DE3226989A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbringung von lacken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur aufbringung von lackenInfo
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Description
Beschreibung
ei oh
Die Erfindung bezieht auf das Spritzlackieren! genauer gesagt auf das Aufbringen von hitzehärtenden Lacken (Einbrennlacken) auf Werkstücke mit Hilfe einer Spritzpistole.
Die Erfindung bezieht auf das Spritzlackieren! genauer gesagt auf das Aufbringen von hitzehärtenden Lacken (Einbrennlacken) auf Werkstücke mit Hilfe einer Spritzpistole.
Hitzehärtende Lacke (Einbrennlacke)»wie beispielsweise
Acrylharzlaoke, trocknen aufgrund einer fortschreitenden
Vernetzungsreaktion, deren Geschwindigkeit in erste2* Linie durch die Temperatur bestimmt wird,
bei der die Reaktion stattfindet. Um ein rasches Trocknen zu erreichen, werden die spritzlackierten
Teile normalerweise unmittelbar nach der Lackierung auf einer erhöhten Temperatur (etwa 12O-175°C) über
eine vorgegebene Zeitdauer gebrannt. Je nach den Umgebungsbedingungen und der Sauberkeit der umgebenden
Atmosphäre besitzen die spritzlackierten Teile jedoch häufig Oberflächenfehler, die auf Staub und andere
Verschmutzungen zurückgehen, welche an der spritzlackierten Oberfläche anhaften, bevor diese in
ausreichender Weise getrocknet ist, d.h..zwischen
dem Zeitpunkt der Spritzlackierung und dem Zeitpunkt
der Einführung in den Brennofen. Je schneller ein hitzehärtender Lack in einen staubfreien Zustand aushärten
kann, desto geringer ist die Neigung für Staub und andere Verschmutzungen an der lackierten Oberfläche
anzuhaften. Die Herstellung einer glatten und fehlerfreien
Oberfläche wird dadurch wahrscheinlicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Spritζlackierung mit Hilfe einer Luftpistole zu
schaffen, mit dem fehlerfreie, glatte Oberflächen hergestellt werden können.
Genauer gesagt bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Aufbringung eines hitzehärtenden
Lackes,nach dem ein hitzeempfindlicher Katalysator in den Lack eingearbeitet und die Spritzpistole mit
einem hohen Volumen an erhitzter Luft unter niedrigem Druck versorgt wird. Diese Kombination aus dem Katalysator
und dem hohen Volumen der unter niedrigem Druck stehenden Luft bei erhöhter Temperatur sorgt für
eine staubfreie Oberfläche innerhalb einer minimalen Zeitdauer.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird Luft im erhitzten Zustand einer Spritzpistole zugeführt. Die
Luft wird in irgendeiner geeigneten V/eise erhitzt.
Da es wünschenswert ist, ein große8 Volumen von unter
niedrigem Druck stehender Luft einzusetzen, ist für diesen Zweck insbesondere ein Flügelrad-Gebläse, bei
dem eine Vielzahl von Turbinenflügeln Verwendung findet, geeignet. Durch Verwendung von Luft, die unter
einem relativ niedrigen Druck (beispielsweise 0,07 bis 0,48 bar) steht, wird ein Minimum an Turbulenzen
an der Spritzdüse und an der Oberfläche des zu lackierenden Teiles erzielt. Dieses Fehlen von Turbulenzen
führt nicht nurzu weniger Staub, sondern bewirkt desweiteren, daß der Sprühnebel glatt und relativ gleichmäßig
in kleine Rillen und Risse des zu lackierenden Teiles eindringen kann. Dies ist insbesondere beim
Lackieren von abgedeckten Werkstücken von Bedeutung, da dann der Lack oder irgendeine andere Farbe so
aufgebracht werden, kann, daß er unmittelbar bis zum Rand der Maskierung dringt und somit eine scharfe
Grenzlinie zwischen der lackierten und abgedeckten Oberfläche vorsieht. Ferner neigt der Lack aufgrund
des Fehlen» von Turbulenzen nicht dazu, unter die Ränder der Maskierung zu kriechen bzw. dort aufzutreffen,
so daß zwischen der Maskierung und dem zu lackierenden Teil keine extrem enge Passung er-
forderlich ist, wie dies beim herkömmlich durchgeführten
Spritzlackieren unter einem Druck von etwa 4,13 bar der Fall sein muß. Wenn ein Werkstück
beispielsweise wahlweise mit einem galvanischen Chrom-Überzug
versehen werden soll und daher unter Verwendung einer Maskierung mit einer Schutzfarbe besprüht
wird, ist eine scharfe Grenzlinie äußerst wichtig, um den Aufbau einer Chromablagerung entlang
der Linie zwischen galavanisch behandelten und lackierten
Teilen des Werkstückes zu verhindern.
Bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Gebläse kann es sich um ein Gebläse bekannter Bauart handeln, entweder
einstufig oder mehrstufig, das in der Lage ist, ein großes Luftvolumen, beispielsweise 2,54 bis 5,66 m /min,
zu liefern und die Luft auf eine erhöhte Temperatur im Bereich von etwa 10 bis 660C (50 bis 1500F) über
der Umgebungstemperatur zu erhitzen. Die Temperatur an der Düse der Spritzpistole hängt von der am Gebläse
erzeugten Lufttemperatur, der Umgebungstemperatur, der Länge der Luftleitung oder des LuftSchlauches
zwischen dem Gebläse und der Spritzpistole und dem Ausmaß ab, in dem die Luftleitung oder der Luftschlauch
isoliert ist. Nach der erfindungsgemäßen Lehre sollte die Temperatur der von der Düse der Spritzpistole abgegebenen
Luft in einem Bereich von mindestens 38-102 C (100-2200F) liegen.
Der Einsatz eines großen Volumens an erhitzter Luft ist mit vielen Vorteilen verbunden. Abgesehen von der
Tatsache, daß dadurch das Verdampfen des Lösungsmittels gefördert und mit einem höheren Harzanteil
des Lackes gearbeitet werden kann, wird die Aktivierung des Katalysators im Lack nahezu sofort eingeleitet,
so daß eine staubfreie Lackoberfläche innerhalb von einer bis drei Minuten entsteht, während man
mit herkömmlichen Spritztechniken bei einem Druck von etwa 4,13 bar fünf bis zehn Minuten oder mehr
benötigt. Mit dem Ausdruck "staubfrei" soll ein Härtungsgrad bezeichnet werden, bei dem Staub nicht
mehr an der lackierten Oberfläche anhaftet. Die Herstellung einer staubfreien Oberfläche in einer minimalen
Zeitspanne ist nahezu bei jedem Lackiervorgang von extrem wichtiger Bedeutung, da in der umgebenden
Atmosphäre zumindest immer ein geringer Staubanteil vorhanden ist. Da die erhitzte Luft die Aktivierung
des Katalysators nahezu unmittelbar dann bewirkt, wenn der Lack die Spritzdüse verläßt, und auch das
Verdampfen des Lösungsmittels im Vergleich zu herkömmlichen, unter hohem Druck arbeitenden Spritztechniken
wesentlich beschleunigt, wird in einem schnellen Zeitraum eine glatte und fehlerfreie Oberfläche
erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für beliebige Lacke (Emaille) geeignet, beispielsweise für hitzehärtende
Acrylharzlacke. Bei dem verwendeten Katalysator handelt es sich um irgendeinen geeigneten
organischen Säure-Katalysator, Zu hervorragenden Ergebnissen hat eine 75$ige Lösung von Phenylsäurephosphat in Butylalkohol geführt, die im Handel
unter der Bezeichnung Mobil Chemical PA-75 erhältlich
ist. Der Katalysator wird dem Lack in einer Menge von etwa 1-5 $ zugesetzt.
Bei dem bevorzugten Verfahren zum Aufbringen des mit dem Katalysator versehenen Lackes werden die Spritzpistole und das Gebläse so gesteuert, daß die Tempe
ratur der Luft an der Spritzpistole etwa 44-6o°C (110-1400P) beträgt, daß ein Druck von etwa 0,14-0,28 bar
(2-4 lb/Zoll ) vorhanden ist und daß das Luftvolumen
zwischen 3,39 und 4,52 mVmin (120-160 f3/min) liegt.
Diese Temperatur-, Druck- und Volumenbereiehe sind
jedoch von dem speziellen zu lackierenden Teil, den Umgebungsbedingungen und den entsprechenden
Zielsetzungen abhängig. Ih jedem Fall leitet die erhitzte Luft die katalytische Reaktion nahezu
sofort ein, und diese Reaktion läuft mit einer Geschwindigkeit ab, die von der Umgebungstemperatur
abhängig ist. Auf diese Weise wird eine staubfreie Lackoberfläche erzeugt, lange bevor das Teil in den
Brennofen eintritt.
Unter üblichen Bedingungen, bei denen die Umgebungstemperatur etwa 16-210C beträgt, wird eine staubfreie
Oberfläche in etwa 1 bis 3 Minuten erhalten, wenn der Lack in der erfindungsgemäßen Weise aufgebracht
wird. Bei einer in der Fertigung eingesetzten erfindungsgemäß ausgebildeten Spritzanlage werden die
lackierten Teile staubfrei, wenn sie zum Brennofen gefördert werden. Die lackierten Teile können mit
einer Temperatur gebrannt werden, die nicht höher ist als etwa 60 C. Dies ist ebenfalls von Bedeutung,
da viele Werkstücke aus Kunststoff keinen Brenntemperaturen ausgesetzt werden können, die wesentlich
höher sind als 600C, beispielsweise Temperaturen
von 120 bis 175°C, bei denen lackierte bzw. emaillierte
Teile normalerweise gebrannt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Aufbringung eines Acrylharzlack©s auf
ein Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß ein hitzeempfindlicher organischer Säure-Katalysator
dem Lack zugesetzt wird, um die Aushärtungszeit des Lackes zu beschleunigen, und daß der Lack durch die
Düse einer Spritzpistole geführt wird, die mit Zerstäubungsluft versorgt wird, welche unter einem
Druck von 0,07 - 0,48 bar steht und in einer Menge von etwa 2,54 - 7»07 m /min zugeführt wird, und daß
die Zerstäubungsluft derart erhitzt wird, daß ihre Temperatur beim Austritt aus der Düse zwischen etwa
44-600C gehalten wird, so daß die Wärmeenergie der Luft eine Aktivierung des Katalysators im wesentlichen
sofort nach dem Austritt des Lackes aus der Düse bewirkt und so daß auf diese Weise innerhalb einer
relativ kurzen Zeitspanne eine staubfreie Oberfläche auf dem lackierten Werkstück geschaffen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator eine Lösung aus Phenylsäurephosphat
in Butylalkohol verwendet wird.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator dem Lack in einer Wange von
1-5 Gew.-$ zugesetzt wird.
4» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das lackierte Teil bei einer Temperatur von mindestens 600C gebrannt wird, nachdem dessen Oberfläche
staubfrei geworden ist.
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erhitzte Luft der Düse in einer Menge von
3,40 - 4153 m /min zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft der Düse mit einem Druck von 0,14 0,28
bar zugeführt wird.
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