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DE3228949A1 - Verfahren zum herstellen einer zigarettenstange - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer zigarettenstange

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Publication number
DE3228949A1
DE3228949A1 DE19823228949 DE3228949A DE3228949A1 DE 3228949 A1 DE3228949 A1 DE 3228949A1 DE 19823228949 DE19823228949 DE 19823228949 DE 3228949 A DE3228949 A DE 3228949A DE 3228949 A1 DE3228949 A1 DE 3228949A1
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DE
Germany
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rod
web
cigarette
edges
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823228949
Other languages
English (en)
Inventor
John Anthony Eastleigh Hampshire Luke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British American Tobacco Investments Ltd
Original Assignee
British American Tobacco Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British American Tobacco Co Ltd filed Critical British American Tobacco Co Ltd
Publication of DE3228949A1 publication Critical patent/DE3228949A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/24Pasting the seam

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

HOFFMANN ■ EITLE & PARTNER
PAT E IT TAN WAtT E
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197Ä) . DIPl.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. H OFFMAN N · DIPL.-I NG. W. LEHN
D I FL.-1 NG. K. FOCHSlE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 · D-8000 M D NCHEN 81 · TELEFON (08?) 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
37 292 p/we
British-American Tobacco Company Limited London / Großbritannien
Verfahren zum Herstellen einer Zigarettenstange
Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von Zigaretten-Stangen. Der Ausdruck "Zigarettenstange" umfaßt eine Tabakstange, d.h. eine Stange, die Tabak oder andere Rauchmaterialien ^enthält, wobei diese Stange zunächst noch nicht in ein Zigarettenpapier eingewickelt ist. Der Begriff umfaßt auch eine Filterstange, aus der einzelne Zigarettenfilterelemente abgeleitet werden können.
Bei einem gut eingerichteten orthodoxen Herstellungsverfahren für Tabakstangen werden eine Zigarettenumwicklungsbahn und ein geschnittener Tabak kontinuierlich zu einer Garnitur einer Zigarettenherstellungsmaschine gebracht. In der Garnitur wird die Umwicklungsbahn progressiv.um den geschnittenen Tabak gewickelt, um eine Stange mit kreisförmigem Querschnitt zu bilden, wobei die Ränder der Umwicklungsbahn einander überlappen. Bevor die Endform der
Stange in der Garnitur erreicht wird, gelangt diese in eine Station, in der der Rand der Umwicklungsbahn, die der äußere der überlappenden Ränder ist, nach oben vorsteht. In dieser Station wird ein Klebstoff auf den nach oben ragenden Randabschnitt der Umwicklungsbahn so aufgebracht, daß, wenn die Ränder der Umwicklungsbahn nachfolgend in einen einander überlappenden Zustand gebracht werden, ein kontinuierlicher länglicher Überlappungssaum ausgebildet wird. Der verwendete Klebstoff kann ein heißschmelzender Klebstoff oder ein Klebstoff auf Viasserbasis sein.
Eine Filterstange wird üblicherweise auf gleiche Weise hergestellt, d.h. eine Stange aus faserigem Filtermaterial, eingewickelt in eine Papier-Filterstückumwicklungsbahn, und wird durch kontinuierliches Zuführen eines Filterstranges und einer Filterstückumwicklungsbahn zu einer Garnitur einer Stangenherstellmaschine ausgebildet. Wiederum wird in einer bestimmten Behandlungsstufe der Stangenausbildung ein Klebstoff auf den Rand der Bahn aufgebracht.
Das Aufbringen des Klebstoffes auf eine kontinuierliche Papierbahn in einer Zigaretten- oder Filterstangenherstellmaschine gibt Anlaß zu einer Vielzahl von Problemen. Beispielsweise muß die Zuflußrate des Klebstoffes genau gesteuert werden. Wenn die Zuflußrate zu hoch ist, kann ein 7\ufgummieren oder Verkleben der Garnitur oder anderer Flächen der Herstellungsmaschine resultieren. Die Maschine muß dann häufig angehalten werden, um den überschüssigen Klebstoff zu entfernen. Wenn die Zuflußrate des Klebstoffes zu niedrig ist oder wenn sie unterbrochen wird, so entsteht ein fehlerhafter Längssaum.
Charakteristische Eigenschaften des Klebstoffes, wie die Viskosität und die Klebkraft, müssen sorgfältig gesteuert werden, wenn eine ausreichende Aufbringung auf die Bahn
und eine angemessene Versiegelungsfunktion erzielt werden soll. Andere Faktoren, welche genau beobachtet werden müssen, um eine korrekte Saumausbildung sicherzustellen, ist die Höhe des nach oben ragenden Randes des Bahnabschnittes. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer Stange für die Zigarettenherstellung vorzusehen, bei der die vorstehenden Probleme bei der Aufbringung der Saumklebstoffe vermieden werden, d.h. bei dem auf möglichst einfachste Weise ohne Betriebsstörungen ein einwandfreier Längssaum bei der Herstellung der Tabakstange oder der Pixterstange gewährleistet ist.
Die vorliegende Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe ein Herstellungsverfahren für eine Stange für die Zigarettenherstellung vor, bei dem eine Stangenfüllung und eine . Papierumwicklungsbahn kontinuierlich einer Stangenformvorrichtung einer Stangenformmaschine zugeführt werden, wodurch die Umwicklungsbahn um die Füllung gewickelt wird, um die Stange vorzusehen. Die Umwicklungsbahn wird dadurch mit einem Längs-überlappungssaum versehen, indem eine HeißSiegeleinrichtung mit einem der überlappenden Bahnabschnitte, welcher für das Vorsehen des Saumes bestimmt ist, in Berührung gebracht wird. Zumindest einer der genannten Abschnitte umfaßt zumindest 50 Gew.-% thermoplastische Fasern oder Filamente. Bei einer Form des vorgenannten Verfahrens werden die Stangenfüllung und die Umwicklungspapierbahn mit zumindest 50 Gew.-% thermoplastischen Fasern oder Filamenten kontinuierlich der Stangenformvorrichtung zugeführt, wodurch die genannte Bahn um die Füllung gewickelt wird. Die überlappenden Bahnränder werden mit einer Heißversiegelungseinrichtung in Berührung gebracht, d.h. nur eine der überlappenden Bahnränder.
Die Umwicklungsbahn kann eine solche sein, die durch eine herkömmliche Papierherstellungstechnik erstellt ist. Alter-
nativ kann dies ein Papier sein, welches durch ein Nichtweb-Textilverfahren hergestellt worden ist.
Vorzugsweise umfaßt die Umwicklungsbahn nicht weniger als 80 Gew.-% thermoplastische Fasern oder Filamente und vorteilhafterweise nicht weniger als 90 %.
Die Umwicklungsbahn kann Fasern oder Filamente von mehr als einem thermoplastischen Material enthalten. Unter den thermoplastischen Materialien können solche wie Celluloseacetat, Viskose, Polyäthylen, Polypropylen und Nylon verwendet werden.
Im Sinne eines besseren Verständnisses der Erfindung, insbesondere hinsichtlich ihrer Wirkung, wird die Erfindung nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert« Es zeigt:
Fig. 1 eine Zigarettenherstellungsmaschine und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Die Zigarettenherstellungsmaschine gemäß Fig. 1 ist dahingehend betreibbar, mit hoher Geschwindigkeit kontinuierliche Zigarettentabakstangen (Strang) zu erzeugen. Die Maschine umfaßt ein Endlossaugband 1, welches um Rollen 2, 3 geführt ist, von denen eine Rolle mittels einer Antriebseinrichtung (nicht dargestellt) drehangetrieben ist. Durch eine Saugeinrichtung bewegt sich der Tabak einen Kamin 4 hinauf, wodurch er als eine Schicht auf der Unterseite des unteren Trums des Saugbandes T abgesetzt wird. Die Tabakschicht auf dem Band 1 wird, nachdem sie von der Oberseite des Kamins 4 vorbewegt worden ist, auf die gewünschte Tiefe getrimmt, was durch ein Paar von Ecriteur-Scheiben
erfolgt, von denen in Fig. 1 nur eine dargestellt und mit dem Bezugszeichen 5 versehen ist. Die getrimmte Tabakschicht wird vom Band 1 auf ein kontinuierliches Garniturband 6 überführt. Dieses Band 6 verläuft um eine Antriebsscheibe 7 (durch nicht-dargestellte Mittel angetrieben) und Scheiben 8, 9 und 10. Das Band 6 dient dem Fördern des Tabaks und einer kontinuierlichen Bahn aus Zigarettenpapier 11 in und durch eine Stangenformgarnitur 12. Die Bahn 11 kommt von einem Wickel 13 und ist um eine Führungsscheibe 14 geführt. Die Papierbahn 11 umfaßt oder ist gebildet aus thermoplastischen Fasern oder Filamenten, beispielsweise Polyäthylenfasern oder Filamenten.
In der Garnitur 12 wird die Papierbahn 11 um den Tabak gewickelt, um eine umwickelte Stange mit einem kreisförmigen Querschnitt zu erzeugen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
An einer oberen Stelle der geformten Stange überlappen die Ränder der Papierbahn 11 einander, wie dies in der Figur dargestellt ist. Der äußere, d.h. der obere Bahnrand gelangt mit einem geheizten Siegelschuh in Berührung, welcher in der Garnitur 12 befestigt ist. Da die Papierbahn 11 von thermoplastischer Natur ist, bewirkt der geheizte Schuh 15 hinsichtlich seiner Einwirkung auf die überlappenden Ränder.der Bahn 11 ein Heißversiegeln der Ränder miteinander. Somit ist keine Klebstoffaufbringung auf die Bahn erforderlich.
Wie aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist, umfaßt die Garnitur 12 ein oberes und unteres Teil 16 bzw. 17. Der Siegelschuh 15 befindet sich an der oberen Öffnung des oberen Teils 16 der Garnitur 12. Streifen aus thermisch isolierendem Material 18, 19 befinden sich zwischen dem Schuh 15 und den benachbarten Oberflächen des Teiles 16 der Garnitur 12.
Wie dem Fachmann auf dem Gebiet der Zigarettenherstellung bekannt ist, kann eine Zigarettenfilterstange in einer Filterstangenherstellmaschine hergestellt werden, die auf gleiche Weise konstruiert ist und betrieben wird, wie die Zigarettenherstellmaschine gemäß Fig. 1- Bei der Herstellung herkömmlicher Filterstangen wird jedoch anstatt von Tabak ein vorgestreckter, vergüteter, ausgeblühter, plastifizierter Filterstrang aus kontinuierlich gekräuselten Celluloseacetatfasern (beispielsweise) durch den Kamin einem Saugband zugeführt und von dort zusammen mit einer Filterstückumwicklungsbahn zu der Garnitur, und zwar über einen am Eingang der Garnitur befindlichen, sich konzentrierenden Trichter (Horn). Wenn bei einer solchen Filterstangenherstellmaschine die Garnitur einen heizbaren Siegelschuh ähnlich dem Schuh 15 der Figur 1 umfaßt und die Filterstückumwicklungsbahn von thermoplastischer Natur ist, dann kann ein kontinuierlicher, länglicher Überlappungssaum in der Filterstückumwicklungsbahn ausgebildet werden, ohne einen Klebstoff aufzutragen. Solch ein thermisches Versiegeln des Überlappungssaumes bei der Herstellung der Filterstange ist auf andere Filterstangen anwendbar, als solche, die eine kontinuierliche Stranglänge umfassen.So kann beispielsweise das Heißversiegeln der thermoplastischen Filterstückumwicklungsbahn für eine Stange angewandt werden, die alternierende Elemente unterschiedlicher Natur umfaßt und für Zweifachoder Dreifachfilter vorgesehen ist.
Für das Herstellen einer Filterstange mit Filterstücken, die mit Körpern aus partikuliertem Material abwechseln, ist eine Verfahrensform bekannt, entsprechend der ein erster Abschnitt einer Filterstückumwicklung ,deren Breite geringer ist als der Umfang der Filterstücke, um die beabstandeten Filterstücke gewickelt wird. Das partikulierte Material 5 wird in die Hohlräume eingeführt, die durch die Filter-
stückumwicklung und die Endflächen der Stücke begrenzt
wird. Dann wird ein zweiter, und zwar ein Siegelabschnitt der Filterstückumwicklung aufgebracht, um den Spalt zwischen den Rändern des ersten Filterstückumwicklungsabschnittes zu schließen. Solch ein Verfahren wird beispielsweise in der GB-PS 1 544 116 beschrieben und dargestellt, auf die hier hinsichtlich des vollen Offenbarungsgehaltes Bezug
genommen wird. Die vorliegende Erfindung kann zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens verwendet werden,
vorausgesetzt, daß einer oder beide der genannten ersten und zweiten Filterstückumwicklungsabschnitte thermoplastischer Natur sind.
Leerseite

Claims (5)

HOFFMANN · EITLE Oc PARTNER PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1970) · DIPL.- ING. VV. EITLE · D R.RER. NAT. K. HO FFMANN ■ DIPL.-I NG. W. LEHN DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABCLLASTRASSE A . D-SOOO MÖNCHEN 81 . TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE) 37 292 p/we British-American Tobacco Company Limited London /Großbritannien Verfahren zum Herstellen einer Zigarettenstange Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen einer Zigarettenstange, bei dem eine Stangenfüllung und eine Papierumwicklungsbahn kontinuierlich einer Stangenformvorrichtung einer Stangenforrnrnaschine zugeführt wird, wobei die Umwicklungsbahn zürn Vorsehen einer Stange um die Füllung gewickelt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Umwicklung longitudinal überlappungsgesäumt wird, indem eine Heißsiegeleinrichtung mit einem der überlappenden Bahnabschnitte in Berührung gebracht wird, um den Saum auszubilden, und daß zumindest einer der Abschnitte zumindest 50 Gew.-% thermoplastische Fasern oder Filamente enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stangenfüllung und die Papierumwicklungsbahn, welche zumindest 50 Gew.-% thermoplastische Fasern oder Filamente enthält, der Stangenformvorrichtung so zugeführt werden, daß die Ränder der Bahn einander überlappen und daß die Heißsiegeleinrichtung mit zumindest einem der überlappenden Ränder der Bahn in Berührung gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Stangenformmaschine eine Zigarettenherstellungsmaschine ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Stangenformmaschine eine Filterstangenherstellungsmaschine ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η •zeichnet, daß der Überlappungssaum zwischen den Rändern der Umwicklungssiegelabschnitte der Bahn ausgebildet wird.
DE19823228949 1981-08-03 1982-08-03 Verfahren zum herstellen einer zigarettenstange Withdrawn DE3228949A1 (de)

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GB8123699 1981-08-03

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