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DE3235949A1 - Kuehlschrank - Google Patents

Kuehlschrank

Info

Publication number
DE3235949A1
DE3235949A1 DE19823235949 DE3235949A DE3235949A1 DE 3235949 A1 DE3235949 A1 DE 3235949A1 DE 19823235949 DE19823235949 DE 19823235949 DE 3235949 A DE3235949 A DE 3235949A DE 3235949 A1 DE3235949 A1 DE 3235949A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
refrigerator
cooling system
adsorbent
coolant
secondary cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823235949
Other languages
English (en)
Inventor
George Albert Apolonia Asselman
Adrianus Johannes 5621 Eindhoven Van Mensvoort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE3235949A1 publication Critical patent/DE3235949A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K5/00Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
    • C09K5/02Materials undergoing a change of physical state when used
    • C09K5/04Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to vapour or vice versa
    • C09K5/047Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to vapour or vice versa for absorption-type refrigeration systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B25/00Machines, plants or systems, using a combination of modes of operation covered by two or more of the groups F25B1/00 - F25B23/00
    • F25B25/005Machines, plants or systems, using a combination of modes of operation covered by two or more of the groups F25B1/00 - F25B23/00 using primary and secondary systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D11/00Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators
    • F25D11/02Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures
    • F25D11/025Self-contained movable devices, e.g. domestic refrigerators with cooling compartments at different temperatures using primary and secondary refrigeration systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D15/00Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies
    • F28D15/02Heat-exchange apparatus with the intermediate heat-transfer medium in closed tubes passing into or through the conduit walls ; Heat-exchange apparatus employing intermediate heat-transfer medium or bodies in which the medium condenses and evaporates, e.g. heat pipes

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

PHN.10.163. ^3 19.5.82
"Kühlschrank"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlschrank mit einem Gefrierraum und einem Kühlraum, welcher Kühlschrank mit einem ein Kühlmittel enthaltenden primären Kühlsystem mit einem in dem Gefrierraum angeordneten primären Verdampfer, und mit einem ebenfalls ein Kühlmedium enthaltenden sekundären Kühlsystem mit einem in dem Kühlraum angeordneten sekundären Verdampfer und mit einem mit dem primären Verdampfer in Wärmeaustausch stehenden sekundären Kondensor versehen ist, an welches sekundäre Kühlsystem ein Behälter angeschlossen ist, in dem sich ein Adsorptionsmittel für das Kühlmittel befindet.
Ein derartiger Kühlschrank ist aus der
U.S. Patentschrift 2.433.188 bekannt. Darin wird als Adsorptionsmittel (im wesentlichen Absorption) ein Mineralöl verwendet. Die Menge Absorptionsmittel und die Menge Kühlmittel ist dabei derart gewählt, dass die Temperatur in dem Kühlraum bei unterschiedlichen Temperaturen des Raumes, in dem der Kühlschrank steht, konstant ist.
Der Nachteil dieses Kühlschrankes ist, dass das Absorptions-
mittel eine Flüssigkeit ist, wodurch die Lage des Behälters und damit die Lage des Kühlschrankes nur innerhalb beschränkter Grenzen geändert werden kann.
Namentlich beim Transport des Kühlschrankes muss
man dabei grosse Sorgfalt betrachten. Auf jeden Fall muss
vermieden werden, dass das 01 oder der Oldampf in das Kühlsystem gelangt, da dieses 01 nicht mehr aus dem Kühlsystem kommt, wodurch die Absorptionskapazität sowie die Wärmetransportkapazitat in dem Kühlsystem abnimmt.
Ein weiterer Nachteil ist, dass die Kühlkapazität des Kühl-
systems fiber die Umgebungstemperatur an die erforderliche Kühlkapazität angepasst wird. Die Geschwindigkeit dieser Anpassung ist klein. Von einer richtigen Regelung ist im wesentlichen keine Rede.
PHN.10.163 X' L 19.5.82
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, einen Kühlschrank zu schaffen, bei dem der Behälter lagenunabhängig ist, einer Einstellung einer gewünschten Temperatur sowie eine schnelle Temperaturregelung möglich ist.
Der erfinduiigsgeraässe Kühlschrank weist dazu das Kennzeichen auf, dass als Adsorptionsmittel ein Feststoff verwendet wird, der mittels eines in einen elektrischen Regelkreis aufgenommen elektrischen Heizelementes er— wärmbar ist, welcher Regelkreis ein in dem Kühlraum angeordnetes temperaturempfindliches Element enthält, das das Heizelement zum Beibehalten eines bestimmten Temperaturpegels in dem Kühlraum steuert.
Der Vorteil der Verwendung eines Feststoffes als Adsorptionsmittel ist, dass man frei ist in der Wahl der Lage des Behälters. In Kombination mit dem Regelkreis ist man auch frei in der Anordnungswahl des Behälters innerhalb oder ausserhalb des Kühlschrankes.
Vorzugsweise wird als Adsorptionsmittel Silikagel und als Kühlmittel für das sekundäre Kühlsystem CF0Cl2 verwendet.
Andere Kombinationen von Kühl- und Adsorptionsmitteln, die in einem derartigen Kühlschrank verwendet werden können sind: CClF0-CClF0 (Freon RI lh) in Zeolith vom Typ MSI3X, CClF2-CF3(Freon RI15) in Zeolith vom Typ MS 13X
oder in aktiviertem Aluminiumoxyd, CH(CHo)o (isobutan)' in Zeolith vom Typ MSI3X, NH in Zeolith MS vom Typ 4A, 5A oder I3X.
Die Verwendung von Kombination CF0Cl0 (Freon R12) und des Feststoffes Silikagel bietet weiterhin den Vorteil, dass das Adsorptionsvermögen von Silikagel für CF0Cl0 bei einer Temperatur von etwa O gross ist und dass das Desorptionsvermögen bei. einer Temperatur von etwa 100 C gross ist. Auch die Adsorptions-/D3sorptionsgeschwindigkeit von CF0Cl0 in Silikagel ist in dem ganzen Temperaturbereich gross. Es tritt keine Hysterese auf für Adsorption/ Desorption. Die Kombination ist ausserdem bis 180 C gut chemisch stabil.
PHN. 10.163 JZ"&-< 19.5.82
Auch die genannten anderen Kombinationen sind chemisch, stabil und haben ausreichendes Adsorptions—/ Desorptionsvermögen.
Bei einer guten und schnellen Regelung des Kühl— systems ist es wichtig, dass ein Heizelement verwendet wird zum Erwärmen des Adsorptionsmittels damit mehr Kühlmittel in den Kreislauf gebracht werden kann um sich am Wärme— transport zu beteiligen. Bei Verwendung eines 01s als Adsorptionsmittel liefert dies Schwierigkeiten, da bei Erwärmung von 01 über zirka 150 C das 01 chemisch unstabil wird. Diese Temperatur von 150°C wird mindestens als örtliche erhöhte Temperatur (Spottemperatur) erreicht, wenn das Heizelement in 01 angeordnet ist, was für eine gute und schnelle Regelung erwünscht ist.
^ Aus der europäischen Patentanmeldung EP 0.000.217
ist zwar ein Kühlschrank bekannt, bei dem für die Temperaturregelung die Grosse der sekundären Kondensationswandober— fläche mit Hilfe eines Regelgases, das in einem Feststoff, Zeolith, adsorbiert bzw. desorbiert wird, geändert, aber bei diesem Kühlschrank müssen bei der Herstellung Anforderungen gestellt werden, die den Gestehungspreis eines derartigen Kühlschrankes beeinträchtigen. So müssen aus dem Zeolith alle Fremdstoffe namentlich Wasser, entfernt werden. Dieses sogenannte Aktivieren muss mittels einer Evakuierung
2^ bei relative hoher Temperatur und während langer Zeit (7.10~ Torr, 4-500C, mindestens k Stunden) erfolgen. Das Aktivieren von Silikagel geht viel schneller und bei niedrigerer Temperatur (7.10 Torr 200 C und 6 Minuten). Dies bedeutet, dass dieses Verfahren sogar am Fliessband bei der Herstellung des Kühlschrankes erfolgen könnte. E i nr; andere Anforderung ist, dass die» Füllung; des Kühlmedium« an ziemlich strengen Grenzen gebunden, ist. Zu viel Kühlmittel ergibt einen unzulässigen hohen Druck in dem System beim Isolieren des Kühlschrankes, wobei dieser bis
3^ etwa 75 C erwärmt wird. Zu wenig Kühlmittel bedeutet, dass der Verdampfer nicht völlig benetzt wird, so dass die Kühlleistung niedriger sein wird. Bei den erfindungsgemässen Kühl sch ranken si.al diese Grenzen nicht so eng,
O W * O I*
PHN.10.163 ^ to. 19.5.82
weil eine grössere Menge Kühlmittel CF2CIp nicht zu höheren Drücken führt, da das Adsorptionsmittel Silikagel das Kühlmittel CP2Cl2 festhält und folglich die Dampfspannung niedrig hält. Auch die Füllung mit Regelgas muss innerhalb enger Toleranzen erfolgen. Zu viel bedeutet, dass die Kühlleistung zu niedrig wird, zu wenig bedeutet, dass das sekundäre Kühlsystem nicht ausgeschaltet werden kann. Bei dem Kühlschrank nach der Erfindung fehlt das Regelgas.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung der zwei Kühlsysteme in einem Kühlschrank,
Figur 2 einen elektrischen Regelkreis für den Kühlschrank nach Figur 1 .
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Kühlschrank
angegeben, der aus einem Gefrierraum 2 und einem Kühlraum aufgebaut ist. Der Gefrierraum 2 wird mittels eines primären Kühlsystems gekühlt, das.aus einem Kompressor k, einem primären Kondensator 5, einer als Verengung wirksamen Kapillare 6 und einem primären Verdampfer J besteht. Das primäre Kühlsystem enthält ein normales Kühlmittel, wie Freon R12(CF„C12). Die Temperatur im Gefrierraum 2 wird thermostatisch geregelt und der Temperaturpegel ist auf nicht angegebene bekannte Art und Weise einstellbar.
Der Kühlraum wird mittels eines sekundären Kühlsystems gekühlt, dessen sekundäres Kondensorrohr 9 sich in einer isolierten Aussenwand des Gefrierraumes 2 befindet. Das sekundäre Kondensorrohr 9 hat eine Kondensationswand 10, die mit dem primären Verdampfer 7 in wärmeleitenden Kontakt gebracht ist. Das sekundäre Kühlsystem enthält als Kühlmittel vorzugsweise ebenfalls Freon R12 (CF Cl2). Das sekundäre Verdampferrohr 8 und das sekundäre Kondensorrohr 9 werden durch ein einziges Rohr gebildet. Der Wärme— transport in dem sekundären Kühlsystem erfolgt dadurch, dass das flüssige Kühlmittel in dem Verdampfer 8 verdampft und danach an der Oberfläche der Kondensationswand 10
PHN.10.163 X?' 19.5.82
kondensiert. Das kondensierte Kühlmittel strömt durch die Schwerkraft zu dem sekundären Verdampferrohr zurück und kühlt auf diese Weise den Kühlraum 3. Das flüssige Kühlmittel strömt längs der Innenwand des Verdampferrohrs und die Grosse der benetzten Verdampferoberfläche bestimmt das Ausmass an Kühlung.
Das Regeln der Temperatur in dem Kühlraum 3 erfolgt durch Änderung der Kühlmittelmenge in dem sekundären Kühlsystem. Dazu mündet das obere Ende 11 des
1^ sekundären Kondensorrohres 9 in einen Behälter 12.
Der Behälter kann jedoch an jeder beliebigen Stelle innerhalb oder ausserhalb des Kühlschrankes angeordnet werden und an jeder beliebigen Stelle an das sekundäre Kühlsystem angeschlossen werden. In dem Behälter befindet sich ein poröses Adsorptionsmittel 13> vorzugsweise Silikagel, das mittels eines in einen elektrischen Regelkreis aufgenommenen Heizelementes 14 erwärmbar ist. Der Regelkreis ist in Figur 2 dargestellt und entspricht nahezu dem Regelkreis, wie dieser in der europäischen Patentanmeldung EP 0.000.217 beschrieben worden ist. Das temperaturmempfindliche Element R-__ _, das sich in dem Kühlraum befindet, muss jedoch an einer anderen Stelle an den Regelkreis angeschlossen werden, da das Heizelement 14 eingeschaltet werden muss, wenn die Temperatur im Kühlraum 3 sinkt.
*5 Die Regelung der Temperatur im Kühlraum 3 geschieht wie folgt: durch Wärmelecken steigt die Temperatur im Kühlraum. Dies wird von dem temperaturempfindlichen Element RWTr detektiert. Über den elektrischen Regelkreis wird nun das Heizelement λΚ eingeschaltet. Das Adsorptions-
^ mittel wird erwärmt und das in dem Adsorptionsmittel adsorbierte Kühlmittel wird desorbiert, wodurch mehr Kühlmitteldampf in das sekundäre Kühlsystem gelangt. Es stellt sich ein neues Druckgleichgewicht ein, wobei mehr Kühlmittel in flüssiger Form vorhanden ist und der Verdampfer
über eine grössere Oberfläche benetzt ist. Dadurch wird der Kühlraum mehr gekühlt und die Temperatur sinkt bis das Heizelement wieder ausgeschaltet wird. Das Adsorptionsmittel
PHN.10.163 β^ Q 19.5.82
kühlt ab und das Kühlmittel wird allmählich wieder adsorbiert bis die Temperatur im Kühlraum 3 wieder einen bestimmten Ternperaturpegel erreich I: und das Heizelement wieder eingeschaltet wird. 5

Claims (1)

  1. • >
    PHN.ΙΟ.163 J^ 19.5.82
    "PATENTANSPRÜCHE":
    Kühlschrank mit einem Gefrierraum und einem Kühlraum, welcher Kühlschrank mit einem ein Kühlmittel enthaltenden primären Kühlsystem mit einem in dem Gefrierraum angeordneten primären Verdampfer, und mit einem eben-5
    falls ein Kühlmittel enthaltenden sekundären Kühlsystem mit einem in dem Kühlraum angeordneten sekundären Verdampfer und mit einem mit dem primären Verdampfer in Wärmeaustausch stehenden sekundären Kondensor versehen ist, an welches
    sekundäre Kühlsystem ein Behälter angeschlossen ist, in dem 10
    sich ein Adsorptionsmittel für das Kühlmittel befindet, dadurch gekennzeichnet, dass als Adsorptionsmittel ein Feststoff verwendet wird, der mittels eines in einen elektrischen Regelkreis aufgenommenen elektrischen Heizelementes erwärmbar ist, welcher Regelkreis ein in dem
    Kühlraum angeordnetes temperaturempfindliches Element enthält, das das Heizelement zur Beibehaltung eines bestimmten Temperaturpegels in dem Kühlraum steuert.
    2. . Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Adsorptionsmittel Silikagel und als
    Kühlmittel für das sekundäre Kühlsystem CP Cl verwendet wird.
    3. . Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Adsorptionsmittel Zeolith von Typ MS13X und als Kühlmit.tel für das sekundäre Kühlsystem eines der Kühlmittel aus der Reihe CClF0-CClP0, CClFo-CF0,
    ti. ti. ^J
    CH(CH ), NH0 verwendet wird.
    h. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Adsorptionsmittel aktiviertes Aluminiumoxyd und als Kühlmittel für das sekundäre Kühlsystem 30
    verwendet wird.
    5. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , dass als Adsorptionsmittel Zeolith vom Typ MS kA
    W * - Λ
    r <♦ «ι*
    PHN. 10. 163 & J. 19.5.82
    und als Kühlmittel für das sekundäre Kühlsystem NH„ verwendet wird.
    6. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Adsorptionsmittel Zeolith vom Typ MS 5A 5 und als Kühlmittel für das sekundäre Kühlsystem NH„ verwendet wird.
DE19823235949 1981-10-07 1982-09-29 Kuehlschrank Ceased DE3235949A1 (de)

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ES (1) ES516183A0 (de)
FR (1) FR2514115A1 (de)
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