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DE3229438A1 - Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators - Google Patents

Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators

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Publication number
DE3229438A1
DE3229438A1 DE19823229438 DE3229438A DE3229438A1 DE 3229438 A1 DE3229438 A1 DE 3229438A1 DE 19823229438 DE19823229438 DE 19823229438 DE 3229438 A DE3229438 A DE 3229438A DE 3229438 A1 DE3229438 A1 DE 3229438A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tone
tone generator
test
controller
digital
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823229438
Other languages
English (en)
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DE3229438C2 (de
Inventor
Werner 8000 München Nagler
Monika 8164 Hausham Stadler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19823229438 priority Critical patent/DE3229438A1/de
Publication of DE3229438A1 publication Critical patent/DE3229438A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3229438C2 publication Critical patent/DE3229438C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/446Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency
    • H04Q1/448Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency with conversion of a single frequency signal into a digital signal
    • H04Q1/4485Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using one signalling frequency with conversion of a single frequency signal into a digital signal which is transmitted in digital form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Verfahren zur Uberwachung eines digitalen Tongenerators.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Uberwachung eines digitalen Tongenerators für die Erzeugung der Hörtöne und Signalisierungskennzeichen in einer digitalen Fernsprechvermittlungsstelle, bei der zwischen dem Tongenerator und dem Koppelfeld und zwischen dem Koppelfeld und einer Steuerung jeweils wenigstens eine Zeitmultiplex-Ubertragungsleitung für digitale Signale besteht.
  • Bei einer derartigen Fernsprechvermittlungsstelle ist den von dem Tongenerator erzeugten Hörtönen und Signalisierungskennzeichen auf der den Tongenerator mit dem Koppelfeld verbindenden Zeitmultiplex-Ubertragungsleitung jeweils ein gesonderter Zeitkanal fest zugeordnet.
  • Im genannten Koppelfeld kann den vom Tongenerator her gelieferten Hörtönen und Signalisierungskennzeichen dann ein beliebiger Sprachkanal zugeteilt werden.
  • Die zwischen dem Koppelfeld und einer Steuerung, insbesondere einer Teilsteuerung, bestehende Zeitmultiplex-Ubertragungsleitung wird bei einer solchen Fernsprechvermittlungsstelle zur Uberprüfung des Koppelfeldes ausgenutzt, die in der Form vorgenommen wird, daß von der Steuerung aus ein Prüfcodewort an das Koppelfeld ausgesendet und nach einer dort erfolgenden Spiegelung wieder an die Steuerung zurückübertragen wird, wo eine Prüfung des empfangenen Codewortes auf Ubereinstimmung mit dem ausgesendeten Prüfcodewort erfolgt.
  • Ein digitaler Tongenerator der zu überwachenden Art enthält in an sich bekannter Weise einen Festwertspeicher, in dem normierte Amplitudenwerte von beispielsweise zwei Sinuskurven abgespeichert sind, die im Betrieb als linearcodierte Worte ausgesendet werden, wobei unterschiedliche Frequenzen dadurch gebildet werden, daß beim Durchlauf der Sinuskurven unterschiedlich viele Adressen übersprungen werden. Die Amplitudenwerte aus dem Sinus-Prom werden evtl. gedämpft und dann zu einem Summenwert addiert (jeder Ton kann aus einem Gemisch aus bis zu 3 Einzelfrequenzen bestehen). Der Summenwert wird gegebenenfalls einer Puls-Pausensteuerung unterworfen, kompandiert und feingedämpft. Nach einer Parallel-Serien-Wandlung werden die PCM-Werte zeitgerecht im fest zugeordneten Zeitkanal auf die mit dem Koppelfeld verbindende Zeitmultiplex-Ubertragungsleitung gegeben.
  • Eine Überwachung eines solchen Tongenerators könnte in der Form erfolgen,daß die einem bestimmten Ton oder Kennzeichen entsprechenden Digitalwerte einer Digitale Analog-Wandlung unterworfen und danach durch eine Messung bzw. aufgrund des akustischen Eindrucks bewertet werden. Eine derartige Art der Überwachung wäre selbstverständlich für ein größeres Vermittlungssystem nicht diskutabel.
  • Es könnten auch gesonderte Prüfeinrichtungen vorgesehen werden, die an das Koppelfeld angeschlossen sind und denen auf den Sprachwegen der Vermittlungsstelle die vom. Tongenerator erzeugten Bitmuster zugeführt und einem Prüfprogramm entsprechend ausgewertet werden. Ein solches Prüfgerät müßte dann allerdings auch eine entsprechende eigene Steuerung aufweisen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zur Überwachung eines in der vorgenannten Umgebung eingesetzten Tongenerators für die Erzeugung von Hörtönen und Signalisierungskennzeichen anzugeben, das sich mit relativ geringem Aufwand realisieren läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unter Benutzung der Zeitmultiplex-Übertragungsleitungen über das Koppelfeld eine Sprechwegverbindung zwischen dem Tongenerator und der Steuerung hergestellt wird, über die ein vom Tongenerator erzeugter Prüfton an die Steuerung gelangt, die einen Vergleich von dessen digitalen Bestandteilen unter Berücksichtigung der Reihenfolge des Auftretens mit dort gespeicherten, den Bestandteilen des unverfälschten Prüftons entsprechenden Codeworten veranlaßt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, sowieso schon vorhandene Bestandteile der Vermittlungsstelle, nämlich neben dem Koppelfeld die zwischen Koppelfeld und Steuerung bestehende Zeitmultiplex-Leitung sowie Teile der Steuerung selbst mitauszunutzen, so daß insgesamt eine aufwandgünstige Lösung vorliegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zur Überwachung ein Prüfton mit einer Frequenz verwendet, die der 2n-te Teil der dem Betrieb der Fernmeldevermittlungsstelle zugrunde liegenden Abtastfrequenz ist, wobei n eine ganze Zahl darstellt. Aufgrund dieser Maßnahme wird erreicht, daß bei jedem Durchlauf der Sinuswelle stets denselben Amplitudenwerten entsprechende codierte Digitalwerte ausgelesen werden, wodurch die Steuerungsvorgänge bei der Auswertung relativ einfach sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf zwei Figuren noch näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt in Blockschaltbildform die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Überwachungsverfahren interessierenden Teile einer Fernsprechvermittlungsstelle.
  • Die Fig. 2 zeigt die Verteilung der Abtastwerte eines erfindungsgemäß verwendeten Prüftons.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Koppelfeld K, bei dem es sich auch um ein Teilkoppelfeld handeln kann, das über ein zentrales Koppelfeld mit weiteren Teilkoppelfeldern verbunden werden kann. Das Koppelfeld K steht über eine Multiplexleitung SH1 mit einer Steuerung St in Verbindung, die in erster Linie im Hinblick auf die eingangs erwähnte Prüfung des Koppelfeldes vorgesehen ist. Ein Steuersignalaustausch zwischen der Steuerung St und dem Koppelfeld K erfolgt über eine Steuersignalleitung SS. Sofern das Koppelfeld K ein Teilkoppelfeld ist, handelt es sich bei der Steuerung St um eine Teilsteuerung, die über dieses Teilkoppelfeld und ein zentrales Koppelfeld mit einer zentralenSteuerung kommuniziert.
  • Der zu überwachende digitale Tongenerator TG steht mit dem Koppelfeld K über eine Multiplexleitung SH2 in Verbindung, auf der die von ihm erzeugten Hörtöne und Signalisierungskennzeichen als PCM-Worte in fest zugeteilten Zeitkanälen übertragen werden.
  • Im Zuge der Überwachung sendet der Tongenerator TG einen Prüfton, dessen Frequenz der 2te Teil der PCM-Abtastfrequenz von 8000 Hz ist, also beispielsweise 8000/27= 62,5 Hz beträgt.Unter der Voraussetzung,daß zur Darstellung einer Sinuskurve 8192 Abtastproben im Festwertspeicher des Tongenerators gespeichert sind, bedeutet dies eine Schrittweite von t)as Auslesen aus dem Festwertspeicher mit der Abtast- periode von 125 /us ergibt insgesamt 128 Amplitudenwerte in einer Periode von T = 16 ms. Die 128 Abtastwerte kommen in einer festen Reihenfolge aus dem Tongenerator über die PCM-Multiplexleitung zur Steuerung und können dort ausgewertet werden. Da außerdem durch eine Synchronisierung des Tongenerators mit der Steuerung sichergestellt wird, daß die Abtastwerte einen starren Zeitbezug zum PCM-Rahmen haben, braucht die Steuerung nur einen PCM-Rahmen mit insgesamt 4 Abtastwerten, z.B. Ao = +0, A1 = AmaX, A2 = -O, A3 = min In diesen 4 Abtastwerten ist ein Maximum an Prüfinformation enthalten, s. Fig. 2.
  • Wie schon ausgeführt, werden zur Bildung des Gesamttons drei Einzelfrequenzen addiert und in sofern der Kadenzsteuerung unterworfen als deren einem Dauerton entsprechender Steuerungszustand eingestellt wird.
  • Das bedeutet aber, daß bei der Bildung des Prufsignaltons sämtliche Funktonsgruppen des Tongenerators TG einbezogen sind, so daß das in diesem Zusammenhang ermittelte Uberwachungsergebnis einen hohen Aussagewert hat.
  • Unter Benutzung der Zeitmultiplexieitungen Stil und SH2 besteht im Überwachungsfall eine Sprechwegverbindung zwischer dem Tongenerator TG und der Steuerung ST, die über das Koppelfeld K führt. In der Steuerung ST werden die vom Tongenerator TG herkommenden digitalen Bestandteile des Prüftons unter Berücksichtigung der Reihenfolge ihres Auftretens mit Codeworten verglichen, die den Bestandteilen eines unverfälschten Prüftons entsprechen.
  • Die Prüfung wird routinemäßig durchgeführt und läuft in wenigen ms ab.
  • 3 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche.
    0Verfahren zur Überwachung eines digitalen Tongenerators (G) für die Erzeugung der Hörtöne und Signalisierungskennzeichen in einer digitalen Fernsprechvermittlungsstelle, bei der zwischen dem Tongenerator und dem Koppelfeld (K) und zwischen dem Koppelfeld und einer Steuerung (St)jeweils wenigstens eine Zeitmultiplex-Übertragungsleitung (SH1, SH2) besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unter Benutzung der genannten Zeitmultiplex-Ubertragungs-Leitungen (SH1, SH2) über das Koppelfeld (eine Sprechwegverbindung zwischen dem Tongerator (TG) und der Steuerung (St) hergestellt wird, über die ein vom Tongenerator (TG) erzeugter Prüfton an die Steuerung (St) gelangt, die einen Vergleich von dessen digitalen Bestandteilen unter Berücksichtigung der Reihenfolge des Auftretens mit dort gespeicherten den Bestandteilen des unverfälschten Prüftons entsprechenden Codenworten veranlaßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Uberwachung ein Prüfton mit einer Frequenz verwendet wird, die der 2n-te Teil der dem Betrieb der Fernsprechvermittlungsstelle zugrundeliegenden Abtastfrequenz ist, wobei n eine ganze Zahl darstellt.
  3. 3.Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch Synchronisierung des Tongenerators eine feste und bekannte Zuordnung der Prüfmuster mit den PCM-Rahmen erreicht wird, so daß zur Prüfung nur ein Rahmen mit Prüfmustern ausgewertet werden muß.
DE19823229438 1982-08-06 1982-08-06 Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators Granted DE3229438A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE3229438A1 true DE3229438A1 (de) 1984-02-09
DE3229438C2 DE3229438C2 (de) 1990-10-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235730A1 (de) * 1982-09-27 1984-03-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zur ueberwachung eines digitalen tongenerators

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710954A1 (de) * 1976-03-16 1977-09-29 Int Standard Electric Corp Pruefeinrichtung fuer tonsignale einer pcm-vermittlung

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DE3229438C2 (de) 1990-10-04

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