DE323369C - Schutzsicherung fuer durch Temperatursteigerungen gefaehrdete elektrische Maschinen usw - Google Patents
Schutzsicherung fuer durch Temperatursteigerungen gefaehrdete elektrische Maschinen uswInfo
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Description
AUSGEGEBEN
AIH 24. JULI 1920
Elektrische Maschinen und Apparate bedürfen mehr als andere Maschinen eines Schutzes
gegen unzulässige Überlastungen, da die verwendeten Isoliermaterialien nur bis zu be-
.5 stimmten, im allgemeinen setr niedrig liegenden
Temperaturen erwärmt werden ^dürfen, wenn ne nicht Schaden erleiden und damit
die Betriebsfähigkeit der elektrischen Maschine in Frage stellen sollen.·
ίο Gewöhnliche Schmelzsicherungen und automatische
Ausschalter bieten nur Schutz bei plötzlich auftretenden Stromstößen, versagen
aber nahezu gänzlich bei nur geringen aber lang andauernden Überlastungen des betreffenden
Motors oder Apparates. Bei dem heutigen Stande der Elektromaschinentechnik werden
alle Materialien bis an die zulässige Grenze ausgenutzt, um kleine und gut verkäufliche
Maschinen bei einer bestimmten Leistung zu bekommen. Es besteht daher ein großes Bedürfnis
dafür, eine größere Sicherheit zu haben, daß die für den Motor festgesetzte Maximalleistung im Dauerbetriebe oder im intermittierenden
Betriebe nicht überschritten wird.
Ferner ist bei der weitverbreiteten Anwendung des Elektromotors nicht wie bei anderen
An^riebsmaschinen ständige Beobachtung des laufenden Motors möglich. Es kann alco in
der Regel garnicht rechtzeitig bemerkt werden, wenn sich Teile des Motors unzulässig erwärmen.
Unter den Stellen, die zu hohe, den Betrieb des Motors gefährdende Temperaturen
annehmen können, spielen neben den durch
Überlastungen gefährdeten Wicklungen auch die Lager des Motors eine Rolle, da durch
! schlechtes öl, Stehenbleiben der Schmierringe
ucw. so hohe Lagertemperaturen auftreten ; können, daß der Anker (Rotor) des Motors
' festläuft bzw. die Lager auslaufen. Der elektrische-Teil
des Motors kann dadurch weiterhin ebenfalls geschädigt werden, da bei dem Anlaufen z. B. des Rotors von Drehstrommotoren
an die Statorwicklung durch die entstehende Reibungswärme ein Verkohlen der Rotor- und Sfatorisolation eintritt.
Als bislang bekannte Schutzeinrichtungen werden z, B. Kontaktthermometer an den durch
Temperatursteigerungen gefährdeten Stellen eingebaut. Auch werden Lötstellen, die mit bei
niedriger Temperatur auslötenden Metallen hergestellt sind, oder plastische, bei höheren Temperaturen
weich werdende Materialien, wie Wachs VL1SW., mit eingebetteten Stiften an die
Gefahrstellen gebracht, wobei durch Auflöten der Lötstelle bzw. durch Weichwerden des
verwendeten Materials Schaltvorgänge eingeleitet werden, die den zu schützenden Apparat
(Motor) abschalten sollen. Bei allen diesen Einrichtungen erfolgt die Ausschaltung durch
vor den Motor geschaltete Selbstschalter. Schutzeinrichtungen für direkte Abschaltung
des Hauptstromes sind nur für kleine Lei-. stungen und niedrige Spannungen bekannt, z. B.
sogenannte Motorschutzsicherungen für kleine Wechsel- und Drehstrommotoren.
Die Notwendigkeit, für größere Leistungen
Lagerexemplar
3*3
stets automatische Schalter zur eigentlichen Abschaltung heranzuziehen, steht der Einführung
eines zweckmäßigen Temperaturschutzes sehr im Wege, da die Kosten für derartige Anordnungen verhältnismäßig hoch sind. Es
muß berücksichtigt werden, daß die Abschaltungen eines Motors infolge zu hoher Erwärmung
nicht so häufig aufzutreten pflegen wi z. B. die durch falsche Bedienung oder Kurz
ίο schluß veranlaßten Abschaltungen. Es ist da her erwünscht, einen Temperaturschutz zu
haben, der in einfachster Weise den gewollten Zweck erfüllt, in der Anschaffung billig ist
und im übrigen die. Gesamtschaltanordnung nicht unübersichtlich gestaltet.
Ein sehr einfaches Mittel zur Lösung dieser grundsätzlich wichtigen Frage besteht gemäß
der Erfindung in der Anwendung von normalen Schmelzsicherungen in Verbindung mit
den erwähnten Temperaturschutzapparaten. Wenn z. B. eine Schmelzsicherung für eine
niedrigere Stromstärke, als es der Motorleistung entspricht, z. B. für χ/3 oder 2/3 dieses Wertes,
parallel zu einer Lötstelle aus leicht schmelzbarem Metall geschaltet wird, so wird im
Ruhezustande nur ein geringer Teilstrom durch die Sicherung fließen. Bei eintretender zu
hoher Erwärmung und dadurch veranlaßtem Auflöten der Lötstelle wird plötzlich die
Schmelzsicherung voll in den Stromkreis eingeschaltet und bewirkt nun sofort die Abschaltung
des Motors. Da an den Enden der Sicherung nur ein sehr kleines Spannungsgefälle beste! t, so erfolgt das Auflöten ohne
Auftreten eines nennenswerten Funkens. Zweckmäßig ist dabei, wenn das Auflöten sehr schnell
geschieht und wenn zugleich eine Sicherung gewählt wird, die eine geringe Verzögerung
besitzt. Die Kontakte des Schalters parallel zur Sicherung müssen zwar stark genug sein,
um dauernd den Betriebsstrom, ohne daß wesentliche Erwärmung an ihnen auftritt, aushalten
zu können, doch wird der Schaltmechanismus sehr einfach und die Entfernung de Schaltkontakte voneinander sehr gering.
,Beispiele von Apparaten, die nach dieser Schaltung gebaut und für den Einbau in
Dynamomaschinen, Motoren, Lastmagnete zum Schütze der Wicklungen oder in die Lagerstellen
von Elektromotoren usw. zur rechtzeitigen Abschaltung des Motors bei eintretender
zu hoher Lagertemperatur bestimmt sind, sollen nachstehend näher beschrieben werden.
In der Fig. 1 ist das Schaltbild der An-Ordnung dargestellt, wenn die Sicherung s
direkt parallel' zur Lötstelle I einer Temperatursicherung
geschaltet ist. h ist die Heizspule. Diese Anordnung ist nur anwendbar für geringere Stromstärken und Spannungen.
In der Fig. la ist das. Schaltbild der An-
\ Ordnung dargestellt, wenn die Sicherung s pa-I
rallel zu den Kontakten k1, k2 einen kleinen,
1 den Hauptstrom führenden Hilfsschalter liegt, der durch eine Temperatursicherung t bei einj
tretender zu hoher Temperatur zur Auslösung 6j gebracht wird. Es ist wieder angenommen,
daß die Auslösung durch eine auflötende Lötstelle I erfolgt, die z. B. durch die Spule h
geheizt wird.
Iu den Fig. 2 und 3 sind zwei Schnitte durch 7c
einen Temperaturapparat zum Schütze eines Motors, z. B. seiner Wicklungen oder seiner
Lager, öder zum Schütze der Magnetspule eines Hebemagnets dargestellt. Fig. 4 zeigt den An-
bzw. Einbau dieses Apparates in einen Motor. Durch die Klemmen P1 und ßz fließt der Strom
zu dem feststehenden Kontakt c und dem beweglichen Kontakt d. Letzterer ist um den
Zapfen b drehbar und wird im eingeschalteten Zustande durch die Nase h des um den Zapfen e 8c
drehbaren Hebels m festgehalten. Mit dem Hebel m ist isoliert das Auslötorgan verbunden.
Dieses besteht aus dem dünnwandigen Metallrohr h, in dem sich ein kleiner Kolben mit
Stift r und Feder f befindet. Bei Z ist unter Anwendung leicht schmelzbaren Metalls, z. B.
Woodscher Legierung der Stift r so fest gelötet, daß die Feder f gespannt ist. Das
Metallrohr h wird z. B. gemäß Fig. 4 in ein Bohrloch am Rande eines der Polkerne des
Motors eingeführt, so daß es direkt an dem Spulenkasten der Wicklung des Poles anliegt,
wo erfahrungsgemäß die höchste Temperatur im Motor auftritt. Die Schmelzsicherung s
Hegt parallel zu den Kontakten c,d. Tritt nun eine zu hohe Temperatur im Motorinnern
auf, so erfolgt bei I die Auslötung des Stiftes r. Durch den Federdruck wird der
Kolben mit Stift nach oben bewegt, und die Sperrnase k gibt den unter dem Druck der 10c
Feder q stehenden beweglichen Hebel» frei. Es erfolgt die Unterbrechung des Hauptstromes
an dieser Stelle, jedoch liegt nun die Sicherung s in dem Stromkreis an Stelle des Schalterkontaktes.
Da die Sicherung für die Motorleistung zu schwach gewählt ist, z. B. für 2/3 seiner
Dauerstromstärke, so wird sie in kurzem Zeitabstande nach Unterbrechung der Schalterkontakte
c, d durchschmelzen und den durch Erwärmung gefährdeten Motor direkt abschalten.
Der Splint p hat den Zweck, den Hebel m nur beim Auflöten der Lötstelle freizugeben,
damit nicht bereits durch Erschütterungen eine Ausschaltung der Schalterkontakte
eintreten kann. Der ganze, in Isoliermaterial i eingebettete Mechanismus kann
aus dem eisernen Schutzkasten α herausgehoben werden, worauf ein neues Festlöten des
Stiftes bei I und Einsetzen einer neuen Sicherung s erfolgen kann.
Nach dem gleichen Prinzip lassen sich in entsprechend angepaßter Form Apparate zum
Schütze der Motorlager gegen Heißlaufen bauen. Ferner kann eine derartige kombinierte
Schutzsicherung in geeigneter Konstruktion verwendet werden, um elektrische Heiz- und Kochapparate vor dem Verbrennen
der eingebetteten Heizkörper zu schützen. Bekanntlich besteht bei gewissen Heiz- und
ίο Kochapparaten diese Gefahr, das sogenannte
»Trockengehen«, wenn die Apparate ohne die erforderliche Füllung, z. B. Wasser, eingeschaltet
bleiben. Zum Schütze derartiger Apparate muß dann ein Lot genommen werden, das
der Zulässigen Endtemperatur für den Heizkörper angepaßt ist.
Zum Schütze elektrischer Leitungen gegen Verbrennen erfüllen die heute gebräuchlichen
Sicherungen in der Regel nur unvollkommen ihren Zweck, da sie eine viel zu geringe Verzögerung
besitzen. Außerdem wird bei Verwendung einer normalen Schmelzsicherung keine Rücksicht genommen auf die jeweilige
Verlegungsart der Leitung. Will man die Belastungsfähigkeit von Leitungen voll ausnutzen,
so legt man zweckmäßig eine mit einer Temperatursicherung kombinierteSchmelzsicherung
nach der Schaltung der Fig. .1 oder ι a in den betreffenden Stromkreis, wobei
je nach der Verlegungsart usw. eine Temperatursieherung gewählt wird, die die bei
dieser Art der Verlegung zulässige Erwärmung und die Zeit, in der die Endtemperatur
auftreten darf, berücksichtigt. Eine Sicherung für den vorliegenden Zweck ist z. B. in den Fig. 5 bis 7 abgebildet. Innerhalb
der Spule s befindet sich das Auslötorgan a, das in der Fig. 6 im gelöteten, in
der Fig. 7 im ausgelöteten Zustande besonders dargestellt ist. p ist der Schmelzstöpsel,
im vorliegenden Falle eine Diazedpatrone. f und k sind Blattfedern. Das
Ganze ist in Isoliermaterial i, z. B. Porzellan, eingebettet.
Derartige Schutzsicherungen können selbstverständlich auch an Stelle der zu Anfang
beschriebenen Anordnung nach den Fig. 2 bis 4 zum Schütze von Motoren und Apparaten,
besonders von Kleinmotoren, Drehstrombremsmagneten usw., verwendet werden.
Das Prinzip der Schaltung nach Fig. 1 und ι a läßt sich auch in geeigneter Weise
auf kombinierte Temperatur- und Maximalstromauslöser anwenden. Ein solcher Schutzapparat
ist in der Fig. 8 im Längsschnitt dargestellt. Es ist hier ein Stecker als beispielsweise
Ausführung des Prinzips gewählt worden, da gerade zum Schütze von Kleinmotoren
geeignete Apparate auf diesem Ge-)o biete fehlen. Die Fig. 9 zeigt einen Querschnitt
und die Fig. 10 das Schaltungsschema.;
In der Spule s befindet sich wieder das Auslöseorgan α mit der Lötstelle bei L Die
Sicherung p wird im Ruhezustande durch den Kniehebel h, der die beiden Federn ft
und f2 verbindet, kurzgeschlossen. Bewegt
sich entweder das ganze Auslöseorgan α infolge der elektromagnetischen Wirkung der
Spule s oder das Oberteil desselben bei Einj tritt der Schmelztemperatur des Lotes nach
I oben, so wird der Kniehebel h nach oben i durchgedrückt, und die Aufhebung des Kurz-1
Schlusses der Sicherung erfolgt augenblick- : lieh unter dem Zug der gespannten Feder z.
i Die Sicherung schmilzt durch und unterj bricht dadurch den Stromkreis.
Vor erneuter Inbetriebnahme nach einer elektromagnetischen Auslösung muß die durcht
gebrannte Sicherung zunächst nach Anheben \ des Verschlußdeckels d entfernt und der Knie-
\ hebel h durch die öffnung 0 nach unten wieder
I durchgedrückt werden. Dann erfolgt die Einsetzung einer neuen Sicherung, und der
Apparat ist wieder gebrauchsfertig.
j Durch die Anordnung der Sicherung ober- ', halb des Kniehebels, und da der letztere nur
I durch die erst bei herausgenommener Siche-ί rung freigewordene Öffnung 0 wieder eingeschaltet
werden kann, ist eine einfache Ver~ Ϊ riegelung zwischen der Sicherung und dem
j Selbstschalter erreicht. Selbstverständlich ! könnte die Verriegelung auch in anderer
Weise, z. B. durch eine Sperrnase, bewirkt werden, hinter der sich das Auslöseorgan. einklinken
könnte.
Um den Apparat für rauhe Betriebe betriebssicher zu gestalten, ist der Isolierkörper
i mit einem Eisenmantel m umkleidet.
Bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen sind stets Temperatursicherungen angewendet,
bei denen durch Auflöten einer Lötstelle Ausschaltvorgänge eingeleitet werden. Es können natürlich auch andere bekannte
Arten von Temperatursicherungen, z. B· Kontaktthermometer, Zweimetallstreifen usw., benutzt
werden, um in Verbindung mit Schmelzsicherungen nach der angegebenen Schaltung
Ausschaltvorgänge zu bewirken.
Das für den Schutz elektrischer Maschinen usw. vielseitig anwendbare Prinzip der
Verbindung einer normalen Schmelzsicherung und einer Temperatursicherung läßt sich noch
erweitern, indem an Stelle nur einer Schmelzsicherung mehrere in der Schmelzstromstärke
und nach Wunsch auch in der Zeitkonstanten voneinander abweichende Schmelzsicherungen
parallel zu der Temperatursicherung bzw. zu dem kombinierten Temperatur- und Maximalstromauslöser gelegt werden. Dabei
. 3^34
werden Widerstände von verschiedenem Ohmwert in die durch die Schmelzsicherungen gebildeten
Parallelstromkreise gelegt, so daß ein zeitlich aufeinanderfolgendes Durchbrennen
der Sicherungen erfolgen kann.
In der Fig. ii ist das Prinzip dieser Schaltung dargestellt. Wird die Abstufung der
Widerstände und der Schmelzsicherungen derart gewählt, daß ersterer mit abnehmender ι
ίο Schmelzstromstärke größer werden, so wird
bei eintretender Unterbrechung des den Hauptstrom führenden Kontaktes k zunächst
die Sicherung S1, die ohne Widerstand parallel zu k geschaltet ist, durchgehen. Dadurch
werden die übrigen mit Widerständen in Reihe geschalteten Sicherungen in den Hauptstromkreis geschaltet, wodurch die
Stromstärke bereits um einen bestimmten Betrag herabgedrückt wird. '■*· Es werden nun —
bei richtiger Bemessung der Widerstände und ! Sicherungen — die Sicherungen S2 bis sx j
nacheinander ^durchschmelzen, Dabei wird ■ ein Widerstand von zunehmendem Ohmwerte j
zwischen die Unterbrechungsstellen des Kon- ■■
taktes k geschaltet bis zum Wert »Unendlich '
groß«, der bei Durchschmelzen der letzten j Sicherung- erreicht wird. Es findet also ein ;
absatzweises Herabdrücken der Stromstärke i durch das nacheinander erfolgende Durchschmelzen
der parallel'geschalteten Sicherungen statt. Dadurch werden gleichzeitig die
Feuererscheinungen beim Abschalten wesentlich vermindert und Überspannungserscheinungen
stark unterdrückt.
Claims (3)
1. Schutzsicherung für durch Temperatursteigerungen gefährdete elektrische
Maschinen, Apparate, Leitungen oder Ein- 4c zelteile von solchen, dadurch gekennzeichnet,
daß zu den Ausschaltkontakten einer Temperatursicherung bzw. zu den Kontakten des Schalters, der durch die
Temperatursicherung betätigt wird, eine oder mehrere Schmelzsicherungen parallel
geschaltet sind, die nach Ansprechen der Temperatursicherung die Abschaltung des
Stromkreises bewirken.
2. Schutzsicherung nach Anspruch 1, 5"
bei der die Temperatursicherung mit einem elektromagnetischen Selbstschalter vereinigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
Schmelzsicherung und selbsttätiger Schalter derart zueinander angeordnet sind, daß das Schließen des letzteren nur vor
dem Einsetzen einer neuen Schmelzsicherung erfolgen kann.
3. Schutzsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere parallel zu den Hauptkontakten geschaltete Schmelzsicherungen in bezug auf Stromstärke und nach Wunsch auch
Zeitkonstante abgestuft sind und jeder Sicherung ein um so größerer Widerstand
vorgeschaltet ist, je kleiner ihre Abschmelzstromstärke ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE323369T | 1918-08-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE323369C true DE323369C (de) | 1920-07-24 |
Family
ID=6172949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918323369D Expired DE323369C (de) | 1918-08-14 | 1918-08-14 | Schutzsicherung fuer durch Temperatursteigerungen gefaehrdete elektrische Maschinen usw |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE323369C (de) |
-
1918
- 1918-08-14 DE DE1918323369D patent/DE323369C/de not_active Expired
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