DE3227640C2 - - Google Patents
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- DE3227640C2 DE3227640C2 DE19823227640 DE3227640A DE3227640C2 DE 3227640 C2 DE3227640 C2 DE 3227640C2 DE 19823227640 DE19823227640 DE 19823227640 DE 3227640 A DE3227640 A DE 3227640A DE 3227640 C2 DE3227640 C2 DE 3227640C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ultraschallmeßvorrichtung
zur Größenmessung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Damit wird ein Objekt mit Ultraschallwellen hinsichtlich
linearer Distanzen, wie z. B. die Dicke einer Platte mit
rauher Oberfläche oder die Tiefe eines Fehlers in einem
zu untersuchenden Teil mit großer Genauigkeit gemessen.
Eine solche Ultraschallmeßvorrichtung ist aus der GB-A
20 39 042 A bekannt.
Die aus der GB-A 20 39 042 A bekannte Ultraschallmeßvorrichtung
der Größenmessung eines Objekts und Lokalisierung
von Fehlern mittels auf das Objekt eingestrahlter
Ultraschallstrahlen, enthält also
eine Sonde, die das Objekt mit Ultraschallstrahlen bestrahlt, die sich im Objekt um einen bestimmten Winkel auffächern und darauf erzeugte Ultraschallechos empfängt,
eine Abtasteinrichtung, die die Sonde das Objekt abtasten läßt und die Position der Sonde am Objekt erfaßt
eine mit der Sonde verbundene Schaltung, die Echostellen lokalisiert und aufgrund des Ausgangssignals der Sonde Kreisbögen, deren Mittelpunkte die durch den Abtastvorgang definierten aufeinanderfolgend beabstandeten Stellen am Objekt und deren Radien gleich den Strecken zwischen den Stellen der Sonde und den Ultraschallechoquellen sind, und Schnittpunkte der Kreisbögen berechnet,
eine Speichereinrichtung, die die Lage der Sonde und die Echosignale speichert, und
eine Einrichtung, die die Echoquellen anzeigt.
eine Sonde, die das Objekt mit Ultraschallstrahlen bestrahlt, die sich im Objekt um einen bestimmten Winkel auffächern und darauf erzeugte Ultraschallechos empfängt,
eine Abtasteinrichtung, die die Sonde das Objekt abtasten läßt und die Position der Sonde am Objekt erfaßt
eine mit der Sonde verbundene Schaltung, die Echostellen lokalisiert und aufgrund des Ausgangssignals der Sonde Kreisbögen, deren Mittelpunkte die durch den Abtastvorgang definierten aufeinanderfolgend beabstandeten Stellen am Objekt und deren Radien gleich den Strecken zwischen den Stellen der Sonde und den Ultraschallechoquellen sind, und Schnittpunkte der Kreisbögen berechnet,
eine Speichereinrichtung, die die Lage der Sonde und die Echosignale speichert, und
eine Einrichtung, die die Echoquellen anzeigt.
Dicht benachbarte Fehler bzw. Echoquellen können jedoch
von der bekannten Ultraschallmeßvorrichtung nicht lokalisiert
bzw. unterschieden werden.
Sobald beim bekannten Ultraschallmeßverfahren das zu messende
Objekt an seiner Rückseite eine rauhe Oberfläche oder
innere, nahe beieinander befindliche Fehler oder Einschlüsse
aufweist, entsteht das Problem, daß beim oben erwähnten
herkömmlichen Meßverfahren Meßfehler aufgrund der Tatsache
entstehen, daß der von der Ultraschallsonde ausgestrahlte
Ultraschallstrahl ausgerichtet ist und einen seitlichen
Streubereich besitzt. Das obige technische Problem wird
im folgenden erklärt.
Zuerst wird anhand der Fig. 1 und 2 der Fall erläutert,
wo die Dicke eines auf der Rückseite rauhen Teils bestimmt
wird. In Fig. 1 empfängt eine Sonde 2 ein übertragenes
Signal T von einem Ultraschallempfänger 3 und sendet einen
Ultraschallstrahl mit einer seitlichen Verbreiterung δ
von einem Punkt P auf einer Oberfläche eines Meßobjekts
1 in einer Richtung PB senkrecht zur Oberfläche aus und
empfängt ein durch Reflexion erzeugtes Echo des gesendeten
Ultraschallstrahls. Ein Empfangssignal R wird von der
Ultraschallsonde 2 zum Ultraschallempfänger 3 aufgrund
des empfangenen Echos übertragen.
Fig. 2 zeigt eine Beziehung zwischen ausgesendeten und
empfangenen Signalwellenformen und der Zeit. Die
Signalwellenform T′ an einem Punkt 0 auf der Zeitachse und eine
Signalwellenform R A an einem Punkt T B stellen jeweils
eine ausgesendete Welle und eine empfangene Welle dar.
Die Entfernung zwischen den in Fig. 1 gezeigten Punkten
P und B wird durch Multiplikation der Schallausbreitungsgeschwindigkeit
mit der halben Zeitdauer t B bestimmt.
Wenn jedoch die untere Oberfläche des Meßobjekts 1 eine
Vertiefung aufweist, wie Fig. 1 zeigt, erzeugt der innerhalb
der seitlichen Verbreiterung δ des Ultraschalls befindliche
Boden A der Vertiefung eine Ultraschallenergie reflektierende
Echoquelle. Da der Abstand größer als der Abstand
ist, erscheint eine reflektierte Wellenform R A am Punkt t A
der Zeitachse, wie Fig. 2 zeigt. In herkömmlichen Geräten
war es unmöglich, zwischen den reflektierten Wellenformen
R A und R B zu unterscheiden, und die Dicke des Meßobjekts 1,
die aufgrund der zum Zeitpunkt t A eintreffenden Wellenform
R A bestimmt wurde, wurde fälschlich für die wahre Dicke
gehalten. Dieser Fehler trat nicht nur bei einer auf der
Oberfläche des Meßobjekts 1 festgelegten Sonde zur
Dickenmessung auf, sondern auch bei einer die Oberfläche des
Meßobjekts 1 zur Dickenbestimmung abtastenden Sonde 2.
Falls innerhalb des Meßobjekts 1 nur eine Echoquelle
vorhanden ist, kann man den obigen Fehler durch Erfassen der
Echoquelle an zwei Stellen auf der Oberfläche des Meßobjekts
1 vermeiden. Nachstehend wird anhand der Fig. 3 dieses
Verfahren erläutert.
Fig. 3 zeigt ein zu untersuchendes Objekt 1 mit einer
Echoquelle C. Von jedem der Punkte P₁ und P₂ wird ein
von einer Ultraschallsonde angeregter Ultraschallstrahl
zum Abtasten ausgesendet. Der vom Punkt P₁ ausgesendete
Ultraschallstrahl besitzt eine seitliche Auffächerung δ
und breitet sich deshalb in einem durch ein Dreieck P₁Q₁S₁
dargestellten Bereich aus. Ein Teil des ausgesendeten
Strahls wird von der Echoquelle C reflektiert und das
Echo am Punkt P₁ empfangen. Die Lage der Echoquelle C
ist mit dem obigen Verfahren alleine nicht bestimmbar,
jedoch weiß man, daß die Echoquelle C auf einem Kreisbogen
M₁, dessen Mittelpunkt der Punkt P₁ ist und dessen Radius
gleich dem Abstand zwischen Punkt P₁ und C ist, liegt. In
der gleichen Weise erhält man einen Kreisbogen M₂ aufgrund
der Tatsache, daß Teile des vom Punkt P₂ ausgesendeten
Ultraschallstrahls von der Echoquelle reflektiert werden.
Es ist deutlich, daß die Echoquelle C auf dem Kreisbogen M₂
liegt. Die wahre Lage der Echoquelle C ergibt sich durch den
Schnittpunkt der Kreisbögen M₁ und M₂.
Im folgenden wird anhand Fig. 4 ein Problem erläutert,
das entsteht, wenn innere Fehler des Meßobjekts nahe
beieinander liegen. Das heißt, daß der Fall erklärt wird,
wo die jeweiligen Stellen zweier benachbarter innerer
Fehler unter Verwendung des in Fig. 3 gezeigten Meßverfahrens
erfaßt werden. Fig. 4 zeigt einen zuerst vom Punkt
P₁ ausgesendeten Ultraschallstrahl, dessen Erfassungsbereich
durch ein Dreieck P₁Q₁S₁ gebildet wird. Danach wird
vom Punkt P₂ ein Ultraschallstrahl gesendet, dessen
Erfassungsbereich durch ein Dreieck P₂Q₂S₂ gebildet wird.
Wenn sich eine Echoquelle D außerhalb des Dreiecks P₁Q₁S₁
jedoch innerhalb des Dreiecks P₂Q₂S₂ befindet, kann man
die Lage der Echoquelle D aus folgenden Gründen nicht
bestimmen: Wenn Ultraschallenergie vom Punkt P₁ ausgesendet
und am selben Punkt empfangen wird, ist klar, daß eine
Echoquelle C auf einem Kreisbogen M₁₁ liegt. Wenn dann
Ultraschallenergie vom Punkt P₂ ausgesendet und am Punkt P₂
empfangen wird, erhält man einen den Punkt C schneidenden
Kreisbogen M₂₁ und einen weiteren, den Punkt D schneidenden
Kreisbogen M₂₂, und somit zeigt nicht nur der Schnittpunkt
der Kreisbogen M₁₁ und M₁₂ den Punkt C an, sondern man erfaßt
auch den Punkt D′ des Schnitts der Kreisbögen M₁₁ und M₂₂
als falsche Echoquelle auf.
Aus JP-Abstracts 57-110911 (A) ist eine Meßvorrichtung
bekannt, die mit Hilfe von Ultraschallstrahlen die Länge
eines Objekts messen kann. Dabei wird ein Punkt mit
abrupten Änderungen am Erfassungsstartpunkt des Objekts
und am Erfassungsendpunkt des Objekts ermittelt und die
Länge durch Messung des Intervalls zwischen diesen Punkten
mit abrupter Änderung festgestellt und schließlich eine Operation
aufgrund der so ermittelten Intervalle durchgeführt. Auch
dieses Meßverfahren erlaubt nicht, dicht benachbarte Fehler
oder Einschlüsse in dem Objekt zu lokalisieren. Außerdem
ist es nicht zur Messung der Dicke eines Objekts, sondern
zur Messung der Länge eines Objekts vorgesehen.
Die GB-PS 15 75 301 offenbart ein Ultraschallmeßverfahren
zur Lokalisierung und Formerkennung eines in einem Meeresboden
oder Schlickgrund eingelagerten Objekts. Das aus
der GB-PS 15 75 301 bekannte Verfahren offenbart keine
Maßnahmen, etwa dicht neben dem eigentlichen Objekt liegende
weitere Objekte als Fehlerechoquellen auszuscheiden oder
diese zu erkennen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ultraschallmeßvorrichtung
zur Größenmessung eines Objekts unter Lokalisierung von
Fehlern mittels auf das Objekt eingestrahlter Ultraschallstrahlen
insbesondere dann zu ermöglichen, wenn die Anzahl
der Fehler zwei oder mehr beträgt.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist eine solche Ultraschallmeßvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
erfindungsgemäß durch die in seinem kennzeichnenden Teil
angegebenen Merkmale weitergebildet.
Die Unteransprüche 2 und 3 kennezeichnen vorteilhafte
Ausbildungen davon.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung deutlich
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die zur Erklärung
des Dickenmeßverfahrens einer Platte mit
Ultraschallwellen dient;
Fig. 2 ein Signalwellenformdiagramm, das
reflektierte Ultraschallwellen, die bei der
Dickenmessung einer Platte mit dem in
Fig. 1 erläuterten Verfahren entstehen,
zeigt, wenn in der Oberfläche der Platte
eine Vertiefung ist;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die zur Erläuterung
eines Prinzips eines Meßverfahrens für
innere Fehler einer Platte mittels
Ultraschallwellen dient;
Fig. 4 eine schematische Ansicht zur Erläuterung
eines beim in Fig. 3 gezeigten Verfahren
entstandenen Problems;
Fig. 5 eine schematische Ansicht zur Erläuterung
des Prinzips eines Ultraschall-Meßverfahrens,
das die Lage einer echten Echoquelle
bestimmen kann, auch wenn mehrere dicht
benachbarte Echoquellen auftreten;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer vorgeschlagenen
Ultraschall-Meßvorrichtung, die die Lage
einer Echoquelle aufgrund des anhand Fig. 5
erläuterten Prinzips erfaßt; und
Fig. 7 eine Schemaansicht, die die Arbeitsweise
der in Fig. 6 gezeigten Anordnung erläutert.
Anhand Fig. 5 und Fig. 7 wird das Meßprinzip
zur Erfassung der
Lage einer Echoquelle beschrieben und anhand Fig. 6
eine vorgeschlagene Ultraschallmeßvorrichtung,
bei der das Prinzip angewendet ist.
Nach dem vorher Ausgeführten ist eine Bestimmung
der jeweiligen Stellen der Echoquellen durch alleiniges
Aussenden und Empfangen von Ultraschallenergie an den
Punkten P₁ und P₂, womit die Kreisbögen M₁₁, M₂₁ und M₂₂
erhalten werden, unmöglich. Deshalb wird, wie Fig. 5
zeigt, an einem weiteren Punkt P₃ Ultraschallenergie
ausgesendet und empfangen, womit sich aufgrund der
von den Echoquellen C und D reflektierten Ultraschallwellen
Kreisbögen, deren Radien jeweils gleich der
Ausbreitungsstrecke der reflektierten Ultraschallwelle
sind, ergeben. Beim in Fig. 5 dargestellten Beispiel
erhält man nur einen Kreisbogen M₃₁, dessen Mittelpunkt
der Punkt P₃ ist, da der Abstand zwischen Punkt P₃
und der Echoquelle C dem Abstand zwischen dem Punkt P₃
und der Echoquelle D gleich ist.
In der vorliegenden Ausführung werden zeitlich nach
dem Aussenden und Empfangen der Ultraschallenergie am
Punkt P₃ die am Punkt P₂ beim vorangegangenen Schritt
und am Punkt P₁ beim vorvorigen Schritt erhaltenen Daten
zu folgenden Entscheidungen verwendet:
- (a) Bezüglich Punkt C wird entschieden, daß der Punkt C eine wahre Echoquelle ist, weil der Kreisbogen M₁₁, der durch das Aussenden und Empfangen der Ultraschallenergie am Punkt P₁ erhalten wird, der Kreisbogen M₂₁, der am Punkt P₂ erhalten wird und der Kreisbogen M₃₁, der am Punkt P₃ erhalten wird, den Punkt C schneiden.
- (b) Bezüglich des Punktes D′ wird entschieden, daß der Punkt D′ eine falsche Echoquelle darstellt, weil der Kreisbogen M₃₁, der durch Aussenden und Empfangen von Ultraschallenergie am Punkt P₃ erhalten wird, nicht den Punkt D′ schneidet. Somit wird der Punkt D′ nicht angenommen.
- (c) Bezüglich des Punktes D wird keine Ultraschallwelle vom Punkt D beim Aussenden und Empfangen von Ultraschallenergie am Punkt P₁ reflektiert, da der Punkt D außerhalb der seitlichen Auffächerung δ des vom Punkt P₁, ausgesendeten Ultraschallstrahls liegt. Das heißt, daß nach Aussenden und Empfang der Ultraschallenergie am Punkt P₃ der Punkt D jetzt in Betracht gezogen wird, und die Entscheidung bezüglich des Punktes D auf den nächsten Schritt verschoben wird.
Eine Ultraschallsonde führt eine Abtastung auf der
Oberfläche eines zu untersuchenden Objekts durch, indem sie aufeinanderfolgend
an verschiedenen Punkten Ultraschallenergie aussendet und die
Echos empfängt. Wenn aufgrund eines einzigen
empfangenen Echos ein Kreisbogen im i-ten Schritt
erhalten wird und aufgrund im nächsten Schritt empfangener
Echos (nämlich im i+1-ten Schritt) mehrere Kreisbögen
erhalten werden, die mit dem Kreisbogen im i-ten Schritt L
Schnittpunkte in einem Bereich, wo zwei in diesen
Schritten ausgesendete Ultraschallwellen sich überlappen,
bilden, werden, zur Vergewisserung, ob eine erste
Echoquelle wahr ist oder nicht, die in zwei aufeinanderfolgenden
der i-ten, i+1-ten, i+2-ten, . . . und i+L-ten
Schritte hintereinander erhaltenen Kreisbögen aufeinanderfolgend
geprüft. Falls sich L+1 Kreisbögen, die sich im
i-ten, i+1-ten, . . . und i+L-ten Schritt ergeben, sich
in einem Punkt schneiden, so wird dieser Schnittpunkt
als wahre Echoquelle angesehen.
Bei diesem Meßprinzip wird,
wie oben erwähnt, ein an einer Stelle einer Abtastzeile
empfangenes Echo und eines oder mehrere empfangene
Echos in einem oder mehreren Schritten vor dem Schritt
der obigen Stelle zur Ausbildung zweier oder mehrerer
Kreisbögen verwendet, deren Mittelpunkte jeweils
eine Ultraschallenergie-Sende/Empfangsstelle jedes
Schrittes und deren Radius jeweils gleich der
Ausbreitungsstrecke des Ultraschallechos in jedem Schritt
sind. Derjenige Schnittpunkt der Kreisbögen,
der sich in einem Bereich befindet, wo von der oben
erwähnten Ultraschallsonde ausgesendete Ultraschallstrahlen
einander überlappen, wird als Stelle
einer Echoquelle bestimmt.
Zur genauen und leichten Ausführung des obigen
Meßprinzips besitzt eine Ausführung eines vorgeschlagenen
Ultraschallgrößenmeßgeräts zusätzlich zu einer Ultraschallsonde
eine automatische Recheneinheit und eine Vorrichtung, die
das Abtasten durch die Ultraschallsonde bewirkt. Die
automatische Recheneinheit wird mit den Meßergebnissen
mehrerer aufeinanderfolgender Stellen versorgt
und berechnet aufgrund einer geometrischen Analyse
mehrerer Kreise, deren Mittelpunkte jeweils die
Stellen des Ultraschallenergie-Sende/Empfangs und deren Radien
gleich dem Abstand zwischen den jeweiligen Ultraschall-
Sende/Empfangsstellen und einer Echoquelle sind.
Ferner berechnet die automatische Recheneinheit
einen Schnittpunkt, in dem die Kreise sich schneiden,
und entscheidet, ob der berechnete Schnittpunkt
innerhalb des Geltungsbereichs einer bestimmten numerischen
Formel liegt oder nicht. Erst, wenn der berechnete
Schnittpunkt innerhalb des Geltungsbereichs der numerischen
Formel liegt, wird er als Echoquelle bestimmt.
Nachfolgend wird eine solche Ausführungsart eines
Ultraschallgrößenmeßgeräts anhand der Fig. 6
beschrieben.
Fig. 6 zeigt, daß ein elektrisches Signal R, das
die Signalwellenform eines durch die Ultraschallsonde 2
empfangenen Echos angibt, über eine Schwellentorschaltung
4 Ausbreitungszeit-Erfassungsschaltungen 5-1,
5-2 . . . , und 5-n zugeführt wird. Diese Ausbreitungszeit-
Erfassungsschaltungen erfassen die jeweiligen
Ausbreitungszeiten mehrerer Ultraschallechos und die
Ausgangssignale der Ausbreitungszeit-Erfassungsschaltungen
werden in die Positionsbestimmungsschaltung 6
eingegeben.
Die Positionsbestimmungsschaltung 6 erhält von einer
Abtastpositionserfassungsschaltung 9 die Position x
der Ultraschallsonde 2 auf der Abtastzeile und führt
folgende Berechnung aus:
darin bedeuten
x:
eine Koordinatenachse in Abtastrichtung der Ultraschallsonde
(s. Fig. 5),
Z:
eine Koordinatenachse in Richtung der Dicke des Meßobjekts
1 (s. Fig. 5),
x
i
:
eine Position der Ultraschallsonde 2 im i-ten Schritt,
l
i
:
eine Ausbreitungsentfernung eines Echos im i-ten Schritt,
X:
eine x-Koordinate der Lage einer Echoquelle, und
Z:
eine Z-Koordinate der Lage einer Echoquelle.
Die in dieser Ausführungsart enthaltene
Recheneinheit erhält, wie oben erwähnt, die
Ultraschallmeßergebnisse mehrerer aufeinanderfolgender Schritte
(i, i+1, i+2, . . . und i-n-ter Schritte), berechnet
mehrere Kreise, deren Mittelpunkte jeweils die Sende/
Empfangsstellen der Ultraschallenergie und deren Radien
jeweils die Entfernung zwischen den Sende/Empfangsstellen
der Ultraschallenergie und einer Echoquelle sind,
aufgrund der analytischen Geometrie in den obigen
Schritten und findet den Schnittpunkt der Kreise durch
Lösen eines die Kreise darstellenden
Gleichungssystems.
Die Positionserfassungsschaltung 6 berechnet den
Schnittpunkt der Kreise und gibt ein entsprechendes Ausgangssignal
an eine Bereichsbestimmungsschaltung 7, die zusätzlich
einen Wert enthält, der die seitliche Auffächerung δ angibt,
und einen Maximalwert T der Dicke des Objekts 1, der
anfangs in einem Speicher 10 gespeichert wurde. In der Schaltung 7
wird entschieden, ob die oben erwähnte Lage (X, Z) der
Echoquelle in einem Bereich liegt, wo die von der Sonde 2
in den Schritten i bis i+n ausgesendeten Ultraschallstrahlen
einander überlappen, oder nicht. Diese Entscheidung
wird in folgender Weise getroffen:
Fig. 7 zeigt schematisch die Arbeitsweise der in Fig. 6 gezeigten Anordnung
zur Bestimmung der Lage einer Echoquelle mittels Senden und Empfang von
Ultraschallenergie in jedem von drei aufeinanderfolgenden
Schritten, das heißt an jedem der Punkte P₁, P₂ und P₃.
Da in dem in Fig. 7 gezeigten Fall nur eine Echoquelle
vorhanden ist, wird die Entscheidung, ob die Echoquelle
wahr oder falsch ist, danach getroffen, ob der
Schnittpunkt der Kreise in einem Dreieck U₁₂O₂S₁ liegt, wo
sich ein die seitliche Verteilung des vom Punkt P₁
ausgesendeten Ultraschallstrahls darstellendes Dreieck
P₁Q₁S₁ und ein den vom Punkt P₂ ausgesendeten Ultraschall
darstellendes Dreieck P₂Q₂S₂ einander überlappen
oder nicht. Der Bereich, wo sich ein beim
i-ten Schritt ausgesendeter und ein beim darauffolgenden
Schritt ausgesendeter Ultrastrahl überlappen,
wird gewöhnlich durch ein Dreieck UQS dargestellt.
Die jeweiligen Koordinaten der Punkte U, Q und S
erhält man aus:
Wenn der Schnittpunkt der Kreise, wie er von der
Positionserfassungsschaltung 6 berechnet wird, innerhalb
des Dreiecks UQS liegt, entscheidet die
Bereichsbestimmungsschaltung 7, daß der obige Schnittpunkt die
Lage einer echten Echoquelle darstellt.
Nach dem vorgehend Gesagten, werden, wenn sich der
im i-ten Schritt erhaltene Kreisbogen mit den im
i+1-ten Schritt erhaltenen Kreisbögen in L-Schnittpunkten
schneiden, die in einem Bereich liegen, wo sich
die Ultraschallstrahlen überlappen, Schnittpunkte der
Kreisbögen aufeinanderfolgend im i+2-ten, i+3-ten, . . .
und i+L-ten Schritt berechnet. Zusätzlich zur obigen
Berechnung werden in jedem der obigen Schritte die
Rechenoperationen, die die jeweiligen Koordinaten der
unten erwähnten Punkte U, Q und S ermitteln, ausgeführt,
das heißt, daß die obige Rechenoperation in jedem der
i+1-ten, i+2-ten, . . . und i+L-ten Schritte wiederholt
wird, und numerische Werte nacheinander herausgeschoben
werden, wodurch entschieden wird, ob jeder
Schnittpunkt in einem Dreieck UQS (das einen Überlappungsbereich
der Ultraschallstrahlen darstellt) liegt oder nicht.
Das heißt, daß die in der vorliegenden Ausführungsart
enthaltene automatische Recheneinheit in der
obigen Weise entscheidet, ob der Schnittpunkt der durch
Berechnung erhaltenen Kreisbögen innerhalb eines Dreiecks
USQ (nämlich einem Ultraschallstrahlüberlappungsbereich),
das durch eine numerische Gleichung gegeben ist,
liegt oder nicht.
Das vorgeschlagene Ultraschallgrößenmeßgerät
enthält eine solche automatische Recheneinheit. Dementsprechend
berechnet im Gerät jede der Ausbreitungszeit
erfassungsschaltungen 5-1, 5-2, . . . und 5-n eine
zur Ausbreitung eines Echos zwischen Echoquelle und
Ultraschallsonde 2 nötige Echoausbreitungszeit aufgrund
der von der Sonde 2 empfangenen Echos und gibt die
berechnete Ausbreitungszeit der Positionsbestimmungsschaltung
6 ein. Aufgrund der Tatsache, daß eine
Echoquelle auf mehreren Kreisbögen liegt, deren Mittelpunkte
jeweilige Abtaststellen der Ultraschallsonde 2
bilden und deren Radien gleich der Ausbreitungsentfernung
eines Echos sind, berechnet die Positionsbestimmungsschaltung
6 den Schnittpunkt der Kreisbögen,
um die Lage der Echoquellen zu bestimmen. Die
Bereichsbestimmungsschaltung 7 führt aufgrund der vom Speicher 10
erhaltenen numerischen Werte eine Rechenoperation
zur Bestimmung, ob der oben erwähnte Schnittpunkt
eine echte Echoquelle oder nicht ist, aus. Eine echte
Echoquelle wird an einer Anzeige 8 angezeigt.
Claims (3)
1. Ultraschallmeßvorrichtung zur Größenmessung eines Objekts
unter Lokalisierung von Fehlern mittels auf das Objekt
eingestrahlter Ultraschallstrahlen mit
einer Sonde, die das Objekt mit Ultraschallstrahlen bestrahlt, die sich im Objekt auf einen Winkel ( δ ) auffächern, und darauf erzeugte Ultraschallechos empfängt,
einer Abtasteinrichtung, die die Sonde das Objekt abtasten läßt und die Position der Sonde am Objekt erfaßt,
einer mit der Sonde verbundenen Schaltung, die Echostellen lokalisiert und aufgrund des Ausgangssignals der Sonde Kreisbögen, deren Mittelpunkt die durch den Abtastvorgang definierten, aufeinanderfolgend beabstandeten Stellen am Objekt und deren Radien gleich den Strecken zwischen den Stellen der Sonde und den Ultraschallechoquellen sind, und Schnittpunkte der Kreisbögen berechnet,
einer Speichereinrichtung, die die Lage der Sonde und die Echosignale speichert, und
einer Einrichtung, die die Echoquellen anzeigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (10) auch Information über den Winkel ( δ ) der lateralen Auffächerung der Ultraschallstrahlen im Objekt und die Größtmaße des Objekts speichert und
eine Bereichsdefinitionsschaltung (7) vorgesehen ist, die mit der Speichervorrichtung und der Echoquellenlage- Erfassungsschaltung verbunden ist und einen gemeinsamen Überlappungsbereich der durch die Sonde (2) in das Objekt an verschiedenen benachbarten Abtastpositionen (P₁, P₂, P₃) eingestrahlten Ultraschallstrahlen bestimmt, die Anzahl L der Schnittpunkte berechnet, und einen der Schnittpunkte (C) auf der Basis der von der Speichervorrichtung (10) und der Echoquellenlage-Erfassungsschaltung (6) gelieferten Information dann als wahren Fehlerort in dem zu untersuchenden Objekt erfaßt und Information über den erfaßten Schnittpunkt (C) an die Anzeigeeinrichtung liefert, falls dieser Schnittpunkt (C) innerhalb des gemeinsamen Überlappungsbereichs liegt, und falls die Kreisbögen für die Ausbreitungsstrecken der Echos des Ultraschallstrahls an der L+1-ten Abtastposition bestimmt sind und mindestens ein Kreisbogen davon ebenfalls durch den Schnittpunkt (C) geht.
einer Sonde, die das Objekt mit Ultraschallstrahlen bestrahlt, die sich im Objekt auf einen Winkel ( δ ) auffächern, und darauf erzeugte Ultraschallechos empfängt,
einer Abtasteinrichtung, die die Sonde das Objekt abtasten läßt und die Position der Sonde am Objekt erfaßt,
einer mit der Sonde verbundenen Schaltung, die Echostellen lokalisiert und aufgrund des Ausgangssignals der Sonde Kreisbögen, deren Mittelpunkt die durch den Abtastvorgang definierten, aufeinanderfolgend beabstandeten Stellen am Objekt und deren Radien gleich den Strecken zwischen den Stellen der Sonde und den Ultraschallechoquellen sind, und Schnittpunkte der Kreisbögen berechnet,
einer Speichereinrichtung, die die Lage der Sonde und die Echosignale speichert, und
einer Einrichtung, die die Echoquellen anzeigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichereinrichtung (10) auch Information über den Winkel ( δ ) der lateralen Auffächerung der Ultraschallstrahlen im Objekt und die Größtmaße des Objekts speichert und
eine Bereichsdefinitionsschaltung (7) vorgesehen ist, die mit der Speichervorrichtung und der Echoquellenlage- Erfassungsschaltung verbunden ist und einen gemeinsamen Überlappungsbereich der durch die Sonde (2) in das Objekt an verschiedenen benachbarten Abtastpositionen (P₁, P₂, P₃) eingestrahlten Ultraschallstrahlen bestimmt, die Anzahl L der Schnittpunkte berechnet, und einen der Schnittpunkte (C) auf der Basis der von der Speichervorrichtung (10) und der Echoquellenlage-Erfassungsschaltung (6) gelieferten Information dann als wahren Fehlerort in dem zu untersuchenden Objekt erfaßt und Information über den erfaßten Schnittpunkt (C) an die Anzeigeeinrichtung liefert, falls dieser Schnittpunkt (C) innerhalb des gemeinsamen Überlappungsbereichs liegt, und falls die Kreisbögen für die Ausbreitungsstrecken der Echos des Ultraschallstrahls an der L+1-ten Abtastposition bestimmt sind und mindestens ein Kreisbogen davon ebenfalls durch den Schnittpunkt (C) geht.
2. Ultraschallmeßvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Echoquellenlage-Erfassungsschaltung aufweist:
Ausbreitungszeiterfassungsschaltungen (5-1, 5-2, . . . , 5-n, 6), die das Meßergebnis an den verschiedenen benachbarten Abtastpositionen (P₁, P₂, P₃) erhalten und die Kreisbögen (M₁₁, M₂₁, M₂₂, M₃₁; M₁, M₂, M₃) an den Abtastpositionen (P₁, P₂, P₃) berechnen, und
eine Schaltung (6), die die Lage der Schnittpunkte der Kreisbögen als mögliche Echoquellenlagen berechnet und diese der Bereichsdefinitionsschaltung (7) zuführt.
Ausbreitungszeiterfassungsschaltungen (5-1, 5-2, . . . , 5-n, 6), die das Meßergebnis an den verschiedenen benachbarten Abtastpositionen (P₁, P₂, P₃) erhalten und die Kreisbögen (M₁₁, M₂₁, M₂₂, M₃₁; M₁, M₂, M₃) an den Abtastpositionen (P₁, P₂, P₃) berechnen, und
eine Schaltung (6), die die Lage der Schnittpunkte der Kreisbögen als mögliche Echoquellenlagen berechnet und diese der Bereichsdefinitionsschaltung (7) zuführt.
3. Ultraschallmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasteinrichtung (9) mit der Echoquellenlage-
Erfassungsschaltung (6) und der Bereichsdefinitionsschaltung
(7) verbunden ist und die Position der Sonde
am Objekt zur Berechnung der Lage der Schnittpunkte
der Kreisbögen sowie zur Ermittlung, ob der Schnittpunkt
(C) innerhalb des gemeinsamen Überlappungsbereichs
liegt, der Echoquellenlage-Erfassungsschaltung (6)
und der Bereichsdefinitionsschaltung (7) zuführt.
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---|---|---|---|
JP11634681A JPS5818111A (ja) | 1981-07-27 | 1981-07-27 | 超音波による板厚測定方法及び同装置 |
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DE3227640C2 true DE3227640C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=14684670
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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---|---|
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
CN107084654A (zh) * | 2017-03-23 | 2017-08-22 | 西安飞机工业(集团)有限责任公司 | 一种雷达罩静力试验加载点确定方法 |
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JPH07117244B2 (ja) * | 1989-06-28 | 1995-12-18 | 静岡製機株式会社 | 液体燃料燃焼式赤外線放射装置 |
CN104019777A (zh) * | 2014-06-13 | 2014-09-03 | 西安热工研究院有限公司 | 汽轮机叶片表面开口裂纹深度的超声测量方法 |
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- 1982-07-23 DE DE19823227640 patent/DE3227640A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN107084654A (zh) * | 2017-03-23 | 2017-08-22 | 西安飞机工业(集团)有限责任公司 | 一种雷达罩静力试验加载点确定方法 |
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GB2104219A (en) | 1983-03-02 |
DE3227640A1 (de) | 1983-03-10 |
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GB2104219B (en) | 1985-03-27 |
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