DE3232039C2 - Vorrichtung zum Befördern von sortiertem, gestapeltem Gut - Google Patents
Vorrichtung zum Befördern von sortiertem, gestapeltem GutInfo
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Abstract
Sortiertes, gestapeltes Gut (A) in einer Anzahl von Stapelkästen, die in einer lotrechten Ebene jeweils in einer Reihe angeordnet sind, werden in eine Anzahl von Fächern (22) überführt, die auf mehreren übereinander angeordneten, waagerechten, endlosen Förderbändern (18 bis 21) liegen. Diese Fächer (22) werden zu einer Fach-Abfahreinheit (23) mit mehreren Aufzügen (42 bis 44) überführt und durch die Einheit (23) in eine Stellung in derselben Höhenlage bzw. Ebene wie der des ersten untersten, horizontalen, endlosen Förderbands (18) herabgefahren. Die Fächer (22) werden sodann zu einem zweiten waagerechten, endlosen Förderband (25) überführt. Am Vorderende des zweiten endlosen Förderbands (25) wird das beförderte Gut aus jedem Fach zu einer nächsten bzw. nachgeschalteten Bearbeitungsstation (26) umgesetzt. Das jeweilige leere Fach wird auf einem dritten waagerechten, endlosen Förderband (30) zu einer Leerfach-Hochfahreinheit (24) transportiert, die sich in der Nähe des Aufnahmeendes der ersten waagerechten, endlosen Förderbänder befindet, auf welche die einzelnen Leerfächer verteilt werden. tallischen Überzug von im wesentlichen einheitlicher Dicke zwischen 0,1 und 10
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern von sortiertem, gestapeltem Gut aus einer Anzahl
von Stapelkästen, die in mehreren übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind, zu einer nächsten bzw.
nachgeschalteten Bearbeitungsstation, mit ersten Horizontalfördereinrichiungen,
die längs der Stapelkastenreihen bewegbar sind und ein Aufnahme- und ein Vorderende
aufweisen, mit einer lotrecht neben den Vorderenden der ersten Horizontalfördereinrichtungen angeordneten
Herabfahreinheit und mit einer zweiten einstufigen Korizontalfördereinrichtung mit einem mit der
Herabfahreinheit verbundenen Aufnahmeende.
Aus der DE-PS 4 84 102 ist ein Sortierschrank für Briefe, Pakete und dergleichen mit hinter je einer Fachreihe
des Sdirankes waagerecht angeordneten Sammelbändern und Fächern, die mit einem aus einer Rollbahn
bestehendem Boden versehen sind, bekannt. Hierbei werden die aus den Fächern auf die Sammelbänder beförderten
Gegenstände in jeweils eine Mulde transportiert, aus der sie von Hand entnommen werden müssen.
Es muß dafür Sorge getragen werden, daß sich die Gegenstände aus verschiedenen Fächern einer Fachreihe
auf dem zugeordneten Sammelband nicht vermischen und daß die aus einem Fach stammenden Gegenstände
aus der Mulde entnommen sind, bevor die Gegenstände aus einem anderen Fach in diese gelangen.
Aus der DE-PS 9 25 879 ist eine Anlage zur Zusammenstellung
von Warenkollektionen aus Lagerräumen bekannt, bei der eine Mehrzahl von in einem Beschikkungsrautn
beginnenden Führungen an ihrem Ende je mit einem für sich von zentraler Stelle aus zu betätigen-
den Abschlußorgan versehen sind und über Sammelflächen ausmünden, welche auf ein gemeinsames Transportband
fördern. Durch die von Hand gesteuerte Betätigung der Abschlußorgane der Führungen können in
den einzelnen Führungen befindliche, unterschiedliche Waren zu einer gemeinsamen Stelle befördert werden,
so daß man eine gewünschte Warenzusammenstellung erhält. Diese Vorrichtung weist keine Stapelkästen auf,
in denen das sortierte Gut gestapelt wird. Die Sortierung erfolgt hier von Hand, wobei die Waren mit den
gleichen Sortiermerkmalen in eine Führung gegeben werden. Die bekannte Anlage ist daher mit einer Vorrichtung
aus einer Anzahl von in mehreren Übereinanderliegenden Reihen angeordneten Stapelkästen und
längs der Stapelkastenreihen bewegbaren Horizontalfördereinrichtungen nicht vergleichbar.
Bei einer weiteren bisherigen Beförderungseinrichtung zur Handhabung von Poststücken umfaßt eine
Sortiereinheit eine Anzahl von Stapelkästen, die in waagerechten Reihen angeordnet sind. Sortiertes Postgut
wird von der Vorderseite her in die betreffenden Stapelkästen eingebracht. Das sortierte Postgut wird periodisch
von der Vorderseite her aus den Stapelkästen ausgestoßen, um auf Fächer aufgegeben zu werden, die mit
endlosen Förderbändern verbunden sind, welche ihrerseits
und entsprechend den jeweiligen Reihen der Stapelkästen angeordnet sind.
Die Förderbänder befördern die Fächer mit dem Postgut zum Ende des jeweiligen vorwärts laufenden
Förderbandtrums. Hinter den Vorderenden der Förderbänder ist ein ihnen gemeinsam zugeordneter Aufzug in
Form eines endlosen Förderbands mil daran angebrachten Fächern angeordnet Der Aufzug bringt das von den
einzelnen Förderbändern abgenommene Postgut abwärts in eine Stellung, die auf derselben Höhe wie eine
waagerechte Förderstrecke liegt, die in einer Höhe unterhalb des untersten Förderbands verläuft Wenn das
Postgut in diese unterste Stellung verbracht worden ist wird es zu einem von mit der Förderstrecke verbundenen
Fächern fiberführt und auf dieser weiterbefördert Wenn das in Stapelform vorliegende Postgut dann
eine Adressenkarten-Anbringstation erreicht wird eine Adressenkarte auf den Stapel aufgelegt Der Postgutstapel
wird sodann zu einer Bündelstatior weitergefördert, in welcher der Postgutstapel zusammen mit der
aufgelegten Adressenkarte gebündelt wird. Das Postgutbünde' wird hierauf zum Vorderende der Förderstrecke
transportiert um dort ausgestoßen zu werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Transport- bzw. Beförderungssystem wird das Postgut im Verlaufe seiner
Beförderung von den einzelnen Stapelkästen in der Sortiereinheit zu den folgenden Bearbeitungsstationen
für Adressenkartenanbringung und Bündelung dreimal von Fach zu Fach überführt Bei der Überführung des in
einem Fach gestapelten Postguts kann dieses jedoch leicht aus der regelmäßig gestapelten Form geraten. In
diesem Fall ergibt sich eine Bearbeitungsstörung oder eine fehlerhafte Bearbeitung in den nachgeschalteten
Bearbeitungsstationen.
Aus dem genannten Grund wurde angestrebt, die Zahl der Überführungen des zu behandelnden Postguts
möglichst zu verkleinern und damit die Möglichkeit für eine Beeinträchtigung des ordentlich gestapelten Zustands
des Postguts zu vermindern.
Weiterhin sind an jedem der Förderbänder mehrere Fächer in festen Abständen entsprechend den Abständen
der Stapelkästen in der Sortiereinheit angebracht. Diese Fächer besitzen dabei eine beträchtliche Tiefe
bzw. Höhe. Nachdem das Postgut aus einem Fach auf einem der Förderbänder zum Sammel-Aufzug überführt
worden ist, wird das leere Fach durch das untere Rücklauftrum des Förderbands zu seiner Beförderungs-Ausgangsstellung
zurückgeführt. Aus diesem Grund kann der lotrechte Abstand zwischen den Förderbändern
nicht über eine bestimmte Grenze hinaus verkleinert werden; dies bedeutet, daß sich die Höhenabmessung
jeder Reihe der Stapelkästen in der Sortiereinheit nicht unter ein bestimmtes Mindestmaß verkleinern
läßt. Wenn somit eine große Zahl lotrecht übereinander angeordneter Stapelkästen vorhanden ist, liegt möglicherweise
die oberste Stapelkastenreihe so hoch, daß die Bedienungspersonen Wartungsarbeiten und Inspektion
nicht ohne weiteres durchführen können. Bei der vorstehend beschriebenen, bisherigen Beförderungsvorrichtung muß die untere Sollstellung des Sammel-Aufzugs
unterhalb der Ebene bzw. Höhe des untersten Förderbands liegen, so daß die Höhe der Vorrichtung
insgesamt entsprechend vergrößert sein muß.
Infolgedessen besteht ein Bedarf nach einer derartigen
Beförderungsvorrichtung eines Aufbaus verringerter Höhe.
Ein weiterer Nachteil d:r bisherigen Beförderungsvorrichtung liegt darin, daß die Förderbänder dauerhaft
an ihnen befestigte Fächer tragen. Wenn sich das Förderband nach längerem Betrieb infolge von Ermüdung
o. dgL längt, tritt somit ein Fehler bzw. eine Abweichung
in den Abständen zwischen den einzelnen Fächern auf. Wie erwähnt muß der Fachabstaiid den Abständen der
Stapelkästen in der Sortiereinheit entsprechen. Wenn nun ein Fehler im Fachabstand auftritt, wird hierdurch
die Übereinstimmung zwischen den Fächern und den
ίο Stapelkästen beeinträchtigt In einem solchen Fall kann
kein zuverlässiger Betrieb mehr gewährleistet werden.
Bei einer Längung des Förderbands kann sich außerdem ein Fehler zwischen der Taktsteuerung der Förderung
der Fächer auf den Förderbändern und der Fördertaktsteuerung der Fächer im Aufzug ergeben.
Aus den genannten Gründen wird eine Beförderungsvorrichtung angestrebt die eine genaue Übereinstimmung
bzw. Registerhaltigkeit zwischen den Fächern und den Stapelkästen und außerdem die richtige Koinzidenz
der Förderung der Fächer über einen langen Zeitraum hinweg gewährleistet
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung zum Befördern
von sortiertem, gestapeltem Gut, bei der das beförderte Gut einer Mindestzahl von Umsetzvorgängen unterworfen
ist, bei welcher die Ebene der obersten Reihe von Stapelkästen tiefer gelegt sein kann und die eine
einwandfreie Übereinstimmung bzw. Registerhaltigkeit zwischen den Fächern und Stapelkästen sowie eine einwandfreie
Koinzidenz der Fördertaktsteuerung für die Fächer über einen langen Betriebszeitraum hinweg gewährleistet
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen.
Zur Lösung der angegebenen Aufgabe besitzt die Beförderungsvorrichtung
grundsätzlich einen Aufbau, bei dem an den Förderbändern keine Fächer befestigt sind.
Das zu befördernde Gut wird dabei nur zweimal umgesetzt bzw. überführt, d. h. einmal vom betreffenden Stapelkasten
in ein entsprechendes Fach auf einer ersten Horizontalfördereinrichtung und zum anderen dann,
wenn es aus der Vorrichtung zu einer nachgeschalteten Bearbeitungsstation ausgetragen wird. Anderweitig
wird das Fördergut, z. B. Postgut, zusammen mit einem jeweiligen Fach in der Vorrichtung überführt.
Auf diese Weise kann die Möglichkeit dafür vermindert werden, daß der Stapel des beförderten Guts bei
seiner Umsetzung aus dem regelmäßig gestapelten Zustand gerät.
Darüber hinaus kann erfindungsgemäß die Höhe der ersten Fördereinheit aufgrund einer Konstruktion verringert
bzw. tiefergelegt werden, bei welcher die Fächer in der Fördereinheit nicht an den in dieser vorhandenen
Förderbändern befestigt sind. Genauer gesagt: dies wird im Gegensatz zur bisherigen Vorrichtung dadurch
ermöglicht, daß die leeren Fächer auf getrennten Förderern von den betreffenden Vorwärtsförderern der ersten
Horizontalfördereinheit zurückgefördert werden können, d. h. daß eine getrennte Rücklauffördereinheit
vorhanden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Reförderungsvorrichtung ist eine vertikale Fachtransporteinheit neben dem Ende
der einzelnen, lotrecht angeordneten Förderer der ersten Horizontalfördereinheit vorgesehen. In der Nähe
ebes unteren Endes der Fachtransporteinheit ist eine zweite Horizontalfördereinheit vorgesehen. Die das gestapelte
Gut enthaltenden Fächer werden über die Fachtransporteinheit von der ersten Horizontalförder-
einheit zur zweiten Horizontalfördereinheit überführt. Am Ende der zweiten Horizontalfördereinheit wird das
beförderte Gut aus jedem Fach den folgenden Bearbeitungsschritten zugeführt. Die zweite Horizontalfördereinheit
kann so angeordnet sein, daß sie in derselben Höhe bzw. Ebene wie der unterste Förderer der ersten
Horizontalfördereinheit verläuft, so daß die Höhe der Vorrichtung insgesamt weiter verkleinert sein kann.
Gemäß einer Weiterbildung werden in der ersten Horizontalfördereinheit
die Fächer durch die einzelnen Förderer mittels einer Kraftschlußverbindung mit ihnen
transportiert. Weiterhin ist eine Sperr- bzw. Arretiereinheit vorgesehen, die jedes Fach gegen die Kraftschlußverbindung
mit dem zugeordneten Förderband zu arretieren vermag, wenn das betreffende Fach in eine
mit einem entsprechenden Stapelkasten übereinstimmende Stellung gelangt. Die Sperreinheit besteht aus
einem an jedem Fach angeformten Hakenelement und einem magnetisch betätigbaren Sperrelement, das in
das Hakenelement einzugreifen vermag. Bei dieser Anordnung kann jedes Fach stets einwandfrei in Ausrichtung
auf einen entsprechenden Stapelkasten positioniert werden, und zwar unabhängig von einer etwaigen
Längung oder Verformung des Förderbands. Weiterhin besteht dabei keine Möglichkeit für das Auftreten eines
Fehlers in der Arbeitstaktsteuerung der gesamten Vorrichtung.
Die Vorrichtung, welche die Fächer unter Ausnützung der Reibungsberührung zwischen dem Förderband
und den Fächern transportiert, isi auch in anderer Hinsicht vorteilhaft Falls irgendein Gegenstand o. dgl.
in die Förderstrecke eintritt, während die Fächer auf der Förderstrecke befördert werden, werden lediglich die
Fächer angehalten. Dies ist mit Sicherheit auch der Fall, wenn ein Teil des Fördermechanismus eine Verformung
erleidet und dann in die Förderstrecke hineinragt, eine aus dem Fördermechanismus gelöste Schraube o. dgl.
auf die Förderstrecke herabfällt oder das auf einem Fach befindliche Gut irgendwo anstößt Da die Fächer
beim Auftreten einer solchen Störung angehalten werden, erleiden weder die Fächer noch das auf ihnen befindliche
Gut eine Beschädigung, wobei augenblicklich festgestellt werden kann, welcher Teil des Fördermechanismus
ausgefallen ist und instand gesetzt werden muß. Wenn eine ähnliche Störung bei der bisherigen
Beförderungsvorrichtung auftritt, bei welcher die Fächer am Förderband befestigt sind, erleiden die Fächer
oder die ausgefallenen Teile des Fördermechanismus mit größter Wahrscheinlichkeit Beschädigungen bzw.
einen Bruch.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht einer Beförderungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig.3 eine schematische Darstellung der Bewegungsstrecke
des beförderten Guts und der Fächer bei der Beförderungsvorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Teildarstellung einer ersten Horizontalfördereinheit
bei der Beförderungsvorrichtung nach Fig.l,
Fig.5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen
Schnitt längs der Linie VII-VlI in F i g. 4 und
F i g. 6 eine detaillierte perspektivische Darstellung eines Aufzugmechanismus, der eine Fachtransporteinheit
bei der Beförderungsvorrichtung gemäß F i g. 1 darstellt.
Bei der in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform der Beförderungsvorrichtung wird als zu beförderndes
Gut Postgut A gehandhabt. Mit einer derartigen Vorrichtung können jedoch auch andere Güter als
Postgut, beispielsweise verschiedene Blätter und Teile, gehandhabt werden.
Gemäß den F i g. 1 und 2 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Sortiereinheit 10 auf, die ihrerseits vier
übereinander angeordnete, horizontale Sortiereinheiten 11 aufweist, von denen jede eine Anzahl von in einer
Reihe angeordneten Stapelkästen 12 umfaßt.
In F i g. 2 sind einige der Stapelkästen 12a bis 12c/ der
Sortiereinheit weggebrochen dargestellt. Die Stapelkästen in der obersten Reihe sind mit 12a bezeichnet, während
die Stapelkästen der zweiten Reihe, der dritten Reihe und der untersten Reihe mit 12ö, xlc bzw. 12a
bezeichnet sind.
Die Sortiereinheit 10 enthält einen Leseteil 13 an sich bekannter Konstruktion. Das Postgut A wird entsprechend den im Leseteil 13 vom Postgut ausgelesenen Sortierdaten in den Stapelkästen 12a bis 12dder einzelnen Reihen sortiert und verteilt. Postgut A, dessen Sortierdaten im Leseteil 13 nicht erfaßt werden können, wird nicht zur Sortiereinheit 10 überführt, sondern in einem an sich bekannten Sammelteil für zurückzuweisendes Postgut gesammelt.
Die Sortiereinheit 10 enthält einen Leseteil 13 an sich bekannter Konstruktion. Das Postgut A wird entsprechend den im Leseteil 13 vom Postgut ausgelesenen Sortierdaten in den Stapelkästen 12a bis 12dder einzelnen Reihen sortiert und verteilt. Postgut A, dessen Sortierdaten im Leseteil 13 nicht erfaßt werden können, wird nicht zur Sortiereinheit 10 überführt, sondern in einem an sich bekannten Sammelteil für zurückzuweisendes Postgut gesammelt.
Wenn in jedem Stapelkasten eine zweckmäßige Menge an Postgut A gesammelt worden ist, wird diese mittels
eines an sich bekannten, automatischen Stoßers (pusher) von der Vorderseite, d. h. von der Unterseite
gemäß F i g. 2 der Sortiereinheit 10 her zu deren Rückseite ausgestoßen.
Eine Beförderungsvorrichtung 15 ist an der Rückseite der Sortiereinheit 10 parallel zu dieser angeordnet. Die Beförderungsvorrichtung 15 umfaßt eine erste Horizontalfördereinheit 17 mit mehreren (bei der dargestellten Ausführungsform) vier ersten Horizontalfördermechanismen 18 bis 21, die jeweils aus endlosen Förderbändem bestehen und den jeweiligen Sortieruntereinheiten 11 der Sortiereinheit 10 zugeordnet sind und sich längs dieser Sortieruntereinheiten erstrecken. Auf dem oberen Förderbandtrum jedes Fördermechanismus liegen zahlreiche Fächer 22 mit vorgegebenen gegenseitigen Abständen. In der Nähe des Vorder- bzw. Austragendes der ersten Horizontalfördereinheit 17 ist eine Fachtransporteinheit 23 angeordnet. In der Nähe des Einlauf- bzw. Aufnahmeendes der ersten Horizontalfördereinheit 17 ist eine zweite Fachtransporteinheit 24 vorgesehen. Eine zweite Horizontalfördereinheit 25 in Form eines einzigen endlosen Förderbands ist mit ihrem Einlauf- bzw. Aufnahmeende neben der Fachtransporteinheit 23 angeordnet Das Austragende der zweiten Horizontalfördereinheit 25 ist auf die durch die gestrichelten Linien in F i g. 1 und 2 angedeutete Weise mit einer nächsten bzw. nachgeschalteten Bearbeitungsstation 26 verbunden, die von an sich bekannter Art sein kann, weshalb sie in der Zeichnung nur angedeutet ist Die Verarbeitungsstation umfaßt ein mit Stiften besetztes Förderband 27, eine Adressenkarten-Anbringstation 28 und eine Bündelstation 29.
Eine Beförderungsvorrichtung 15 ist an der Rückseite der Sortiereinheit 10 parallel zu dieser angeordnet. Die Beförderungsvorrichtung 15 umfaßt eine erste Horizontalfördereinheit 17 mit mehreren (bei der dargestellten Ausführungsform) vier ersten Horizontalfördermechanismen 18 bis 21, die jeweils aus endlosen Förderbändem bestehen und den jeweiligen Sortieruntereinheiten 11 der Sortiereinheit 10 zugeordnet sind und sich längs dieser Sortieruntereinheiten erstrecken. Auf dem oberen Förderbandtrum jedes Fördermechanismus liegen zahlreiche Fächer 22 mit vorgegebenen gegenseitigen Abständen. In der Nähe des Vorder- bzw. Austragendes der ersten Horizontalfördereinheit 17 ist eine Fachtransporteinheit 23 angeordnet. In der Nähe des Einlauf- bzw. Aufnahmeendes der ersten Horizontalfördereinheit 17 ist eine zweite Fachtransporteinheit 24 vorgesehen. Eine zweite Horizontalfördereinheit 25 in Form eines einzigen endlosen Förderbands ist mit ihrem Einlauf- bzw. Aufnahmeende neben der Fachtransporteinheit 23 angeordnet Das Austragende der zweiten Horizontalfördereinheit 25 ist auf die durch die gestrichelten Linien in F i g. 1 und 2 angedeutete Weise mit einer nächsten bzw. nachgeschalteten Bearbeitungsstation 26 verbunden, die von an sich bekannter Art sein kann, weshalb sie in der Zeichnung nur angedeutet ist Die Verarbeitungsstation umfaßt ein mit Stiften besetztes Förderband 27, eine Adressenkarten-Anbringstation 28 und eine Bündelstation 29.
Leere Fächer werden vom Ende der zweiten Horizontalfördereinheit
25 zur zweiten Fachtransporteinheit 27 über eine Leerfach-Rücklaufstrecke zurückgeführt,
die durch eine dritte Horizontalfördereinheit 30 gebildet wird. Letztere besteht aus einem endlosen Förderband,
das an der von der Sortiereinheit 10 abgewandten Seite der ersten Horizontalfördereinheit 17,
20
25
d. h. an der Rückseite der ersten Horizontalfördereinheit 17 angeordnet ist und sich parallel zu letzterer erstreckt.
F i g. 3 veranschaulicht die Bewegungsstrecke des in der Vorrichtung geförderten Postguts sowie der Fächer;
die entsprechende Förderbewegung ist nachstehend im einzelnen erläutert.
Die von den jeweiligen ersten Horizontalfördermechanismen 18 bis 21 getragenen Fächer 22 sind in einem
gegenseitigen Teilungsabstand entsprechend dem Teilungsabstand der Stapelkästen 12 in der Sortiereinheit
10 angeordnet. F i g. 4 veranschaulicht im einzelnen den Aufbau des untersten Fördermechanismus 21. Die anderen
Fördermechanismen 18 bis 20 besitzen einen ähnlichen Aufbau wie der Mechanismus 21.
Gernäß F i g. 4 wird das Förderband 31 des Fördermechanismus
21 durch eine Antriebsrolle 32 (in Pfeilrichtung) zum Austragende hin angetrieben. Gemäß
den F i g. 4 und 5 weist jedes Fach 22 eine Basis bzw. einen Boden auf, der mit Reibungs- bzw. Kraftschlußberührung
mit dem Förderband 31 von letzterem getragen wird. Von beiden Seiten des Bodens 33 ragen zwei
lotrechte Platten 34 (von denen nur eine dargestellt ist) nach oben. Ein Fachkörper 35 mit einem im wesentlichen
U-profilartigen Querschnitt ist an den beiden lotrechten Platten 34 befestigt An dem Ende des Fachkörpers
35, das von dem der Sortiereinheit 10 zugewandten Ende abgewandt ist, ist ein Anschlag 37 angebracht Auf
der Oberseite des Bodens 33 sind an deren vier Ecken Leitrollen 38 montiert. In der Unterseite des Bodens 33
ist an dem den Anschlag 37 aufweisenden Ende eine Sperrausnehmung 39 ausgebildet Gemäß den Fig.4
und 5 ist der Fachkörper 35 an den beiden lotrechten Platten 34 in einer relativ zum Boden 33 und zum Förderband
31 schräggestellten Stellung so befestigt, daß er von seinem der Sortiereinheit 10 zugewandten Ende 36
aus abwärts geneigt ist. Das in Richtung des Pfeils gemäß F i g. 5 aus dem betreffenden Stapelkasten i2b in
das jeweilige Fach überführte Postgut A kann daher ohne weiteres längs des Bodens des Fachkörpers 35
abwärts gleiten, bis es am Anschlag 37 anstößt Das beförderte Postgut A kann somit in einen einwandfrei
gestapelten Zustand versetzt werden.
Gemäß F i g. 5 rollen die Leitrollen auf Leitschienen 40 ab, die längs der gegenüberliegenden Ränder des
Förderbands 31 angeordnet sind. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die Basis bzw. der Boden 33 vom
Förderband 31 trennt oder in eine Schräglage zu diesem gelangt. Längs der einen Kante des Förderbands 31 sind
in gegebenen Abständen magnetisch betätigbare Anschläge oder Sperrelemente 41 angeordnet, die jeweils
an einer der Leitschiene:: 40 montiert sind. Jedes Sperrelement
ist zwischen einer vorgeschobenen Sperr- oder Arretierstellung, in welcher es in die im Boden 33 eines
Faches ausgebildete Sperrausnehmung 39 eingreift, und einer zurückgezogenen Freigabestellung bewegbar, in
welcher es aus der Sperrausnehmung ausgerückt ist Die Sperrelemente 41 und die Sperrausnehmungen 39 in
den einzelnen Fächern bilden eine Sperr- oder Arretiereinheit Die Sperrelemente 41 werden jeweils selektiv
für den Eingriff in eine Sperrausnehmung 39 eines Faches in einem festen Zeitintervall betätigt Die Sperrelemente
41 sind jeweils mehreren, d. h. gemäß F i g. 4 sechs Fächern 22 zugeordnet Wenn das in Bewegungsrichtung
vorlaufende bzw. vordere Fach der sechs Fächer einer Gruppe arretiert ist, werden die nachfolgenden
fünf Fächer dabei durch das vordere Fach unter Überwindung des Reibungswiderstands des ständig laufenden
Förderbands angehalten. In ihrer arretierten Stellung entsprechen diese Fächer 22 den jeweils betreffenden,
zugeordneten Stapelkästen YIb. Die Fächer können somit unabhängig von einer etwaigen Längung
des Förderbands 31 in genauer Ausrichtung auf die betreffenden Stapelkästen gehalten werden.
Die Fachtransporieinhfcit 23 dient zur Aufnahme der
Fächer 22 am Vorderende jedes der ersten Horizontalfördermechanismen 18 bis 21 und zur Überführung dieser
Fächer zur zweiten Horizontalfördereinheit 25. Die Fachtransporteinheit 23 umfaßt lotrecht bewegbare, die
Fächer herabfahrende Aufzüge 42 bis 44, die für die jeweiligen ersten Horizontalfördermechanismen 19 bis
21, mit Ausnahme des untersten Mechanismus 18, vorgesehen sind. Jeder dieser Fach-Aufzüge 42 bis 44 ist
zwischen einer oberen Stellung, in welcher er sich in derselben Höhe bzw. Ebene wie der zugeordnete erste
Horizontalfördermechanismus befindet, und einer zweiten Stellung bewegbar, in welcher er sich auf der Höhe
des untersten ersten Horizontalfördermechanismus 18 befindet. In der Höhe oder Ebene der oberen Stellung
der betreffenden Aufzüge 42 bis 44 sind waagerechte, endlose Hilfs- bzw. Umsetzförderbänder 45 bis 47 vorgesehen,
die zwischen den Vorderenden der betreffenden ersten Horizontalfördermechanismen 19 bis 21 und
den Aufzügen 42 bis 44 verlaufen. Da die Aufzüge 42 bis 44 nebeneinander angeordnet sind, besitzen die Hilfsförderbänder
45 bis 47 unterschiedliche Längen. Für den untersten ersten Horizontalfördermechanismus 18 ist
ein waagerechtes, endloses Hilfs- bzw. Umsetzförderband 48 vorgesehen.
Wenn die Aufzüge 42 bis 44 die untere Stellung erreichen, sind sie in waagerechter Richtung aufeinander
ausgerichtet. Wie anhand von F i g. 6 noch näher erläutert werden wird, weisen diese Aufzüge 42 bis 44 selbst
jeweils ein endloses Förderband mit einer Fachtragfläche auf. In ihrer unteren Stellung bilden somit die Aufzüge
42 bis 44 zusammen eine gerade Transportstrecke, die in ihrer Höhenlage auf das Aufnahmeende der zweiten
Horizontalfördereinheit 25 ausgerichtet ist, so daß letztere nicht in einer Höhe unter dem untersten ersten
Horizontalfördermechanismus 18 angeordnet zu sein braucht Die Gesamthöhe der Vorrichtung kann somit
entsprechend kleiner sein.
F i g. 6 veranschaulicht den Aufzug 44 für den obersten ersten Horizontalfördermechanismus 21. Die anderen
Aufzüge 42 und 43 besitzen denselben Aufbau wie der Aufzug 44, nur mit dem Unterschied, daß ihre Führungs-
oder Leitsäule 50 jeweils eine unterschiedliche Länge besitzt
Der Aufzug 44 weist zwei parallele, endlose Förderbänder 51 auf, die zur Abstützung und Förderung eines
in strichpunktierten Linien eingezeichneten Fachs 22 dienen. Die endlosen Förderbänder sind um zwei parallele
Rollen 52 herumgelegt, die einen Träger 53 bilden. Die eine der Rollen 52 wird über einen Rollentragrahmen
54, der längs der Leitsäule 50 geführt ist, in Drehung versetzt Ein als Fühler dienender Mikroschalter
56 mit einem Betätigungselement 55 ist auf zweckmäßige, nicht dargestellte Weise am Tragrahmen 54 so montiert,
daß er sich an der Oberseite des Trägers 53 zwischen den beiden Förderbändern befindet Der Mikroschalter
stellt fest, ob ein Fach einwandfrei auf dem Träger 53 ausgerichtet ist Insbesondere weist jedes
Fach einen Vorsprung auf, der von einer bestimmten Stelle seiner Unterseite nach unten ragt und am Betätigungselement
55 anzugreifen vermag. Das Fach wird als im richtig aufgesetzten Zustand befindlich festgestellt,
45
so
ίο
wenn der Vorsprung und das Betätigungselement 55 in gegenseitiger Berührung stehen. Falls dabei ein Fach
aufgrund von Schwingung o. dgl. von meiner richtigen, vorgesehenen Stellung abweicht, wird dieser Zustand
augenblicklich durch den Mikroschalter 56 erfaßt.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Betätigung des Trägers 53 beendet, sobald durch den Mikroschalter
eine Lagenabweichung von der vorgesehenen Stellung festgestellt wird, so daß ein Herabfallen des
Faches 22 verhindert werden kann.
Die zweite Horizontalfördereinheit 25 befindet sich in derselben Höhenlage wie der unterste erste Horizontalfördermechanismus
18 und auf der Verlängerung desselben, wie dies insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht.
Am Vorderende der zweiten Horizontalfördereinheit 25 befindet sich ein gestrichelt eingezeichneter Postgut-Überführungs-
bzw. -Umsetzmechanismus 60, welcher das Postgut A aus dem Fach 22 auf das Vorderende des
mit Stiften besetzten Förderbands 27 der nachgeschalteten Bearbeitungsstation 26 umsetzt. Der Mechanismus
60 kann denselben Aufbau besitzen wie ein herkömmlicher Stoßniechanismus. In Transportrichtung
der zweiten Fördereinheit 25 unmittelbar vor dem Umsetzmechanismus 60 befindet sich ein gestrichelt eingezeichneter
Leerfach-Umsetzmechanismus 61, welcher ein leeres Fach zum Aufnahmeende des dritten Horizontalfördermechanismus
30 überführt. Der Umsetzmechanismus 61 kann ein endloses Förderband kurzer Transportstreckenlänge sein, das unter einem rechten
Winkel zu zweitem und drittem Horizontalfördermechanismus 25 bzw. 30 verläuft, oder er kann denselben
Aufbau wie ein herkömmlicher Stoßmechanismus besitzen.
In einem Mittelbereich der zweiten Horizontalfördereinheit 25 befindet sich ein strichpunktiert eingezeichneter
Sammelteil 62, welcher eine Überschußmenge der Poststücke mit denselben Sortierdaten aus unterschiedlichen
Fächern 22 abnimmt und diese Poststücke in einem Einzelfach sammelt An der Seite des Sammelteils
62 ist ein ebenfalls strichpunktiert eingezeichneter Auswerfteil 63 angeordnet, welcher ausgeworfenes oder zurückgewiesenes
Postgut von der Strecke der Fördereinheit 25 abnimmt. Die Konstruktion von Sammelteil 62
und Auswerfteil 63 ist für die Erfindung unwesentlich, so daß sie nicht im einzelnen beschrieben zu werden
braucht
Die dritte Horizontalfördereinheit 30 befindet sich in derselben Höhenlage wie die zweite Horizontalfördereinheit
25 und der unterste erste Horizontalfördermechanismus 18.
Die Anordnung zur Beförderung der Fächer 22 in dritter und zweiter Horizontalfördereinheit 30 bzw. 25
kann dieselbe seir\ wie sie in F i g. 4 und 5 dargestellt und vorher anhand des ersten Horizontalfördermechanismus
21 beschrieben worden ist Bei der dritten Horizontalfördereinheit 30, die lediglich zur Rückführung
der leeren Fächer dient, kann jedoch der Arretiermechanismus
gemäß F i g. 4 und 5 weggelassen werden, so daß diese Einheit die leeren Fächer kontinuierlich mit
hoher Geschwindigkeit zu befördern vermag.
Die zweite Fachtransporteinheit 24 kann einen ähnlichen Aufbau besitzen wie die erste Fachtransporteinheit
23. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Einheit 24 parallele Fachhochfahr-Aufzüge 63 bis 65
zum Hochfahren der leeren Fächer 22. Diese Aufzüge
63 bis 65 sind für die ersten Horizontalfördermechanismen
19 bis 21, mit Ausnahme des untersten Mechanismus 18, vorgesehen. Die unterste Stellung der einzelnen
Aufzüge liegt jeweils neben dem Vorderende der dritten Horizontalfördereinheit 30 und auf deren Verlängerung
(vgl. F i g. 2). Die obere Stellung der einzelnen Aufzüge liegt auf der Verlängerung der betreffenden ersten
Horizcnlalfördermechanismen 19 bis 21 Mit anderen
Worten: obere und untere Stellung jedes Aufzugs weichen in einer Richtung unter einem rechten Winkel von
derTransportrichiung in den Horizontalfördereinheiten
ab. Jeder Förderer 63 bis 65 weist dabei eine schräggestellte Leitsäule auf, während sein restlicher Aufbau der
Anordnung nach F i g. 6 entspricht. Die Fachtragfläche ist dabei lotrecht verfahrbar, während sie in waagerechter
Lage bleibt.
Ebenso wie die erste F.~7';'ransporteinheit weist die zweite Fachtransporieinheit 24 endlose Hilfs- oder Umsetzförderbänder 66 bis 68 auf, die zwischen der oberen Stellung der Aufzüge 63 bis 65 und dem Aufnahmeende der ersten Horizontalfördermechanismen 19 bis 21 angeordnet sind.
Ebenso wie die erste F.~7';'ransporteinheit weist die zweite Fachtransporieinheit 24 endlose Hilfs- oder Umsetzförderbänder 66 bis 68 auf, die zwischen der oberen Stellung der Aufzüge 63 bis 65 und dem Aufnahmeende der ersten Horizontalfördermechanismen 19 bis 21 angeordnet sind.
Endlose Hilfsförderbänder 70 und 71 zur Überführung der Fächer zum untersten ersten Horizontalfördermechanismus
18 sind in der Nähe des Aufnahmeendes des Mechanismus 18 bzw. des Vorderendes der dritten
Horizontalfördereinheit 30 angeordnet. Die beiden Hilfsförderbänder 70 und 71 befin/te-i sich in derselben
Höhenlage, so daß sie mittels einer geeigneten Fördereinrichtung, etwa eines endlosen Förderbands, mitc.r,-ander
verbindbar sind.
Die leeren Fächer können auf diese Weise aufeinanderfolgend über die Fachtransporteinheit 24 zu den Aufnahmeenden der einzelnen ersten Horizontalfördermechanismen 18 bis 21 überführt werden.
Die leeren Fächer können auf diese Weise aufeinanderfolgend über die Fachtransporteinheit 24 zu den Aufnahmeenden der einzelnen ersten Horizontalfördermechanismen 18 bis 21 überführt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Beförderungsvorrichtung werden somit das Postgut und die Fächer auf
die in F i g. 3 veranschaulichte Weise befördert. Insbesondere werden dabei die Postgut enthaltenden Fächer
aufeinanderfolgend von den ersten Horizontalfördermechanismen 18 bis 21 durch die Fachtransporteinheit
23 zur gemeinsamen zweiten Horizontalfördereinheit 25 überführt. Am Vorderende der zweiten Horizontalfördereinheit
wird das Postgut aus jedem Fach in die nächste Bearbeitungsstation 26 umgesetzt, während das
leere Fach zur dritten Horizontalfördereinheit 30 überführt und durch diese sowie die zweite Fachtransporteinheit
24 zu den Aufnahmeenden der ersten Horizontalfördermechanismen 18 bis 21 geleitet wird.
Da im Gegensatz zur bisherigen Vorrichtung keine Fächer an den ersten Horizontalfördermechanismen 18
bis 21 befestigt sind, kann der lotrechte Abstand zwisehen den einzelnen Fördermechanismen beträchtlich
verkleinert sein. Da weiterhin die untere Stellung der Fachtransportmechanismen sowie die zweite Horizontalfördereinheit
in derselben Höhenlage angeordnet sein können wie die erste Horizontalfördereinheit, ist
auch die Gesamthöhe der Vorrichtung verkleinert.
Außerdem erfolgt die Überführung oder Förderung des zu befördernden Guts stets in einem Zustand, in
welchem sich das Gut in Fächern in der Beförderungsvorrichtung befindet Hierdurch wird die Möglichkeit
dafür verringert, daß das beförderte Gut vor der Überführung zur nächsten Bearbeitungsstation aus seinem
ordentlich gestapelten Zustand gerät
Da weiterhin die Fächer mit Reibungs- bzw. Kxaftschlußberührung
mit dem den jeweiligen Fördermechanismus bildenden Förderband transportiert werden und
durch die Arretiereinrichtung in einer auf einen entsprechenden Stapelkasten ausgerichteten Stellung arretiert
werden können, werden eine einwandfreie Lagenüber-
einstimmung zwischen den Fächern und den Stapelkästen sowie eine einwandfreie Koinzidenz der Fördertaktsteuerung
der Fächer unabhängig von Längung
oder anderer Verformung des Förderbands gewährleistet.
oder anderer Verformung des Förderbands gewährleistet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befördern von sortiertem, gestapeltem Gut aus einer Anzahl von Stapelkästen
(12), die in mehreren übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind, zu einer nächsten bzw. nachgeschalteten
Bearbeitungsstation (26), mit ersten Horizontalfördereinrichtungen
(18 bis 21), die längs der Stapelkastenreihen bewegbar sind und ein Aufnahme-
und ein Vorderende aufweisen, mit einer lotrecht neben den Vorderenden der ersten Horizontalfördereinrichtungen
angeordneten Herabfahreinheit (23) und mit einer zweiten einstufigen Horizontalfördereinrichtung
(25) mit einem mit der Herabfahreinheit verbundenen Aufnahmeende, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Horizontalförd.ereinrichtungen
(18 bis 21) das zu befördernde Gut enthaltende Fächer (22) in einer Richtung
befördern, daß die Herabfahreinheit (23) die Fächer (22) von den einzelnen, in den jeweiligen Höhenlagen
befindlichen Stufen der ersten Horizontalfördereinrichtungen (18 bis 21) empfängt und herabfährt,
daß die zweite Horizontalfördereinrichtung (25) die Fächer (22) von der Herabfahreinheit (23)
empfängt und horizontal zu einem Vorderende der zweiten Horizontalfördereinrichtung befördert, und
daß eine Einrichtung zum Überführen oder Umsetzen des zu befördernden Guts (A) aus jedem Fach
am Vorderende der zweiten Horizontalfördereinrichtung zur nächsten Bearbeitungsstation (26), eine
dritte Horizontalfördereinrichtung (30) zur Abnahme jedes leeren Faches von der zweiten Horizontalfördereinrichtung
und zur waagerechten Förderung jedes abgenommenen Leerfaches zu einem Vorderende
der dritten Horizontalfördereinrichtung, und eine mit dem Vorderende der dritten Horizontalfördereinrichtung
verbundene Leerfach-Hochfahreinheit zum Hochfahren der Leerfächer von der dritten
Horizontalfördereinrichtung sowie zum Verteilen der abgenommenen Leerfächer auf die Aufnahmeenden
der in den jeweiligen Höhenlagen befindlichen Stufen der ersten Horizontalfördereinrichtungen
vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Horizontalfördereinrichtungen
(18—21) die Fächer (22) mittels einer Reibungsbzw. Kraftschlußberührung mit ihnen befördern und
Arretiermittel (39,41) zum selektiven Arretieren der Fächer aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel (39,41) eine in jedem
Fach (22) ausgebildete Sperrausnehmung (39) sowie magnetisch betätigbare Sperrelemente (41) umfassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zweite und dritte Horizontalfördereinrichtung
(25 bzw. 30) in derselben Höhenlage bzw. Ebene wie die unterste Stufe der ersten Horizontalfördereinrichtungen
(18) liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herabfahreinheit (23) entsprechende
Abfahr-Aufzüge (42—44) für die einzelnen, in den jeweiligen Höhenlagen angeordneten Stufen
(19—21), mit Ausnahme der untersten Stufe (18), der ersten Horizontalfördereinrichtungen aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dritte Horizontalfördereinrichtung
(30) parallel zu den ersten Horizontalfördereinrichtungen (18—21) an deren von den Reihen der
Stapelkästen (12) abgewandter Seite erstreckt
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerfach-Hochfahreinheit (24) entsprechende
Hochfahr-Aufzüge (63—65) für die in den jeweiligen Höhenlagen angeordneten Stufen
(19—21), mit Ausnahme der untersten Stufe, der ersten
Horizontalfördereinrichtungen aufweist
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