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DE3230637C2 - Schutzvorrichtung - Google Patents

Schutzvorrichtung

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Publication number
DE3230637C2
DE3230637C2 DE3230637A DE3230637A DE3230637C2 DE 3230637 C2 DE3230637 C2 DE 3230637C2 DE 3230637 A DE3230637 A DE 3230637A DE 3230637 A DE3230637 A DE 3230637A DE 3230637 C2 DE3230637 C2 DE 3230637C2
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DE
Germany
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hollow shaft
air
propeller
electric motor
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DE3230637A
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Hubert 5440 Mayen Fuchs
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Fuchs Geb Ziewers Martha Katharina 5440 Mayen
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Individual
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
    • C02F3/205Moving, e.g. rotary, diffusers; Stationary diffusers with moving, e.g. rotary, distributors
    • C02F3/206Moving, e.g. rotary, diffusers; Stationary diffusers with moving, e.g. rotary, distributors with helical screw impellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
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Abstract

Die Schutzvorrichtung bezieht sich auf ein Hüllrohr oder eine Abdeckung für einen schnell laufenden, axial beschleunigenden Belüfter für Abwasser. In Verlängerung der Drehachse des Belüftermotors taucht schräg in das Abwasser eine Hohlwelle, die am freien Ende mit propellerartigen Flügeln versehen ist und eine Luftaustrittsöffnung aufweist. Durch eine spezielle Ausbildung der Schutzvorrichtung ist es einerseits möglich, den Belüfter vor wechselnden Einflüssen der Witterung und unterschiedlicher Abwasserkonsistenz zu schützen, andererseits ihn aber auch unter optimaler Anströmung zu fahren. Dabei umgibt ein Kunststoffgehäuse den gesamten Belüfter mit Elektromotor bis über das hohlwellenferne Ende hinaus mit allseitigem Abstand, wobei der das hohlwellenferne Ende des Belüfters mit den propellerartigen Flügeln umgebende Gehäuseabschnitt einen gegenüber dem Durchmesser des den Elektromotor umgebenden zylinder artigen Gehäuseabschnittes geringeren Durchmessers aufweist, und dessen der Abwasseroberfläche zugekehrte, eine Endöffnung oben begrenzende Gehäuseendkante näher an den propellerartigen Flügeln liegt, als die diametral gegenüberliegende Gehäuseendkante.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine aus einem Gehäuse bestehende Schutzvorrichtung für ein schnellau- fendes, ein Luft- bzw. Gas-Wassergemisch in Längsachse ausstoßendes Belüftungsrührweik zum Behandeln von Abwassern bzw. Abwasserschlamm, bei dem in Verlängerung der Drehachse eines luftgekühlten Antriebselcktromotors eine vom Motor getriebene, schräg in das Abwasser eintauchende Hohlwelle vorgesehen ist, die am freien Ende mit propellerartigen Flügeln versehen ist und eine Luftaustrittsöffnung aufweist und die am motorseitigen Ende zur Bildung von Lufteintrittsöffnungen seitlich durchbrochen ist.
so Eine derartige Schutzvorrichtung ist durch die PTC-Anmeldung WO 80/00435 bekanntgeworden.
Diese bekannte Schutzvorrichtung verhindert zwar aufgrund des hüllrohrartigen Gehäuses, daß der durch das Belüftungsrührwerk in Längsachse ausgestoßene Wasserstrahl bzw. »Wirbelkörper« und die horizontale bis schräge Anströmung des Belüftungsrührwerkes zu erheblichen seitlichen Drücken auf die Welle und den Propeller führt. Andererseits wird aber auch bei dem geringen Durchmesser des Gehäuses der Schutzvor richtung am Ende der Welle die Anströmung des Pro pellers verschlechtert bzw. von hinten begrenzt.
Ferner wird durch das »dünne« Hüllrohr die Molorwärmc nicht oder nur unzureichend in den Propellcrbcreich geführt. Das Belfiflungsrührwcrk gem. der PTC- Anmeldung WO 80/00435 isl weiter insofern nachteilig, als dieses am freien Ende mil einem einfachen »Booispropellcr« arbeitet, welcher insbesondere für die Umwälzung von Abwasser und Abwasserschlämmen pro-
blemaiisch ist, da hohe Verstellkräflc auf den erzeugten Strahl und die Welle des Belüftungsrührwerkes einwirken. Das verwendete hüllrohrartige Ende des Gehäuses scrgt dabei zwar teilweise für Abhilfe, die Lagerung des Endes des Gehäuses an der Antriebsweite kurz vor dem Propeller führt aber außerdem dazu, daß die Propellercbenc von hinten nur zu einem kleinen Teil angeströmt werden kann, was den Wirkungsgrad des Gerätes weiter verschlechtert
Ausgehend von einer Schutzvorrichtung nach der PTC-Aniijcldung WO 80/00435 liegt somit der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Schutzvorrichtung für ein Belüftungsrührwerk so auszubilden, daß trotz wechselnder Einflüsse aus Witterung und Abwasserkonsistenz eine gleichbleibend gute Belüftung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Halterung des Elektromotors ein Kunststoffgehäuse befestigbar ist welches die gesamte Vorrichtung des Belüftungsrührwerks einschließlich des Elektromotors mit allseitigem Abstand umgibt, und daß dieses Gehäuse aus drei Abschnitten besteht nämlich aus einem den Elektromotor bis über dessen hohlwellenfernes Ende hinaus umgebenden, zylindrischen ersten Abschnitt mit einem geeignet großen Durchmesser zur Bildung eines äußeren, den Ektromotor umgebenden Luftraumes, aus einem von der Halterung bis über die seitlichen Lufteintrittsöffnungen der Hohlwelle hinaus verlaufenden, kegelstumpfförmigen zweiten Abschnitt, sowie aus einem zylindrischen dritten Abschnitt kleineren Durchmessers, der die Hohlwelle unter Bildung eines dazwischen liegenden Luftraumes bis in die Nähe der propellerartigen Flügel umgibt und eine Endöffnung aufweist, deren der Abwasseroberfläche zugekehrter Teil näher an den propellerartigen Flügeln liegt als der diametral gegenüberliegende Teil der Endöffnung des Gehäuses.
Durch eine derartige Ausbildung und Lagerung des Kunststoffgehäuses gegenüber dem Elektromotor und der Hohlwelle des Belüftungsrührwerkes wird erreicht, daß ein durchgehender Übergang zwischen den Lufträumen zwischen Motor und dessen Gehäuse sowie Hohlwelle und dessen Hüllrohr bis in die Nähe der propellerartigcn Flügel gegeben ist, und damit die Ableitung der Motorwärme in das Abwasser erfolgt. Dadurch wird ein hervorragender Frostschutz des Belüftungsrührwerkes insbesondere im Bereich der propcllerartigen Flügel erreicht.
Die Anlage des im gesamten Bereich der Länge der Hohlwelle frei geführten, in seinem Querschnitt erheblieh verringerten dritten Gehäuseabschnittes als auch die Ausbildung der Endöffnung dieses dritten zylindrischen. Abschnittes derart, daß die der Abwasseroberfläche zugekehrte begrenzende Gehäuseendkanlc näher an den propcllerartigen Flügeln liegt als die diametral gegenüberliegende Endkante des Gehäuses, ermöglicht dabei eine gute Anströmung des Propellers auch aus dem hinteren Bereich, wobei auf eine zusätzliche Lagerung des Kunststoffgehäuses bzw. seiner drei zylindrischen Abschnitte gegenüber der Antriebsachse, insbesondere damit im Bereich des Propellers, verzichtet werden kann.
Durch diesen der Abwasseroberfläche zugekehrten, näher an den propellerartigcn Flügeln geführten Teil des dritten Gehäuseabschnitles werden weitgehend Sogwirbel vermieden, die sich zwischen den Propellern und der Wasseroberfläche bei nur in geringer Tiefe eingetauchtem Belül'tungsrührwerk ergeben könnten.
Da das Kunststoffgehäuse an dem dem Propeller zugewandten Ende keiner zusätzlichen Lagerung bedarf besteht im übrigen nicht die Gefahr, daß bei ungünstiger oder wechselnder Abwasserkonsistenz sich Grobstoffe an der Endöffnung des Kunstsloffgehäuses festsetzen.
Bei der crfindungsgcmäßen Schutzvorrichtung ergibt sich somit aufgrund der freien und damit effektiven Anströmung des Propellers bzw. der propellerartigcn Flügel des Belüftungsrührwerks eine beträchtliche Verbesserung der spezifischen Leistungen eines Belüfters.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung gewährleistet dabei einen nahezu wartungsfreien zuverlässigen optimierten Betrieb, denn das Gehäuse, weiches Motor und Hohlwelle mit Abstand umgibt, schützt die Hohlwelle vor Trüb- und Feststoffen. Es können sich keine Faserstoffe in die Hohlwelle wickeln, mitrotieren und Spritzwasser erzeugen und damit die Vorrichtung zum Begasen und Umwälzen und deren Umgebung nicht verschmutzen. Anlagerungen, die die Lufteintrittsöffnungen der Hohlwelle verschließen oder Umwuchten erzeugen könnten, können nicht entstehen, weil weder Spritzwasser erzeugt wird noch Regenwasser evtl. bei Stillstand einseitig an der Hohlwelle einfrieren kann. Der Bildung von Saugtromben durch die Verlängerung des der Abwasseroberfläche zugekehrten Teils des Endabschnittes des dritten zylindrischen Abschnittes wird dabei insbesondere aufgrund der Schräglage des Belüftungsrührwerkes in Betrieb und damit durch die Bildung einer dachartigen Abdeckung in der Nähe der propellerartigen Flügel verhindert, wodurch der im geringsten Abstand von der Abwasseroberfläche liegende Anfangsbercich der propellerartigen Flügel gegen die Abwasseroberfläche abgeschirmt wird, während die nicht abgeschirmten Bereiche einen größeren Abstand von der Abwasseroberfläehe haben, so daß die Saugtromben-Bildung zur Abwasseroberfläche hin zumindest erheblich erschwert wird.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Schutzvorrichtung hat darüber hinaus auch noch den Vorteil, daß dadurch, daß der Elektromotor von einem Kunststoffrohr mitumschlossen wird, die vom oberen Ende dieses Gehäuses her eintretende Luft am Motor vorbeiströmt und dort sich erwärmt, ehe sie innerhalb des sich im Gehäusequerschnitt verjüngenden zweiten Abschnittes, welcher aus konstruktiven Überlegungen kegelstumpfförmig ausgebildet wird, in die Lufteintrittsöffnungen der Hohlwelle strömt.
Die biologischen Prozesse im Abwasser werden dabei durch die erwärmte Luft erheblich gefördert. Gleichzeitig tritt eine Erwärmung der Hohlwelle ein, die das Anlagern von Eis, z. B. durch gefrierendes Kondenswasser, weitgehend verhindert.
Vorzugsweise wird dabei die Halterung des Elektromotors unter Bildung eines Luftraumes derart angelegt, daß ein Übergang von den Kühlluftkanälen bzw. -räumen des Elektromotors über diesen Luftraum mit den Lufträumen der beiden folgenden Gehäuseabschnitte stattfindet. Dabei wird in vorteilhafter Weise in dem kegelstumpfförmigen zweiten Gehäuseabschnitt sowie in dem zylindrischen dritten Gehäuseabschnitt kleineren Durchmessers weder ein Lager noch eine Dichtung noch eine Distanzbuchse angebracht, derart, daß ein zusammenhängender, ununterbrochener Ringraum gebildet ist, der gegen den Zutritt von Falschluft nur durch das Eintauchen der Endöffnung in die Flüssigkeit abgeschlossen ist.
Um das Kunststoffgehäuse besonders einfach fertigen und leicht am Belüftungsrührwerk montieren zu
können wird dieses vorteilhafterweise, insbesondere auch aus Wartungszwecken, aus zwei zueinander symmetrischen Halbschalen ausgebildet, die in der Trennungsebene mittels nach außen vorspringender Flansche verbunden sind, wobei die Flansche in Lotrichtung verlaufen.
Da das Belüftungsrührwerk zum Begasen und Umwälzen oft kardanisch aufgehängt wird, ist es zweckmäßig, wenn die Halterung des Elektromotors zwei Aufnahmeaugen für nach außen durch die Gehäuse-Halbschalen verlaufende Schwenkbolzen aufweist, deren Schwenkachse waagerecht und rechtwinklig zur Ebene der Flansche der Gehäuse-Halbschalen durch die Motordrehachse verläuft.
Eine besonders wirksame Weiterbildung der Schutzvorrichtung unter Ermögiichung einer möglichst freien und damit effektiven Anströmung des Propellers ergibt sich durch die zusätzliche Anordnung einer aus zwei zueinander symmetrischen Winkelblechen bestehenden, die Ausbildung der Halterung des Elektromotors aus einem Winkelringflansch und einem Halteflansch, wobei durch Distanzbolzen zwischen diesen ein Ringspalt gebildet wird. Auf diese Weise wird ein durchgehender Luftraum geschaffen, der eine Luftströmung vom Motor bis zu den Lufteinströmöffnungen der Hohlwelle in das Innere ermöglicht. Dadurch wird eine besonders gute Kühlung des Motors gewährleistet. Die durch den Motor vorgewärmte Luft wird mit in die Hohlwelle eingesaugt und gelangt über diese in die zu begasende Flüssigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Schutzvorrichtung, welches ein Belüftungsrührwerk umgibt, ist in den Zeichnungen dargestellt. Die Schutzvorrichtung wird dabei mit Bezug auf diese Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Belüftungsrührwerk zum Behandeln von Abwasser bzw. Abwasserschlamm mit einer dieses mit allseitigem Abstand umgebenden Schutzvorrichtung,
einem Flugzeug-Höhenleitwerk nachgebildeten Ab- 20 von der lediglich eine der Halbschalen des Kunststoffdeckeinrichtung, welche an dem oberen, im Bereich der gehäuses dargestellt ist;
Endöffnung des dritten Gehäuseabschnittes befindli- Fig.2 eine Draufsicht auf eine Weiterbildung der chen Teil der Gehäuseflansche oder -wandungen befe- Schutzvorrichtung in vollständigem Zustand;
stigt ist und die mit ihren Leitwerksflächen parallel zur F i g. 3 eine Seitenansicht einer Einzelheit der Schutz-Hohlwellendrehachse in einem Abstand von den pro- 25 vorrichtung;
pellerartigen Flügeln verläuft, derart daß der untere Fig.4 eine Teil-Schnittansicht der Einzelheit gem. Rand dieser Leitwerksflächen zumindest mit dem unte
ren Ende der propellerartigen Flügel fluchtet oder ggf. in Achsrichtung über die propellerartigen Flügel hinausragt.
Diese Weiterbildung gewährleistet unter allen Umständen eine Vermeidung von Saugtromben, denn die Abdeckeinrichtung verhindert mit ihren in der Ebene der Gehäuseflansche verlaufenden Stegen das Entstehen von Drehströmungen im Abwasser. Solche Drehströmungen sind aber Voraussetzung für das Entstehen von Tromben. Darüber hinaus bewirken die Leitflächen der Abdeckeinrichtung auch noch eine Sperre oder Abschirmung, die zwischen den propellerartigen Fiügein und der Abwasseroberfläche liegt.
Tromben müssen daher, um bis in den Bereich der propellerartigen Flügel zu gelangen, diese Leitwerksflächen seitlich umgehen. Diese Umgehungsstrecke ist aber so lang, daß auch bei extrem flacher Einstellung des Fig. 3;
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Abdeckeinrichtung. Der Aufbau des Belüftungsrührwerks 1 ergibt sich aus der Seitenansicht gem. Fi g. 1, wobei diese Vorrichtung aus einem luftgekühlten Elektromotor 2, einer daran befestigten Hohlwelle 3 und an deren freiem Ende befestigten propellerartigen Flügeln 4 besteht, wobei deren Flügelstruktur der Einfachheit halber nicht gezeichnet ist. Die Hohlwelle 3 weist am motorseitigen Ende seitliche Lufteintrittsöffnungen 5 auf.
Am abtriebsseitigen Ende weist der Elektromotor 2 eine Halterung 8 auf, welche im wesentlichen aus einem Halteflansch 6 und einem das Kunststoffgehäuse 11 der Schutzvorrichtung tragenden Winkelringflansch besteht, wobei der Halteflansch und der Winkelringflansch über axial verlaufende Distanzbolzen 7 miteinander verschraubt sind. Der Winkelringflansch weist in seiner Mitte eine kreisrunde öffnung auf, durch die sich die
Belüftungsrührwerkes und unter sonst ungünstigen Be- 45 Hohlwelle 3 hindurch erstreckt, derart, daß ein Ringdingungen ein sicherer Schutz vor Trombenbildung er- spalt 9 gebildet wird, infolge der Distanzbolzen 7 hat zielt wird. der Winkelringflansch auch einen axialen Abstand zum
Extrem kalte Witterung könnte beispielsweise zur Halteflansch 6.
Folge haben, daß die angesaugte Luft eine Kühlung des Der Winkelringflansch weist eine zylindrische Außen-
Abwassers verursacht und damit die biologischen ae- 50 fläche 10 auf, an der das Kunststoffgehäuse 11 angeroben Abbauprozesse hemmt Auch davor schützt die schraubt ist welches aus einem strapazierfähigen und
leichten GFK-Material besteht Das Gehäuse setzt sich aus zwei zueinander symmetrischen Halbschalen 12 zusammen, welche mittels Flanschen 13 verbunden sind, die in der Betriebslage des Belüftungsrührwerks 1 in einer Lotrichtung verlaufen.
Das Kunststoffgehäuse 11 besteht aus 3 Abschnitten, und zwar einem zylindrischen ersten Gehäuseabschnitt 14, welcher den Elektromotor 2 mit allseitigem Abstand
den zu werden,™ denen temperierte Luft enthalten ist eo derart umgibt, daß ein Luftraum 30 gebildet wird. Am Es wird dann auch unter Ausnutzung der Abwärme des abtriebsfernen Ende des Elektromotors ragt der Gehäuseabschnitt 14 über diesen hinaus und reicht am entgegengesetzten Ende bis zu dem Winkelringflansch mit der zylindrischen Außenfläche 10. Der zweite Gehäuse-65 abschnitt 15 Ist kegelstumpfförmig, also mit sich verjüngendem Gehäusequerschnitt ausgebildet
Er erstreckt sich dabei unter Verjüngung vom Winkelringflansch bis über jenen Bereich der Hohlwelle hin
neue Schutzvorrichtung, indem das hohlwellenferne Ende des ersten Gehäuseabschnittes einen abnehmbaren, mit einem Luftanschlußstutzen versehenen Deckel aufweist
Bei solchen Extrembedingungen braucht an das Gehäuse lediglich der Deckel angesetzt und der Luftanschlußstutzen mittels entsprechender Leitung, beispielsweise mit Maschinenräumen oder dergleichen, verbun-
Elektromotores in Zeiten extremer Kälte zuverlässig gearbeitet. Es ist aber auch möglich, besonders aufbereitete oder zweckmäßig zusammengesetzte Luft oder andere Gase einzuleiten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung erfolgt der Obergang vom Luftraum des ersten Gehäuseabschnittes zu dem des zweiten Gehäuseabschnittes durch
aus, in dem sich die Lulteinirillsoflnungen 5 befinden. Der zweite Gehäuseabschnitt 15 umgibt dabei einen im Inneren liegenden Luftraum 31.
Der Übergang vom Luftraum 30 des Gehiiuseabsi'hnitles 14 zu dem Luftraum 31 des Gehauseabschnit- 's les 15 erfolgt über einen Luftraum 32, welcher über die Anordnung der Disianzbol/.en 7 zwischen dem Winkelringflansch mil dem Ringspalt 9 und dem Halteflansch 6 bestimmt wird.
Der dritte Gehäuseabschnitt 16 ist wie der erste Gehäuseabschnitt 14, von den Flanschen 13 abgesehen, zylindrisch ausgebildet und erstreckt sich bis in die Nähe der propellerartigen Flügel 4, wobei er die Hohlwelle 3 mit allseitigem Abstand umgibt. Der dritte Gehäuseabschnitt 16 weist eine Endöffnung Yl auf, die im Bereich des in Gebrauchslage oberen Gehäusefiansches 13 von einem der Abwasseroberfläche zugekehrten Teil 18 begrenzt wird, der sehr nahe an den propellcrartigen Flügeln liegt, während der diametral gegenüberliegende Teil 19 einen größeren Abstand von den propellerartigen Flügeln aufweist.
Am Ende des dritten Gehäuseabschnittes 16 ist am oben liegenden Flansch 13 eine Abdeckeinrichtung 20 befestigt, die aus zwei zueinander symmetrischen Winkelblechen besteht, welche miteinander so verbunden sind, daß sich ein Körper ergibt, der einem Flugzeug-Höhenleitwerk nachgebildet ist.
Die Abdeckeinrichtung 20 erstreckt sich von den oben liegenden Gehäuseflanschen 13 aus nach oben, wobei Vertikal-Stege 21 Wirbelströmungen des Wassers entgegenwirken, während die Leitwerkflächen 22 die propellerartigen Flügel 4 gegenüber der Abwasseroberfläche abdecken und abschirmen. Die Abdeckeinrichtung 20 kann nicht nur aus Blech, sondern auch aus anderen Materialien gefertigt sein. Um eine optimale Abdeckung zu erzielen, haben die Leitwerksflächen (22) einen oberen Rand 23 und einen unteren Rand 24, wobei letzterer zumindest mit dem unteren Ende der propellerartigen Flügel 4 fluchtet oder in Achsrichtung über die propellerartigen Flügel hinausragt.
In Abweichung zur Darstellung der Ausführungsform gem. F i g. 1 ist bei der Ausführungsform gem. I". \ 2 der erste Gehäuseabschnitt 14 am freien, also hohlwellenfernen, Ende nicht offen, sondern mit einem abnehmbaren Deckel 25 versehen, in welchem sich ein Luflanschlußstutzen 26 befindet, so daß gegebenenfalls bedarfsgerecht aufbereitete oder zusammengesetzte Luft in das Kunststoffgehäuse 11 eingesaugt und in das Abwasser eingebracht werden kann.
Das Belüftungsrührwerk 1 muß einschließlich der es umgebenden Schutzvorrichtung bzw. des Kunstsloffgehauses kardanisch aufgehängt werden können. Zu diesem Zweck trägt der in Fig.3 in Seitenansicht wiedergegebene Winkelringflansch zwei einander diametral gegenüberliegende Halteaugen 27, in denen Schwenkbolzen 28 aufgenommen sind, deren gemeinsame Schwenkachse rechtwinklig zu den Gehäuseflanschen 13 und durch die Drehachse des Elektromotors 2 bzw. der Hohlwelle 3 verläuft (siehe auch F i g. 4).
An diesen Schwenkbolzen 28 greifen gem. F i g. 4 die Schenkel einer Aufhängegabel 29 an, die zur kardanischen Aufhängung dient
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Schutzvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse für ein schneliaufendes, ein Luft- bzw. Gas-Wassergemisch in Längsachse ausstoßendes Belüftungsrührwerk zum Behandeln von Abwasser bzw. Abwasserschlamm, bei dem in Verlängerung der Drehachse eines luftgekühlten Antriebselektromotors eine vom Motor getriebene, schräg in das Abwasser eintauchende Hohlwelle vorgesehen ist, die am freien Ende mit propellerartigen Flügeln versehen ist und eine Luftaustrittsöffnung aufweist und die am motorseitigen Ende zur Bildung von Lufteintrittsöffnungen seitlich durchbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Halterung (8) des Elektromotors (2) ein Kunststoffgehäuse (11) befestigbar ist, welches die gesamte Vorrichtung des Belüf'ungsrührwerks (1) einschließlich des Elektromotors (2) mit allseitigem Abstand umgibt und daß dieses Gehäuse aus drei Abschnitten besteht, nämlich aus einem den Elektromotor (2) bis über dessen hohlwellenfernes Ende hinaus umgebenden, zylindrischen ersten Abschnitt (14) mit einem geeignet großen Durchmesser zur Bildung eines äußeren, den Elektromotor umgebenden Luftraumes (30), aus einem von der Halterung (8) bis über die seitlichen Lufteintrittsöffnungen (5) der Hohlwelle (3) hinaus verlaufenden, kegelstumpfförmigen zweiten Abschnitt (15) sowie aus einem zylindrischen dritten Abschnitt (16) kleineren Durchmessers, der die Hohlwelle (3) unter Bildung eines dazwischen liegenden Luftraumes (31) bis in die Nähe der propejlerartigen Flügel (4) umgibt und eine Endöffnung (17) aufweist, deren der Abwasseroberfläche zugekehrter Teil (18) näher an den propellerartigen Flügeln (4) liegt als der diametral gegenüberliegende Teil (19) der Endöffnung (17) (fcs Gehäuses (11).
    2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlluftkanäle "bzw. -räume des Elektromotors (2) mit den Lufträumen (30 bzw. 31) der Gehäuseabschnitte (14 bzw. 15) in Verbindung stehen, wobei der Übergang vom Luftraum (30) des ersten Gehäuseabschnittes (14) zu dem Luftraum (31) des zweiten Gchäuseabschnittes (15) über einen durch die Halterung (8) am Elektromotor bestimmten Luftraum (32) gebildet ist.
    3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hohlwelle (3) und dem kegelstumpfförmigen zweiten Gehäuseabschnitt (15) sowie dem zylindrischen dritten Gehäuseabschnitt (16) kleineren Durchmessers weder ein Lager, noch eine Dichtung, noch eine Distanzbuchse angebracht ist, derart, daß ein zusammenhängender, ununterbrochener Ringraum gebildet ist, der gegen den Zutritt von Falschluft nur durch das Eintauchen der Endöffnung (17) in die Flüssigkeit abgeschlossen ist.
    4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) aus zwei zueinander symmetrischen Halbschalen (12) besteht, die in der Trennungsebene mittels nach außen vorspringender Flansche (13) verbunden sind und daß die Flansche in Lotrichtung verlaufen.
    5. Schutzvorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) zwei Aufnahmeaugen (27) für nach außen durch die Gchiiuse-Halbschalen (12) verlaufende Schwcnkbol/en (28) aufweist, deren Schwenkachse waagerecht und rechtwinklig zur Ebene der Flansche (13) der Gehäuse-Halbschalen (12) durch die Motordrehachse verläuft
    s 6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus zwei zueinander symmetrischen Winkelblechen bestehende, einem Flugzeug-Höhenleitwerk nachgebildete Abdeckeinrichtung (20) an dem oberen, im Be- reich der Endöffnung (17) des dritten Gehäuseabschnittes (16) befindlichen Teil der Gehäuseflansche (13) oder -wandungen befestigt ist und mit ihren Leitwerksflächen (22) parallel zur Hohlwellendrehachse in einem Abstand von den propellerartigen Flügeln (4) verläuft, wobei der untere Rand (24) dieser Leitwerksflächen (22) zumindest mit dem unteren Ende der propellerartigen Flügel (4) fluchtet oder ggf. in Achsrichtung über die propellerartigen Flügel (4) hinausragt
    7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das hohlwellenferne Ende des ersten Gehäuseabschnittes (14) einen abnehmbaren, mit einem Luftanschlußstutzen (26) versehenen Deckel (25) aufweist
    8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) aus ein^m abtriebseitigen Halteflansch (6) des Elektromotors (2) und einem kreisrunden Winkelring· flansch besteht, der über axial in Hohlwellenrichtung verlaufende Distanzbolzen (7) befestigt ist wobei an der zylindrischen Außenfläche (10) des Winkelringflansches das Belüftungsrührwerk (1) einschließende Kunststoffgehäuse (11) befestigt ist.
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