DE2939230C2 - Verfahren zur Übertragung von Daten - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von DatenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/025—Systems for the transmission of digital non-picture data, e.g. of text during the active part of a television frame
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im Anlageband 4 zum Telekommunikationsbericht des Bundesministeriums für das Post- und Fernmeldewesen, Verlag Dr. Hans Reger, 53 Bonn-Bad Godesberg, ist ein Verfahren zur Übertragung von zusätzlichen Daten innerhalb eines Fernsehkanals beschrieben,
das jeweils zwei Fernsehzeilen jedes Fernsehhalbbildes innerhalb der vertikalen Austastlücke benutzt In jeder
Zeile werden 360 Bit übertragen, wovon 40 Bit zur Adressierung und Steuerung verwendet werden. Die
verbleibenden 320 Bit werden zur Übertragung von
Text- oder Graphikzeichen verwendet Man spricht
daher bei 50 Halbbildern pro Sekunde auch von einer Netto-Übertragungsrate von
2 . 320 bit ■ 50/s=32 kbit/s.
Dieses Verfahren ist unter der Bezeichnung Videotext (Teletext) bekannt; der Datenkanal wird entsprechend als Videotextkanal bezeichnet
Die Einführung des Kabelfernsehens ermöglicht es, einen gesamten Femsehkana! für die Übertragung von
Text- und sonstigen Daten für einen erweiterten Informationsdienst zu nutzen. Diese Form der elektronischen Datenübertragung wird als Kabeltext bezeichnet Aus organisatorischen Gründen ist es zur Zeit
zweckmäßig, den Fernsehkanal in Datenkanäle mit der standardisierten Übertragungsgeschwindigkeit von
64 kbit/s aufzuteilen. Hierbei erfolgt nach einem Vorschlag von Professor W. Kaiser, Universität
Stuttgart, die Übertragung der einzelnen Datenkanäle im Zeitmultiplexverfahren, wobei die einzelnen Datenkanäle wortweise verschachtelt sind. Dies wird anhand
der F ig. 1 näher erläutert
Innerhalb einer Rahmendauer R wird hier zuerst eine Synchronfolge SY von drei Datenwörtern mit je acht
Bit übertragen. Dann folgt die Übertragung einzelner Datenwörter der Nutzkanäle NK. Es wird zuerst ein
einzelnes Datenwort im Nutzkanal NKi übertragen, dann folgen einzelne Datenwörter der weiteren
Nutzkanäle. Die in den Nutzkanälen übertragenen Daten werden durch einen sich anschließenden
Sicherungskanal SK gegen Störungen geschützt Innerhalb der folgenden Rahmendauer wird in jedem Kanal
das nächste Datenwort übertragen. Dieser Vorschlag erfordert jedoch weitgehende Änderungen des Übertragungsverfahrens und der bisher für Videotext
ausgerüsteten Sende- und Empfangsgeräte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
derart zu verbessern, daß es mit den bisherigen Videotexteinrichtungen der vorhandenen Geräte weitgehend kompatibel ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs ί gelöst
Eine einfache Kanalauswahlschaltung ermöglicht jeweils die Auswahl des gewünschten Datenkanals
durch ein zwei, vier, acht usw. Fernsehzeilen umfassendes Zeitfenster.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß wahlweise Datenkanäle entstehen, die mit dem heutigen Videotextverfahren kompatibel sind oder Datenkanäle mit der standardisierten
Übertragungsgeschwindigkeit von 64 kbit/s für die Einführung neuer Informationsdienste gebildet werden.
Die Bildung von Datenkanälen mit höherer Übertragungsgeschwindigkeit für zukünftige Anwendungen ist
ebenfalls durch Zusammenfassung einer größeren Anzahl von Fernsehzeilen möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Im folgenden wi-1 die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels detailliert beschrieben.
Es zeigen
F i g. 2 eine mögliche erfindungsgemäße Anordnung von Datenkanälen in einem Fernsehkanal,
Fig.3 eine bereits vorgeschlagene Kanalauswahlschaltung,
tung für die verschiedenen Datenkanäle und
Fig.5 Impulsdiagramme zur Erläuterung der Auswahlschaltung
nach F i g. 4.
Bei der Beschreibung der Erfindung wird der
europäische 625-Zeilen-Standard nach CCIR für das s
Fernsehbild zugrunde gelegt Selbstverständlich ist eine modifizierte Form des Verfahrens auch bei anderen
Fernseh-Nonnen anwendbar. Bei der zur Darstellung gewählten Norm besteht das Fernsehbild bekanntlich
aus 625 Zeilen, von denen 15 zur Bildsynchronisation und weitere 18 zur Zeilensynchronisation benötigt
werden. Es stehen daher noch 592 Fernsehzeilen für die Übertragung von Informationen zur Verfugung. Mit
modifizierten Geräten kann die nutzbare Zeilenzahl noch geringfügig erhöht werden, was aber für das is
beschriebene Verfahren unwesentlich ist
Erfindungsgemäß können jeweils 2" (n=l, 2, 3,...)
Zeilen eines jeden Teilbildes zu einem Datenkanal zusammengefaßt werden. Die weitere Beschreibung
beschränkt sich auf die zur Zeit relevante Anwendung, bei der jeweils zwei oder vier Zeilen zur Übertragung
von Datenkanälen mit Übertragungsgeschwindigkeiten von 32kbit/s oder 64kbit/s (netto) zusammengefaßt
werden.
Durch Zusammenfassen von jeweils zwei Zeilen je 2s Halbbild werden Datenkanäle gebildet, die mit den
bestehenden Videotextkanälen kompatibel sind. Diese Datenkanäle mit einer Übertragungsrate von 32 kbit/s
(netto) werden im folgenden als Textkanäle (TK) bezeichnet In einem Fernsehkanal wäre die Übertragung
von 148 dieser Textkanäle möglich.
Werden jeweils vier Zeilen jedes Fernsehbildes zu einem Datenkanal zusammengefaßt dann ergibt sich iür
diesen Datenkanal eine Übertragungsrate von 64 kbit/s (netto). In einem Fernsehkanal wären 74 dieser, im
folgenden kurz mit DKbezeichneten 64 kbit/s-Datenkanäle
unterzubringen. Text- und Datenkanäle sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren fast beliebig miteinander
zu kombinieren.
In Fig.2 ist die Aufteilung eines Fernsehkanals in beispielsweise 20 Textkanäle (TK1, TK 2... TK 20) und
64 Datenkanäle (DKi, DK2 ... DK64) schematisch
dargestellt Das Impulsdiagramm zeigt die zeitliche Reihenfolge der zur Datenübertragung genutzten
Fernsehzeilen eines ersten Fernsehhalbbildes H\ und eines zweiten Fernsehhalbbildes H 2. Die Organisation
der zeitlich zugeordneten Kanäle ist durch die Kanalfolge K dargestellt Der mit TK1 bezeichnete
Textkanal umfaßt beispielsweise die Fernsehzeilen 14, 15 des ersten Femsehhalbbildes sowie die Zeilen 327
und 328 des zweiten Fernsehhalbbildes. Der Textkanal 7X2 umfaßt die anschließenden Zeilen 16 und 17 bzw.
329 und 330. Die weiteren Textkanäle TK 3 bis TK 20 belegen in diesem Beispiel die Fernsehzeilen 18 bis 53
sowie 331 bis 366. Der erste Datenkanal belegt die Zeilen 54 bis 57 bzw. 367 bis 380. Die weiteren
Datenkanäle DK 2 bis DK 64 belegen die Fernsehzeilen 58 bis 309 bzw. 381 bis 622.
Die Auswahl eines gewünschten Text- oder Datenkanals
erfolgt durch Bildung eines Zeitfensters, z. B. mit einer in Fig.4 dargestellten Kanalauswahlschaltung.
Diese ist eine Erweiterung der in F i g. 3 angegebenen Schaltungsanordnung von Prof. W. Kaiser, die eine
Codiervorrichtung CO beinhaltet, die den auszuwählenden Datenkanal in eine Anfangsadresse für einen es
Rückwärtszähler Z umsetzt Die Anfangsadresse wird über den Adresseneingang EP des Zählers Z durch
einen von einer monostabilen Kippstufe MO erzeugten Impuls über einen Takteingang PE eingespeichert
Diese Einspeicherung wiederhol! sich mit jedem an
dem Schaltungseingang EB anliegenden Bildwechselimpuls IB.
Über den Schaltungseingang EZ werden dem Takteingang des Zählers Z die Zeilenimpulse IZ
zugeführt Der Zählerstand wird mit jedem wirksamen Zeilenimpuls um eins vermindert, bis er beim Zählerstand
Null an einem Übertragsausgang CZl ein Signal abgibt das eine R-S-Kippstufe KR setzt und damit das
on dem Schaltungseingang E anliegende Signal V, das ursprüngliche Videosignal, über ein UND-Glied i/zum
Ausgang A durchschaltet
Die Kanalauswahlschaltung nach F i g. 4 besteht aus zwei Zählern Zl und Z 2, aus zwei Kippstufen K1 und
K2, einem UND-Glied U der monostabilen Kippstufe
MO sowie der Codiervorrichtung COD und einem (elektronischen) Umschalters S. Die Takteingänge der
Kippstufe KX und des Zählers Z2 sind mit einem Eingang EZ der Schaltungsanordnung verbunden, an
dem Zeilenimpulse /Zanliegen. Die Kippstufe K1 wirkt
als binärer Teiler, deren invertierter Ausgang Ql mit dem Takteingang des Zählers Zl verbunden ist Für den
Zähler Zl wird zweckmäßigerweise ein Rückwärtszähler verwendet dessen Übertragungsausgang CZl an
den Setzeingang der Kippstufe K 2 angeschaltet ist Für die Kippstufe K 2 wird vorzugsweise eine R-S-Kippstufe
verwendet Der Ausgang Q 2 dieser Kippstufe ist mit einem Eingang des UND-Gliedes U verbunden. Ein
zweiter Eingang dieses UND-Gliedes ist mit einem Schaltungseingang E verbunden, der Ausgang des
UND-Gliedes mit einem Schaltungsausgang A. Am Eingang Fliegt das Signal Van. Über den Ausgang A
wird nur der ausgewählte Datenkanal weitergegeben. Ein zweiter zu Q2 invertierter Ausgang Q2 der
Kippstufe K 2 ist mit Rücksetzeingang RZ 2 des Zählers Z 2 verbunden. Wahlweise sind dessen Ausgänge A 2
oder /4 4 über einen Umschalter 5 auf einen Rücksetzeingang R der Kippstufe K 2 geschaltet. Die
Ausgänge der Codiervorrichtung COD sind an die Paralleleingänge EP des Zählers Zl geschaltet.
Außerdem wird über einen weiteren Ausgang der Codiervorrichtung der Umschalter S gesteuert. Ein
Rücksetzeingang R der Kippstufe K1 und ein Eingang
PE des Zählers Zl sind mit dem Ausgang M der monostabilen Kippstufe MO verbunden.
Mit der logischen Eins am Eingang PE wird der an den parallelen Eingängen EP anliegende Anfangswert
AZ in den Rückwärtszähler Zl eingespeichert Der Steuereingang der monostabilen Kippstufe MO ist mit
dem Schaltungseingang EB verbunden, an dem Bildwechselimpulse IB anliegen.
Die in F i g. 6 dargestellten Impulsdiagramme veranschaulichen die Wirkungsweise der Kanalanswahlschaltung
nach F i g. 4. Die Abszissenrichtung der dargestellten Diagramme bezieht sich auf die Zeit.
In dem beschriebenen Beispiel soll der Textkanal TK 2 ausgewählt werden. Dies geschieht über die
Codiervorrichtung COD die einen dem auszuwählenden Kanal entsprechenden Anfangswert AZ an den Eingang
EPdes Zählers Zl anlegt und den Umschalter S steuert.
Es wird angenommen, daß sich der Ausgang Q 2 der
Kippstufe K 2 und der Ausgang M der monostabilen Kippstufe MO auf der logischen Null befinden.
Duich einen Bildwechselimpuls IB wird zum Zeitpunkt
<1 von der monostabilen Kippstufe MO ein Eins-Impuls erzeugt durch den der von defCodierungsvorrichtung
COD ausgegebene Anfangswert »zwei« in
den Zähler Z1 eingespeichert wird. Der Ausgang ζΠ
der Kippstufe K1 wird durch diesen Impuls auf die Eins gestellt und in dieser Lage festgehalten. Zum Zeitpunkt
f 2 fällt die monostabile Kippstufe MO in ihre Ruhelage zurück.
Die Zeilenimpulsc am Takteingang der Kippstufe K1
werden jetzt wirksam; die Kippstufe K1 arbeitet als
Binärteiler und erzeugt für den Rückwärts-Zähler Zl einen Zähltakt mit der halben Zeilenfrequenz. Nach vier
wirksamen Zeilenimpulsen IZ — das entspricht zwei Zähltakten für den Rückwärtszähler Zl — ist dessen
Zählwert auf Null vermindert, und er gibt zum Zeitpunkt <3 als Übertragssignal C einen Eins-Impuls an seinem
Ausgang CZ1 ab. Dieser setzt über den Set-Eingang der
Kippstufe K 2 deren Ausgang Q 2 auf die Eins. Dadurch ist über das UND-Glied {/das am Schaltungseingang E
anliegende Signal V an den SchaUungsausgang A
durchgeschaltet. Durch das Setzen der Kippstufe Kl
geht deren Ausgang Ql auf die Null. Dadurch wird der Zähler Z 2 nicht länger aus Null zurückgesetzt und
beginnt mit dem folgenden Zeilenimpuls zu zählen. Nach insgesamt zwei wirksamen Zeilenimpulsen /Zgibt
zum Zeitpunkt f 4 sein Ausgang A 2 ein Eins-Signal ab, das über den Umschalter S auf den Reset-Eingang der
Kippstufe Kl wirkt, deren Q 2-Ausgang auf die Null
stellt und über das UND-Glied U die Durchschaltung des Fernsehkanals V an den Schaltungsausgang A
beendet Das Rücksetzen der Kippstufe Kl bewirkt wiederum das Rücksetzen des Zählers Z 2 in die
Null-Stellung. Dieses Auswahlverfahren für den Textkanal wiederholt sich mit jedem Fernsehhalbbild
Ist über die Codiervorrichtung statt eines Textkanals ein Datenkanal ausgewählt worden, wird der Ausgang
A 4 des Zählers Z 2 über den Umschalter S durchgeschaltet und die Kippstufe K 2 erst nach einer Zeitdauer
von vier Fernsehzeilen zurückgestellt
Claims (8)
1. Verfahren zur Übertragung digitaler Daten im Zeitmultiplexbetrieb in einem für Fernsehbildübertragung geeignetem Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß unter Anwendung der für die
Fernsehbildübertragung geltenden Norrnen für das zusammengesetzte Videosignal anstelle der Bildsignale ausschließlich die digitalen Daten in Datenka-
nälen übertragen werden und jedem Datenkanal jeweils 2" (n=l, 2, 3, ...) Zeilen eines jeden
herkömmlichen Fernsehhalbbildes zugeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Datenkanal je 2" (n = 1,2,3,...)
aufeinanderfolgende mit jedem Fernsehhalbbild periodisch wiederkehrende Fernsehzeilen zugeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Datenkanäle mit unterschiedlichen
Werten η gleichzeitig übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Datenkanälen
Informationen für Text- oder Graphikseiten übertragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Datenkanäle auf
der Empfangsseite durch die Bildung eines mit jedem Halbbild periodisch wiederkehrenden Zeitfensters selektiert werden.
6. Kanalauswahlschaltung zur Selektion von Datenkanälen nach Anspruch 6, bei dem Ober eine
Codierungsvorrichtung ein auf einen Anfangswert einstellbarer Zähler jeweils durch den Bildwechselimpuls auf diesen Anfangswert gesetzt wird und so
nach einer durch den Anfangswert vorgegebenen Anzahl von Zeilenimpulsen durch das Einstellen
einer Kippstufe die ausgewählten Zeilen eines jeden Fernsehhalbbildes Über ein UND-Glied durchschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitglied (Z 2)
vorhanden ist, das nach einer vorgegebenen Anzahl durchgeschalteter Fernsehzeilen durch Rücksetzen
dieser Kippstufe (K 2) das UND-Glied wieder sperrt
7.
Kanalauswahlschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (Z 2) als
Zähler ausgebildet ist.
8. Kanalauswahlschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem einstellbaren
Zähler (Zl) eine Kippstufe (Ki) als Binärteiler
vorgeschaltet ist, die die Anzahl der Zeilenimpulse halbiert
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792939230 DE2939230C2 (de) | 1979-09-27 | 1979-09-27 | Verfahren zur Übertragung von Daten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2939230A1 DE2939230A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2939230C2 true DE2939230C2 (de) | 1982-08-12 |
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ID=6082048
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2939230C2 (de) |
Cited By (3)
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DE3310890A1 (de) * | 1983-03-25 | 1984-10-04 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover | System zur uebertragung eines fernsehsignals, insbesondere fuer eine aufzeichnung und eine wiedergabe |
DE3342825A1 (de) * | 1983-11-26 | 1985-06-05 | ANT Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Verfahren zur uebertragung von verkehrserfassungswerten |
DE102008059270A1 (de) * | 2008-11-27 | 2010-06-10 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zum Übertragen eines Videodatenstroms in Echtzeit, Verfahren, Vorrichtung und Computerprogrammprodukt zum Senden eines Videodatenstroms in Echtzeit und Verfahren, Vorrichtung und Computerprogrammprodukt zum Empfangen eines Videodatenstroms in Echtzeit |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1979
- 1979-09-27 DE DE19792939230 patent/DE2939230C2/de not_active Expired
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DE102008059270B4 (de) * | 2008-11-27 | 2011-02-10 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zum Übertragen eines Videodatenstroms in Echtzeit, Verfahren, Vorrichtung und Computerprogrammprodukt zum Senden eines Videodatenstroms in Echtzeit und Verfahren, Vorrichtung und Computerprogrammprodukt zum Empfangen eines Videodatenstroms in Echtzeit |
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DE2939230A1 (de) | 1981-04-02 |
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8331 | Complete revocation |