DE3233314A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents
VerbrennungsmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B41/00—Engines characterised by special means for improving conversion of heat or pressure energy into mechanical power
- F02B41/02—Engines with prolonged expansion
- F02B41/04—Engines with prolonged expansion in main cylinders
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/32—Engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding main groups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Z 32333H
Verbrennungsmotor
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor mit wenigstens einem in einem Zylinder geführten Kolben, dessen
hin- und hergehende Bewegung über eine Pleuelstange auf eine Kurbelwelle übertragen wird, sowie mit wenigstens einem an
der Kurbelwelle drehbar gelagerten Zahnrad, welches in eine, d:..e Kurbelwelle umgebende ortsfeste und kreisringförmige
Verzahnung eingreift, wobei das Zahnrad exzentrisch zur Drehachse der Kurbelwelle an dieser gelagert ist und die Pleuels
;ange mit ihrem einen Ende exzentrisch zur Drehachse des Zahnrades an diesem angelenkt ist.
Verbrennungsmotoren sind in zahlreichen Ausführungen bekannt.
E.3 ist insbesondere auch bekannt, daß bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren
die Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches in dem vom Zylinder und Kolben gebildeten Arbeitsraum erfolgt,
bevor der Kolben in der Verdichtungsphase seinen oberen Totpunkt erreicht hat, d.h. die Zündung des Gemisches erfolgt beispielsweise
schon 4-8 mm vor dem oberen Totpunkt des Kolbens, so daß d3r bei Zündung entstehende relativ hohe Explosionsdruck zunächst
auf die sich in ihrem oberen Totpunkt befindliche Kurbelwelle übertragen wird, ohne daß ein wesentliches Drehmoment
auf die Kurbelwelle ausgeübt werden kann. Erst später erfolgt dann die Ausdehnung des gezündeten Gemisches im Arbeitsraum,
wodurch der Kolben schnell nach unten bewegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbrennungsmotor so auszubilden,
daß die Kurbelwelle bzw. deren exzentrischer Teil, auf welchen die Pleuelstange einwirkt, ihren oberen Totpunkt
bzw. ihre oberste Stellung bereits überschritten hat, wenn sich der Kolben zur Erzielung der maximalen Kompression des
Gemisches noch nach oben bewegt, so daß schon der im Zeitpunkt der Zündung auftretende Druck voll als Drehmoment an der Kurbelwelle
wirksam werden kann.
- 223 33-U
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Verbrennungsmotor der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß das wenigstens
eine Zahnrad einen wirksamen Durchmesser besitzt, der halb so groß ist wie der wirksame Durchmesser der ortsfesten Verzahnung.
Bei dem Verbrennungsmotor gemäß der Erfindung verzögert sich durch die exzentrische Lagerung der Pleuelstange am Zahnrad
das Nach-Unten-Bewegen (vom Zylinderkopfdeckel weg) des Kolbens
dadurch, daß sich zwar die Kurbelwelle bereits über ihren oberen Totpunkt bewegt hat, während die Pleuelstange mit dem Kolben
noch nach oben gedruckt wird. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise
so getroffen, daß sich die Kurbelwelle über einen Winkelbereich von ca. 25 bis 30 über ihren oberen Totpunkt hinausbewegt
hat, wenn der Kolben seine oberste Stellung erreicht. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Zündung des Gemisches
bei dem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor zwar ebenfalls kurz vor Erreichen der obersten Stellung des Kolbens, d.h. vor
Erreichen des maximalen Kompressionsdruckes erfolgen kann, der im Augenblick der Zündung auftretende Explosionsdruck im
Arbeitsraum jedoch bereits voll auf die Kurbelwelle als Drehmoment übertragen wird, da die Kurbelwelle zu diesem Zeitpunkt
ihren oberen Totpunkt bereit beispielsweise um den angegebenen Winkelbetrag von ca. 25 bis 30° überschritten hat. Insgesamt
wird somit bei dem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor ier durch die Zündung des Gemisches erfolgte Druck wesentlich besser auf
die Kurbelwelle zur Erzeugung einer Drehleistung übertragen, als dies bei herkömmlichen Verbrennungsmotoren der Fall ist.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verbrennungsmotor der wirksame Durchmesser des wenigstens einen Zahnrades halb so groß
ist wie der wirksame Durchmesser der ortsfesten, kreisringförmigen und konzentrisch zur Drehachse der Kurbelwelle liegenden Verzahnung,
wird weiterhin erreicht, daß sich das Zahnrad bei einem vollen Umlauf der Kurbelwelle insgesamt zweimal an der Verzahnung
abwälzt, was einerseits bedeutet, daß das Zahnrad mit einer möglichst geringen Geschwindigkeit um seine Achse umläuft, um
32333U
so einen unnötig hohen Verschleiß zu vermeiden, andererseits
jedoch auch bedeutet, daß der Kolben beim Aufbewegen bzw. beim Abbewegen keine zusätzlichen unnötigen Verzögerungen bzw.
Beschleunigungen erfährt, die zu einem übermäßigen Verschleiß der Lagerung der Pleuelstange führen oder aber ein gleichmäßiges
Arbeiten des Motors beeinträchtigen könnten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur, die in
schematischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbrennungsmotors zeigt, näher erläutert.
In der Figur ist 1 ein Zylinder, der an seinem in der Figur 1
oberen Ende in üblicher Weise durch einen Zylinderkopf bzw. Zylinderkopf de ekel verschlossen ist und in welchem ein Kolben
in bekannter Weise für eine hin- und hergehende Bewegung geführt ist. An dem Kolben 2 ist eine Pleuelstange 3 mit ihrem einen
Ende angelenkt. Das andere Ende der Pleuelstange 3 ist an einem
von einem kurzen Zapfen gebildeten Exzenter 4- gehalten bzw. gelagert, welcher (Exzenter) auf einem Zahnrad 5 befestigt ist.
Dieses Zahnrad ist auf der Kurbelwelle 6 gelagert, und zwar exzentrisch zur Drehachse 7 dieser Kurbelwelle. Das Zahnrad 5
greift in einen äußeren, den Raum um die Kurbelwelle umschließenden
und konzentrisch zur Drehachse 7 liegenden Zahnkranz 8 ein, der ortsfest angeordnet ist.Durch die hin- und hergehende Bewegung
dieses Kolbens 2 wird die Kurbelwelle 6 in Richtung des Pfeiles A rotierend angetrieben. Die Ausbildung ist dabei insbesondere
so getroffen,daß der wirksame Durchmesser des Zahnrades 5 gleich dem halben wirksamen Durchmesser des kreisringförmigen
Zahnkranzes 8 ist, so daß sich das Zahnrad 5 "bei einem
vollen Umlauf der Kurbelwelle 6 insgesamt zweimal auf dem Zahnkranz 8 abwälzt. Weiterhin ist die Anordnung vorzugsweise so
getroffen, daß sich die Kurbelwelle 6 mit einem konzentrisch zur Drehachse 7 liegenden Teil beidendig, d.h. in Richtung
senkrecht zur Zeichenebene der Figur von dem Kurbelabschnitt 6' wegerstreckt, an dem das Zahnrad 5 i*1 der dargestellten Weise
32333H
exzentrisch zur Drehachse 7 gelagert ist.
Die Lagerung der Kurbelwelle 6 erfolgt in üblicher Weise in dem
den Zahnkranz 8 aufweisenden bzw. bildenden Kurbelgehäuse 9»
und zwar jweils an Bereichen der Kurbelwelle, die konzentrisch
zur Di&achse 7 liegen.
Wie die J1XgUr weiterhin zeigt, ist die Lage des Exzenters 4-auf
dem Zahnrad 5, welches sich bei in Richtung des Pfeiles A rotierender Kurbelwelle 6 in Richtung des Pfeiles B dreht,
bzw. zur Lagerachse dieses Zahnrades 5 so gewählt, daß dann,
wenn sich der Kolben 2 in seiner obersten Stellung befindet, die Kurbelwelle 6 ihren oberen Totpunkt bereits überschritten
hat, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform um einen Winkelbetrag von ca. 30°? so daß bereits der volle Explosionsdruck
im Zeitpunkt der Zündung als Drehmoment auf die Kurbelwelle 6 übertragen werden kann.
(ο
Leerseite
Claims (3)
- PatentansprücheVerbrennungsmotor mit wenigstens einem in einem Zylinder geführten Kolben, dessen Mn- und hergehende Bewegung über die Pleuelstange auf eine Kurbelwelle übertragen wird, sowie mit wenigstens einem an der Kurbelwelle drehbar gelagerten Zahnrad, welches in eine ortsfeste, die Kurbelwelle omgebende und kreisringförmig ."ausgeführte Verzahnung eingreift, wobei das wenigstens eine Zahnrad exzentrisch zur Drehachse der Kurbelwelle an dieser gelagert ist und die Pleuelstange mit ihrem einen Ende exzentrisch zur Drehachse des Zahnrades an diesem angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Zahnrad (5) einen wirksamen Durchmesser besitzt, der halb so groß ist wie der wirksame Durchmesser der ortsfesten Verzahnung (8).
- 2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung ein Zahnkranz (8) ist.
- 3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Anlenkung der Pleuelsbange(3) an dem Zahnrad (5) so getroffen ist, daß bei der obersten Stellung des Kolbens (2) sich die Kurbelwelle (6) um ca. bis 30° über ihren oberen Totpunkt gedreht hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823233314 DE3233314A1 (de) | 1982-09-08 | 1982-09-08 | Verbrennungsmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823233314 DE3233314A1 (de) | 1982-09-08 | 1982-09-08 | Verbrennungsmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3233314A1 true DE3233314A1 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=6172712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823233314 Ceased DE3233314A1 (de) | 1982-09-08 | 1982-09-08 | Verbrennungsmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3233314A1 (de) |
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- 1982-09-08 DE DE19823233314 patent/DE3233314A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |