DE3234059C2 - Lötverbindung - Google Patents
LötverbindungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/02—Soldered or welded connections
- H01R4/027—Soldered or welded connections comprising means for positioning or holding the parts to be soldered or welded
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Abstract
Bei der Herstellung einer Lötverbindung zwischen einer Leitung (1, 2) eines elektrischen Elementes (S), insbesondere einer Signalleitung eines elektrischen Sensors, und dem Ende (6, 7) eines Anschlußkabels (8) ist es schwierig, die miteinander zu verbindenden Leiter vor dem eigentlichen Lötvorgang in der richtigen relativen Lage zueinander zu fixieren. Darüber hinaus besteht die Gefahr der Lötbrückenbildung zu benachbarten Leitungen. Nach dem Verlöten wird zur Isolation üblicherweise ein Isolierschlauch als Isolierhohlkörper (5a, 5b) über die Lötstelle (9, 10) geschoben. Diese Schwierigkeiten werden dadurch beseitigt, daß ein Isolierhohlkörper (5a, 5b) auf einem Teil seiner Länge eine die vorgesehene Lötstelle (9, 10) freilegende Ausnehmung (13, 14) aufweist, wobei der Isolierhohlkörper (5a, 5b) an seinen beiden Enden Leitung (1, 2) und Anschlußkabelende (6, 7) am gesamten Umfang umschließt. Durch das Einführen der Leitung (1, 2) und des Anschlußkabelendes (6, 7) in den Isolierhohlkörper (5a, 5b) erfolgt vor dem Lötvorgang bereits eine vorläufige Fixierung, wobei anschließend am Ort der Ausnehmung (13, 14) das Verlöten bequem und sauber vorgenommen werden kann. Damit ist auch die Ausbildung störender Lötbrücken erschwert. Durch mechanisch starre Ausbildung des Isolierhohlkörpers (5a, 5b) wird eine hohe mechanische Steifigkeit der Lötverbindung in der Umgebung der Lötstelle (9, 10) erreicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Lötverbindung zwischen zwei Leitungen, wobei jede Lötverbindung zumindest
teilweise durch einen langgestreckten Hohlkörper überdeckt ist, der auf einem Teil seiner Länge eine, die vorgesehene
Lötstelle freilegende Ausnehmung aufweist, wobei der Hohlkörper an seinen beiden Enden die Leitungen
am gesamten Umfang umschließt.
Eine derartige Lötverbindung ist aus der CH-PS 19 189 bekannt. Das aus dieser Patentschrift bekannte
Verbindungselement für elektrische Leiter besteht aus einer rohrförmigen Hülse, in die die zu verbindenden
Leiter gesteckt werden. Die Hülse weist eine Ausnehmung auf, durch die die sich in der Hülse überlappenden
Leiter verlötet werden können. Die Hülse besteht aus Metall, und zwar bevorzugt aus demselben Metall wie
die Leiter. Diese Art der Verbindung hat den Nachteil, daß eine zusätzliche Isolierung erforderlich ist, wenn
mehrere Leiter nebeneinander liegen. Ferner muß darauf geachtet werden, daß sich zwischen den einzelnen
Muffen beim Lötvorgang keine Lötbrücken bilden. Diese bekannte Verbindungsart ist daher fertigungstechnisch
recht ungünstig.
Aus der US-PS 3 55 611 ist ein hülsenförmiges Verbindungselement
für elektrische Leiter bekannt, das mit Lötzinn gefüllt ist. Zur Verbindung zweier Leiter wird
das Lötzinn in der Hülse aufgeschmolzen und die zu verbindenden Leiter werden eingeführt. Eine Öffnung in
der Hülse zum nachträglichen Einbringen von Lötzinn ist nicht vorgesehen. Diese Lötverbindung hat den
Nachteil, daß die Hülse wegen der benötigten Zinnfüllung aufwendig herzustellen ist. Außerdem ist keinerlei
Kontrolle des Lötvorgangs möglich, so daß das Risiko,
kalte Lötstellen zu erhallen, hoch ist.
Aus der US-PS 28 45 521 ist es bekannt, elektrische
Leitungen mit Hilfe von Keramikhülsen zu verbinden, die eine öffnung zum Einbringen von Lötzinn aufweisen.
Dabei kommt es vor allem darauf an, die Leitungen stumpf, d. h. überlappungsfrei und möglichst ohne Ver-
dickung an der Lötstelle zu verbinden. Dies ist beispielsweise bei Koaxialkabeln wichtig. Die Keramikhülse
wird nach Herstellung der Verbindung zerstör!.
Schließlich sind bei handelsüblichen Geräten Lötverbindungen
bekannt, bei deren Herstellung jeweils ein
ίο Leitungsende eines elektrischen Elements in eine Überlappungslage
mit dem zugehörigen Ende eines Anschlußkabels gebracht und daraufhin verlötet wird. Anschließend
werden dann vorher aufgefädelte Isolierhihlkörper in Form flexibler Isolierschläuche über die
Lötstelle geschoben, um die Lötstelle zu isolieren. Hierbei erfordert es einen gewissen Aufwand, jedes Leitungsende
und das dazugehörige Ende des Anschlußkabels vor dem Verlöten in die richtige Lage zueinander
zu bringen und dort bis zum Abschluß des Lötvorgan-
gcs zu fixieren. Darüber hinaus besteht bei mehreren
Leitungen die Gefahr der Bildung unerwünschter Lötbrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lötverbindung
der eingangs genannten Art anzugeben, die
eine Fixierung der zu verbindenden Enden vor dem Lötvorgang ermöglicht u.'d bei der die Gefahr einer Lötbrückenbildung
verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlkörper ein Isolierhohlkörper ist und daß
eine Leitung zu einem elektrischen Element, insbesondere einem elektrischen Sensor und die andere Leitung
zu einem Anschlußkabel gehört.
Damit wird es möglich, das Leitungsende und das Anschlußkabelende vor dem Lötvorgang in den Isolierhohlkörper
einzuschieben, bis sie sich am Ort der Ausnehmung überlappen. Dadurch, daß der Isolierhohlkörper
an beiden Enden Leitung und Anschlußkabel am gesamten Umfang umschließt, wird o!-ne weitere Maßnahmen
eine zuverlässige Halterung und Fixierung der zu verbindenden Enden erreicht. Am Ort der Ausnehmung
erfolgt nun das Verlöten der beiden sich überlappenden Enden. Da durch die Ausnehmung die Lötstelle
nicht am gesamten Umfang freigegeben ist, ist auch die Gefahr der Lötbrückenbildung verringert.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Isolierhohlkörper
mechanisch starr. Damit wird eine hohe mechanische Steifigkeit am Ort der Lötstelle und auf der
vom Isolierkörper umschlossenen Länge der Leitung bzw. des Anschlußkabels erreicht.
Als Isolierhohlkörper kann ein Keramikrohr dienen. Sc'che Keramikrohre werden beispielsweise zur Isolation
und Führung von Signalleitungen von Thermoelementen verwendet. Ein solches, mit Ausnehmungen versehenes
Keramikrohr ermöglicht Lötverbindungen zwisehen einer Signalleitung eines Thermoelements und einem
Anschlußkabel, die eine hohe mechanische Steifigkeit aufweisen, so daß die Knickgefahr für die meist
recht dünne Signalleitung ausgeschlossen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung als Hohlkehle ausgebildet. Eine solche Hohlkehle
kann eingeschliffen sein und legt die zu verbindenden Enden nur auf einem kleinräumigen Teil des Umfangs
des Hohlkörpers frei.
Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Lötverbindung zwischen η Leitungen und η Enden eines mehradrigen
Anschlußkabels liegt darin, daß π Isolicrhohlkörper mechanisch miteinander verbunden sind. Damit entsteht
ein einstückiger Isolierhohlkörper. Die mechani-
sehe Belastungsfähigkeit des Hohlkörpers und damit
auch der Lötverbindung ist somit erhöht. Um die Gefahr der Lötbrückenbildung zu verringern bzw. auszuschließen,
ist es hierbei günstig, wenn die Ausnehmungen über die Länge des Isolierhohlkörpers gegeneinander
versetzt oder auch einander weitgehend abgewandt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 zwei gleiche, den Stand der Technik dokumentierende Lötverbindungen,
Fig. 2 zwei gleiche Lötverbindungen mit zwei getrennten Isolierhohlkörpern.
Fig. 3 einen Isolierhohlkörper in Form eines zwei durchgehende Öffnungen jufweisenden Keramiklochstabs
sowie ein zweiadriges Anschlußkabel und zwei Signallei:.ungen eines elektrischen Sensors vor dem Einführen
in den Isolierhohlkörper,
F i g. 4 einen Querschnitt durch den Isolierhohlkörper entlang der Schnittlinie IV-IV und
F i g. 5 schließlich die fertige Lötverbindung
In den Fig. 1 bis 5 sind für übereinstimmende Elemente
auch übereinstimmende Bezugszeichen gewählt.
In der eine herkömmliche Lötverbindung aufzeigenden F i g. I sind die beiden Signalleitungen 1 und 2 eines
als elektrischer Sensor dienenden Thermoelementes S durch die beiden parallelen durchgehenden Öffnungen 3
und 4 eines einstückigen Keramiklochstabes 5 zur gegenseitigen Isolierung und Fixierung geführt. Die Enden
der Signalleitungen 1 und 2 sind mit den blanken Enden 6 und 7 eines zweiadrigen Anschlußkabels 8 in den Lötstellen
9 und 10 miteinander verbunden. Zur gegenseitigen Isolation der Lötstellen 9 und 10 dienen flexible
Isolierschläuche 11 und 12. die vor dem Lötvorgang über die Enden 6 und 7 des Anschlußkabels 8 aufgeschoben
wurden und nach dem Lötvorgang über die Lötstellen
9 und 10 gezogen wurden. Es ist unschwer einzusehen, daß wegen der Unfixiertheit beispielsweise des Endes
7 und dr Signalleitung 2 vor dem Lötvorgang die Verlötung relativ schwierig ist und die Gefahr der Lotbrückenbildung
zum Ende 6 des Anschlußkabels bzw. zur Signalleitung 1 besteht.
Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel für die
gleichartigen Lötverbindungen der Signalleitungen 1 und 2 des Thermoelementes S mi; den Enden eines
zweiadrigen Anschlußkabels 8, wobei für jede der beiden Lötverbindungen 9 und 10 jeweils ein eigener Isolierhohlkörper 5a und 56 in Form eines eigenen Isolierröhrchens
vorgesehen ist Da die beiden Lötverbindungen
gleichartig aufgebaut sind, soll nur die rechts liegende
Lötverbindung erläute.i werden. Am Ort der Lötstelle
9 weist das Isolierröhrchen 5a eine Ausnehmung 13 in Form einer eingeschliffenen Hohlkehle auf, die die
durchgehende Öffnung 4 des Isolierröhrchens 5a einseilig freilegt. In diese durchgehende Öffnung 4 ist das eine
blanke Ende 7 des zweiadrigen Anschlußkabels 8 soweit eingeschoben, daß es unter der Ausnehmung 13 sichtbar
wird. Von der anderen Seite ist die Signaileitung 2 des Thermoelementes Sin die durchgehende öffnung 4 eingeschoben,
daß sie sich am Ort der Ausnehmung 13 mit bo dem blanken Ende 7 überlappt. Die Ausnehmung 13 in
form einer Hohlkehle befindet sich etwa in der Mitte des Isolierröhrchens 5a, so daß am Ende des Isolierröhrchens
5a sowohl di^ Signalleitung 2 als auch das blanke Ende 7 an ihrem vollen Umfange vom Isolierröhrchen **5
umfaßt sind. Dies vernrt'elt eine gute Führung der Signalleitung 2 sowie des blanken Endes 7 des Anschlußkabels
vor dem Lötvorgang, so daß dieser leicht ausführbar wird. Die ebenfalls als Hohlkehle ausgebildete
Ausnehmung 14 des Isolierröhrchens 5b liegt der Ausnehmung 13 gegenüber und ist dieser abgewandt, so daß
die Gefahr einer unerwünschten Lötbrückenbildung zwischen beiden Lötstellen weitgehend ausgeschlossen
ist. Durch diese Art der Lötverbindung unter Verwendung von Isolierhohlkörpern mit Ausnehmungen am
vorgesehenen Ort der Lötstelle wird damit ein leichteres Verlöten, eine hohe Stabilität im Bereich der Lötstellen
sowie eine zuverlässige Isolierung der Lötstellen sowie der Signalleitungen bzw. der Enden des Kabels
erreicht.
Die Verwendung eines eigenen Isolierröhrchens für jede einzelne Lötstelle ist vor allem dann angebracht,
wenn Anschlußkabel 8 und/oder Signalleitung 2 einen größeren Querschnitt aufweist.
Wenn mehrere Leitungen und mehrere Enden eines
mehradrigen Anschlußkabels miteinander zu verbinden sind und nu.· kleine Leiterquerschnitte mit guter Flexibilität
vorliegen, ist es vorteilhaft, meci.'lisch miteinander
verbundene, d.h. einstückige Isolierhohl'iörper zu verwenden.
In Fig. 3 dient hierfür ein Keramiklochstab 5 mit zwei parallelen durchgehenden Öffnungen 3 und 4.
Etwa in der Mitte des Keramiklochstabes 5 sind von zwei einander gegenüberliegenden Seiten her Ausnehmungen
13 und 14 in Form eingeschliffener Hohlkehlen vorgesehen, die sich bis in die durchgehenden öffnungen
3 und 4 erstrecken. Die blanken Enden 6 und 7 des zweiadrigen Anschlußkabels 8 sowie die Signalleitungen
1 und 2 des als Sensor dienenden Thermoelements 5 sind hierbei vor der Verlötung in Richtung der beiden
gegenläufigen Pfeile r\ und r2 in die durchgehenden
Öffnungen 3 und 4 einzuschieben.
Fig.4 zeigt einen Schnitt senkrecht zur Achse des
Keramiklochstabes 5 entlang der durch die Ausnehmungen 13 und Ϊ4 verlaufenden Schniiliinie iV-IV.
F i g. 5 zeigt schließlich die fertigen Lötverbindungen,
die hier — im Gegensatz zu dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel — mit Hilfe eines einstückigen Isolierhohlkörpers
durchgeführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Lötverbindung zwischen zwei Leitungen (1, 2), wobei jede Lötverbindung zumindest teilweise
durch einen langgestreckten Hohlkörper (5, 5a, 5b) überdeckt ist, der auf einem Teil seiner Länge eine,
die vorgesehene Lötstelle (9, 10) freilegende Ausnehmung (13,14) aufweist, wobei der Hohlkörper (5,
5a,5b)zn seinen beiden Enden die Leitungen (1.2,6,
7) am gesamten Umfang umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (5, 5a.
5b) ein Isolierhohlkörper ist und daß eine Leitung (1, 2) zu einem elektrischen Element (S), insbesondere
einem elektrischen Sensor und die andere Leitung (6,7) zu einem Anschlußkabel (6,7) gehört
2. Lötverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierhohlkörper (5, 5a, 5b)
mechanisch starr ist.
3. Lötverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolierhohlkörper (5, 5a, 5b)
ein Keramikrohr dient.
4. Lötverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13,14) als Hohlkehle ausgebilde* ist.
5. Lötverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, zwischen η Leitungen (1, 2) und π Enden (6, 7)
eines mehradrigen Anschlußkabels (8), dadurch gekennzeichnet, daß η Isolierhohlkörper (5,5a, 5b) mechanisch
mite'.: ander verbunden sind.
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ID=6173194
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CN108429018A (zh) * | 2017-02-14 | 2018-08-21 | 塔克及海林阁有限公司 | 将电气装置连到连接电缆的方法及具有该电缆的电气装置 |
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1982
- 1982-09-14 DE DE19823234059 patent/DE3234059C2/de not_active Expired
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