DE3228416C2 - Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur selektiven Anzeige von die Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeuges selbst betreffenden Informationen - Google Patents
Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur selektiven Anzeige von die Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeuges selbst betreffenden InformationenInfo
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Abstract
Die Anzeigevorrichtung umfaßt erste Sensoren (10), welche eine erste Gruppe von für die Anzeige bestimmten Signalen erzeugen, die für Betriebs- und Wartungsbedingungen des Kraftfahrzeuges kennzeichnend sind, sowie zweite Sensormittel (20) zur Erzeugung einer zweiten Gruppe von die Betriebsbedingungen des Fahrzeugs kennzeichnenden Signalen, welche nicht zur Anzeige bestimmt sind, Wählereinrichtungen (50) zur Erzeugung von Signalen, welche für von dem Fahrzeuglenker gegebene Befehle kennzeichnend sind, eine Prozessorschaltung (30) zur Verarbeitung der von den ersten (10) und zweiten (20) Sensormitteln und den Wählereinrichtungen (50) erzeugten Signale, sowie eine von der Prozessorschaltung gesteuerten Anzeigeeinheit (40). Während der Verwendung des Kraftfahrzeugs identifiziert die Prozessorschaltung (30) aus den Signalen der zweiten Sensormittel (20) und der Wählereinrichtungen (50) fortlaufend vorbestimmte Betriebszustände des Fahrzeugs, wählt aus den von den ersten Sensormitteln (10) erzeugten Signalen solche aus, die für den vorbestimmten Betriebszustand charakteristisch sind und veranlaßt die Anzeige ausschließlich dieser ausgewählten Signale, solange das Fahrzeug in diesem Betriebszustand verbleibt. Der Anzeigevorrichtung zugeordnete Zusatzgeräte (60, 61) sind mit Berührungssensoren versehen, die bei Berührung des betreffenden Zusatzgeräts (60, 61) durch den Fahrer die Ausgabe von Signalen veranlassen, die für deren Betriebszustand kennzeichnend sind, und die Wiedergabe ..
Description
dadurch gekennzeichnet,
— daß die Wählereinrichtungen (50) einen WäMer
(51) beinhalten, der dem Anlasserschalter des Fahrzeuges zugeordnet ist, sowie einen Wähler
(52) für das Nullsetzen wenigstens eines der Signale, die den auf der Anzeigeeinheit (40) wiedergegebenen
Informationen entsprechen,
- und daß dem Nullsetewähler (52) eine Prüfschaltung zur Überprüfung der Anzeigeeinheit
(40) zugeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Sensormittel (20) logische
Signale erzeugen, die dafür kennzeichnend sind, ob der Fahrzeugmotor läuft oder nicht und ob das
Fahrzeug sich bewegt oder nicht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Zusatzgeräte (60,61) vorgesehen sind, die mit Berührungssensoren (62, 63) ausgestattet
sind, daß diese BeKArungssensoren (62, 63) bei Berührung
des betreffenden Zusatzgerätes (60, 61) durch den Fahrzeuglenker die Aussendung von Signalen
veranlassen, die für den Betriebszustand des Zusatzgerätes kennzeichnend sind und daß diese Signale
auf der von der Prozessorschaltung (30) gesteuerten Anzeigeeinheit (40) wiedergegeben werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Zusatzgeräte ein Rundfunkempfänger (60) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Zusatzgeräte ein
Thermometer (61) zur Messung der Außentemperatur ist.
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen
Art.
Fine solche Anzeigevorrichtung ist durch die DE-OS
01470 bekannt, in der ein Fahrdatenrechner beschrieben ist, der dem Fahrzeuglenker zusätzlich zu den
Informationen, welche die herkömmliche Kraftfahrzeuginstrumcntierung
liefert, weitere Informationen zur Verfügung stellt, die die Betriebsbedingungen des Fahrzeuges
und die Funktionstüchtigkeit einzelner Komponenten kennzeichnen. Da die Menge dieser Informationen
vergleichsweise hoch ist und die gleichzeitige Repräsentation nicht nur aufwendig sondern auch unnötig
ist, ermöglichen die bekannten Fahrdatenrechner ein »Abrufen« der jeweils interessierenden Informationen
z. B. mit Hilfe entsprechender Tastaturen. Um der Gefahr vorzubeugen, daß die Aufmerksamkeit des Fahrers
bei der Bedienung und Ablesung des Fahrdatenrechners
vom Vcrkchrsgcschchcn abgelenkt wird, schlägt die genannte DE-OS eine dem An/.cigcfeld nachgebildete Anordnung
der Tastatur vor sowie eine Kennzeichnungseinrichtung
zur optischen und/oder akustischen Charakterisierung der angesprochenen Datenart vor, so daß
eine Bedienung der Tastatur möglich ist, ohne daß der Fahrer seinen Blick der Tastatur zuwenden muß.
Ein Teil der von einem Fahrdatenrechner der beschriebenen Art ausgebbaren Informationen sind solche,
die über einen bestimmten Beobachtungszeitraum integriert werden. Hierzu gehören beispielsweise Angaben
über die zurückgelegte Strecke und den Kraftstoffverbrauch. Es wird nun bei den bekannten Geräten davon
ausgegangen, daß der kleinstmögliche Beobachtungszeitraur.i
eine Einzelfahrt ist, d. h. jeder Beobachtungszeitraum
beginnt mit der Betätigung einer entsprechenden Eingabe, z. B. durch Einschalten der Zündung.
Dabei ist zwar vorgesehen, bestimmte Informationen auch über einen längeren Zeitraum, z. B. eine
Urlaubsreise, aufzusummieren, nicht aber, dem Fahrer
die Möglichkeit zu verschaffen, einen Teil der anzeigbaren Informationen beliebig wahlweise zurückzusetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Anzeigevorrichtung der gattungsgemäßen Art einen
Teil der anzeigbaren Informationen, die sich auf die Fahrwerte von einem bestimmten Zeitpunkt an beziehen,
wahlweise zurückzusetzen, um damit eine neue Beobachtungsperiode dieser Fahrwerte einzuniiten, wobei
dem Fahrer gleichzeitig die Möglichkeit einer Überprüfung der Anzeigevorrichtung gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Es ist ein besonderer Vorteil der Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung, daß durch den für das Zurücksetzen
eines Teiles der Informationen vorgesehenen Wähler eine Schaltung zur Wirksamkeitskontrolle der eigentlichen
Anzeigeeinheit aktiviert wird, die beispielsweise bewirkt, daß alle vorhandenen Anzeigeelemente
(wie Leuchten oder dergleichen) gleichzeitig eingeschaltet werden. Damit kann der Fahrer der Gefahr vorbeugen,
daß ihm Informationen vorgelegt werden, die unvollständig oder unrichtig sind.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein schematisches Blockdiagramm der Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 bis 12 zeigen verschiedene Funktionsphasen
der Anzeigevorrichtung gemäß Fi g. 1.
Die Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 1 enthält erste Sensoren 10 zur Erzeugung einer ersten Gruppe von
Signalen, die für die Betriebs- und Leistungsbedingungen eines Kraftfahrzeuges kennzeichnend sind. Diese
ersten Sensoren 10 sind in zwei Untergruppen unterteilt, die mit 10a bzw. iOb bezeichnet sind.
Die mit 10a bezeichnete Untergruppe umfaßt Sensoren zur Erzeugung von Analogsignalen, die physikalischen
Größen entsprechen, welche für die Betriebsbedingungen des Fahrzeuges kennzeichnend sind. Hierzu
gehören z. B. die Motordrehzahl, die Fahrzeuggeschwindigkeit, Temperatur und Füllstandsniveau der
Kühlflüssigkeit, der Druck und der Pegelstand des Motoröls, der Füllstand des Kraftstoffes im Tank, der Kraftstoffverbrauch,
die zurückgelegte Wegstrecke, der Ladezustand der Batterie, der Verschlei3grad der Bremsbeläge
sowie die Zeit.
Die Gesamtheit der mit 10b bezeichneten Sensoren umfaßt solche, die logische Signale erzeugen, welche
Informationen zugeordnet sind, die sich auf die Betätigung der Organe des Kraftfahrzeugs beziehen. Hierzu
gehören z. B. das Bremspedal, die Handbremse, die Nebelleuchten, die Positionslichter, die Scheinwerfer, die
Fahrtrichtungsanzeige, die Heckscheibenheizung und die Fahrgastraumbeleuchtung.
Diese Gruppe von Sensoren 10ό umfaßt Sensoren,
welche logische Signale erzeugen, die die Effizienz des Kraftfahrzeugs kennzeichnen. Hierzu gehören z. B. Informationen,
die einen ungenügenden Ladezustand der Batterie kennzeichnen, einen niedrigen Pegelstand im
Kraftfahrzeugiank (Reserve), Überhitzung der Kühlflüssigkeil,
ungenügender Öldruck im Motor, übermäßiger Verschleiß der Bremsbeläge, Fehlfunktjon des
Bremssyslemes. der Beleuchtung und unvollständiges
ίο Schließen der Fahrzeugtüren.
In Fi g. 1 sind ferner zweite Sensoren dargestellt, die
allgemein mit 20 bezeichnet sind und die Signale erzeugen, welche ebenfalls für Betriebsbedingungen des
Kraftfahrzeugs kennzeichnend sind, wie z. B. logische
is Signale, die anzeigen, ob der Motor läuft oder nicht und
ob das Fahrzeug sich bewegt oder nicht.
Einige der ersten Sensoren 10 sind mit Prozessoren 10c, 10c/verbunden, welche aus den Signalen der Sensoren
10a und 106 durch arithmetische und logische Operationen
weitere Signale ableiten.
Diese von den Prozessoren 10/. und 10c/ erzeugten
Signaie sind für physikalische Gröüen kennzeichnend,
wie z. B. die von dem Fahrzeug von einem gegebenen Zeitpunkt an zurückgelegte Strecke (Tagesdistanz), die
Reisezeit und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs beim Durchfahren dieser Strecke, durchschnittlicher
Kraftstoffverbrauch seit dem genannten Zeitpunkt.
Die Betriebsweise eines Systems mit Prozessoren der genannten Art ist in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung 53 309-B/80 der Anmelderin erläutert.
Die Betriebsweise eines Systems mit Prozessoren der genannten Art ist in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung 53 309-B/80 der Anmelderin erläutert.
Die von den ersten Sensoren 10 erzeugten Signale, die dem Fahrer angezeigt werden sollen, sowie die von
den zweiten Sensoren erzeugten Signale, die nicht auf der Anzeigetafel des Kraftfahrzeugs angezeigt werden
sollen, werden einer Prozessorschaltung 30 zugeführt, die eine Anzeigeeinheit 40 steuert. ♦
Mit der Prozessorschaltung 30 sind Wählereinrichtungen
50 verbunden, welche Signale erzeugen, die für von dem Fahrzeugienker gegebene Befehle kennzeichnend
sind.
Die Wählereinrichtungen 50 beinhalten z. B. einen Sensor 51, der dem Zündschalter des Kraftfahrzeugs
zugeordnet ist, sowie einen Wähler 52, der das definitive oder momentane Nullsetzen einiger der von den ersten
Sensoren 10 erzeugten Signale steuert.
Dem Nullseizwähler 52 ist in der Prozessorschaltung 30 eine Schallung zur Wirksamkeitsprüfung der Anzeigeeinheit
40 zugeordnet.
so Derselbe Wähler 52 kann zur Festsetzung des Bezugszeitpunktes dienen, von dem aus die Prozessoren
10c und 10c/ ihre entsprechenden physikalischen Größen
berechnen,
urt weiterer Wähler 53 erlaubt es dem Fahrzeuglenker, solche von den Sensoren 10 erzeugte Signaie zur Anzeige zu bringen, die anstelle der oder zusätzlich zu den automatisch angezeigten Signalen visualisiert werden sollen.
urt weiterer Wähler 53 erlaubt es dem Fahrzeuglenker, solche von den Sensoren 10 erzeugte Signaie zur Anzeige zu bringen, die anstelle der oder zusätzlich zu den automatisch angezeigten Signalen visualisiert werden sollen.
Bei dem in F; g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
bo sind ferner ein Rundfunkempfänger 60 und ein Thermometer
61 zur Messung der Außentemperatur vorgesehen, die mit der Prozessorschaltung 30 verbunden sind.
Der Rundfunkempfänger 60 und das Thermometer 61, die in bezug auf die Anzeigevorrichtung Zusatzgerä-
b5 te darstellen, sind mit entsprechenden Berührungssensoren
62 und 63 versehen.
Diese Sensoren 62 und 63 werden bei Berührung durch den Fahrzeuglenker aktiviert und erzeugen Si·
gnale, die für den Betriebszustand des betreffenden Hilfsgeräts kennzeichnend sind. Diese Signale können
im Falle des Thermometers 61 aus einem Analogsignal bestehen, daß die Außentemperatur kennzeichnet, oder
im Falle des Rundfunkempfängers 60 aus einem Signal, daß die Einschaltung und die Abstimmsituation des
Empfängers kennzeichnet.
Im folgenden sei anhand von Fig. 2 bis 12 eine mögliche
Operationsfolge der Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben:
F i g. 2 kennzeichnet folgenden Betriebszustand:
Das Fahrzeug steht still. Der Motor ist ausgeschaltet und der Zünd- und Anlaßschalter befindet sich in Ausschaltstellung. Die entsprechenden Ausgangssignalc der zweiten Sensoreinrichtungen 20 und der Wählereinrichtung 50 werden in der Schaltung 30 verarbeitet, welche veranlaßt, daß die von den ersten Sensoren 10 erzeugten Signale, die der gesamten Fahrstrecke des Kraftfahrzeugs, der SJhrzeii und dem inhalt des Kraftstofftanks entsprechen, auf der Anzeigeeinheit 40 dargestellt werden.
Das Fahrzeug steht still. Der Motor ist ausgeschaltet und der Zünd- und Anlaßschalter befindet sich in Ausschaltstellung. Die entsprechenden Ausgangssignalc der zweiten Sensoreinrichtungen 20 und der Wählereinrichtung 50 werden in der Schaltung 30 verarbeitet, welche veranlaßt, daß die von den ersten Sensoren 10 erzeugten Signale, die der gesamten Fahrstrecke des Kraftfahrzeugs, der SJhrzeii und dem inhalt des Kraftstofftanks entsprechen, auf der Anzeigeeinheit 40 dargestellt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Signale
Analogsignale, die in Ziffernform auf der Anzeigeeinheit wiedergegeben werden.
Wie aus der Darstellung hervorgeht, lassen sich auf der Wiedergabeeinheit 40 auch Strichzeichen darstellen,
welche Informationen allgemeiner Art bezüglich bestimmter Leistungsdaten des Fahrzeugs (z. B. des Wartungszustandes)
beinhalten.
Wenn der Anlaßschalter des Fahrzeugs eingeschaltet wird, sendet die Wähleinrichtung 5t ein entsprechendes
Signal an die Prozessorschaltung 30, die auf der Anzeigeeinheit 40 die Darstellung von Schrift/.eicnen und
Idiogrammen veranlaßt (Fig. 3). welche sich auf Signale
beziehen, die den Betriebs- und Leistungszustand des Fahrzeugs kennzeichnen.
im dargestellten Beispie! sind das fehlerhafte Schließen
der Türen und die Betätigung der Handbremse angezeigt.
F i g. 4 bezieht sich auf den Betriebszustand, in welchem der Fahrer die Türen geschlossen hat und die
Positionslampen und die Nebelleuchten eingeschaltet hat.
F i g. 5 bezieht sich auf denselben Betriebszustand wie F i g. 4 mit dem Unterschied, daß der Fahrer die Türen
nicht geschlossen hat und einer der Sensoren 10 einen Defekt bei einer der Lampen feststellt. Falls der Defekt
einer Lampe angezeigt wird, kann die Anzeigecinheit 40 eine Diagnoseanzeige liefern, mittels derer dem Fahrer
angezeigt wird, in welcher Lampengruppe der Defekt aufgetreten ist.
F i g. 6 bezieht sich auf einen Betriebszustand des Fahrzeugs, in welchem der Motor läuft, das Fahrzeug
jedoch steht (kein Tachometersignal). Der Fahrer hat die Wählereinrichtung 43 betätigt, wodurch Signale dargestellt
werden, die von den Prozessoren 10c und 10t/ der ersten Sensoren 10 erzeugt werden.
Im dargestellten Fall, werden auf der Anzeigeeinheit
40 Signale dargestellt, die die vom Fahrzeug von einem bestimmten Zeitpunkt an zurückgelegte Entfernung
(Tagesstrecke), die verflossene Zeit und die Durchschnittsgeschwindigkeit
beim Ersparen dieser Strecke, durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch und die von
dem genannten Zeitpunkt an verbrauchte Kraftstoffmenge angeben. Zusätzlich zu den Signaler·., die sich auf
die Betätigung von Fahrzeugorganen (Positionslichter. Handbremse) beziehen und zu Informationen, die sich
auf Defekte von Lampen und auf das unvollständige Türschließen beziehen, werden auf der Anzeigeeinheit
40 auch Signale dargestellt, die für die Fahrzeuggeschwindigkeit sowie die Temperatur und den Füllstand
des Moloröls kennzeichnend sind.
In dem Betriebszustand, auf den sich F i g. 7 bezieht,
hat der Fahrer die Wähleinrichtung 52 betätigt, welche das Nullsetzen der Signale verursacht, die sich auf die
Fahrwertc seit der vorangehenden Betätigung des Nullsetzwählers beziehen.
ίο Die Betätigung der Wähleinrichtung 52 bewirkt ferner
die gleichzeitige Aktivierung aller Leuchten der Anzeigeeinheit 40 und ermöglicht somit dem Fahrer eine
Überprüfung der Anzeigeeinheit selbst.
F i g. 8 bezieht sich auf einen Betriebszustand, bei dem das Fahrzeug in Bewegung ist.
Die Einheit 40 zeigt Signale an, die sich auf die von dem Fahrzeug zurückgelegte Strecke, die Zeit, die Füllung
des Kraftstofftanks, die Motordrehzahl, die Temperatur der Kühlflüssigkeit, die Fahrzeuggeschwindigkeil,
den Druck des Motoröls sowie auf das Schließen der Türen und die Betätigung der Fahrtrichtungsanzeiger
beziehen.
Es ist die Möglichkeit vorgesehen, daß die Signale, denen Informationen von besonderer Wichtigkeit für
die Fahrsicherheit entsprechen, z. B. Signale, die anzeigen, daß die Türen bei der Fahrt nicht korrekt geschlossen
sind, auf der Anzeigeeinheit 40 in intermittierender Anzeige vtodergegeben werden.
F i g. 9 gibt den Betriebszustand wieder, in welchem
jo das Fahrzeug fährt und der Fahrer die Heckscheibcnhcizung
eingeschaltet hat. Es sind Signale angezeigt, die folgenden Informationen entsprechen:
Zurückgelegte Strecke, Uhrzeit, im Kraftstofftank vorhandene Kraftstoffmenge, Temperatur der Kühlflüs-
sigkeit. Fahr/cuggeschwindigkeit, Öldruck des Motoröls
und alternativ zu dem die Motordrehzahl kennzeichnenden Signal ein Signal, daß den momentanen Kraftstoffverbrauch
kennzeichnet und ein Signal, daß den Aktionsbereich des Fahrzeugs kennzeichnet.
Das letztgenannte Signal wird mit Hilfe eines der Prozessoren 10c, 10d aus den Signalen abgeleitet, die für
den Kraftstoffvorrat und den Kraftstoffverbrauch kennzeichnend
sind.
Die Darstellung der Signale, welche den momentanen Kraftstoffverbrauch und den Aktionsbereich des Fahrzeugs
wiedergeben, wird von dem Fahrer durch Betätigung der Wähleinrichtung 53 bewirkt.
Es ist auch die Möglichkeit vorgesehen, das den momentanen Kraftstoffverbrauch wiedergebende Signal
so intermittierend darzustellen, wenn der vom Fahrer eingelegte
Gang des Schaltgetriebes für den augenblicklichen Fahrzustand nicht optimal ist. Es kann vorgesehen
sein, daß die Frequenz der intermittierenden Anzeige
größer wird, wenn die Divergenz zwischen den tatsächliehen Fahrbedingungen des Fahrzeugs und den erwähnten
optimalen Bedingungen größer wird. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Betriebszustand befindet sich
das Fahrzeug in Fahrt, wobei die Einheit 40 Signale anzeigt, die die zurückgelegte Strecke, die Uhrzeit, den
μ Kraftstoffvorrat. die Motordrehzahl, die Temperatur
der Kühlflüssigkeit, die Fahrzeuggeschwindigkeit und den Öldruck des Motors bezeichnen, sowie Signale, die
die Betätigung der Positionsleuchten und eines der Fahrtrichtungsanzeiger wiedergeben.
h5 Zusammen mit dem Signal, das den im Tank vorhandenen
Kraftstoffvorrat kennzeichnet, kann auch ein. vorzugsweise intermittierendes. Signal angezeigt werden,
das einen niedrigen Kraftstoffvorrat (Reserve)
kennzeichnet.
F i g. 11 bezieht sich auf einen Betriebszustand, in welchem das Fahrzeug mit laufendem Motor hält.
Auf der Einheit 40 sind Signale dargestellt, die die
Temperatur der Kühlflüssigkeit, die Fahr/.euggeschwin- ί
digkeit (Null) und den Öldruck wiedergeben, sowie Signale, die für eine übermäßige Abnutzung der Bremsbeläge, riie Betätigung der Positionslampcn und niedrigen
Krartsfoffvorrat (Reserve) kennzeichnend sind. Ferner
sind von den Prozessoren 10c und 1Od erzeugte Signale
angezeigt, die sich auf die Fahrwerte seit der letzten Betätigung der Wählereinrichtung 52 beziehen (Tugesstrecke, Durchschnittsgeschwindigkeit. Reisezeit,
durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch und verbrauchte Kraftstoffmenge).
Fig. 12 bezieht auf das Ausführungsbeispiel gemäß
Fi g. 1, bei dem der Vorrichtung ein Rundfunkempfänger 60 zugeordnet ist. Wenn der Fahrer bei einem der
möglichen Betriebszustände des Fahrzeugs den Rundfunkempfänger 60 berührt, indem er beispielsweise ei-
nen Tastschalter oder den Abstimmknopf betätigt, veranlaßt der Berührungssensor 62 den Rundfunkempfänger 60 zur Abgabe eines Signals, das seinen Einschaltzustand sowie den Abstimmzustand kennzeichnet.
Dieses Signal wird anstelle der dem Betriebszustand des Fahrzeugs kennzeichnenden Signale solange auf der
Anzeigeeinheit 40 wiedergegeben, wie der Fahrer den Rundfunkempfänger bedient.
Im dargestellten Beispiel besteht die Anzeige, die sich auf die Abstimmung des Rundfunkempfängers 60 be- jo
zie* t, aus einem Leuchtpfeil, der auf einer Bcziigsskala
bewegbar ist, die der normalen Abstimmskala eines Rundfunkempfängers entspricht.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorangehend beschriebene Ausführungsbeispiel be- j5
schränkt. Insbesondere beziehen sich die in F i g. 2 bis 12 dargestellten Funktionsbeispiele auf eine Anzeigeeinheit, in denen identische Felder des Anzeigeschtrms aufeinanderfolgend zur Anzeige unterschiedlicher Signale
verwendet werden.
45
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Claims (1)
1. Anzeigevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zur selektiven Anzeige von die Betriebsbedingungen
des Kraftfahrzeuges betreffenden Informationen
— mit ersten Sensormittelr. (10) zur Erzeugung einer
ersten Gruppe von analogen und logischen Signalen, die für die anzuzeigenden Betriebsparameter
und Wartungsbedingungen des Fahrzeuges kennzeichnend sind,
— wobei die Analogsignale wenigstens einer der folgenden physikalischen Größen entsprechen:
Motordrehzahl, Fahrzeuggeschwindigkeit, Temperatur der Kühlflüssigkeit, Kühlflüssigkeitsstand
in dem Kühler, Öldruck des Motors, Füllstand des Motoröls. Kraftstoffvorrat im Kraftstoffbehälter, Kraftstoffverbrauch, von
dem Fahrzeug zurückgelegte Strecke, Ladezustand der Batterie, Abnutzufigazusiand der
Bremsbeläge und Uhrzeit,
— und wobei die logischen Signale wenigstens eine Information aus der folgenden Gruppe von
Informationen enthalten: Betätigung des Bremspedals, Einschaltung der Nebelscheinwerfer,
Einschaltung der Positionsleuchten, Einschaltung der Scheinwerfer, Einschaltung der
Fahrtrichtungsanzeige. Einschaltung der Heckscheibenheizung, Einschaltung der Innenraumbeleuchtung,
ungenügender Ladezustand der Batterie, niedriger KraftEOffyorrat in dem
Kraftstoffbehälter (Reserve). Überhitzung der Kühlflüssigkeit, unzureichender Öldruck, übermäßiger
Verschleiß der Bremsbeläge. Defekt des Bremssystems, Lampendefekt, sowie fehlerhaftes
Schließen einer Fahrzeugtüre,
— mit den ersten Sensormitteln (10) zugeordneten Prozessoren (10c. \0d) zur Erzeugung von Analogsignalen,
die für wenigstens eine der folgenden physikalischen Größen kennzeichnend sind: Seit einem gegebenen Zeitpunkt zurückgelegte
Fahrstrecke, Durchschnittsgeschwindigkeit auf dieser Fahrstrecke, für diese Fahrstrecke
benötigte Zeit, durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch auf der Fahrstrecke, sowie gesamter
Kraftstoffverbrauch auf der Fahrstrekke.
— mit zweiten Scnsormittel (20) zur Erzeugung einer zweiten Gruppe von Signalen, die für solehe
Betriebsparameter des Fahrzeuges kennzeichnend sind, die nicht angezeigt werden sollen,
— mit Wählereinrichtungen (50) zur Erzeugung von Signalen, die für von dem Fahrzeuglenker
gegebene Befehle kennzeichnend sind.
— sowie mit einer Prozessorschakung (30) zur Verarbeitung der von den ersten Sensormitlein
(10), den zweiten Sensormittcln (20) und den Wählereinrichtungen (50) erzeugten Signalen t>o
sowie mit einer Anzeigeeinheit (40) die von der Prozessorschaltung (30) steuerbar ist, wobei
diese Prozessorschaltung (30) während des Fahrzeugbetriebes auf der Basis der Signale der
zweiten Sensormiue! (20) und der Wählcrcin- ti1)
richtungen (50) vorbeslimmte Bctriebs/usiände
des Fahrzeuges aufeinanderfolgend identifiziert, aus den von den ersten Sensormittcln (10)
erzeugten Signalen solche auswertet, die für den identifizierten Betriebszustand charakteristisch
sind und die Anzeige ausschließlich der ausgewählten Signale veranlaßt, während das
Fahrzeug diesen Betriebszustand beibehält,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT68068/81A IT1194058B (it) | 1981-07-30 | 1981-07-30 | Dispositivo per la visualizzazione selettiva a bordo di un autoveicolo di informazioni concernenti le condizioni di impiego dell autoveicolo stesso |
Publications (2)
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DE3228416A1 DE3228416A1 (de) | 1983-02-17 |
DE3228416C2 true DE3228416C2 (de) | 1984-08-09 |
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ID=11307612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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---|---|
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