DE3237420C2 - Zerlegbarer Ständer für Blasinstrumente - Google Patents
Zerlegbarer Ständer für BlasinstrumenteInfo
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Abstract
Ein Musikinstrumentenständer, der sich bei Nichtgebrauch praktisch vollständig in dem hohlen Ende des Musikinstruments unterbringen läßt, besteht aus einem Fußteil mit einem Stativ, einer mit ihrem einen Ende in dem Fußteil befestigten Säule, deren fußteilabgewandtes Ende in das Innere des Musikinstruments hineinragt, und einem an der Säule angebrachten und längs der Säule einstellbaren Tragteil für das Musikinstrument, wobei die Außenseite des Instrumententragteils komplementär zu der Innenseite des Musikinstruments ausgebildet ist, so daß das Instrument von dem Tragteil aufgenommen und auf diesem gehalten werden kann.
Description
Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren Ständer für Blasinstrumente nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei einem derartigen aus der US-PS 40 36 462 bekannten Ständer können die Stativbeine zwar verschwenkt
werden und parallel zu der Säule gelegt werden, der Ständer nimmt jedoch auch in diesem zusammengelegten
Zustand noch sehr viel Raum ein, so daß die Aufbewahrung und der Transport umständlich sind.
Ein Ständer für Klarinetten und Flöten ist auch der US-PS 41 61 131 bekannt. Der Ständer weist ein der
Information dieser Musikinstrumente angepaßtes Tragteil auf. das in das Fußteil eingeschraubt wird. Auch
dieser Ständer muß zusätzlich zu dem Musikinstrument aufbewahrt und transportiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zerlegbaren
Ständer der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Aufbewahrung und sein Transport
möglichst einfach sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, den Ständer so zu gestalten, daß er in zusammengelegtem
Zustand der Aufbewahrung und zum Transport vollständig in den Schalltrichter des Blasinstruments eingeschoben
werden kann. Zwei unterschiedliche Ausgestaltungen davon sind Gegenstand der Unteransprüche 1
und 3.
Durch die im Anspruch 4 angegebenen Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich zugleich der Vorteil, daß
das Blasinstrument in der für den Musiker günstigsten Höhenstellung abgestellt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig.) eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines
Musikinstrumentenständers; das von ihm gehaltene Musikinstrument ist strichpunktiert angedeutet;
ίο F i g. 2 eine Seitenansicht des Ständers aus F i g. 1 in
zusammengelegtem Zustand zur Unterbringung in dem Instrument;
F i g. 3 eine Ansichtnach 3-3 in F i g. 1;
F"ig.4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Musikinstrumentenständers;
F"ig.4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Musikinstrumentenständers;
Fig..5 eine mit Fig.2 vergleichbare Ansicht des
Ständers nach F i g. 4, zur Aufbewahrung in dem Instrument zusammengelegt und zusammengeschoben.
F i g. 1 zeigt einen Musikinstrumentenständer 10, der
F i g. 1 zeigt einen Musikinstrumentenständer 10, der
μ ein Musikinstrument 12 trägt Der Ständer 10 ist besonders
geeignet für die Aufnahme von Trompeten. Flügelhörner, Posaunen und ähnlichen Blasinstrumenten. Diese
Instrumente besitzen gewöhnlich ein sich konisch erweiterndes Rohr 14, das in einen glockenartigen Schalltrichter
16 ausläuft Der Ständer 10 besitzt ein Fußteil 18, eine aufrechtstahende Säule 20, die in das Instrument
12 hineinragen kann, und ein Tragteil 22 für das Instrument 12; das Tragteil 22 nimmt das Instrument 12 auf,
solange der Musiker ein anderes Instrument spielt
Gemäß F i g. i bis 3 besteht das Fußteil 18 aus einem zentralen Verbindungsstück 24, das die Säule 20 trägt
und Teil eines Stat ivs 26 ist Das zweckmäßig aus Kunststoff gespritzte Verbindungsstück 24 besitzt eine mittlere
Hülse 28 von insgesamt zylindrischer Form mit einer Innenbohrung 30, wie am deutlichsten aus Fig.3 zu
entnehmen ist. Eine Fußplatte 32 ist am unteren Ende der Hülse 28 ausgebildet; sie umfaßt drei radial vorstehende
zylindrische Muffen 34a, 346 und 34c die mit
gleichem gegenseitigen Winkelabstand von 120° um die
Fußplatte 32 herum angeordnet sind. Versteifur.gsflächen 36a, 366 und 36c von angenäherter Dreiecksform
verbinden die Hülse 28 mit jeweils einer der Muffen 34 und dienen zur Verstärkung des Verbindungsstücks 24.
Die Muffen 34 weisen jeweils eine Mittelbohrung 38<?.
386 bzw. 38c zur Aufnahme jeweils eines Stativbeins 40a, 406 bzw. 40c auf, das als Rohrstücke ausgeführt und
mit einem Deckel oder Stopfen 42 abgeschlossen ist. Die Deckel oder Stopfen 42 bestehen zweckmäßig aus elastischem
Material, beispielsweise aus Kunststoff oder synthetischem Kautschuk, so daß sie einerseits die
Rohrstücke verschließen und andererseits eine gewisse Reibung an dem Fußboden ausüben, wenn der Ständer
10 in Gebrauch genommen ist. Zweckmäßigerweise sind die Muffen 34 außerdem schwach abwärts oder gegen
die Horizontale abwärts geneigt, beispielsweise 2 bis 53,
damit die Stativbeine 40 eine leichte Schrägstellung erhalten und die Stabilität des aufgestellten Ständers 10
erhöht wird.
Im zusammengebauten Zustand, wie er in F i g. 1 gezeichnet ist, greift die Säule 20 von innen in die Hülse 28 an dem Verbindungsstück 24 ein und ist dort mit Festsitz angebracht. Die Säule 20 kann an dem Verbindungsstück 24 auch in ganz beliebiger anderer Weise angebracht sein; — das obere Ende der Hülse 28 könnte ι. B.
Im zusammengebauten Zustand, wie er in F i g. 1 gezeichnet ist, greift die Säule 20 von innen in die Hülse 28 an dem Verbindungsstück 24 ein und ist dort mit Festsitz angebracht. Die Säule 20 kann an dem Verbindungsstück 24 auch in ganz beliebiger anderer Weise angebracht sein; — das obere Ende der Hülse 28 könnte ι. B.
einen verkleinerten Außendurchmesser aufweisen und abgestuft sein, und ein geeigneter Abschnitt könnte in
die Innenbohrung 30 mit Festsitz hineinragen, oder bei
geeignet gewähltem Werkstoff könnten Säule 20 und
Verbindungsstück 24 auch miteinander verschweißt oder verklebt sein — solange nur ein durchgehender
innerer Hohlraum innerhalb des Verbindungsstücks 24 verbleibt, der in das Innere der Säule 20 führt
Die rohrförmigen Stativbeine 40 nach den F i g. 1 bis 3
haben einen fortlaufend kleineren Durchmesser, und das dickste der drei Statrvheine 40 ist kleiner als der
Innendurchmesser der Säule 20. Beispielsweise ist also der Außendurchmesser des Stativbeins 40a kleiner als
der Innendurchmesser der Säule 20, der Außendurchmesser des Stativbeins 406 ist kleiner als der Innendurchmesser
des Beins 40a und der Außendurchmesser des Stativbeins 40c ist kleiner als der Innendurchmesser
des Beins 406. Wenn dann der Ständer 10 nicht benutzt wird, können die das Stativ 26 bildenden Beine 40 aus
den Muffen 34 herausgenommen, ineinandergeschoben und im ktneren der Säule 20 untergebracht werden (vgL
Fig.2),
Am oberen Ende der Säule 20 ist eine Abschlußkappe oder ein Stopfen 44, vorzugsweise aus Weichkunststoff
oder synthetischem Kautschuk, angebracht. Der Abschlußstopfen 44 verhindert es, daß das fußteilabgewandte.
freie Ende der Säule 20 das Innere des Musikinstruments 12 zerkratzt oder anderweitig beschädigt,
und hindert außerdem die Stativbeine 40 daran, ähnliche Schaden anzurichten, wenn der Ständer zusammengelegt
wird. Die Länge der Säule 20 ist nicht zwingend vorgeschrieben, sie hängt von der Tiefe des Trichters
des Instruments 12 ab, das auf dem Ständer 10 abgestellt werden soll.
Das Tragteil 22 für das Instrument läßt sich auf der Säule 20 verschieben; es nimmt das Instrument 12 auf,
wenn der Musiker ein anderes Instrument spielt Das Tragteil 22 läßt sich längs der Säule 20 verstellen, so daß
das Instrument 12 sich in einer für den Musiker angenehmen Höhe befindet. Das Tragteil 22 stellt vorzugsweise
einen hohlen, insgesamt konischen oder sich verjüngenden Träger dar, dessen Wand 46 sich glockenförmig
nach unten erweitert. Das Tragteil 22 besteht vorzugsweise aus Polymerwerkstoff, der das Instrument 12,
wenn es mit seinem Schalltrichter 16 mit dem Tragteil 22 in Berührung kommt, im Inneren nicht beschädigt; es
hat eine leicht spritzbare Form. Die Außenform des Tragteils 22 ist komplementär zu der Innenform des von
ihm aufzunehmenden Instruments, so daß dieses satt aufliegt und sicher gehalten wird. Eine Zwinge 48 oder
ein entsprechendes lösbares Befestigungselement ist am oberen Ende des Tragteils 22 angebracht, damit dieses
längs der Säule 20 verstaut werden kann. Die Zwinge 48
umfaßt einen am oberen Ende der Wand 46 befestigten feststehenden Teil 50 unci einen verdrehbaren Teil 52,
der festgezogen werden kann, um das Tragteil 22 festzuhalten oder zu lösen.
Zur Benutzung läßt sich der in den Fig. 1 bis 3 wiedergegebene
Ständer 10 leicht zusammensetzen oder auseinandernehmen; er stellt ein sehr bequemes und
vielseitiges Hilfsmittel dar. Wenn der gemäß F i g. 2 verpackte Ständer 10 aufgestellt und zusammengesetzt
werden soll, werden die rohrförmigen Beine 40 aus dem Inneren der Säule 20 herausgezogen, und wird das Trag- 6ö
teil 22 bis zur passenden Höhe heraufgezogen und dann mit der Zwinge 48 in dieser Höhe festgehalten. Dann
werden die Beine 40 in die zugehörigen Muffen 38 gesteckt, und nun ist der Ständer 10 gebrauchsfertig. Das
Zusammenlegen zum Wegstecken geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
In den Fig.4 bis 5 ist ein baulich abweichender Musikinstrumentenständer
10 wiedergegeben; der abgesehen vom Faßteil 60 mit demjenigen nach den Fi g. 1 bis
3 übereinstimmt, Wie Fig.4 zeigt, besteht das Fußtell
60 aus einem Verbindungsstück 62 am unteren Ende der Säule 20. Das Verbindungsstück 62 weist drei gekerbte
oder U-förnrige radiale Ausschnitte 64 in gleichem gegenseitigen
Winkelabstand auf.
Drei Stativbeine 66 sind an diesem Verbindungsstück
62 schwenkbar angebracht, in dem jedes in einem nach oben und außen offenen Ausschnitt 64 liegt. Wie in
Fig.4 dargestellt, handelt es sich bei den Stativbeinen
66 um Teleskoprohrbeine, die zum Gebrauch (Fig.4)
auseinandergezogen und zum Aufbewahren (F i g. 5) zusammengeschoben werden können. Ein Federstift 68
oder ein anderes Verriegelungselement hält die Beine 66 zum Gebrauch fest und gestattet das Aufwärtsschwenken
der Beine zum Aufbewahren des Ständers (vgL F i g. 5), wobei die Beine dann parallel zur Säule 20
liegen.
Ausgehend von dem zusammengeklappten Zustand (Fig.5), bei dem die Stativbeine 66 ^rasammengeschoben,
nach oben geschwenkt und innerhdb des hohlen Tragteils 22 untergebracht sind, wird das Tragteil 22
längs der Säule 20 in die gewünschte Stellung gebracht und an der Säule festgelegt, dann werden die Beine 66
nach uüien in die Verriegelungslage geschwenkt und dort auseinandergezogen, so daß sie die Gestalt gemäß
Fig.4 annehmen. Wenn der Ständer 10 wieder zusammengeschoben
werden soll, verfährt man in umgekehrter Reihenfolge. Im zusammengelegten Zustand kann
der Ständer 10 im Schalltrichter 16 des Instruments aufbewahrt werden (vgl. F i g. 5).
Der Ständer 10 läßt sich leicht aus marktüblichen und dauerhaften Werkstoffen herstellen. Die Stativbeine 40
und 66 und die Säule 20 werden vorteilhafterweise aus üblichem Rohrmaterial gefertigt Das Verbindungsstück
24 und das Tragteil 22 bestehen zweckmäßig aus Polymermaterial, insbesondere aus ABS-Kunststoffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zerlegbarer Ständer zum Halten von rohrförmigen Blasinstrumenten
mit einem Fußteil (18), das Stativbeine aufweist,
mit einer Säule (20), die mit ihrem einem Ende an dem Fußteil (18) befestigt ist und
mit einem an der Säule (20) anbringbarem Tragteil (22), dessen Außenseite der Innenform des Blasinstrumentes angepaßt ist, und das im Gebrauch in das Blasinstrument hineinragt dadurch gekennzeichnet, daß die Stativbeine (40a, 406,40c; 66) abnehmbar oder zusammenschiebbar innerhalb des Ständers unterbringbar ausgebildet sind, und daß das Äußere des Ständers so gestaltet ist, daß er bei Nichtgebrauch vollständig im Innern des rohrförmigen Blasinstruments Platz findet
mit einer Säule (20), die mit ihrem einem Ende an dem Fußteil (18) befestigt ist und
mit einem an der Säule (20) anbringbarem Tragteil (22), dessen Außenseite der Innenform des Blasinstrumentes angepaßt ist, und das im Gebrauch in das Blasinstrument hineinragt dadurch gekennzeichnet, daß die Stativbeine (40a, 406,40c; 66) abnehmbar oder zusammenschiebbar innerhalb des Ständers unterbringbar ausgebildet sind, und daß das Äußere des Ständers so gestaltet ist, daß er bei Nichtgebrauch vollständig im Innern des rohrförmigen Blasinstruments Platz findet
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stativbeine drei schwenkbar an einem Verbindungsstück (24) angebrachte Teleskopbeine
(66) sind, die zusammenschiebbar und zur Säule (20) schwenkbar und in dem hohlen Inneren
des Tragteils (22) unterbringbar ausgebildet sind und in ihrer offenen Stellung lösbar verriegelbar sind.
3. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stativbeine als ineinandersteckbare
Rohre (40a. 406, 40c) ausgebildet und in der Säule (20) unterbringbar sind und in Bohrungen (38) einsteckbar
i'ud, die in gleichen gegenseitigen Winkelabstand
in einem Verbindungsstück (24) ausgebildet sind, das auch die Säule (20>
(ragt.
4. Ständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil (2*/ eine Zwinge (48) aufweist,
mit der das Tragteil (22) längs der Säule (20) einstellbar ist
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |