DE3237064A1 - Pharmakologisch aktive xanthine, verfahren zu ihrer gewinnung und pharmazeutische zubereitungen - Google Patents
Pharmakologisch aktive xanthine, verfahren zu ihrer gewinnung und pharmazeutische zubereitungenInfo
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Description
BERG ■ STAPF ■ 3CHWARE · SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 3 2 3 7 O 6 k
MAUERKIRCHERSTRASSE 45 ■ 8000 MÜNCHEN 80
Anwaltsakte 32 397 6. Oktober 1982
INVESTIGACION TECNICA Y APLICADA, S.A.
Poligono Industrial Santiga,
calle Argenters
, Santa Perpetua De Mogoda, Barcelona SPANIEN
PHARMAKOLOGISCH AKTIVE XANTHINE, VERFAHREN ZU IHRER
GEWINNUNG UND PHARMAZEUTISCHE ZUBEREITUNGEN
Priorität: Land: SPANIEN
Aktenzeichen: 506 046 Anmeldetag: 6. OKTOBER 1981
* (089) 988272-74 Telex: 524560 BERG d Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)
Telegramme (cable): Telekopierer: (089)983049 Hypo-Bank München 4410122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
BERGSTAPFPATENT München KaIIe Infotec 6350 Gr. Il + III Posischeck München 65343-808 (BLZ 70010080)
EINFUHRUNG
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind neue, pharmakologisch aktive Xanthine mit folgender Zusammensetzung:
CH3^
CH2CH2N
wobei R für Wasserstoff oder Halogen - vorzugsweise Chlor steht, sowie deren pharmazeutisch akzeptierbare Salze, wie
Chlorhydrat, Sulfat, Bromhydrat, Maleat, Oxalat, Zitrat, Malonat,
p-Toluolsulfonat und ähnliche.
Die neuen, in der Formel I beschriebenen Produkte, auf welche die vorliegende Erfindung Anspruch erhebt, weisen neben
geringer Toxizität eine bemerkenswerte antiallergische, antiasthmatische und antihistaminische Aktivität auf. Die Anwendung
der in der Formel I beschriebenen Produkte ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung.
Die vorliegende Erfindung beansprucht auch das Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen. Das Verfahren besteht darin,
ein Ausgangsprodukt gemäß Formel II:
/-CH2CH2X
II
wobei X für einen Salzbildner - vorzugsweise Brom - steht,
mit dem in Zeichnung III beschriebenen, zweckmäßig substituierten Piperazin zur Reaktion zu bringen*
HN
R steht hier für Wasserstoff oder einen Salzbildner, vorzugsweise
Chlor.
Die Reaktion vollzieht sich in einem geeigneten Lösungsmittel, das sowohl alkoholisch, wie etwa Methanol, Äthanol
oder. Isopropanol, als auch ein aromatischer Kohlenwasserstoff sein kann, wie Benzol, Toluol oder Xylol, oder auch
ein chlorierter Kohlenwasserstoff, wie Methylenchlorid oder
Chloroform, in Gegenwart eines geeigneten basischen Katalysators, etwa einer anorganischen Base, wie wasserfreies
Natrium- oder Kaliumkarbonat, oder einer organischen Base, wie Triäthylamin oder Pyridin.
Die Reaktion findet bei Temperaturen zwischen der Raumtemperatur und der Siedetemperatur der Mischung statt, wobei
letztere vorzuziehen ist, um die Reaktion zu beschleunigen, und beansprucht einen Zeitraum von 1 bis 24 Stunden.
Das auf diese Weise erhaltene Produkt ist leicht zu isolieren. Entweder werden zuerst die während der Reaktion gebildeten
Salze ausgefiltert und schließlich das Lösungsmittel bei vermindertem Druck verflüchtigt, oder das Rohprodukt der
Reaktion wird mit Wasser versetzt und das Endprodukt mittels eines geeigneten organischen Lösungsmittels extrahiert, das
nach den entsprechenden Reinigungsvorgängen unter Druckverminderung wieder entzogen wird. In beiden Fällen erhält man
— 2 —
durch Auskristallisieren der Rückstände feste Kristalle
von hoher Reinheit.
Die Behandlung des in einem geeigneten organischen Lösungsmittel (wie Azeton, Methanol, Äthanol, Isopropanol, Chloroform,
Äthylazetat, Benzol oder ganz allgemein jedem organischen Lösungsmittel, in dem die Xanthinverbindung gut löslich
ist) befindlichen Produkts mit verschiedenen Säuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure, Maleinsäure,
Oxalsäure, Zitronensäure, Malonsäure, Essigsäure, p-Toluolsulfonsäure oder ähnlichen, führt zu festen Salzderivaten,
die auf Grund ihrer besseren Wasserlöslichkeit für eine spätere Verarbeitung oder Verabreichung besser geeignet
sein können.
Nachfolgend werden einige Beispiele für die Gewinnung der in Formel I dargestellten Xanthine und ihrer Salze beschrieben,
wobei alle jene Details, die das Wesentliche der Erfindung nicht beeinträchtigen, verändert werden können, ohne
eine Einschränkung derselben zu bedeuten.
Beispiel 1. Gewinnung von 7-(ß-N-Benzhydril-N'-Piperazinyläthvl)-1,3-Dimethylxanthin
(auch mit ITA 633 bezeichnet):
Man läßt eine Mischung aus 7,0 g (0,0244 m) 7-(ß-Bromäthyl)-
-1,3-Dimethylxanthin, 6,8 g (0,0270 m) N-Benzhydrilpiperazin
und 3,1 g (O,O293 m) wasserfreiem Natriumkarbonat, in 40 ecm
was'serfreiem Isopropanol gelöst, 5 Stunden lang rückflußkochen. Man läßt die Mischung abkühlen, versetzt sie mit 50
ecm Methylenchlorid, filtert sie und wäscht den Feststoff -
■ mit Methylenchlorid aus, bringt diese danach wieder mit dem Filtrat zusammen und läßt das Lösungsmittel bei
vermindertem Druck verflüchtigen. Es bleibt ein fester, leicht rosa gefärbter Rückstand. Nach zweimaligem aufeinanderfolgenden
Umkristallisieren mit Äthanol erhält man 8,5 g (76%) einer festen, weißen, kristallinen Substanz, deren
Schmelzpunkt bei 189,5 - 19O°C liegt.
Feinschnittchromatographie (AcOEt/MeOH 9:1): einheitlicher Fleck.
IR (KBr): Intensive Streifenbildung bei 1710 und 1650 (C=O)
Magnetische Kernresonanz (DCl.,C) : 0 = 7,50 (s, 1, Proton bei
C-8); 7,45-6,95 (m, 10, aromatisch); 4,28 (t, 2, -CH2CH2
4,13 (s, 1, CH); 3,50 (s, 3,3-CH3); 3,22 (s, 3, 1-CH3);
2,68 (t, 2, -CH2CHNC); 2,40 (s, 8, piperazinisch).
Beispiel 2. Gewinnung von 7-(fl-N-p-Chlorbenzhydril-N'-Piperazinäthvl)-1,3-Dimethvlxanthin
(auch mit ITA 634 bezeichnet:
Eine Mischung aus 143,6 g (0,5OO m) 7-(ρ-Bromäthyl)-1,3-Dimethylxanthin
, 15O g (Ο,525 m) N-p-Chlorbenzhydrilpiperazin
und 61,Og (0,575 m) wasserfreiem Natriumkarbonat in 1000 ecm wasserfreiem Isopropanol läßt man 11 Stunden lang rückflußkochen.
Nach dem Abkühlen fügt man 200 ecm Methylenchlorid hinzu. Man .filtriert, vereinigt das Filtrat mit den
Waschwässern · . und entfernt das Lösungsmittel unter
Druckverminderung,wodurch man einen gefärbten, halbkristallinen
Rückstand erhält. Durch Umkristallisieren mit einer Mischung von· Zyklohexan und Isopropanol im Verhältnis 9:1
erhält man 2OO g (81%) einer weißen, festen, kristallinen Substanz. Schmelzpunkt: 126 - 130°C.
Feinschnittchromatographie (AcOEt): einheitlicher Fleck.
-1 IR (KBr): Intensive Streifenbildung bei 17O8 und 1650 cm
(C=O) cm"1.
Magnetische Kernresonanz (DCl3C): S= 7,35 (s, 1, Proton bei
C-8); 7,O3 (m, 9, aromatisch); 4,22 (t, 2, -CH2CH2NC); 4,02
(s, 1, CH); 3,43 (s, 3, 3-CH3); 3,22 (s, 3, 1-CH3); 2,66 (t,
2, -CH2CH2N^); 2,37 (s, 8, piperazinisch).
Zubereitung des Dichlorhydrats: .. ..
Man löst 200 g ITA 634 in lOOO ecm Azeton und fügt der
sung unter energischem Schütteln 75 ecm konz. HCl zu. Schon
während der Beigabe beginnt sich eine weiße, feste Substanz
auszukristallisieren. Nach einer Stunde im Schüttelapparat bei Raumtemperatur und einigen Stunden im Kühlschrank wird
die Lösung gefiltert und mit Azeton ausgewaschen. Man erhält 238,1 g Dichlorhydrat, eine weiße, feste, kristalline
Substanz, deren Schmelzpunkt bei 24O°C liegt (zersetzt sich dabei).
Mit weniger Salzsäure ist es möglich, das Monochlorhydrat
herzustellen (Schmelzpunkt mit Zersetzung'24O-2°C), doch
schon bei Anwendung von einem Mol HCl pro Mol ITA 634 bildet sich zum Teil Dichlorhydrat, weshalb die Herstellung des
letztgenannten Salzes empfehlenswerter erscheint.
Unter ähnlichen Verfahrensweisen erhält man noch andere ITA 6;
Salze. Da die Ergebnisse einander sehr ähnlich sind, geben wir bei folgenden Beispielen lediglich die Schmelzpunkte,
der erhaltenen Produkte an:·
Beispiel 3. Maleat (mono): Schmelzp. 171-172°C (Zers.)
Beispiel 4. Oxalat (mono): Schmelzp. 159-166°C (Zers.)
Beispiel 5. Sulfat (mono): Schmelzp. 17O-172°C (Zers.)
PHAFtMAKOLOGISCHE AKTIVITÄT
Nachstehend geben 'wir eine Zusammenfassung der ersten Versuche,
die im Hinblick auf die Toxizität und pharmakologische Aktivität der neuen, Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bildenden Xanthine durchgeführt wurden.
Toxizität
Die akute indikative Toxizität wurde intraperitoneal an männlichen Mäusen des Stamms NMRI ITA 178 SPF bestimmt.
Tabelle 1-enthält die Resultate.
Tabelle 1 - Akute indikative Toxizität.
* Produkt | LD50 mg/kg i.p. |
ITA 633 ITA 634 |
>3000 13OO |
Für das aus pharmakologischer Sicht interessantere Produkt, das ITA 634, wurden die respektiven LD nach oraler und
intraperitonealer Verabreichung an Ratten und Mäusen gemäß der statistischen Methode von S. T. Litchfield und F. WiI-coxon
(J. Pharmacol. Exp. Therap. .96., 99, 1949) ermittelt, wobei als Referenz unter gleichen Bedingungen verabreichtes
Theophyllin diente (Tabelle 2). Sowohl für Ratten als auch für Mäuse ist bei beiden Verabreichungsformen das ITA 634
weniger giftig als das Theophyllin.
Tabelle 2 - Akute Toxizitat des ITA 634
Produkt | Tierart | Verabrei chung s- form |
LD,- und Grenzwerte in mg/kg |
ITA 63k | Ratte Maus |
oral i.p, oral i.p. |
3^30 (2878-^088) *f93 (^ - 573) 1620 (12^1-211^) 353 (302 - 1»12) |
Theo phyllin |
Ratte Maus |
oral 1. p. oral i.p. |
hhi (376 - 517) 170 (i6o - 180) 715 (5^5 - 938) 203 (191 - 21b) |
Antiallerqische, antiasthmatische und antihistaminische
Aktivität
Bei dem Verfahren von Konzett und Rossler (Konzett H. und
Rossler R. Arch. Exp. Pathol. Pharmacol. 195, 71, 1940), das
durch verschiedene Agoniemittel bei Meerschweinchen hervorgerufenen
Bronchospasmus bewertet, hat ITA 634 gegenüber dem Histamin eine fünfmal stärkere Wirksamkeit ais das intraperitoneal
verabreichte Theophyllin gezeigt (siehe Tabelle 3). ITA 633 zeigte bei diesem Versuch mit einer Dosierung von
75 mg/kg eine geringe Aktivität, wobei der Inhibitionsfaktor
nach 30 Minuten bei ungefähr 50% lag. Gegenüber Acetylcholin bleibt ITA 634 inaktiv, während Theophyllin eine leichte Aktivität zeigt.
45
Antiasthmatische Aktivität beim Bronchospasmusversuch mit Histamin.
Produkt
Dosis iug/lcg
i.p.
Schutzwirkung in % gegen Bronchospasmus n. 30 m.
ED5 in mg/kg und
yertrauensgrenze für ρ 0,05
Theophyllin
50
12,5
92,6 60,2
29,1J
18,965 '20, ^tH '
ITA 634
9,*
•2,3
0,6
92
65,7 -1
Anzahl der Tiere pro Dosis: 5
Beim Test auf Schutzwirkung gegen den Tod durch Histamin-Aerosol bei Meerschweinchen (Dunlop D. und Shanks R. G.,
Br. J. Pharmac. Therap. 3J2, 201, 1968) hat ITA 634 bei oraler
Verabreichung eine zwanzigmal stärkere Wirksamkeit als Diphenhydramin, eine etwa dreimal stärkere als Salbutamol
und eine mehr als fünfundzwanzigmal stärkere als Cynarizin bewiesen. Theophyllin zeigte bei dieser Verabreichungsform
keine Wirkung (siehe Tabelle 4).
Auch die Inhibitionswirkung gegen Tod durch sistemischen, passiven, anaphylaktischen Schock wurde bei Meerschweinchen
anhand ihrer Sensibilisierung durch Antiovoalbuminserum von Kaninchen untersucht (Halpern B. N. Compt. Rend. Acad..
Scienc. Paris 253, 341, 1961). ITA 634 übt bei einer Dosierung
zwischen 10 und 12,5 rag/kg i.p. eine Schutzwirkung von 50 bis 83% aus,- Diphenhydramin schützt bei einer Dosis von
15 mg/kg in 100% der Fälle vor dem Tod, und Dinatriumglycolat ist bei 50 mg/kg inaktiv (Tabelle 5).
Die antiserotonische Wirksamkeit wurde anhand des Verfahrens der Absonderung eines Farbstoffes bei erhöhter Kapillar^
_ 8 BAD 'ORIGINAL
durchlässigkeit nach i.d. Eingabe von Serotonin bewertet { Last M. R., Loeco E. R.., J. Pharmacol. Exper. Therap. £9,
81, 1947). ITA 634 zeigt eine Wirkung, die ähnlich der des Cyproheptadin und größer als die des Cynarazin ist (Tab. 6).
Die antihistaminische Wirkung "in vitro" wurde am Meerschweinchen-Ileus
untersucht (Magnus, Pflügers, Arch. Ger. Physiol. .102, 123, 1904). ITA 634 zeigte dabei eine 150mal
größere antihistaminische Wirkung als das Cynarizin (Tabelle 7). Seine spasmolytische Wirkung ist beachtlich, wenngleich
geringer als die des Papaverin (Tabelle 8). Gegenüber Acetylcholin und Bradychinin zeigt es keine Wirkung.
Tabelle 4 - Antiasthmatische Wirkung. Schutz vor dem Tod durch Histamin-Aerosol. Verabreichung p.o.
Produkt
Dosen
Tiere"
pro Dosis
ED50 und Vertrauensgrenze (mg/kg) für ),O5
Relativer Schutz (ITA 634
= 3)
ITA 634
12
0,0'H
(p,018-0,
(p,018-0,
THEOPHYLLIN
100
CYNARIZIN
1,081
(0,76^-1,529)
(0,76^-1,529)
o,oh
ΌΙΡΗΕΝ-HYDRAMIN
(0,597-1,487)
0, O'l
SALBUTAMOL
0,117
(0,058-0,238)
(0,058-0,238)
0,35
Tabelle 5 - Antiallergische Wirkung. Halpern-Test
Behandlung | Dosis mg/kg i.p. |
.Anzahl Versuchs tiere |
Schutzw. in Si |
Kontrolle(Tweon 80 · I^ CMC 0,25b SF) |
— - | 10 | 0 |
Natr iumchrom- glycolat |
50 | 6 | 0 |
Diphenhydramin | 15 | 6 | 100 |
ITA 63'» . 2ClH | 100 | 6 | 83 |
50 | 6 | 83 | |
25 | 6 | 50 | |
12,5 | 6 | 83 |
Antiserotoninische Wirkung. Kapillardurchlässigkeit. Wistar-Ratte, männl., Anz.:
Produkt • * |
Dosis mg/leg 5.. ρ. |
Optische Dichte |
Inhibitions faktor in % |
Kontrolle | - | 217,5 £ 22,78 |
- |
Cyproheptad in | 15 | 33,9 ± ^»38 |
8ij.ii |
Cynarizin | 30 | 132,9 i 8,51 |
38,9 |
ITA 63^ . 2ClH | 15 | 6i,5 + 12,9^ |
71,7 |
- 10 - ■
BAD ORIGINAL
Tabelle 7 - Antihistaminische Wirkung. Isolierter Ileus des
Meerschweinchens. Agoniemittel: Histamin 10 (Testanz.: 3). Inkubationszeit: 15 min.
Produkt | Mikromolare Konzentra tion |
Inhibi tionsfaktor in" X |
DI5o |
ITA 63^1 | 2 | 7ß,2 | 2,2 .TO"7 r = 0,88 |
CYNARIZIN | 0,2 | 22,0 | •3,6.-1O~5 r = 0,BO |
THEOPHYLLIN | 0,02 | 20,3 | - |
THEOPHYLLIN + CYNARIZIN |
2,4 | 42,3 | - |
0,24 | 27,7 | ||
0,02/* | |||
2, k | - 19,3 | ||
2,4 | *i2,0 |
Tabelle 8 - Spasmolytische Wirkung. Isolierter Heus des
Meerschweinchens. Agoniemittel: Cl9Ba 2.10
(Testanz.: 3) Inkubationszeit: 15 min.
Produkt | Mikrom. Konz. |
Inhib.- f . in %. |
ITA O34 | 2 . | 41,7 |
THEOPHYLLIN | CM. | 5,3 |
CYNARIZIN · | 2 | 13,3 |
THEOPHYLLIN . + CYNARIZIN |
2 | 13,3 |
PAPAVERIN | 2,7 | 63,7 |
- 11 BAD ORIGINAL
DOSIERUNG
Die tägliche Dosis dieses pharmazeutischen Produkts kann in einem weitgespannten Rahmen zwischen 2O und 5OO mg variieren
und hängt letztendlich von der therapeutischen Anwendung und der Verabreichungsform ab.
Die auf den vorausgegangenen Seiten beschriebenen neuen Produkte, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, können
auf konventionelle Weise verabreicht werden, also beispielsweise in Form von Tabletten, Dragees, Kapseln, Sirup,
Ampullen, Salbe oder Aerosol, wobei das zu bekämpfende Leiden die Entscheidung bestimmen wird.
Zur Zubereitung des speziellen pharmazeutischen Mittels, das die wirksame Verbindung enthält, benützt man geeigneterweise
ein oder mehrere pharmazeutisch akzeptierbare Vehikel sowie nichtgiftige Hilfsstoffe, wie Sprengmittel, Flockenbildner,
Emulgatoren, Konservierungsmittel, Netzmittel und andere, die die jeweils erwünschten speziellen Eigenschaften besitzen,
Als repräsentative Beispiele - ohne einschränkende Bedeutung - für die Zubereitung geeigneter Pharmazeutika mit dem
Wirkstoff, dessen Herstellungsverfahren Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, mögen die zwei folgenden dienen:
Beispiel 6. Kapseln
Kapseln mit 80 mg Wirkstoff
Kapseln mit 80 mg Wirkstoff
1 Kapsel Nr. 1
■ 7-(p-N-p-Chlorbenzhydril-N'- Piperazinyläthyl)-
-1,3-Dimethylxanthin 80 mg
Laktose USP (United States Pharmacopea) 18 mg
Magnesiumstearat 2 mg
. 100 mg
-12 - ■?
Beispiel 7. Tabletten
Tabletten mit 40 mg Wirkstoff
7_ (jj-N-p-Chlorbenzhydril-N' -Piperazinyläthyl) -
-1,3-Dimethylxanthin 40 mg
Stärke USP 5 mg
Talkum USP 4 mg
Magnesiumstearat 1 mg
50 mg
Die Anwendung der Produkte, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, wird empfohlen bei Krankheitsbildern allergischer
Art, wie allergische Rhinitis und Bindehautentzündung, Heuschnupfen, Nesselfieber und anderen Hautreizungen
verschiedensten Ursprungs (Kontaktdermatitis, Insektenstiche.,
usw.).
Auch bei allgemeinen Allergien ist das Medikament von Nutzen, wie etwa bei der Serumkrankheit, bei durch Blutübertragungen
hervorgerufenen Reaktionen, Magen-Darm-Allergien
oder Reaktionen auf bestimmte Medikamente oder Nahrungsmittel .
Bei der Therapie asthmatischer -Zustände verschiedensten Ursprungs
werden die beschriebenen Produkte ebenfalls eingesetzt-
Weitere Anwendungsgebiete sind: als Mittel gegen Erbrechen bei Kinetosen, allgemeinem Brechreiz und ähnlichen Situationen; bei Schwindelanfällen und anderen Störungen des Labyrinths; als Sedativum bei der Behandlung von Schlaflosigkeit und verwandten Beschwerden; als Hustenmittel bei verschiedenen Erkrankungen der Atemwege, usw.
Weitere Anwendungsgebiete sind: als Mittel gegen Erbrechen bei Kinetosen, allgemeinem Brechreiz und ähnlichen Situationen; bei Schwindelanfällen und anderen Störungen des Labyrinths; als Sedativum bei der Behandlung von Schlaflosigkeit und verwandten Beschwerden; als Hustenmittel bei verschiedenen Erkrankungen der Atemwege, usw.
- 13 -
Claims (8)
1. Xanthine der allgemeinen Formel I
α-u;
/CH2CH2N;
in der RWasserstoff oder Halogen, vorzugsweise Chlor bedeutet,
sowie deren pharmazeutisch verträglichen Salze, wie Chlorhydrat, Sulfat, Bromhydrat, Maleat, Oxalat,
Zitrat, Malonat, p-Toluolsulfonat oder ähnliche.
2. Verfahren zur Gewinnung neuer Xanthine gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Ausgangsprodukt der Formel II:
CH3
- 14 -
wobei X für Halogen, vorzugsweise Brom/ steht, mit dem in
Formel III beschriebenen, zweckmäßig substituierten Piperazin:
reagieren läßt, wobei R für Wasserstoff oder Halogen, vorzugsweise
Chlor, steht. Die Reaktion verläuft in einem geeigneten Lösungsmittel in Anwesenheit eines basischen Katalysators
und bei Temperaturen zwischen der Raumtemperatur und der Siedetemperatur der Mischung, wobei die letztgenannte
zur Beschleunigung der Reaktion vorzuziehen ist. Die Reaktionszeit beträgt zwischen 1 und 24 Stunden. Anschließend
wird das so gewonnene Produkt isoliert, wozu entweder zuerst die während der Reaktion gebildeten Salze ausgefiltert werden,
um danach das Lösungsmittel bei vermindertem Druck zu verflüchtigen, oder aber das Rohprodukt der Reaktion wird
mit Wasser versetzt und das Endprodukt mittels eines geeigneten organischen Lösungsmittels extrahiert, das nach den
entsprechenden Waschvorgängen bei vermindertem Druck wieder entzogen wird. Auf diese Weise erhält man einen festen Rückstand
und durch Umkristallisieren desselben feste Kristalle von hoher Reinheit.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das zur Durchführung der
Reaktion geeignete Lösungsmittel ein Alkohol ist, wie Metha-
- 15 -
nol, Äthanol oder Isopropanol, oder ein aromatischer Kohlenwasserstoff,
wie Benzol, Toluol oder Xylol, oder aber ein chlorierter Kohlenwasserstoff, wie Methylenchlorid oder
Chloroform.
4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, da durch
gekennzeichnet , daß es sich bei dem verwendeten basischen Katalysator um eine anorganische Base, wie
wasserfreies Natrium- oder Kaliumkarbonat, oder um eine organische Base, wie Triäthylamin oder Pyridin, handelt.
5. Verfahren gemäß den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung
der sich in einem geeigneten organischen Lösungsmittel (wie Azeton, Methanol, Äthanol, Isopropanol, Chloroform,
Äthylazetat, Benzol oder ganz allgemein jedes organische Lösungsmittel,
in dem die Xanthinverbindung gut löslich ist) befindlichen festen, kristallinen Substanz in Salzderivate
durch Behandlung mit verschiedenen Säuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure, Maleinsäure, Oxalsäure,
Zitronensäure, Malonsäure, Essigsäure, p-Toluolsulfonsäure
oder ähnlichen stattfindet.
6. Pharmazeutische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet , daß sie als aktiven Wirkstoff
eines der im Patentanspruch 1 definierten, neuen, pharmakoligisch aktiven Xanthine der allgemeinen Formel I enthält.
7. Pharmazeutische Zubereitung, dadurch gekennzeichnet , daß sie als aktiven Wirkstoff
eines der neuen, pharmakologisch aktiven Xanthine der allgemeinen Formel I enthält, das durch Anwendung irgendeines der
in den Patenansprüchen 2 bis 5 beschriebenen Verfahrens gewonnen wurde.
- 16 -
8. Pharmazeutische Zubereitung gemäß Patentansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie verwendbar ist für die Behandlung von: allergischen Krankheitsbildern, wie allergischer Rhinitis und
Bindehautentzündung, Heuschnupfen, Nesselfieber und anderen Hautreizungen verschiedensten Ursprungs, allgemeinen
Allergien, wie der Serumkrankheit, durch Blutübertragungen hervorgerufenen Reaktionen, Magen-Darm-Allergien,
Reaktionen, auf bestimmte Medikamente oder Nahrungsmittel, asthmatischen Zuständen, Kinetosen, Brechreiz im allgemeien,
Schwindelanfällen, Störungen des Labyrinths, Schlaflosigkeit, Erkrankungen der Atemwege.
- 17 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES506046A ES8303412A1 (es) | 1981-10-06 | 1981-10-06 | Procedimiento de obtencion de nuevas xantinas con actividad farmacologica |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3237064A1 true DE3237064A1 (de) | 1983-04-21 |
Family
ID=8483044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823237064 Withdrawn DE3237064A1 (de) | 1981-10-06 | 1982-10-06 | Pharmakologisch aktive xanthine, verfahren zu ihrer gewinnung und pharmazeutische zubereitungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5872584A (de) |
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