DE3232683A1 - Verfahren zur reraffination von altoel - Google Patents
Verfahren zur reraffination von altoelInfo
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Description
Delta Central Refining, Inc. P. O. Box
Natchitoches, LA 7H57 (U.S.A.)
VERFAHREN ZUR RERAFFINATION VON ALTÖL
Verfahren zur Reraffination von Altöl
Die Erfindung bezieht sich auf die Reraffination von Altöl,
insbesondere unter Einsatz von Hydrid-Reduktionsmitteln zwecks Beseitigung von Schmutzstoffen, die in dem Öl infolge
des Gebrauchs vorhanden sind.
Bisher werden Altöle im allgemeinen durch Verbrennung, durch
den Einsatz bei der Anlage von Deponien oder beim Ölen von Straßen zur Eindämmung der Staubbildung beseitigt, da die
Kosten für die Regenerierung und die Reraffination zu hoch sind. Wegen der ständig steigenden Kosten für Kohlenwasserstoff-Brennstoffe
und -Schmierstoffe in Verbindung mit der steigenden Nachfrage danach sowie der Erschöpfung der
natürlichen Vorräte besteht ein Bedarf für ein mit hohem Wirkungsgrad durchführbares und kostengünstig arbeitendes
Altöl-Reraffinationsverfahren.
Jährlich werden große, ständig steigende Mengen von Altöl, insbesondere Motorenöl aus Dieselmotoren und Brennkraftmaschinen,
erzeugt. Diese Altöle sind mit Oxidations- und Zersetzungsprodukten, mit Wasser, feinsten Peststoffteilchen,
Metall und Kohlenstoff sowie Wirkstoffen und anderen Schmutzstoffen, die in unbehandeltem Rohöl nicht vorhanden
sind, verschmutzt. Viele dieser Schmutzstoffe resultieren aus der Zersetzung des Schmieröls beim Einsatz in Motoren
oder sind aus dem Gebrauch resultierende Schmutzstoffe, die sich mit dem Öl verbinden. Diese Schmutzstoffe machen die.
Öle für den weiteren Einsatz unbrauchbar. So unterscheiden sich die Überlegungen und Probleme in Verbindung mit der
Reraffination von Altölen von denjenigen, die bei der Raffination von unbehandeltem Rohöl zum Tragen kommen, da
Altöl Schmutzstoffe enthält, die unbehandeltes Rohöl nicht enthält.
In der letzten Zeit wurden in kleinem Umfang einige Reraffinationsverfahren
eingesetzt, mit denen marktfähige Öle rückgewonnen werden. Wegen der dabei entstehenden hohen
Kosten und der entsprechend geringen Gewinnspannen stellen solche Rückgewinnungsverfahren jedoch nur einen geringen
Anteil an der Nutzung der Gesamtaltölmenge dar.
Die zunehmende Knappheit und damit die steigenden Kosten von
Erdöl, insbesondere von Schmierölen hoher Güte, bieten nunmehr einen positiven Anreiz zur selektiven Abtrennung
unerwünschter Schmutzstoffe aus in Motoren verwendeten Altölen und zur Wiederverwendung der darin enthaltenen
wertvollen Schmierstoffkomponenten hoher Güte.
Es sind bereits verschiedene Altöl-Reraffinationsverfahren
bekannt. Z. B. ist in der US-PS 3 639 229 ein Verfahren angegeben, bei dem dem Altöl ein Gemisch eines aliphatischen
einwertigen Alkohols mit 4-5 Kohlenstoffatomen zugesetzt wird. Das Gemisch setzt sich in drei voneinander getrennten
Schichten ab. Die obere ölhaltige Schicht wird rückgewonnen, mit Schwefelsäure behandelt und anschließend in konventioneller
Wei >e raffiniert.
In der US-PS 3 919 076 ist ein Verfahren angegeben, bei dem das Altöl entwässert wird, ein gesättigtes Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel
zugesetzt, das Gemisch zur Rückgewinnung der Öllösermischung zum Absetzen gebracht, das Lösungsmittel
entfernt, das Restöl zur Entnahme ausgewählter Fraktionen einer Vakuum-Destillation unterworfen wird, die Fraktionen
über einem Katalysator hydriert werden, das hydrierte Öl zum Abzug von Leichtsiedern gestrippt und das Restprodukt
filtriert wird.
In der US-PS 4 124 492 ist ein Verfahren zur Regenerierung von wertvollem Kohlenwasserstofföl aus verschmutztem Altöl
angegeben, bei dem das Altöl entwässert und dann in ausgewählten Mengen von Isopropanol gelöst wird. Die ungelösten
Schmutzstoffe werden abgetrennt, und die Restöl-/Lösungsmittel-Fraktion
wird einer Destillation unterzogen zur Rückgewinnung des gereinigten Öls und Lösungsmittels. Das rückgewonnene
Öl wird weiter durch Aufbreitung mit Bleicherde oder Aktivkohle bei höheren Temperaturen gereinigt.
In der US-PS 4 021 333 ist ein Verfahren zur Reraffination
von Altöl angegeben, bei dem aus dem Öl ein leichtflüchtiger
Anfangsschnitt abdestilliert wird, wonach eine konventionelle Destillation erfolgt, die bei vermindertem Druck stattfinden
kann. Bevorzugt wird dabei ein Entnebler eingesetzt, um eine Mitnahme von Material in das Destillat zu minimieren.
Die Destillation wird fortgesetzt, bis die erwünschte Rückgewinnung erzielt ist. Die in dem Destillat vorhandenen
Verunreinigungen werden abgezogen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur wirksamen Entfernung oder sonstigen Beseitigung von
in AltÖlen vorhandenen unerwünschten Schmutzstoffen, so daß
das reraffinierte Öl z. B. in Brennkraftmaschinen wieder
einsetzbar ist. Dabei soll das Verfahren industriell einsetzbar sein.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren zur Reraffination von Schmieröl enthaltendem Altöl angegeben.
Dabei wird die Konzentration von Metallen, Karbonylverbindungen und anderen Schmutzs'toffen, die in dem Altöl infolge
des Gebrauchs als Schmieröl etwa in Brennkraftmaschinen u.
dgl. vorhanden sind, verringert. Ferner werden durch das Verfahren die korrodierenden Eigenschaften des Schmieröls
vermindert, wodurch das Öl für den Wiedereinsatz besser geeignet ist. Außerdem werden Farbe, Geruch, Oxidationsund
thermische Stabilität des Öls verbessert. In Verbindung mit einer Destillations- oder Virdampfungs-Reinigung des
Altöls wird die Destillations- oder Verdampfungskurve
gesenkt, wodurch eine größere Menge an Kopfprodukt bei einer
bestimmten Temperatur erhalten wird. Somit kann ein größerer
Teil des Altöls ohne Anwendung höherer Temperaturen rückgewonnen werden, was in einer Energieeinsparung resultiert und
dazu beiträgt, eine Verkokung und ein Kracken des Öls sowie eine Verschmutzung der Anlage zu vermeiden. Weitere Vorteile
sind, daß das aufbereitete Altöl einen niedrigeren Säurewert und einen höheren Flammpunkt hat.
Gemäß einpni Aspekt der Erfindung wird also die Ausbeute an
rückgewonnenem Schmieröl gesteigert, ohne daß der Altöleinsatz Temperaturen ausgesetzt wird, die zu Verkokung, Kracken
oder Verschmutzung der Anlagen führen. Gemäß einem weiteren Aspekt wird mit dem Verfahren nach der Erfindung die Konzentration
an Metallen und Karbonylverbindungen, die im Altöl vorhanden sind, verringert, und gleichzeitig werden die
korrodierenden Eigenschaften des Altöls herabgesetzt, die Farbe, der Geruch, der Säurewert, die Oxidations- und
thermische Stabilität verbessert. Ein weiterer Aspekt ist die Herabsetzung der Destillations- oder Verdampfungstemperatur bei der Erzielung der erwünschten Rückgewinnung
von Schmieröl aus dem Altöleinsatz.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung zur Verringerung der Konzentration an Metallen, Karbonylverbindungen und anderen
aufgrund des Gebrauchs im Altöl vorhandenen Schmutzstoffen,
ferner zur Verminderung der korrodierenden Eigenschaften des Altöls und zur Verbesserung weiterer Eigenschaften des Öls
wird das Altöl mit mindestens einem Hydrid-Reduktionsmittel kontaktiert. Der Kontakt wird über einen ausreichend langen
Zeitraum aufrechterhalten, so daß eine Reaktion und/oder eine Beseitigung von Schmutzstoffen aus dem Öl erfolgt.
Während des Kontakts mit dem Hydrid-Reduktionsmittel kann
das Altöl auf erhöhter Temperatur gehalten werden, die unterhalb der Zersetzungstemperatur des Hydrid-Reduktionsmittels
liegt. Das bevorzugte Hydrid-Reduktionsmittel ist Natriumboranat, Kaliumboranat oder Gemische derselben.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im allgemeinen als Teil eines Prozesses zur Reraffination von Altöl angewandt,
das die Destillation oder Verdampfung des Altöls entweder vor, während und/oder nach dem Kontakt mit dem Hydrid-Reduktionsmittel
einschließt. Somit kann das Hydrid-Reduktionsmittel einer Destillationskolonne ζ. B. gesondert oder im
Gemisch mit dem Altöl, das der Destillationskolonne zugeführt wird, beigegeben werden. Nichtumgesetztes Hydrid-Reduktionsmittel
und andere unerwünschte Stoffe treten aus der Destillationskolonne als Bodenprodukte aus. Bei einem
Ausführungsbeispiel ist das Hydrid-Reduktionsmittel in einer
wäßrigen Lösung mit Natriumhydroxid vorhanden und bewirkt bei Zuführung zu einer Destillationskolonne oder Verdampfungseinheit
eine Verringerung der Viskosität des Sumpfprodukts unter Verminderung der Temperatur, die zur Erzielung
einer erwünschten Rückgewinnung von Schmieröl aus der oder den Kopffraktionen erforderlich ist.
Die Erfindung ist in Form eines diskontinuierlichen, eines halb- oder eines kontinuierlichen Verfahrens durchführbar.
Das jeweilige Hydrid-Reduktionsmittel ist sorgfältig auszuwählen, da einige Hydrid-Reduktionsmittel bei höheren oder
gering höheren Temperaturen sehr instabil sind und somit bei Abwesenheit spezieller Vorsichtsmaßnahmen ein schwerwiegendes
Sicherheitsrisiko darstellen könnten.
-yC-
Nach der Erfindung wird das Altöl mit mindestens einem
Hydrid-Reduktionsmittel in Kontakt gebracht. Unter "Kontaktieren" wird dabei jede Methode verstanden, mit der das
Hydrid-Reduktionsmittel das Altöl und die darin enthaltenen Schmutzstoffe kontaktiert. Der Kontakt zwischen dem Öl
(einschließlich der Schmutzstoffe) und dem Hydrid-Reduktionsmittel
kar^n durch direkte Zugabe des Hydrid-Reduktionsmittels zr dem Altöleinsatz vor Beginn jeder weiteren
Behandlung erfolgen. Vorteilhafterweise kann das Altöl während des Kontakts mit dem Hydrid-Reduktionsmittel auf
einer höheren Temperatur (höher als Umgebungstemperatur) gehalten werden, da die Reaktionsrate zwischen dem Hydrid-—
Reduktionsmittel und den Schmutzstoffen mit steigender Temperatur zunimmt. Die Temperatur sollte jedoch niedriger
als die Zersetzungstemperatur des Hydrid-Reduktionsmittels sein. Infolgedessen wird zur Erzielung einer erwünschten
Temperatur ein Aufheizen vorgesehen. Ferner ist zur Steigerung der Reaktionsrate ein Rühren oder Vermischen erwünscht.
Bevorzugt ist das Hydrid-Reduktionsmittel in einer wäßrigen Lösung mit Natriumhydroxid vorhanden. Die wäßrige Lösung
wird mit dem Altöl kontaktiert, und es bilden sich eine Ölphase und eine wäßrige Phase. Die wäßrige Phase, die
entfernte Schmutzstoffe und Reaktionsprodukte aus dem Kontakt zwischen dem Altöl und dem Hydrid-Reduktionsmittel
enthält, wird von der Ölphase abgeschieden.
Besonders vorteilhaft wird das Hydrid-Reduktionsmittel in Verbindung mit einem Prozeß zur Reraffination von Altöl
entweder durch Verdampfung oder Destillation eingesetzt, wobei das Hydrid-Reduktionsmittel zur Abtrennung von
Schmutzstoffen einschließlich Metallen und Karbonylverbin-
düngen aus dem Altöl dient. Bei diesem Ausführungsbeispiel
wird das Hydrid-Reduktionsmittel einer Destillationskolonne oder einer Verdampfungsanlage bevorzugt als wäßrige Lösung
mit Natriumhydroxid zugefügt. Dies hat die Auswirkung, daß die Destillations- oder Verdampfungstemperatur des Altöls
verringert und ein Sumpfprodukt erhalten wird, das fließfähiger ist, wodurch das Abpumpen oder anderweitige Abführen
des Sumpfprodukte erleichtert wird.
Die Destillation oder Verdampfung sollte bei einer Temperatur stattfinden, die unter der Zersetzungstemperatur des
eingesetzten Hydrid-Reduktionsmittels liegt, wodurch eine Zersetzung des Hydrid-Reduktionsmittels vermieden wird.
Geeignete Verdampfungsprozesse sind z. B. in den US-Patentanmeldungen
Nr. 202 019 und 202 018 (28. Okt. 1980) angegeben. Selbstverständlich ist die Anwendung der vorliegenden
Erfindung nicht auf die Verdampfung, Destillation oder die in den vorgenannten Anmeldungen angegebenen Verfahren
beschränkt. Andere Prozesse sind vorteilhaft in Verbindung mit der Erfindung oder als eine Abwandlung derselben einsetzbar.
Geeignete Prozesse sind z. B. in dem Buch von L. Y Hess, "Reprocessing and Disposal of Waste Petroleum Oils".,
veröffentl. von Noyes Data Corporation, angegeben.
Hydrid-Reduktionsmittel, die zum Einsatz bei der Erfindung
geeignet sind, sind z. B. die folgenden Verbindungen: Natriumboranat (NaBH.); Kaliumboranat (KBH.); Zinkboranat
(Zn(BH4) ); Natriumzyanoboranat (NaBH3CN); geschwefeltes
Natriumboranat (NaBH S3); organisches Lithiumboranat (LiBH(R)3); Natriumtrioxyacetalboranat
(NaBH(OAc)3); Natriumtrialkoxyboranat (NaBH(OR)3);
Natriumhydroxylboranat (NaBH3(OH)); Natriumboranatanilid
(NaBH3(AnUId)); Tetrahydrofuranboranat (THF.BH3);
Dimethylbutylboranat ((3-Me-2-Bu)2BH); Lithium-Aluminiumhydrid
(LiAlH^); Lithium-Aluminiumtrioxymethylhydrid
(LiAlH(OMe)3);. Natrium-Aluminium-2-methoxyethoxyhydrid
(NaAlH2(OC2H4CCH3)2) und Aluminiumhydrid (AlH3).
Es sind auch Gemische der vorgenannten Hydride einsetzbar« Bei der Wahl unter diesen verschiedenen Hydrid-Reduktionsmitteln
ist jedoch sorgfältig darauf zu achten, daß sich durch den Einsatz eines bestimmten Hydrids nicht Sicherheitsprobleme
ergeben. Einige Reduktionsmittel, z. B. Lithiumboranat, zersetzen sich bei relativ niedrigen Temperaturen
und verlangen somit eine Verarbeitung bei- relativ niedrigen Temperaturen, um die Zersetzung auszuschließen.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
das Hydrid-Reduktionsmittel in einer wäßrigen Lösung vorhanden, die eine wirksame Menge Natriumhydroxid zur Steigerung
der Stabilität des Hydrid-Reduktionsmittels enthält.
Bevorzugte Hydrid-Reduktionsmittel sind Natriumboranat, Kaliumboranat und Gemische dieser beiden Reduktionsmittel.
Das meistbevorzugte Hydrid-Reduktionsmittel ist Natriumboranat. Es ist im Handel als Pulver, in Pelletform und als
Lösung erhältlich. Eine bevorzugte Lösung ist eine wäßrige Lösung mit 12 Gew.-% .Natriumboranat und 41 Gew.-% Natriumhydroxid.
Eine solche Lösung ist im Handel unter dem Markennamen "SWS"(Wz) von der Firma Ventron Corporation, Beverley,
Mass. erhältlich.
Die einzusetzende Menge an Hydrid-Reduktionsmittel kann dadurch bestimmt werden, daß eine Beziehung zu der Menge an
oxidierten Stoffen, Metallen und anderen Komponenten hergestellt wird, die durch die Aufbereitung mit dem Hydrid-Reduktionsmittel
beseitigt werden. Es gibt keine Mindestmenge an Hydrid-Reduktionsmittel, die zur Verbesserung der Eigen- ·
schäften des Altöls einsetzbar ist, es ist jedoch eine Mindestmenge erforderlich für die Reaktion mit im wesentlichen
sämtlichen reaktionsfähigen Komponenten, die in einem
bestimmten Altöl vorhanden sein können. Im allgemeinen liegt jedoch die Menge der wäßrigen, 12 % Natriumboranat und 41 %
Natriumhydroxid enthaltenden Lösung, die dem Altöl zugesetzt wird, zwischen ca. 0,05 und 0,25 Vol.-% des aufzubereitenden
Altöls.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung,
B e i s ρ i e 1 J_
Es wurden Altöl-Destillationskurven unter Anwendung der
ANSI/ASTM-Methode Di160-77 (Standard Method For Distillation
of Petroleum Products at Reduced Pressure) erstellt, wobei eine Aufbereitung mit und ohne Natriumboranat stattfand. Das
Altöl wurde einer Vordestillation unterzogen, um Brennstoffanteile und Wasser zu entfernen.
Die Aufbereitung mit Natriumboranat wurde wie folgt durchgeführt. 200 ml Altöl wurde 0,125 Vol.-% (0,25 ml) "SWS"-Lösung
(12 Gew.-% Natriumboranat und 41 Gew.-% Natrium-
- ys~-
hydroxid, Herst.: Ventron Corp.) zugefügt. Das Öl wurde in einen 500 ml-Destillierkolben eingebracht, der mit einem
magnetischen Rührstab versehen war. Das Öl wurde dann mit vermindertem Druck (10 mmHg) unter ständigem Rühren destilliert.
Nachstehend sind die erzielten Resultate nach Korrektur auf 760 mmHg aufgeführt:
Destillat | Destillations- | Destillations- |
prozente | temp. (0C)- ohne | temp. (0C) bei |
Aufbereitung mit | Aufbereitung mit | |
Natriumboranat | Natriumboranat | |
SB | 269,4 | 286,6 |
10 | 342,2 | 355 |
20 | 381 ,1 | 392,2 |
30 | 408,3 | 426,1 |
40 | 433,8 | 451,1 |
50 | 455 | 467,2 |
60 | •475 | 476,1 |
70 | 495,5 | 502,2 |
80 | 535,5 | 527,7 |
90 | 544,4 | 535,5 |
SE | 560 | 546,1 |
Somit wurde die Destillationskurve für das Altöl, das mit Natriumboranat aufbereitet wurde, nach Destillation von ca.
70 % des Öls gesenkt.
- 4-6"-
Altöl wurde unter Anwendung von zwei Destillationsverfahren destilliert, wobei der Unterschied darin bestand, daß bei
dem einen Verfahren keine Aufbereitung des Altöls mit Natriumboranat und bei dem anderen Verfahren eine Aufbereitung
mit Natriumboranat in folgender Weise stattfand. 200 ml Altöl wurde. 0,125 Vol.-% (0,25 rnl) "SWS"-Lösung (12 Gew.-%
Natriumboranat und 41 Gew.-% Natriumhydroxid) zugegeben. Das
Öl wurde in einen 500 ml-Destillationskoiben aufgegeben, der
mit einem magnetischen Rührstab ausgestattet war. Das Öl wurde dann bei vermindertem Druck (10 mmHg) unter ständigem
Rühren destilliert.
Bei jedem Verfahren wurde eine Fraktion mit einer Viskosität
2
von 20,6 mm /s (100 S.U.S.)
von 20,6 mm /s (100 S.U.S.)
jeder Probe waren wie folgt:
2
von 20,6 mm /s (100 S.U.S.) erhalten. Die Eigenschaften
von 20,6 mm /s (100 S.U.S.) erhalten. Die Eigenschaften
keine Aufber. | Aufber. mit | |
mit Natrium | Natrium | |
Eigenschaft | boranat | boranat |
Farbe | 3+ | 1,5 |
Säurewert | 0,3 | 0,01 |
Kupferkorrosions- | ||
test | 4a | 1A |
Metalle (ppm) | 135 | 31 |
Geruch | gekrackt | keiner |
(H2S) | ||
Karbonyl- | ||
absorptionsmaß | 0,55 | 0,022 |
(IR-Analyse) | ||
Flammpunkt (0C) | 176,6 | 185 |
Somit ist ersichtlich, daß bei dem Destillationsverfahren
unter Anwendung einer Natriumboranat-Aufbereitung ein Destillatöl erhalten wurde, dessen Eigenschaften gegenüber
denjenigen von nicht mit Natriumboranat aufbereitetem Öl erheblich besser waren.
Claims (17)
1. Verfahren zur Reraffination von Altöl zur Verringerung
der Konzentration an Metallen und Karbonylverbindungen sowie Herabsetzung der korrodierenden Eigenschaften des Altöls,
dadurch gekennzeichnet, daß das Altöl mit wenigstens einem Hydrid-Reduktionsmittel
in Kontakt gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Altöl während des Kontakts mit dem Hydrid-Reduktionsmittel
auf erhöhter Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur des Hydrid-Reduktionsmittels gehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Hydrid-Reduktionsmittel Natriumboranat, Kaliumboranat
oder Gemische derselben eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Altöl während des Kontakts mit dem Hydrid-Reduktionsmittel
auf erhöhter Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur des Hydrid-Reduktionsmittels gehalten
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Altöl destilliert oder verdampft wird, wobei die
Kontaktierung vor der Destillation oder Verdampfung stattfindet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Altöl destilliert oder verdampft wird, wobei die Kontaktierung während der Destillation oder Verdampfung
stattfindet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Altöl destilliert oder verdampft wird, wobei die Kontaktierung nach der Destillation oder Verdampfung stattfindet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1,2,3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Altöl destilliert oder verdampft wird, wobei die
Kontaktierung vor und während der Destillation oder Verdampfung stattfindet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2r 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydrid-Reduktionsmittel als wäßrige Natriumhydroxidlösung eingesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydrid-Reduktionsmittel als wäßrige Natriumhydroxidlösung,
enthaltend ca. 12 Gew.-% Natriumboranat und ca. 41 Gew.-% Natriumhydroxid, eingesetzt wird, wobei die Lösung
einschließlich des Hydrid-Reduktionsmittels in einer Menge zwischen ca. 0,05 und ca. 0,25 Vol.-% des Altöls vorhanden
ist.
11. Verfahren nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydrid-Reduktionsmittel Natriumboranat ist, das in einer wäßrigen Lösung, enthaltend ca. 12 Gew.-% Natriumboranat
und ca. 41 Gew.-% Natriumhydroxid, vorhanden ist, wobei die wäßrige Lösung in einer Menge zwischen ca. 0,05 Vol.-%
und 0,25 Vol.-% des Altöls anwesend ist.
12. Altöl, das nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4, 10 oder 11 reraffiniert ist.
13. Verfahren zur Herabsetzung der Destillations- oder
Verdampfungs-Temperatur von Altöl in einem Prozeß zur
Destillation oder Verdampfung von Altöl, gekennzeichnet durch Einleiten einer Natriumhydroxid und ein Hydrid-Reduktionsmittel
enthaltenden wäßrigen Lösung in das Altöl vor oder während dessen Destillation oder Verdampfung.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Hydrid-Reduktionsmittel Natriumboranat eingesetzt wird, und daß die wäßrige Lösung ca. 12 Gew.-% Natriumboranat
und ca. 41 Gew.-% Natriumhydroxid, bezogen auf die Lösung, enthält.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lösung dem aufzubereitenden Altöl in einer Menge
zwischen ca. 0,05 und 0,25 Vol.-% zugefügt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hydrid-Reduktionsmittel Natriumboranat, Kaliumboranat oder Gemische derselben ist.
17. Verfahren zum Herabsetzen des Flammpunkts von Altöl, gekennzeichnet durch
Kontaktieren des Altöls mit einer mindestens ein Hydrid-Reduktionsmittel enthaltenden wäßrigen Lösung und anschließendes
Abtrennen des Öls aus der wäßrigen Lösung.
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