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DE3230215A1 - Laengsgeteiltes muffenrohr aus thermoplastischem kunststoff mit formgedaechtnis - Google Patents

Laengsgeteiltes muffenrohr aus thermoplastischem kunststoff mit formgedaechtnis

Info

Publication number
DE3230215A1
DE3230215A1 DE19823230215 DE3230215A DE3230215A1 DE 3230215 A1 DE3230215 A1 DE 3230215A1 DE 19823230215 DE19823230215 DE 19823230215 DE 3230215 A DE3230215 A DE 3230215A DE 3230215 A1 DE3230215 A1 DE 3230215A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket pipe
surface parts
longitudinally
elements
pipe according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823230215
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan 8000 München Hanus
Hans-Joachim Ing.(grad.) Krimmling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19823230215 priority Critical patent/DE3230215A1/de
Publication of DE3230215A1 publication Critical patent/DE3230215A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
    • H02G15/1806Heat shrinkable sleeves
    • H02G15/1813Wraparound or slotted sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C61/00Shaping by liberation of internal stresses; Making preforms having internal stresses; Apparatus therefor
    • B29C61/06Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory
    • B29C61/10Making preforms having internal stresses, e.g. plastic memory by bending plates or sheets

Landscapes

  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Längsgeteiltes Muffenrohr aus thermoplastischem Kunst-
  • stoff mit Formgedächtnis Die Erfindung betrifft ein längsgeteiltes Muffenrohr aus thermoplastischem Kunststoff mit Formgedächtnis und mit sich gegenseitig verhakenden Verschlußelementen entlang der Teilungslinie des Muffenrohres, wobei der eine Längsrand Öffnungen aufweist, in welche Verhakungselemente des zweiten Längsrandes eingefuhrt sind.
  • Aus der Patentanmeldung P 50 48 051 ist ein längsgeteiltes Muffenrohr der oben beschriebenen Art bekannt, wobei entlang der Teilungslinie Haken- und Rastelemente in bzw. an mechanischen Verstärkungen angeordnet sind.
  • Die Verstärkungen sind thermisch stabiler als das Material des Muffenrohres und sind entlang der in Umfangsrichtung sich überlappenden Längsränder mit dem Muffenrohr fest verbunden. Bei dem gegenseitigen Einrasten ist nun allerdings ein Gegenlager erforderlich, um den nötigen Einrastdruck erzeugen zu können, das heißt es muß jeweils möglich sein, daß der innen liegende Längsrand aufgelegt werden kann.
  • Für vorliegende Erfindung ergibt sich nun die Aufgabe, einen Verschluß für ein längsgeteiltes Muffenrohr zu finden, bei dem das gegenseitige Verhaken möglichst ohne Druckanwendung erfolgen kann, wobei allerdings ungewolltes Wiederöffnen vor dem Schrurnpfvorgang verhindert werden muß. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einem Muffenrohr der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß die Verhakungselemente tangential gerichtete, die Teilungslinie des Muffenrohres überspannende, erste Flächenteile aufweisen, daß zweite Flächtenteile an dem den Öffnungen zuweisenden Enden der ersten Flächenteile radial nach einwärts abgewinkelt sind, daß diese einwärts gerichteten Flächenteile eine Länge aufweisen, die etwa der Dicke des Muffenrohrs entspricht und daß diese zweiten Flächenteile nach dem Durchdringen der Öffnungen im Inneren des Muffenrohres weitere dritte Flächenteile aufweisen, die in tangentialer Richtung so abgewinkelt sind, daß sich insgesamt für die Verhakungselemente eine Stufenform ergibt, wobei diese dritten Flächenteile an der Innenfläche des Muffenrohres anliegen.
  • Die Verhakungselemente gemäß der Erfindung können nun als Einzelteile hergestellt werden, so daß sie erst nach dem Herstellen des Muffenrohres mit seinen Verstärkungen entlang des einen Längsrandes radial eingesetzt werden können. Gemäß der Erfindung können diese Verhakungselemente jedoch auch bandförmig ausgebildet werden, wobei das Längsband gleichzeitig als Verstärkung zu verwenden ist und deshalb mit dem Muffenrohr entlang des Längsrandes fest verbunden wird. Die Versclilußtecbnik mit diesem erfindungsgemäßen Verschlußelement beruht nun darauf, daß das Muffenrohr durch die Biege- und Zugspannungen, die ihm bereits durch seine Formgebung gegeben sind, nach dem Zusammenknöpfen der Verschlußelemente bereits selbsttätig zusammenhalten. Die während des Schrumpfens wirkenden Schrumpfkräfte werden aufgrund der tangentialen Anordnung der Verhakungselemente in deren Längsrichtung übertragen. Durch die Ausbildung der Verhakungselemente erleichtert sich auch das Zusammenführen des Verschlusses, da sich die Verhakungselemente einzeln, wie auch alle gemeinsam in die Öffnungen einführen lassen. Von Vorteil ist auch, daß bei dieser Verschlußart die Längsränder stumpf aneinander gebracht werden können, so daß im Verschlußbereich keine Abstufung entsteht.
  • Die Erfindung wird nun anhand von vier Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt das montierte Muffenrohr gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt ein einzelnes Verhakungselement des Verschlusses.
  • Figur 3 verdeutlicht den Verschluß durch eine Querschnittsdarstellung.
  • Figur 4 zeigt die Zusammenfassung mehrerer Verhakungselemente.
  • In Figur 1 ist ein längsgeteiltes Muffenrohr 1 gemäß der Erfindung im Montagezustand dargestellt. Dieses Muffenrohr 1 wird in diesem Fall auf ein Kabel 2 aufgeschrumpft, wobei vorher die beiden Längsränder des Muffenrohres 1 entlang der Teilungslinie 17 mit Hilfe der Verschlußelemente 3 und 8 zusammengeführt und verhakt werden. Die Verschlußelemente bestehen aus schlitzartigen Öffnungen 8 entlang des ersten Längsrandes und aus den korrespondierenden Verhakungselementen 3 entlang des zweiten Längsrandes des Muffenrohres 1. Die Teilungslinie 17 wird mit Hilfe eines Untertrittes 9 überbrückt, so daß bei Einlage von Dichtungsmitteln, zum Beispiel eine Beschichtung aus Schmelzkleber, auch im Längsdichtungsbereich ein dichter Abschluß gew~ahrleistet werden kann. Ein solches Verhakungselement 3 des zweiten Längsrandes besteht nun bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem ersten Flächenteil 6, welches sich tangential an der Oberfläche des Muffenrohres 1 über die Teilungslinie 17 hinweg erstreckt. Dieses Flächenteil 6 ist in diesem Längsrand verankert und zwar durch ein U-förmig einwärts gebogenes viertes Flächenteil 7, das hier nicht sichtbar ist, da es durch eine schlitzartige Öffnung 8 durch die Wandung des Muffenrohres 1 hindurchgesteckt und im Innern des Muffenrohres 1 zur Verankerung zurückgebogen wurde. Auf diese Weise sind nun die einzelnen Verhakungselemente 3 fest in diesem Längsrand eingebunden. Das jeweils abstehende Ende einer Teilfläche 6 ist nun stufenförmig als zweites Flächenteil 5 radial nach einwärts abgewinkelt. Die Länge dieses Flächtenteils 5 entspricht in etwa der Dicke der Muffenrohrwandung. Dieses zweite Flächenteil 5 wird nun wiederum an seinem inneren Ende abgewinkelt, so daß sich ein weiteres drittes Flächenteil 4 ergibt. Diese Flächenteile 4 der Verhakungselemente 3 verlaufen etwa tangential zur Muffenrohrwandung, so daß diese Flächenteile 4 nach dem Einfädeln in die Öffnungen 8 an der Innenwandung des Muffenrohres 1 anliegen. Es ergibt sich somit im Querschnitt gesehen insgesamt eine Stufen- oder Treppenform für ein solches Verhakungselement 3. Beim Schließvorgang werden dann die Verhakungselemente 3 mit ihren Flächenteilen 4, die vorzugsweise an beiden Seiten angeschrägt oder verjungt sind, in die Öffnungen 8 des ersten Längsrandes von außen nach innen eingeführt. Nach dem Einführen erhält das Muffenrohr 1 durch Zurückziehen des zweiten Längsrandes eine etwa runde Form, wobei nun die eigenen Biege- und Zugspannungen des Muffenrohres 1 auf den Verschlußbereich wirken und so ein selbsttätiges Aufspringen des Verschlusses verhindern. Durch die Abstimmung der zweiten Flächenteile 5 auf die Dicke des Muffenrohres 1 liegen nun die innen liegenden Flächenteile 4 fest an der Innenwandung des Muffenrohres 1 an und bilden somit eine Art Widerlager. Durch entsprechende Bemessung kann zusätzlich erreicht wo-rden,daß die beiden Längsränder entlang der Teilungslinie 17 gegeneinander gepreßt werden, unter Umständen sogar in rastender Weise, wenn die Konturen der Längsränder entsprechend durch Abschrägungen oder andere Profilgestaltungen aufeinander abgestimmt sind. Nachdem diese einfache Montage beendet ist, kann mit dem Schrumpfen begonnen werden. Die dabei auftretenden Schrumpfkräfte wirken auf den Verschlußbereich tangential ein, so daß die Verhakung im Verschlußbereich noch verstärkt wird.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Längsverschlusses besteht darin, daß keine Verschlußteile nach außen abstehen.
  • Die Figur 2 zeigt ein einzelnes Verhakungselement 3 mit seinem im montierten Zustand außen liegenden Flächenteil 6, welches die Teilungslinie des Muffenrohres überspannt. Hieran schließt sich am einen Ende das U-förmig nach innen gebogene vierte Flächenteil 7 an, mit dem die Verankerung im Längsrand erfolgt. Am zweiten Ende des ersten Flächenteiles 6 sind die weiteren Flächenteile 5 und 4 stufenförmig abgewinkelt, so daß sich die vorher bereits erwähnte Treppenform ergibt. Das Flächenteil 5 entspricht dabei in seiner radial gerichteten Länge etwa der Dicke des Muffenrohres. Nach dem Einfädeln dieses Verhakungselementes 3 in die Öffnungen 8 des zweiten Längsrandes und nach dem Zurückbiegen des ersten Längsrandes in seine Normallage liegen somit die beiden Flächenteile 4 und 6 passend an der Muffenwandung fest an, das Flächenteil 4 innen und das Flächenteil 6 außen.
  • Die Figur 3 schildert in einer Schnittdarstellung die Verhältnisse des Verschlußbereiches im montierten, noch nicht geschrumpften Zustand des Muffenrohres 1.
  • Dabei wird deutlich, daß das Verhakungselement 3 im einen Längsrand durch eine schlitzartige Öffnung 8 mit seinem U-förmig nach innen gebogenen vierten Flächen- teil 7 verankert ist, mit seinem ersten Flächenteil 6 die Teilungslinie 17 des Muffenrohres 1 überspannt und mit seinen weiteren Flächenteilen 5 und 4 in den Öffnungen 8 des zweiten Längsrandes durch vorheriges Einknöpfen verhakt ist. Die beiden Längsränder des Muffenrohres 1 sind bereits zurückgezogen undiiegen somit in einer Ebene ohne Abstufung nebeneinander, das heißt, die eigentliche Montage des Verschlußbereiches ist bereits beendet. Während des Schrumpfens spannt sich nun das Muffenrohr 1 auf den zu umhüllenden Gegenstand und preßt dabei den Untertritt 9 dichtend an den Verschlußbereich heran. Entsprechende Dichtungsmittel, wie zum Beispiel eine Beschichtung aus Schmelzkleber, der bei Einwirkung von Wärme schmilzt, begünstigen die Abdichtung. Im Bereich der Verschlußelemente sind zur Festigung des Muffenrohres 1 Verstärkungen 16 eingelagert, durch die ein Ausreißen des erweichten Muffenrohrmaterials während des Schrumpfvorganges verhindert werden kann.
  • Diese Verstärkungen 16 können jedoch auch als Auflagen angebracht werden, wobei wichtig ist, daß das Material der Verstärkungen 16 wie auch die Einlagerung bzw. Befestigung der Verstärkungen wärmefest sein müssen.
  • Die Figur 4 zeigt nun abschließend ein Verhakungselement 15, bei dem die einzelnen Verhakungselemente mit ihren Flächenteilen 12, 13 und 14 mit Hilfe eines gemeinsamen Verbindungsbandes 10 zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Dabei entsprechen die Flächenteile 12, 13 und 14 den Flächenteilen 6, 5 und 4 eines Einzelelementes 3 Dieses Verbindungsband 10 wird entlang des Längsrandes fest angeordnet, entweder auf der Oberfläche oder als Einlage innerhalb des Muffenrohres 1. Entsprechende Profilierungen 11 des Verbindungsbandes 10 begünstigen die Haftung mit dem Muffenrohr 1. Das Material des Verbindungsbandes 10 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß sich entlang dieses Längsrandes die Verstärkungseinlagen im Muffenrohr 1 erübrigen.
  • 4 Figuren 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. PatentansPrüche Längsgeteiltes Muffenrohr aus thermoplastischem nststoff mit Formgedächtnis und mit sich gegenseitig verhakenden Verschlußelementen entlang der Teilungslinie des Muffenrohres, wobei der eine Längsrand Öffnungen aufweist, in welche Verhakungselemente des zweiten Längsrandes eingeführt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verhakungselemente (3, 15) tangential gerichtete, die Teilungslinie (17) des Muffenrohres (1) überspannende, erste Flächenteile (6, 12) aufweisen, daß zweite Flächenteile (6, 13) an den den Öffnungen (8) zuweisenden Enden der ersten Flächenteile (6, 12) radial nach einwärts abgewinkelt sind, daß diese einwärts gerichteten Flächenteile (5, 13) eine Länge aufweisen, die etwa der Dicke des Muffenrohres (1) entspricht und daß diese zweiten Flächenteile (5, 13) nach dem Durchdringen der Öffnungen (8) im Inneren des Muffenrohres (1) weitere dritte Flächenteile (4, 14) aufweisen, die in tangentialer Richtung so abgewinkelt sind, daß sich insgesamt für die Verhakungselemente (3, 15) eine Stufenform ergibt, wobei diese dritten Flächenteile (4, 14) an der Innenfläche des Muffenrohres (1) anliegen.
  2. 2. Längsgeteiltes Muffenrohr nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verhakungselemente (3) an den zweiten Enden ins Innere des Muffenrohres (1) U-förmig eingebogene vierte Flächenteile (7) aufweisen, wobei diese vierten Flächenteile (7) an der Innenfläche des Muffenrohres (1) anliegen.
  3. 3. Längsgeteiltes Muffenrohr nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ersten Flächenteile (12) an einem gemeinsamen Verbindungsband (10), in der gleichen Richtung abweisend angeordnet sind.
  4. 4. Längsgeteiltes Muffenrohr nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsband (10) entlang der Teilungslinie (17) auf der Oberfläche des Muffenrohres (1) fest angeordnet ist.
  5. 5. Längsgeteiltes Muffenrohr nach Anspruch 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsband (10) im Material des Muffenrohres (1) eingelagert ist.
  6. 6. Längsgeteiltes Muffenrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verhakungselemente (3, 15) entlang der Längsränder des Muffenrohres (1) im Bereich von Verstärkungseinlagen (16) angeordnet sind.
  7. 7. Längsgeteiltes Muffenrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verhakungselemente (3, 15) im Inneren des Muffenrohres (1) von einem Untertritt (9) des Muffenrohres (1) überdeckt sind.
  8. 8. Längsgeteiltes Muffenrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Bereich der Verhakungselemente (3, 15) mit Schmelzkleber beschichtet ist.
  9. 9. Längsgeteiltes Muffenrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die dritten Flächenteile (4, 14) zu den freien Enden hin verjüngt sind.
DE19823230215 1982-08-13 1982-08-13 Laengsgeteiltes muffenrohr aus thermoplastischem kunststoff mit formgedaechtnis Withdrawn DE3230215A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29510907U1 (de) * 1995-07-06 1995-10-19 Mohr, Karl Eugen, 67466 Lambrecht Schutzummantelung für Kabel, Litzen u.dgl.
WO1995032383A1 (en) * 1994-05-24 1995-11-30 Todd John M Split tube of memory-set polymeric film
CN105451936A (zh) * 2014-07-22 2016-03-30 株式会社纳倍路 带有保护板构件的波纹罩

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