DE3234171A1 - Naehmaschine mit einem universalmotor - Google Patents
Naehmaschine mit einem universalmotorInfo
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Description
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-3-
(PgFD
Nähmaschine mit einem Universalmotor
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Nähmaschinen sind zur Steuerung des Motors im
allgemeinen mit einem einen Widerstand enthaltenden Fußanlasser ausgestattet. Weiterhin gibt es Nähmaschinen, in deren Gehäuse eine elektronische Phasenanschnittsteuerung eingebaut ist, die über ein in dem zugehörigen Fußanlasser angeordnetes Potentiometer steuerbar ist. Es ist daher
nicht ohne erheblichen Aufwand möglich, wahlweise an einer Nähmaschine einen Anlasser mit einem ohmschen Widerstand oder mit einer eingebauten Phasenanschnittsteuerung zur
allgemeinen mit einem einen Widerstand enthaltenden Fußanlasser ausgestattet. Weiterhin gibt es Nähmaschinen, in deren Gehäuse eine elektronische Phasenanschnittsteuerung eingebaut ist, die über ein in dem zugehörigen Fußanlasser angeordnetes Potentiometer steuerbar ist. Es ist daher
nicht ohne erheblichen Aufwand möglich, wahlweise an einer Nähmaschine einen Anlasser mit einem ohmschen Widerstand oder mit einer eingebauten Phasenanschnittsteuerung zur
Steuerung der Drehzahl der Nähmaschine anzuschließen;
zumal eine übliche mit Wechselstrom arbeitende Phasenanschnittsteuerung
eine wesentliche Verringerung der maximal aussteuerbaren Drehzahl der Nähmaschine bewirkt.
3 2 3 4 Τ/1
Insbesondere scheiterte der Austausch eines normalen Widerstandsanlassers gegenüber eines solchen mit eingebauter
Phasenanschnittsteuerung daran, daß bei Verwendung einer Phasenanschnittsteuerung ohne Drehzahleinbuße gegenüber
dem Widerstandsanlasser ein erhöhter Aufwand an Leitungsverbindungen zur Nähmaschine notwendig gewesen
wäre.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, eine elektronische Anlassersteuerung zu schaffen, mit der die von dem normalen Widerstandsanlasser
steuerbare maximale Drehzahl des Motors ebenfalls erreichbar ist und deren Verbindung zur Nähmaschine ohne erhöhten
Leitungsaufwand durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Anspruches
1 genannten Merkmale gelöst. Dadurch wird nunmehr beim Austausch des Widerstandsanlassers gegen eine Phasenanschnittsteuerung
nicht nur die Durchstichkraft der Nadel bei niedrigen Drehzahlen verbessert, sondern auch die vorher
steuerbare maximale Nähgeschwindigkeit trotz der Phasenanschnittsverluste erreicht.
Ein Großteil der bekannten Haushaltnähmaschinen ist zum Anschluß des Netzkabels für die Stromversorgung des in
der Nähmaschine eingebauten Motors und der Nähleuchte sowie der Verbindung der Drehzahlsteuerung mit dem Motor
nur mit einer dreipoligen Steckerverbindung ausgestattet. Dabei dient ein Steckerpol zum gemeinsamen Anschluß der
einen Zuleitung des Motors und der einen Zuleitung der Nähleuchte an die eine Netzzuführung. Die andere Zuleitung
der Nähleuchte ist über den zweiten Steckerpol mit der anderen Netzzuleitung und mit einer der beiden Leitungen
der Drehzahlsteuerung verbunden. Schließlich ist die andere Zuleitung des Motors über den dritten Steckerpol
mit der zweiten Leitung der Drehzahlsteuerung verbunden.
Bei diesen mit einer dreipoligen Steckerverbindung ausgestatteten Nähmaschinen (DE-GM 17 13 '»l?, Fig. 12) bestand
bisher keine Möglichkeit, anstelle der normalen als Widerstandsanlasser ausgebildeten Drehzahlsteuerung eine externe
mit Phasenanschnittsteuerung arbeitende Drehzahlregelung zu verwenden. Dazu ist es erforderlich, entweder
die Steckervorrichtung zu verändern oder aber die Phasenanschnittsteuerung
in das Gehäuse der Nähmaschine einzubauen, wodurch sich die Ausstattung der Nähmaschine wesentlich
verteuert und eine nachträgliche Umrüstung vorhandener Nähmaschinen ausgeschlossen sein würde. Bei einer
üblichen Wechselstrom-Phasenanschnittsteuerung ist eine gemeinsame Benutzung der gleichen Leitung für den Motor
und die Nähleuchte mit den bisher vorhandenen Schaltungsmaßnahmen ausgeschlossen, weil sonst der Lichtstrom mitgesteuert
würde.
Der Erfindung liegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, die Schaltung für die Phasenanschnittsteuerung so auszugestalten,
daß die dreipolige Steckerverbindung am Nähmaschinengehäuse und ihre Verkabelung mit dem Motor und
der Nähleuchte beibehalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Kennzeichen des Anspruches 2 genannten Merkmale gelöst. Dadurch läßt sich
nun ohne Abänderung der dreipoligen Steckerverbindung sowohl eine Drehzahlsteuerung mit herkömmlichem Widerstandsanlasser als auch eine Drehzahlregelung mit darin untergebrachter
Vollwellen-Phasenanschnittsteuerung mit Drehmo-•jO
mentanhebung ohne Beeinträchtigung der Nähleuchtenfunktion der Nähmaschine verwenden.
Mit der Maßnahme nach Anspruch 3 werden Rückwirkungen des
zur Entstörung von Motor und Widerstandsanlasser dienenden, parallel zur Nähleuchte geschalteten Entstörkondensators
beim Ausfall der Nähleuchte auf die Phasenanschnittsteuerung des Motors vermieden.
Eine preisgünstige Ausführung der Schaltung ergibt sich durch die Einsparung der halben phasengesteuerten Gleichrichterbrücke
nach Anspruch h.
In der Zeichnung ist ein Schaltplan der Schaltungsanordnung dargestellt.
In dem Schaltplan ist in einem nur schematisch dargestellten Nähmaschinengehäuse 1 ein Motor 2 sowie eine Nähleuchte
3 und ein dieser parallel geschalteter Kondensator k dargestellt.
Motor 2, Nähleuchte 3 und Kondensator k sind durch
eine Leitung 5 verbunden, die in einer Steckbuchse 6 eines Steckergehäuses 7 endet. Das Steckergehäuse 7 ist in das
Nähmaschinengehäuse 1 eingebaut. Es weist zwei weitere Steckbuchsen 8 und 9 auf, von denen die Steckbuchse 8 mit
der Nähleuchte 3 sowie mit dem Kondensator k und die Steckbuchse
9 mit dem Motor 2 verbunden ist. An das Steckergehäuse
7 ist eine Steckerverbindung 10 mit Steckern 11, 12 und 13 kuppelbar. Diese sind mit Leitungen l4, 15 und l6
verbunden, die in ein angedeutetes Gehäuse 17 einer Steuereinrichtung zur Veränderung der Drehzahl des Nähmotors
führt.
Die Steuervorrichtung ist durch zwei Netzzuleitungen l8 und 19 an das Wechselstromnetz anschließbar. Die beiden
Netzzuleitungen l8 und 19 sind mit Anschlüssen 20 und 21
eines mit Dioden 22, 23, 2.h und 25 bestückten Brückengleichrichters
26 verbunden. Dieser weist einen Anschluß 27 mit positivem Potential und einen Anschluß 28 mit negativem
Potential auf. Der Anschluß 28 ist mit der Leitung l4 verbunden. An dem Anschluß 20 ist ein Thyristor 29 und
an dem Anschluß 21 ein Thyristor 30 angeschlossen. Beide Thyristoren 29 und 30 bilden zusammen mit den beiden Dioden
22 und 23 eine phasengesteuerte Gleichrichterbrücke 31 mit
einem Anschluß 32 mit positiven und dem Anschluß 28 mit
negativem Potential. Die Gleichrichterbrücke 31 ist von ihrem Anschluß 32 über eine Leitung 33» eine Diode 34,
einen Widerstand 351 eine Leitung 36 und einen Schalter
mit der Leitung l6 verbunden, die an dem Stecker 13 angeschlossen ist.
Der Anschluß 27 ist über eine Leitung 38 mit einem Widerstand
39» einer Leitung 40, einem Widerstand 4l, einer Leitung 42 und einem Widerstand 43 mit der Leitung 33 verbunden.
Die Leitung 4θ ist über einen Widerstand 44, eine Leitung 45 und eine Zenerdiode 46 an der Leitung 33 angeschlossen.
Die Leitung 45 ist über einen Widerstand 47j
eine Leitung 48 und einen Kondensator 49 mit der Leitung
33 verbunden.
Schließlich ist an der Leitung 45 ein Widerstand 50 angeschlossen,
der über einen weiteren Widerstand 51» ein
Potentiometer 52 einen PUT (programmable Unijuctionstransistor)
53 und einen Widerstand 54 mit der Leitung 33 in Verbindung steht. Das Potentiometer 52 weist einen
Schleifer 52a auf, der mit dem Schalter 37 verbunden ist
und diesen in der maximalen Widerstandsstellung abschaltet. Dem Widerstand 50 ist ein Schalter 55 parallel geschaltet.
An die Leitung 33 ist die Basis eines Transistors 56 angeschlossen,
dessen Kollektor über einen Widerstand 57 an der Leitung 42 liegt und dessen Emitter über einen
Widerstand 58 an der Leitung 36 angeschlossen ist.
Die Thyristoren 29 und 30 sind mit ihren Zündanschlüssen
über je einen Widerstand 59 und 60 an eine Leitung 6l angeschlossen, die mit dem Kathodenanschluß des PUT 53 verbunden
ist. Die Leitung 48 ist über eine Leitung 62 mit dem Anodenanschluß des PUT 53 verbunden, dessen Zündanschluß
an der Leitung 42 liegt.
Die Leitung 38 ist über eine Diode 63 mit der Leitung 15
verbunden.
- is -
Die Schaltung arbeitet wie folgt:
Die an beiden Leitungen l8 und 19 anliegende Netzspannung wird durch die Gleichrichterbrücke 26 gleichgerichtet, so
daß an dem Punkt 27 positives Potential und am Punkt 28 negatives Potential einer pulsierenden Gleichspannung anliegt.
Daher wird Strom über die Leitung 38, die Diode 63, die. Leitung 15 der Nähleuchte 3 zugeführt und fließt
über die Leitung \k zum Verbindungspunkt 28. Der parallel zur Nähleuchte 3 geschaltete Kondensator k dient zur
Funkentstörung bei Verwendung eines normalen Widerstandsanlassers
.
Die beiden Widerstände 39 und kk dienen als Spannungsteiler
für eine an der Leitung kO abzugreifende teilstabilisierte
Spannung, während an der Leitung ^5 durch die Zenerdiode
eine stabilisierte Spannung zur Verfügung steht. Durch den Spannungsteiler aus den Widerständen kl und kj
wird die teilstabilisierte Spannung der Leitung ^tO an den
Zündanschluß des PUT 53 angepaßt.
Bei Betätigung des Potentiometers 52 wird erst der Schalter
37 geschlossen, bevor der Schleifer 52a die Widerstandsbahn des Potentiometers 52 berührt. Beim Schließen des Schalters
37 lädt die an der Leitung ^5 im Rhythmus der Netzfrequenz
sich aufbauende stabilisierte Spannung über den Widerstand hl den Kondensator ^9 auf. Der Stromfluß über den relativ
hochohmigen Widerstand k"7 ist dabei so gering, daß das
sich in der Leitung 6l aufbauende Spannungspotential das am PUT 53.anliegende Zündpotential (Leitung k2) erst gegen
Ende jeder Halbwelle übersteigt. Die Durchschaltung des PUT 53 bewirkt über die Leitung 6l eine Zündung des Thyristors
29 bzw. 3O· Diese Zündung erfolgt aber so spät
während des Verlaufes der jeweiligen Halbwelle, daß die über die Leitung 33 dem Motor 2 zugeführte Leistung nicht
35· ausreicht, um diesen zum Anlaufen zu bringen. Wenn sich
beim weiteren Betätigen des Potentiometers 52 dessen
Schleifer 52a auf der Widerstandsbahn bewegt, wird der Kondensator 49 zusätzlich durch die parallel zu dem Widerstand
47 liegenden Bauteile (Widerstände $0 und 51 sowie
Potentiometer 52) über die Leitung 62 mit Strom versorgt,
so daß das Potential in der Leitung 62 entsprechend der jeweiligen Stellung des Potentiometers 52 früher in der
Ablaufphase der Halbwelle die Referenzspannung in der
Leitung 42 übersteigt und damit entsprechend früher die
Durchschaltung des PUT 53 bewirkt. Dieser zündet dann über die Leitung 6l den Thyristor 29 bzw. 30. Damit wird
der Motor 2 über die Leitung 33 und l6 mit dem Strom der Resthalbwelle versorgt und läuft an.
Durch Verstellung des Potentiometers 52 wird der Stromfluß
zum Kondensator 49 gesteuert, das Durchschalten des PUT 53 und damit auch des Thyristors 29 oder 30 früher
oder später im Ablauf der Halbwelle erreicht und somit die Geschwindigkeit des Motors 2 gesteuert.
Über den Spannungsteiler aus den Widerständen 4l und 43
ändert sich die Referenzspannung in der Leitung 42 für den PUT 53 entsprechend den Schwankungen der teilstabilisierten
Netzspannung, so daß der Zeitpunkt der Durchschaltung des PUT 53 entsprechend angepaßt wird und die am Motor 2 veränderte
Netzspannung ausgeglichen wird.
Beim Stromfluß durch den Motor 2 entsteht im Meßwiderstand 35 ein Spannungsabfall, der proportional zu dem den Meßwiderstand
35 durchfließenden Strom ist. Der in der Diode 34 entstehende Spannungsabfall gleicht dabei die zwischen
der Leitung 33 und dem Widerstand 58 auftretende Spannungsdifferenz
UBE im Transistor 56 aus. Durch den Spannungsabfall an dem Meßwiderstand 35 wird die Basis des Transistors
56 positiver als das Potential der Leitung 36, der
λ'ο
Transistor 56 wird damit leitend. Der Emitterwiderstand
58 bestimmt dabei den Ver stä'rkungsgrad des Transistors
Der parallel zu dem Widerstand Ί3 liegende Widerstand 57
wird damit allmählich zugeschaltet, so daß das Potential der Leitung k2 sinkt und der PUT 53 früher durchschaltet.
Damit tritt bei erhöhtem Drehmomentbedarf im unteren und mittleren Drehzahlbereich eine Regelung durch eine größere
Stromzufuhr zum Motor 2 ein, indem die Phasenanschnittsteuerung den Stromflußwinkel gegenüber seiner durch die
Stellung des Schleifers 52a des Potentiometers 52 gesteuerten
Lage entsprechend dem erhöhten Strombedarf anhebt.
Claims (3)
1. Nähmaschine mit einem mit dem Gehäuse verbundenen Universalmotor als Antriebsmotor, einer zur Veränderung
der Drehzahl des Motors vorgesehenen Drehzahlsteuerung, einer Nähleuchte und einer am Gehäuse der
Nähmaschine angeordneten Steckerverbindung zur Verbindung der Leitungen für den Netzstrom und die
Drehzahlsteuerung mit dem Motor und der Nähleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlsteuerung
eine Phasenanschnittsteuerung ist, die eine aus Dioden (22 bis 25) bestehende Gleichrichterbrücke
(26) zur Stromversorgung der Phasenanschnittsteuerung
und der Nähleuchte (3) sowie eine Gleichrichterbrücke Öl) mit durch die Phasenanschnittsteuerung gesteuerten
Halbleitern (29, 30) zur Steuerung des Motors (2) aufweist.
2. Nähmaschine, bei welcher die Steckerverbindung zwischen Universalmotor und der Nähleuchte einerseits und der
Netzzuleitung "und der Drehzahlsteuerung andererseits
dreipolig ausgebildet ist,' wobei die eine Zuleitung des Motors und die eine Zuleitung der Nähleuchte gemeinsam
über einen Anschluß der Steckerverbindung mit der einen Netzzuführung verbunden sind, die andere
Zuleitung der Nähleuchte über den zweiten Anschluß der Steckerverbindung mit der anderen Netzzuleitung
und mit einer Leitung der Drehzahlsteuerung verbunden ist und schließlich die andere Zuleitung des Motors
3p über den dritten Anschluß der Steckerverbindung mit
der zweiten Leitung der Drehzahlsteuerung verbunden ist, nach Anspruch 1, dadurcH gekennzeichnet, daß die
Netzzuleitungen (l8, 19) an beide Gleichrichterbrücken (26, 31) angeschlossen sind, deren negative Anschlüsse
(28) mit4dem gemeinsamen Anschluß (6, ll) von Motor
(2) und Nähleuchte (3) verbunden sind, während der
positive Anschluß (32) der phasenanschnittgesteuerten
Gleichrichterbrücke (Jl) mit dem zweiten Anschluß (9, 13) des Motors (2) und der positive Anschluß (27) der
Dioden-Gleichrichterbrücke (26) mit dem zweiten Anschluß (8, 12) der Nähleuchte verbunden ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen dem positiven Anschluß
(27) der Dioden-Gleichrichterbrücke (26) und dem zweiten Anschluß (8, 12) der Nähleuchte (3) eine Diode
(63) angeordnet ist.
k. Nähmaschine nach Anspruch 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet,
daß die phasenanschnittgesteuerte Gleichrichterbrücke (31) aus zwei mit ihrem positiven Anschluß
(32) verbundenen Thyristoren (29, 30) und den
mit dem negativen Anschluß (28) der Dioden-Gleichrichterbrücke (26) verbundenen Dioden (22, 23) gebildet
ist.
5· Nähmaschine nach Anspruch 1 bis kr dadurch gekennzeichnet,
daß im Stromkreis des Motors (-2) ein Meßwiderstand (35) vorgesehen ist, der als Steuerglied zur
Drehmomentenanhebung dient.
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Owner name: G.M. PFAFF AG, 6750 KAISERSLAUTERN, DE |
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