DE3226388C2 - Vorrichtung zur Abnahme der Ränder der Stoffsuspension beim Austritt des Stoffes aus den Stoffauflauf einer Papiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Abnahme der Ränder der Stoffsuspension beim Austritt des Stoffes aus den Stoffauflauf einer PapiermaschineInfo
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Abstract
Die Papiermaschine enthält mindestens ein wasserdurchlässiges Entwässerungsband (Sieb 1 bzw. 12) zur Bildung eines Faservlieses, insbesondere einer Lage eines mehrlagigen Faservlieses, und eine Stoffauflaufvorrichtung (15 bzw. 16) zum Zuführen einer in einem Freistrahl auf das Entwässerungsband (Sieb 1 bzw. 12) aufzubringenden Stoffsuspension. Zwischen der Stoffauflaufvorrichtung (15) und dem ihr entlang verlaufenden Abschnitt (1a, 12a) des Entwässerungsbandes (Sieb 1 bzw. 12) ist mindestens eine in einen Randbereich des Freistrahls einführbare Ablenkeinrichtung (51) zum Abtrennen und Abführen eines Teilstroms der Stoffsuspension angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht eine z.B. stufenlos veränderbare Einstellung der Formatbreite des herzustellenden Faservlieses. Dabei wird der vor der Bildung des Faservlieses abgeleitete Teilstrom von den folgenden Arbeitsbereichen der Papiermaschine, insbesondere von einem dort befindlichen zweiten Faservlies, ferngehalten und ggf. - zwecks Wiederverwertung des unvermischten Faserstoffmaterials - in das der Stoffauflaufvorrichtung (15 bzw. 16) vorgeschaltete Stoffzuführsystem zurückgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abnahme .der Ränder der Stoffsuspension beim Austritt des Stoffes
aus dem Stoffauflauf einer Papiermaschine mit mindestens zwei zu einem keilförmigen Auflaufspalt zusammengeführten,
wasserdurchlässigen Entwässerungsbändern zur Bildung eines Faservlieses, welcher Stoffauflauf
einen über seine gegebene Arbeitsbreite sich erstreckenden, gegen eines der Entwässerungsbänder
orientierten Austrittsspalt für die Stoffsuspension aufweist und in einem Abstand von den Entwässerungsbändern
angeordnet ist, der den Austritt der Stoffsuspension in einem Freistrahl gestattet, wobei zwischen der
am betreffenden Entwässerungsband befindlichen Auftreffstelle der Stoffsuspension und dem Austrittsspalt
mindestens eine in den Strömungsweg des Freistrahls einführbare Ablenkeinrichtung zum Abtrennen eines im
betreffenden Randbereich der Arbeitsbreite zu erfassenden Teilstroms vom Hauptstrom der Stoffsuspension
vorgesehen ist, welche Ablenkeinrichtung mit einem aus dem Bereich der Arbeitsbreite hinausführenden
Ableitkanal für den abgetrennten Teilstrom in Verbindung steht.
Bei einer in der älteren Patentanmeldung P 32 04 740.1 (DE-OS 32 04 740) vorgeschlagenen Vorrichtung
der genannten Art weist die Ablenkeinrichtung einen im Randbereich der Arbeitsbreite vorgesehenen
Führungskanal auf, der innerhalb des an den Stoffauflauf anschließenden, in Strömungsrichtung des Freistrahls
konvergierenden Raumes quer zu dieser Strömungsrichtung verlaufend angeordnet und aus diesem
Raum nach der Seite hin aus dem Randbereich hinausgeführt ist. Dabei können je nach Maschinenausführung
insofern Probleme auftreten, als bei den besonders beengten Raumverhältnissen im Auflaufbereich der beiden
zusammenlaufenden Entwässerungsbänder der für die Ableitung der überschüssigen Stoffsuspension verfügbare
Querschnitt — in Strömungsrichtung des Freistrahls gesehen — abnimmt. Entsprechend kann, etwa
bei einer größeren Breite des abzutrennenden Teil-
Stroms, die Ableitung der anfallenden Suspensionsmenge beeinträchtigt werden
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Weiterbildung der eingangs genannten Vorrichtung eine besonders
hinsichtlich der Umlenkung und Ableitung des abgetrennten Teilstroms verbesserte Ablenkeinrichtung
zu schaffen, welche einen Ableitquerschnitt aufweist,
der — unabhängig von Form und Größe des im Bereich des Strömungsweges des Freistrahls verfügbaren
Einbauraumes — für den ungehinderten Dun hfluß
jeder bet; xbsmäßig anfallenden Suspensionsmenge bemeßbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ablenkeinrichtung einen im wesentlichen in
Laufrichtung eines dem Auflaufspalt zulaufenden Abschnittes eines der Entwässerungsbänder orientierten,
zwischen diesem Abschnitt und dem Stoffauflauf angeordneten Führungskanal enthält, der zwei Seitenwände
und mindestens eine diese verbindende, im wesentlichen entlang dem Stoffauflauf verlaufende t-ührungswand
sowie eine an seinem in Laufrichtung des Entwässerungsbandes stromabwärtigen Ende quer zum Strömungsweg
des Freistrahls angeordnete Stirnwand aufweist welche mit den Seitenwänden eine der Strömungsrichtung
des Freistrahls entgegengerichtete Eintrittsöffnung begrenzt und welche eine in einem spitzen
Auftreffwinkel zur Strömungsrichtung des Freistrahls einstellbare Wandpartie sowie eine zum Umlenken des
Teilstroms gegen die Führungswand bestimmte, zum Teilstrom konkave Wandpartie enthält, und daß der Ableitkanal
für den Teilstrom an einen bezüglich der i.aufrichtung
des Entwässerungsbandes stromaufwärts der Eintrittsöffnung gelegenen Abschnitt des Führungskanals
angeschlossen ist
Eine Ablenkeinrichtung mit einem einem Randbereich eines Langsiebes zugeordneten Führungskanal,
der einen im wesentlichen in Laufrichtung des Siebes orientierten Eintrittsabschnitt und einen aus dem Randbereich
hinausführenden Ableitabschnitt aufweist, ist an sich aus der US-PS 33 61 620 bekannt. Dabei ist der
Führungskanal mit seiner dem Austrittsspalt entgegengerichteten Eintrittsöffnung auf eine die untere Lippe
des Stoffauflaufs verlängernde, vom Austrittsspalt bis nahe an das Langsieb sich fortsetzende Führungsplatte
aufgesetzt, über welche die austretende Stoffsuspension zum Langsieb fließt. Entsprechend den bei Langsiebmaschinen
gegebenen Raumverhältnissen, bei denen kaum Platzprobleme im Auflaubereich bestehen, weist der bekannte
Führungskanal einen relativ langen, gerade verlaufenden Eintrittsabschnitt auf, der erst in relativ großem
Abstand von der Eintrittsöffnung in den in Laufrichtung des Langsiebs stromabwärts angeordneten
Ableitabschnitt übergeht. Die bekannte Ablenkeinrichtung erfordert somit einen relativ großen Einbauraum
in dem an den Stoffauflauf stromabwärts abschließen den Maschinenbereich, um den zu erfassenden Teilstrom
der Stoffsuspension sicher aufzufangen und aus dem Randbereich zu entfernen. Die bekannte Ablenkeinrichtung
ist daher für Maschinenausführungen mit beengten Raumverhältnissen im Auflaufbereich, etwa
für Doppelsiebmaschinen, bei denen der Stoffauflauf in einen Auflaufspalt mit in Strömungsrichtung der Stoffsuspension
abnehmendem Querschnitt gerichtete ist, nicht geeignet.
Durch die erfindungsgemäße ausgebildete Ablenkeinrichtung wird der vom Hauptstrom abgetrennte und
an der Stirnwand umgelenkte Teilstrom der Stoffsuspension Tn seiner ganzen Breite — wodurch der Führungskanal
eine entsprechend vorteilhaft geringe Bauhöhe aufweisen kann — entlang dem Randbereich des
Entwässerungsbandes in den nahe der Eintrittsseite des Stoffauflaufs gelegenen Maschinenbereich zurückgeführt
in dem genügend Raum für die seitliche Abführung der überschüssigen Suspensionsmenge zur Verfügung
steht Entsprechend wird der Format- und/oder Produktewechsel vereinfacht und — insbesondere beim
Betrieb mit gegenüber der vollen Arbeitsbreite der ίο Stoffauflaufvorrichtung reduzierter Formatbreite des
herzustellenden Papiers bzw. Kartons — eine unnötige Entwässerung der für die Bildung des Faservlieses nicht
verwendeten, überschüssigen Suspensionsmenge vermieden. Entsprechend werden Rohstoffverluste klein
gehalten und es erübrigt sich, etwa bei der Herstellung eip.es mehrlagigen Papiers bzw. Kartons mit unterschiedlichem
Rohstoffeinsatz, die Anordnung einer einen relativ großen Energieaufwand erfordernden Einrichtung
zum Entfernen eines Teils der bereits gebildeten Faserstoffschicht.
Um im Eintrittsbereich des Führungskanals eine weitgehend
reflexionsfreie Strömung zu erzielen und eine Ablösung der Strömung im Umlenkberebh zu verhindern,
ist es zweckmäßig, wenn der zwischen der Strömungsrichtung des Freistrahls und der die Auftreffstelle
für den Freistrahl bildenden Wandpartie eingestellte Auftreffwinkel ca. 10° bis 30° beträgt und diese Wandpartie
mit der äußeren Führungswand einen Winkel einschließt, der um den Auftreffwinkel größer ist als der
betriebsmäßig einstellbare Winkel zwischen der Führungswand und der Strömungsrichtung des Freistrahls.
Um eine sichere Erfassung des abzutrennenden Teilstroms zu gewährleisten, kann in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung die Stirnwand des Führungskanals eine über die Eintrittsöffnung dachartig vorstehende
Wandpartie aufweisen.
Nach einer Ausführungsform kann die Eintrittsöffnung des Führungskanals durch über das Profil des entlang
dem Stoffauflauf verlaufenden Kanaiabschnitts vorstehende Partien der Stirnwand und der Seitenwände
gebildet sein. Dadurch kann der verfügbare Raum optimal genutzt und ein für eine verlustarme Umlenkung
des Teilstroms besonders günstiger Verlauf der Stirnwand erzielt werden.
Um eine bichere, verlustarmc Trennung des abzuleitenden
Teilstroms vom Hauptstrom der Stoffsuspension zu gewährleisten, ist es von Vorteil, wenn die dem Strömungsweg
des Hauptstroms zugekehrte Seitenwand des Führungskanals im Bereich der Eintrittsöffnung eine
der Strömungsrichtung des Freistrahls entgegengerichtete, zum Teilen der Strömungs bestimmte scharfe
Trennkante und eine dieser in Strömungsrichtung benachbarte Abreißkante für den Hauptstrom der Stoffsuspension
enthält.
Nach einer besonders strömungsgünstigen und baulich einfachen Ausführungsform kann die Abreißkante
an einer parallel zur Strömungsrichtung des Freistrahls verlaufenden Außenfläche der Seitenwand ausgebildet
sein, welche mit deren Innenfläche die Trennkante bildet
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schema einer teilweise dargestellten, mit
einer erfindungsgemäß angeordneten Ablenkeinrichtung versehenen Papiermaschine,
Fi g. 2 eine Einzelheit dieser Papiermaschine in einer
Teildraufsicht mit Teilschnitt entsprechend der Linie 11-
II in der F ig. 1, in einer größeren Darstellung,
Fig.3 eine Einzelheit der Ablenkeinrichtung in einem
Teilschnitt entsprechend der Linie III-III in der
F i g. 2, in nochmals größerer Darstellung, und
F i g. 4 ein Schema einer weiteren teilweise dargestellten, mit einer erfindungsgemäßen Ablenkeinrichtung
versehenen Papiermaschine in einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Papiermaschine nach der F i g. 1 enthält ein endloses Sieb 1, welches über eine wasserdurchlässige Mantelfläche
eines Entwässerungszylinders 2, eine diesem nachgeschaltete Umlenkwalze 3 und eine Führungswalze
4 geführt ist, welche in bekannter Weise als Spannwalze ausgebildet sein kann. Das Sieb 1 wirkt mit einem
zweiten Sieb 5 zusammen, welches über Führungswalzen 6, von denen ebenfalls eine als Spannwalze ausgebildet
sein kann, sowie über eine verstellbare Führungswalze 7 geführt ist. Das Sieb 5 ist konvergierend mit
dem Sieb 1 zusammengeführt, mit dem es einen keilförmigen Auflaufspalt 8 begrenzt, und ist in einem anschließenden
Entwässerungsbereich M zusammen mit dem Sieb 1 über den Entwässerungszylinder 2 geführt. Die
Lage der Auflaufstelle des Siebes 5 an dem während des Betriebes in Richtung des Pfeiles 9 umlaufenden Sieb 1
ist durch die Stellung der Führungswalze 7 bestimmt, welche in bekannter, nicht weiter dargestellter Weise
zwecks Einstellung des Aufiaufspaltes 8 in Richtung des Doppelpfeiles 10 einstellbar geführt ist.
Unterhalb des Siebes 1 ist ein in der Zeichnung nur teilweise dargestelltes, in Richtung des Pfeiles 11 umlaufendes
endloses drittes Sieb 12 angeordnet, welches im Bereich der Umlenkwalze 3 mit der über diese verlaufenden
Partie des ersten Siebes 1 konvergierend zusammengeführt ist, wobei ein zweiter keilförmiger Auflaufspalt
13 gebildet wird. Anschließend ist das Sieb 12 entlang der zwischen der Umlenkwalze 3 und der Führungswalze
4 verlaufenden Partie des Siebes 1 und über an sich bekannte, nicht weiter dargestellte Führungselement
in weitere Arbeitsbereiche der Papiermaschine geführt.
Jedem der Siebe 1 und 12 ist ein zur Bildung eines Faservlieses bestimmter Stoffauflauf 15 bzw. 16 zum
Zuführen einer in den Auflaufspalt 8 bzw. auf das Sieb 12 zu bringenden Faserstoffsuspension zugeordnet. Die
Stoffaufläufe 15 und 16 sind, wie an sich bekannt, je an eine Speiseleitung 20 eines nicht weiter dargestellten
Stoffzuführsystems sowie an eine Rücklaufleitung 21 angeschlossen, durch weiche in bekannter Weise eine
Restströmung der in der Regel im Überschuß zugeführten Stoffsuspension in das zugehörige Stoffzuführsystem
zurückgeführt werden kann.
In der F i g. 2 ist die Stoffzufuhr für den Stoffauflauf 15 dargestellt; der Stoffauflauf 16 kann an ein entsprechendes
System angeschlossen sein. Die in den Auflaufspalt 8 und auf das Sieb 12 zu bringenden Suspensionsmengen treten aus den Stoffaufläufen 15 und 16 jeweils
in einem gegen das Sieb 1 bzw. das Sieb 12 gerichteten Freistrahl aus, der sich über die ganze Arbeitsbreite A
des betreffenden Stoffauflaufes 15 bzw. 16 erstreckt
Zwischen dem Stoffauflauf 15 und dem dem Auflaufspalt
8 zulaufenden Abschnitt la des Siebes 1 sind zwei von den beiden Seiten her in den Strömungsweg des
Freistrahls einführbare, im wesentlichen parallel zur Breitenerstreckung des Stoffauflaufes 15 verschiebbare
Ablenkeinrichtungen 51 vorgesehen, welche zum Abtrennen und Abführen je eines in einem der beiden
Randbereiche C der Arbeitsbreite A zu erfassenden Teilstroms der aus dem Stoffauflauf 15 austretenden
Suspensionsmenge bestimmt sind. Die Ablenkeinrichtungen 51 können über nicht dargestellte Rücklaufleitungen
an die Speiseleitung 20 des Stoffzuführsystems angeschlossen sein.
Zwischen dem Stoffauflauf 16 und dem Sieb 12 können zwei weitere Ablenkeinrichtungen 51 angeordnet
sein, die ebenfalls über nicht dargestellte Rücklaufleitungen an das betreffende Stoffzuführsystem des Stoffauflaufes
16 angeschlossen sein können.
Bei abgewandelten Ausführungen können jedoch auch entweder die dem Stoffauflauf 15 oder die dem Stoffauflauf 16 zugeordneten Ablenkeinrichtungen 51 entfallen.
In der F i g. 2 ist die Strömungsrichtung des aus dem Stoffauflauf 15 austretenden Freistrahls durch Pfeile 23 dargestellt. Die Ablenkeinrichtungen 5i enthalten je einen im wesentlichen in Laufrichtung (Pfeil 9) des Siebes 1 orientierten Führungskanal 52 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Jeder Führungskanal 52 weist an seinem in Laufrichtung (Pfeil 9 bzw. 11) stromabwärtigen Ende eine zwischen die konvergierenden Siebe 1 und 5 bzw. zwischen den Stoffauflauf 16 und das Sieb 12 einführbare Eintrittspartie 53 und an seinem stromaufwärtigen Ende eine Austrittspartie 54 auf, welche in einen Krümmer 55 mündet. Der Krümmer 55 weist eine quer zur Laufrichtung (Pfeil 9 bzw. 11) des Siebes 1 bzw. 12 verlaufende Ableitpartie 28 mit kreisförmigem Querschnitt auf. Die Ableitpartien 28 sind aus den Randbereichen Cder Arbeitsbreite A des Stoffauflaufes 15 bzw. 16 hinausgeführt und an die Rücklaufleitungen angeschlossen.
Bei abgewandelten Ausführungen können jedoch auch entweder die dem Stoffauflauf 15 oder die dem Stoffauflauf 16 zugeordneten Ablenkeinrichtungen 51 entfallen.
In der F i g. 2 ist die Strömungsrichtung des aus dem Stoffauflauf 15 austretenden Freistrahls durch Pfeile 23 dargestellt. Die Ablenkeinrichtungen 5i enthalten je einen im wesentlichen in Laufrichtung (Pfeil 9) des Siebes 1 orientierten Führungskanal 52 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Jeder Führungskanal 52 weist an seinem in Laufrichtung (Pfeil 9 bzw. 11) stromabwärtigen Ende eine zwischen die konvergierenden Siebe 1 und 5 bzw. zwischen den Stoffauflauf 16 und das Sieb 12 einführbare Eintrittspartie 53 und an seinem stromaufwärtigen Ende eine Austrittspartie 54 auf, welche in einen Krümmer 55 mündet. Der Krümmer 55 weist eine quer zur Laufrichtung (Pfeil 9 bzw. 11) des Siebes 1 bzw. 12 verlaufende Ableitpartie 28 mit kreisförmigem Querschnitt auf. Die Ableitpartien 28 sind aus den Randbereichen Cder Arbeitsbreite A des Stoffauflaufes 15 bzw. 16 hinausgeführt und an die Rücklaufleitungen angeschlossen.
Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht weisen die Führungskanäle 52 je zwei Seitenwände 56,57, eine entlang
des Abschnitts la des Siebes 1 verlaufende äußere Führungswand 58 und eine entlang dem Stoffauflauf verlaufende
innere Führungswand 60 sowie eine die Eintrittspartie 53 umgebende Stirnwand 61 auf. Die Stirnwand
61 weist zwei gegeneinander abgewinkelte, im Abstand von der inneren Führungswand 60 verlaufende und über
diese dachartig vorstehende gerade Wandpartien 62a und 62 sowie eine an die letztere anschließende, zum
Strömungsweg des abzuleitenden Teilstroms konkave Wandpartie 63 auf, welche in die äußere Führungswand
58 übergeht. Die gerade Wandpartie 62 ist in einem spitzen Winkel γ zur äußeren Führungswand 58 angeordnet
und begrenzt mit dem benachbarten Ende der inneren Führungswand 60 und mit zwei über diese vorstehenden
Partien der Seitenwände 56,57 eine der Strömungsrichtung (Pfeile 23) des Freistrahls entgegengerichtete
Eintrittsöffnung 30, deren Breitenerstreckung die größte Breite des im Randbereich C zu erfassenden
Teilstroms der aus dem Stoffauflauf i5 bzw. ίό auftretenden
Stoffsuspension bestimmt Die beiden Randbereiche Cbegrenzen den über eine Breite Bim Freistrahl
aus dem Stoffauflauf 15 bzw. 16 austretenden Hauptstrom der Stoffsuspension.
Der Neigungswinkel y zwischen der Stirnwandpartie
Der Neigungswinkel y zwischen der Stirnwandpartie
62 und der äußeren Führungswand 58 kann um einen Winkel δ = 10° —30° größer sein als der betriebsmäßig
vorgesehene, z. B. durch den Verlauf der Siebe 1 und 5 bestimmte Einstellwinkel ε zwischen der äußeren Führungswand
58 und der Strömungsrichtung (Pfeil 23) des Freistrahls. Die angegebenen Werte — 10°—30° — des
Winkels ö sind als annähernde Grenzwerte zu betrachten; um eine sichtbare Erfassung des Teilstroms unter
optimalen Strömungsbedingungen zu gewährleisten, dürfte der Winkel ό in der Regel ca. 25° betragen. Dadurch
wird eine verlustarme und ablösungsfreie Umlen-
kung der auf die Stirnwand 61 auftreffenden Strömung
erzielt.
Die dem Strömungsweg des Hauptstroms (Breite B) zugekehrten Seitenwände 56 sind je in der Eintrittspartie
53 mit einer der Strömungsrichtung (Pfeil 23) entgegengerichteten, scharfen Trennkante 35 versehen, welche
eine möglichst verlustarme Trennung des zu erfassenden Teilstromes vom Hauptstrom der Faserstoffsuspension
gewährleistet. Die Trennkante 35 ist an einer parallel zur Strömungsrichtung (Pfeil 23) des Freistrahls
verlaufenden, dem Hauptstrom zugekehrten Partie 36 der Außenfläche der Seitenwand 56 ausgebildet, welche
in eine stromabwärts vorgesehene Abreißkanle 37 für den Hauptstrom übergeht. Durch die Abreißkante 37
wird eine sichere Ablösung des in den Auflaufspalt 8 einzubringenden Hauptstromes der Stoffsuspension
von der Seitenwand 56 gewährleistet und damit eine Beeinträchtigung der Formierung der Stoffasern in der
betreffenden Randzone des Hauptstromes verhindert.
Entsprechend den jeweiligen Stellungen der Ablenkeinrichtungen 51 werden in den Randbereichen C die
abzulenkenden Teilströme der Stoffsuspension erfaßt und abgeführt. Dabei sind die Ablenkeinrichtungen 51
je in Richtung der Doppelpfeile 40 verschiebbar und feststellbar angeordnet, so daß die Breiten der Randbereiche
C — innerhalb der durch die Breitenabmessungen der Eintrittsöffnungen 30 gegebenen Grenzen —
stufenlos veränderbar sind. In der Regel werden jeweils für eine Reduktion der Arbeitsbreite des in den Auflaufspalt
8 bzw. auf das Sieb 12 gerichteten Stoffstrahls beide Ablenkeinrichtungen 51, zur Ableitung vorzugsweise
gleich breiter Randbereiche C verwendet; es ist jedoch auch denkbar, daß jeweils nur eine einseitig angeordnete
Ablenkeinrichtung 51 zur Ableitung eines einzigen Teilstroms verwendet wird.
Die durch die Stoffauflaufvorrichtung 15 zugeführte Faserstoffsuspension wird beim Durchgang durch den
Entwässerungsbereich M entwässert. Das dabei gebildete, am Sieb 1 haftende Faservlies wird hierauf im
Auflaufspalt 13 mit dem durch den Stoffauflauf 16 gebildeten zweiten Faservlies zusammengeführt. Das so gebildete,
zweischichtige Faservlies wird hierauf gemäß Pfeil 11 in an sich bekannter Weise den nicht weiter
dargestellten Arbeitsbereichen der Papiermaschine zugeführt
Entsprechend der Darstellung in der F i g. 4 ist auch eine Ausführung denkbar, bei der die Ablenkeinrichtungen
51 oberhalb des Stoffauflaufes 15, etwa zwischen dieser und dem Sieb 5 angeordnet sind. Dabei kann der
zu erfassende Teilstrom der Stoffsuspension an der Stirnwand 61 nach oben umgelenkt, »über Kopf« in den
Führungskanal 52 geleitet und durch diesen gegen die Ableitpartie 28 geführt werden. Bei dieser Ausführung
bildet die innere Führungswand 60 den Boden des Führungskanals 52.
Die durch die Stoffaufläufe 15 und 16 zugeführten Faserstoffsuspension weisen in der Regel unterschiedliche
Rohstoffqualitäten auf, wobei etwa durch den Stoffauflauf 16 eine Schicht aus geringerwertigem Material,
z. B. die Trägerschicht eines Kartons, gebildet v/ird, während durch den Stoffauflauf 15 die Schicht aus höherwertigem
Material, z. B. eine weiße Deckschicht für den Karton, gebildet wird. Durch die Ablenkeinrichtungen
51 können die für das jeweilige Produkt bzw. Format überschüssigen Suspensionsmengen unterschiedlieher
Qualität voneinander getrennt erfaßt und der Wiederverwertung zugeführt werden.
Eine getrennte Erfassung der unterschiedlichen Stoffqualitäten ist auch bei einer abgewandelten Ausführungsform möglich, bei der z. B. die dem Stoffauflauf 16 zugeordneten Ablenkeinrichtungen 51 weggelassen sind. Entsprechend wird der Stoffauflauf 16 mit unreduzierter Arbeitsbreite A betrieben, so daß die Ränder der durch sie zugeführten Faserschicht über die bzw. unter der durch den Stoffauflauf 15 gebildeten Faserschicht vorstehen. Diese überstehenden Ränder können stromabwärts des Auflaufspaltes 13, etwa durch Abspritzen, vom Sieb 12 entfernt werden, wobei der Faserstoff z. B. ebenfalls wieder in das dem Stoffauflauf 16 vorgeschaltete Stoffzuführsystem zurückgeführt werden kann.
Eine getrennte Erfassung der unterschiedlichen Stoffqualitäten ist auch bei einer abgewandelten Ausführungsform möglich, bei der z. B. die dem Stoffauflauf 16 zugeordneten Ablenkeinrichtungen 51 weggelassen sind. Entsprechend wird der Stoffauflauf 16 mit unreduzierter Arbeitsbreite A betrieben, so daß die Ränder der durch sie zugeführten Faserschicht über die bzw. unter der durch den Stoffauflauf 15 gebildeten Faserschicht vorstehen. Diese überstehenden Ränder können stromabwärts des Auflaufspaltes 13, etwa durch Abspritzen, vom Sieb 12 entfernt werden, wobei der Faserstoff z. B. ebenfalls wieder in das dem Stoffauflauf 16 vorgeschaltete Stoffzuführsystem zurückgeführt werden kann.
Wie bereits erwähnt, kann auch lediglich der Stoffauflauf 16 mit reduzierter Arbeitsbreite betrieben werden,
wobei die dem Stoffauflauf 15 zugeordneten Ablenkeinrichtungen 5i weggelassen werden können. Ebenso
können auch andere, in der F i g. 1 nicht dargestellte Stoffaufläufe z. B. ein oder mehrere zusätzliche, auf das
Sieb 12 gerichtete Stoffaufläufe 16, je mit entsprechenden Ablenkeinrichtungen 51 versehen sein.
Anstelle von Sieben 1, 5 und 12 können auch andere wasserdurchlässige Entwässerungsbänder, z. B. solche
aus Filz oder dgl., verwendet werden. Zur Führung der abzuleitenden Suspensionsmengen können in den
Krümmern 55 Leitbleche vorgesehen sein. Entsprechend können die Führungskanäle 52 — anstelle der
kontinuierlich gebogenen Wandpartien 63 — auch konkave Wandpartien aufweisen, die aus gegeneinander abgewinkelten,
ebenen Wandteilen zusammengesetzt sind, welche unter sich je einen Winkel von z. B. 155° einschließen.
Die Führungskanäle 52 können ferner auch rinnenförmig
ausgebildet sein. Entsprechend kann gegebenenfalls bei der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 jeweils
die innere Führungswand 60 entfallen. Bei der Anordnung nach F i g. 3 kann etwa in einem annähernd über
die Länge der Führungswand 60 sich erstreckenden Kanalabschnitt die äußere Führungswand 58 weggelassen
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Abnahme der Ränder der Stoffsuspension beim Austritt des Stoffes aus dem
Stoffauflauf (15, 16) einer Papiermaschine mit mindestens zwei zu einem keilförmigen Auflaufspalt (8)
zusammengeführten, wasserdurchlässigen Entwässerungsbändern (Sieb 1,5,12) zur Bildung eines Faservlieses,
welcher Stoffauflauf (15, 16) einen über seine gegebene Arbeitsbreite (A) sich erstreckenden,
gegen eines der Entwässerungsbänder (Sieb 1, 5,12) orientierten Austrittsspalt für die Stoffsuspension
aufweist und in einem Abstand von den Entwässerungsbändern (Sieb 1, 5, 12) angeordnet ist, der
den Austritt ,der Stoffsuspension in einem Freistrahl gestattet, wobei zwischen der am betreffenden Entwässerungsband
(Sieb 1,5,12) befindlichen Auftreffstelle der Stoffsuspension und dem Austrittsspalt
mindestens eine in den Strömungsweg des Freistrahls einführbare Ablenkeinrichtung (51) zum Abtrennen
eines im betreffenden Randbereich (C) der Arbeitsbreite (A) zu erfassenden Teilstroms vom
Hauptstrom (Breite finder Stoffsuspension vorgesehen
ist, welche Ablenkeinrichtung (51) mit einem aus dem Bereich der Arbeitsbreite (A) hinausführenden
Ableitkanal (28) für den abgetrennten Teilstrom in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablenkeinrichtung (51) einen im wesentlichen in Laufrichtung (Pfeil 9) eines dem Auflaufspalt
(8) zulaufenden Abschnitts (la, 5a, Ha) eines der Entwässerungsbänder (Sieb 1, 5, 12) orientierten,
zwischen diesem Abschnitt (la, 5a, XIa) und dem Stoffauflauf (15,16) angeordneten Führungskanal
(52) enthält, der zwei Seitenwände (56, 57) und mindestens eine diese verbindende, im wesentlichen
entlang dem Stoffauflauf (15, 16) verlaufende Führungswand (58,60) sowie eine an seinem in Laufrichtung
(Pfeil 9) des Entwässerungsbandes (Sieb 1, 5, 12) stromabwärtigen Ende (53) qu;r zum Strömungsweg
des Freistrahls angeordnete Stirnwand (61) aufweist, welche mit den Seitenwänden (56, 57)
eine der Strömungsrichtung (Pfeil 23) des Freistrahls entgegengerichtete Eintrittsöffnung (30) begrenzt
und welche eine in einem spitzen Auftreffwinkel (ti) zur Strömungsrichtung (Pfeil 23) des Freistiahls einstellbare
Wandpartie (62) sowie eine zum Umlenken des Teilstroms gegen die Führungswand (58,60) bestimmte
zum Teilstrom konkave Wandpartie (63) enthält, und daß der Ableitkanal (28) für den Teilstrom
an einen bezüglich der Laufrichtung (Pfeil 9) des Entwässerungsbandes (1, 5, 12) stromaufwärts
der Eintrittsöffnung (30) gelegenen Abschnitt des Führungskanals (52) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Strömungsrichtung
(Pfeil 23) des Freistrahls und der die Auftreffstelle für den Freistrahl bildenden Wandpartie (62) eingestellte
Auftreffwinkel (δ) ca. 10° bis 30° beträgt, und
daß diese Wandpartie (62) mit der äußeren Führungswand (58) einen Winkel (y) einschließt, der um
den Auftreffwinkel (J) größer ist als der betriebsmäßig
einstellbare Winkel (e) zwischen der Führungswand (58, 60) und der Strömungsrichtung (Pfeil 32)
des Freistrahls.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (61) des Führungskanals
(52) eine über die Eintrittsöffnung (30)
dachartig vorstehende Wandpartie (62a)aufweist
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung
(30) des Fühi ungskanals (52) durch über das Profil des entlang des Stoffauflaufs (15,16)
verlaufenden Kanalabschnitts vorstehende Panien der Stirnwand (61) und der Seitenvvände (56,57) gebildet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Strömungsweg des Hauptstroms (Breite B) zugekehrte Seitenwand (56) des Führungskanals (52) im
Bereich der Eintrittsöffnung (30) eine der Strömungsrichtung (Pfeile 23) des Freistrchls entgegengerichtete,
zum Teilen der Strömung bestimmte scharfe Trennkante (35) und eine dieser in Strömungsrichtung
(Pfeile 23) benachbarte Abreißkante (37) für den Hauptstrom (Breite B) der Stoffsuspension
enthält
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißkante (37) an einer parallel
zur Strömungsrichtung (Pfeile 23) des Freistahls verlaufenden Außenfläche der Seitenwand (56) ausgebildet
ist welche mit deren Innenfläche die Trennkante (35) bildet
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226388 DE3226388C2 (de) | 1982-07-15 | 1982-07-15 | Vorrichtung zur Abnahme der Ränder der Stoffsuspension beim Austritt des Stoffes aus den Stoffauflauf einer Papiermaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823226388 DE3226388C2 (de) | 1982-07-15 | 1982-07-15 | Vorrichtung zur Abnahme der Ränder der Stoffsuspension beim Austritt des Stoffes aus den Stoffauflauf einer Papiermaschine |
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DE3226388A1 DE3226388A1 (de) | 1984-01-26 |
DE3226388C2 true DE3226388C2 (de) | 1985-06-13 |
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ID=6168437
Family Applications (1)
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DE19823226388 Expired DE3226388C2 (de) | 1982-07-15 | 1982-07-15 | Vorrichtung zur Abnahme der Ränder der Stoffsuspension beim Austritt des Stoffes aus den Stoffauflauf einer Papiermaschine |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728439A1 (de) * | 1997-07-04 | 1999-01-07 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Siebpartie und Verfahren zum Herstellen einer Papier- oder Kartonbahn |
DE102020125806A1 (de) | 2020-10-02 | 2022-04-07 | Voith Patent Gmbh | Strömungsoptimierte Randbehandlung |
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DE19530983B4 (de) * | 1995-08-23 | 2006-04-27 | Voith Paper Patent Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Papiers oder Kartons |
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-
1982
- 1982-07-15 DE DE19823226388 patent/DE3226388C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19728439A1 (de) * | 1997-07-04 | 1999-01-07 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Siebpartie und Verfahren zum Herstellen einer Papier- oder Kartonbahn |
DE102020125806A1 (de) | 2020-10-02 | 2022-04-07 | Voith Patent Gmbh | Strömungsoptimierte Randbehandlung |
Also Published As
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DE3226388A1 (de) | 1984-01-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS GMBH, 7980 RAVENSBURG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |