DE3229616A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum ueberlagern von grafischen mustern und/oder zeichen - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum ueberlagern von grafischen mustern und/oder zeichenInfo
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Description
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- Verfahren und Schaltungsanordnung zum Überlagern von gra-
- fischen Mustern und/oder Zeichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überlagern von grafischen Mustern und/oder Zeichen entsprechend dem Oberbeqriff des Patentanspruchs 1.
- Bei einer Übertragung einer aus grafischen Mustern und/ oder Zeichen bestehenden Grundinformation von einer Sendeeinheit zu einer Empfangseinheit, beispielsweise von einem sendenden Fernkopierer zu einem empfangenden Fernkopierer ist es häufig erwünscht, die Grundinformation mit einer Zusatzinformation, beispielsweise dem Datum, der Uhrzeit oder einem Namen zu versehen. Dies trifft insbesondere bei einer automatischen Übertragung während Nachtzeiten zu. Hier ist es beispielsweise von Bedeutung, wann die Grundinformation übertragen wurde. Die Zusatzinformation soll an einer beliebigen Stelle der Grundinformation darstellbar sein.
- Es wäre denkbar, bei der tibertragunq eine die Grundinformation enthaltende Fernkopie geringfügig zu verkleinern und in dem gewonnen Freiraum die Zusatzinformation unterzubringen. Eine größere Informationsmenge kann bei einem derartigen Verfahren jedoch nicht unterqebracht werden.
- Eine weitere Möglichkeit bestände darin, ein mit dem Namen, dem Datum und der Uhrzeit versehenes Stück Papier auf der Sendeseite auf die mit den grafischen Mustern und/ oder Zeichen versehene Vorlage zu kleben und diese Information zusammen mit der Grundinformation zu übertragen.
- Größere Informationsmengen können auf diese Weise jedoch ebenfalls nicht übertragen werden, da bei der Grundinformation ein entsprechender Teil überdeckt wird.
- Aus der US-PS 4,255,766 ist es bekannt, einer von einer Vorlage abgetasteten Grundinformation eine in einem Speicher gespeicherte Zusatzinformation zu überlagern und die Gesamtinformation an einer Wiedergabeeinheit auszugeben.
- Bei diesem bekannten Verfahren wird e Zusatzinformation immer in schwarzer Farbe dargestellt, so daß die Grundinformation an der Überlagerungsstelle keine schwarzen grafischen Muster und/oder Zeichen enthalten darf, da diese sonst nicht erkannt werden können oder verfälscht werden könnten.
- Der Erfindunq liegt daher die Aufgabe z.grunde, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei deren Verwendunq die Zusatzinformation an einer beliebigen Stelle der Grundinformation einqeblendet werden kann und dennoch gut erkennbar bleibt.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Grundinformation trotz der Überlagerung mit der Zusatzinformation vollständig erhalten bleibt. Weiterhin hat das Verfahren den Vorteil, daß die Zusatzinformation durch die Änderung der Farbe auch dann erkennbar ist, wenn die Grundinformation die gleiche Farbe wie die Zusatzinformation aufweist. Schließlich hat das Verfahren noch den Vorteil, daß keine Verkleinerung der Grundinformation erforderlich ist.
- Das Verfahren wird zweckmäßigerweise dann angewandt, wenn die Grundinformation zweifarbig dargestellt ist, beispielsweise als Darstellung von grafischen Mustern und/ oder Zeichen in schwarzer Farbe auf weißem Hintergrund.
- In diesem Fall wird die Zusatzinform ':ion in Abhängigkeit von der Farbe der Grundinformation an der entsprechenden Uberlagerungsstelle ebenfalls in schwarz oder weiß dargestellt.
- Als Sende- oder Empfangseinheiten werden zweckmäßigerweise Fernkopiergeräte verwendet. Es ist jedoch auch denkbar, andere Geräte zu verwenden, die die Grundinformation linien- oder punktweise übertragen. Beispielsweise könnten die Grundinformation und die Zusatzinformation auch an einem Sichtgerät oder einem Fernsehgerät dargestellt werden.
- Bei einer Darstellung in mehr als zwei Farben werden zweckmäßigerweise jeweils die Komplementärfarben der jeweiligen Farben der Grundinformation zur Darstellung der Zusatzinformation benutzt.
- Das Einblenden bzw. das Überlagern der Crundinformation und der Zusatzinformation kann in oder an der Sendeeinheit, in oder an der Empfangseinheit oder auf dem Übertraqungsweg erfolgen.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer Schaltungsanordnung zur Durchführunq des Verfahrens weist neben einer Sendeeinheit, die die Grundinformation erzeugt und einer Empfangseinheit, die die Grundinformation und die Zusatzinformation darstellt, einen Speicher auf, in dem die Zusatzinformation gespeichert ist und ein Verknüpfungsqlied auf, das die Grundinformation mit der Zusatzinformation derart verknüpft, daß bei Gleichheit der Farben die Zusatzinformation in einer anderen Farbe darqestellt wird.
- Falls die Grkndinformation und die Zusatzinformation jeweils zweifarbig ausgebildet sind, ist es vorteilhaft, wenn das Verknüpfungsglied als Antivalenzglied ausqebildet ist.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltungsanordnunq ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit vorgesehen ist, die jeweils einen Zähler zum Zählen der Linien und Spalten der Grundinformation und jeweils einen Zähler zum Zählen der Linien und Spalten dr Zusatzinformation enthält und die bei einander zugeordneten Zählerständen der Zähler die Grundinformation und die Zusatzinformation an das Verknüpfungsglied abgibt.
- Um die Zusatzinformation an beliebigen Stellen der Grundinformation einfügen zu können, ist es günstig, wenn die Steuereinheit Speicher enthält, in denen von tiberlagerungsstellen zugeordnete Werte gespeichert sind und Vergleicher enthält, die die geopeicherten Werte mit den jeweiligen Zählerständen der Zähler zum Zählen der Linien und Spalten der Grundinformation vergleichen und die die Verknüpfung der Grundinformation und der Zusatzinformation freigeben.
- Das Verfahren gemäß der Erfindung und ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Übertragungssystems, Fig. 2 Ausschnitte aus einer Grundinformation, einer Zusatzinformation und einer dargestellten Gesamtinformation, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens, Fig. 4 ein Schaltbild der Schaltunqsanordnung.
- Das in Fig. 1 dargestellte Übertragungssystem weist eine Sendeeinheit SE und eine empfangseinheit EM auf. Die Sendeeinheit SE und die Empfangseinheit sind beispielsweise als Fernkopiergeräte ausgebildet. Bei dem als Sendeeinheit SE ausgebildeten Fernkopiergerc wird eine Vorlage mit einer aus grafischen Mustern und oder Zeichen gebildeten Grundinformation eingelegt und mittels einer Ibtasteinheit elektrooptisch abgetastet. Die abgetastete Grundinformation G wird in der Schaltstufe S mit einer Zusatzinformation Z versehen, die mittels einer Eingabeeinheit E eingebbar ist. Die aus der Grundinformation G und der Zusatzinformation Z gebildete Gesamtinformation X gelangt zu dem als Empfangseinheit IN ausgebildeten Fernkopierqerät und wird dort an einer Ausgabeeinheit auf einen Aufzeichnungsträger ausgegeben.
- Die Schaltstufe S kann an oder in der Sendeeinheit SE, in der Übertragungsstrecke sowie an oder in der Empfangseinheit EM anqeordnet sein. Als Zusatzinforietion Z ist beispielsweise das Datum und die Uhrzeit der Übertragung vorgesehen. Die Zusatzinformation z km auch der Kame des Absenders oder des Empfängers sein, je nach dem, ob die Schaltstufe S bei der Sendeeinheit SE oder bei der Empfangseinheit EM angeordnet ist.
- Die Fig. 2 zeigt bei a einen Ausschnitt aus einer Grundinformation G, wie sie auf der abzutastenden Vorlage ausgebildet sein kann. Bei b ist als Zusatzinformation Z das Datum "2.5.80" dargestellt. Bei c ist ein Ausschnitt der Gesamtinformation 1 darqestellt, wie er von der Empfangseinheit EM ausgegeben wird. Es wird angenommen, daß sowohl die Grundinformation G als auch die Zusatzinformation Z jeweils in schwarzer Farbe auf weißen Hintergrund dargestellt ist. Bei der Überlagerung der Grundinforaation G und der Zusatzinformation Z ist zu erkennen, daß jeweils dann, wenn an der Überlagerungsstelle die Grundinformation G und die Zusatzinformation Z die gleiche Farbe aufweisen, diese invertiert wird. Entsprechendes gilt bei einer Darstellung in sehr als zwei Farben. In diesem Fall wird die Zusatzinformation Z in einer anderen Farbe dargestellt. Zweckmäßigerweise wird die Zusatzin- formation Z bei Übereinstimmung der Farben jeweils in der Komplementärfarbe dargestellt.
- Bei dem in Fig 3 dargestellten Blockschaltbild enthält die Schaltstufe S einen Speicher Sl zui Speichern jeweils einer Linie der von der Abtasteinheit AB linienweise abgetasteten Vorlage. Weiterhin enthält die Schaltstufe S einen Speicher S2, in dem die Zusatzinformation Z gespeichert ist. Sie wird mit Hilfe eines Mikrorechners MR in den Speicher S2 gelesen. An dem Mikrorechner MR ist die Eingabeeinheit E angeschlossen, die als Uhrzeit- und Datumsgeber oder als Namengeber ausgebrlde; i sein kann.
- Einer Steuereinheit ST werden von der Abtasteinheit AB der Grundinformation G zugeordnete Taktimpulse T und Rücksetzsignaie R1 und R2 zuqeführt, die jeweils nach dem Abtasten einer Linie bzw. einer Seite abgegeben werden.
- Die Steuereinheit ST ist außerdem mit dem Mikrorechner MR verbunden, um bestimmte Parameter bei der Überlagerung der Grundinformation G und der Zusatzinformation Z festzulegen. Die gespeicherte Grundinformation G1 und die gespeicherte Zusatzinformation Z1 werden einem Verknüpfungsglied V zuqeführt, das die Gesamtinformation I erzeugt und beispielsweise an einen Modulator M abgibt, um die Gesamtinformation I zur Empfangseinheit EM zu übertrac en.
- Weitere Einzelheiten der Schaltstufe S werden im folgenden zusammen mit dem in Fig. 4 dargestellten Schaltbild beschrieben.
- Bei dem in Fig. 4 dargestellten Schaltbild wird zunächst davon ausgegangen, daß ein zurückgesetzter Zustand vorliegt. Der Mikrorechner MR legt zunächst fest, in welcher Größe die Zusatzinformation darqestellt werden soll und speichert in zwei Frequenzteilern F1 ur F2 durch ein Si- gnal M entsprechende Werte n ein. Weiterhin legt der Mikrorechner MR fest, in welchen Bereich der Grundinformation G die Zusatzinformation Z eingeblendet werden soll. Durch Signale M werden Speicher S3 bis S6 beschrieben, wobei die Speicher S3 und S4 die Spaltennummer bzw.
- die Zeilennummer und die Speicher S5 und S6 die Spaltennummern bzw. die Zeilennummer des Endes den Bereiches angeben. Außerdem wird über den Mikrorechner MR in die Speichereinheit SP des Speichers 5.2 die Zusatzinformation Z eingespeichert.
- Bei der Abtastung der Vorlage wird die Grundinformation G einer Linie in den Speicher 51 eingespeichert. n Sßc speichern erfolgt unter Verwendung eines Spaltenzählers Z1, der durch die Taktimpulse T fortgeschaltet wird und der die jeweilige Adresse im Speicher S1 festlegt, am der die entsprechende Grundinformation G eingespeichert wird, Am Ende der Linie gibt der Spaltenzähler Z1 an einem Linienzähler Z2 ein Übertragsignal U ab, das diesen um eine Einheit erhöht. Durch das Rücksetzsignal R1 wird außerdem der Spaltenzähler Z1^zurückgesetzt. Den Frequenzteilern F1 und F2 werden ebenfalls die Taktimpulse t bzw die Übertragsignale U zugeführt. Die Frequenzteiler F1 und F2 teilen die Folgefrequenz der Taktimpulse T bzw. der Übertragsignale U durch den faktor n. Den Frequenzteilern F1 und F2 sind ein Spaltenzähler Z3 und ein Linienzähler Z4 nachgeschaltet.
- Die Steuereinheit ST enthält vier Vergleicher VI bis V4, die jeweils die Inhalte der Speicher S3 bis S6 mit den Zählerständen der Zähler Z1 und Z2 vergleichen. Wenn die Vergleicher V1 und V2 die Gleichheit der Inhalte der Speicher S3 und S4 mit den Zählerständen der Zähler Z1 bzw. Z2 erkennen, ist der Anfang des Bereichs festgelegt, an dem eine Einblendung einer Zusatzinformation Z erfolgen soll. Uber ein UND-Gliod Ul wird ein Flipflop F1 ge- setzt. Das Flipflop F1 gibt ein Freigabesignal an ein UND-Glied U3 im Verknüpfungsqlied V ab Außerdem wird ein Flipflop F2 gesetzt, an dessen Ausgang ebenfalls ein Freigabesignal an das UND-Glied U3 abgegeben wirdw Das Freiqabesiqnal gibt außerdem den Frt uenzteiler F1 frei.
- Der Frequenzteiler F1 wird nun ebenso wie der Spaltenzähler Zl fortgeschaltet und mit der entsprechend geteilten Folgefrequenz wird auch der Spaltenzähler Z3 fortgeschaltet, dessen Ausgang am Adresseneinganq der Speichereinheit SP anliegt. Der Frequenzteiler F2 wird durch die Übertragsignale U fortgeschaltet und entsprechend dem Teilungsfaktor n wird auch der Zähler ak fortgeschaltet.
- Der Speichereinheit SP ist ein Multiplexer MX nachgeschaltet, an dessen Auswahl eingängen ein Teil der Ausgänge des Zählers Z4 anliegt. In Abhängigkeit von den an seinen Adresseneingängen anliegenden Signalen gibt der Speicher SP die Zusatzinformation Z byteweise an den Multiplexer MX ab. Dieser wählt jeweils ein Bit aus und führt es als Signal Z1 dem Verknüpfungsglied V zu. Ein Teil der Eingänge des-Multiplexers MX ist nicht beschaltet, so daß bei entsprechenden Signalen an seinen Auswahl eingängen Leerzeilen in der Zusatzinformation Z entstehen.
- Die Signale Z1 werden über das UND-Glied U3 einem Antiva-;endglied A zugeführt, das die Signale Z1 mit den Signalen G1, die der Grundinformation G zugeordnet sind, entsprechend einer Antivalenzfunktion verknüpft. Wenn beide Signale den gleichen Binärwert aufweisen, wird am Ausgang des Antivalenzglieds A jeweils der der weißen Farbe zugeordnete Binärwert ausgegeben. In entsprechender Weise wird immer dann, wenn die Binärwerte unterschiedlich sind, der der schwarzen Farbe zugeordnete Binärwert ausgegeben. In allgemeiner Form kann die Funktion des Antivalenzglieds A ausgedrückt werden durch: I = GZ + GZ.
- Wenn der Spaltenzähler Z1 und der Zeilenzähler Z2 die dem Ende des Bereichs zugeordneten Werte erreicht hat, geben die Verqleicher V3 und V4 entsprechende Signale ab und über das UND-Glied U4 wird das Flipflop F1 zurückgesetzt, wodurch das UND-Glied U3 gesperrt wird. Außerdem wird das Flipflop F2 zurückgesetzt und der Frequenzteiler F1 wird gesperrt. Damit ist das Einblenden der Zusatzinformation Z beendet.
- Wenn die letzte Linie der Vorlage abgetastet ist, wird das Rücksetzsignal R2 abgegeben, das die Linienzähler Z2 und Z4 und den Frequenzteiler F2 zurücksetzt.
- Die Größe der einzelnen Zeichen der Zusatzinformation Z wird durch den Teilungsfaktor n festgeleqt, mit dem die Frequenzteiler F1 und F2 die Folgefrequenzen der Taktimpulse T bzw. der Übertragsignale U teilen. Hierdurch wird erreicht, daß weniqer Speicherplatz in der Speichereinheit SP erforderlich ist, da sich die Zählerstände des Spaltenzählers Z3 bzw. des Liaienzählers Z4 nicht mit jedem Taktimpulse T bzw. jedem Übertragsignal U ändern, sondern erst jeweils nach einer Anzahl von n Taktimpulsen T bzw. Übertragsignalen U.
- 10 Patentansprüche 4 Figuren L e e r s e i t e
Claims (10)
- Patentansprüche ) Verfahren zum Überlagern von grafischen Mustern und/ oder Zeichen, bei dem eine aus grafischen Mustern und/ oder Zeichen bestehende Grundinform '-ion in einer Sendeeinheit erzeugt wird und in einer Empfangseinheit dargestellt wird und bei dem eine aus grafischen Mustern und/ oder Zeichen bestehende Zusatzinformation der Grundinformation überlagert wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei der Überlagerung die Zusatzinformation in einer von der Grundinformation (G) verschiedenen Farbe dargestellt wird, wPnr diQ Zusatzinformation (Z) und die Grundinformation (G) die gleiche Farbe aufweisen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Grundinformation zweifarbig dargestellt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Darstellung der Grundinformation (G) in der einen Farbe die Zusatzinformation (Z) in der jeweils anderen Farbe dargestellt wird, wenn die Zusatzinformation (Z) und die Grundinformation (G) die gleiche Farbe aufweisen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Darstellung der aus der Grundinformation (G) und der Zusatzinformation (Z) gebildeten Gesamtinformation (I) auf einem Aufzeichnunqsträger eines Fernkopiergeräts erfolgt.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Uberlagerung der Grundinformation (G) und der Zusatzinformation (Z) bei der Sendeeinheit (SE) erfolgt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n t , daß die Überlagerung der Grundinformation (G) und der Zusatzinformation (Z) bei der Empfangseinheit (EM) erfolgt.
- 6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Grundinformation und die Zusatzinformation einem Verknüpfungsglied zugeführt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t daß das Verknüpfungsglied (V) derart ausgebildet ist, daß es bei Gleichheit der Farben der Grundinformation (G) und der Zusatzinformation (Z) die Zusatzinformation (Z) in einer von der Grundfarbe (G) verschiedenen Farbe darstellt.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, bei der die Grundinformation und die Zusatzinformation zweifarbig dargestellt werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Verknüpfungsglied (V) ein Antivalenzglied (A) vorgesehen ist.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, bei der die Grundinformation und die Zusatzinformation jeweils linienweise darqestellt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Steuereinheit (ST) vorgesehen ist, die jeweils einen Zähler (Z1 bzw.Z2) zum Zählen der Linien bzw. der Spalten der Grundinformation (G) und die jeweils einen Zähler (Z3, Z4) zum Zählen der Linien und Spalten der Zusatzinformation (Z) enthält und die bei einander zugeordneten Zählerständen der Zähler (Z1 und Z3 bzw. Z2 und Z4) die Grundinformation (G) und die Zusatzinformation (Z) an das Verknüpfungsglied (v) abgeben.
- 9. Schaltunasanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuereinheit (ST) Speicher (53 bis S6) enthält, in denen den Uberlagerungsstellen zugeordnete Werte gespeichert sind und Vergleicher (V1 bis V4) enthält, die die gespei- cherten Werte mit den jeweiligen Zähierständen der Zähler (Z1, Z2) zum Zählen der Linien und Spalten der Grundinformation (GY vergleichen und die die Verknüpfung der Grundinformation (G) mit der Zusatzinformation (Z) freigeben.
- 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den Zählern (Z3, Z4) zum Zählen der Linien und Spalten der Zusatzinformation (Z) jeweils ein Frequenzteiler (F1 bzw.F2) vorqeschaltet ist.
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