DE3225922C2 - Luftumspülte Wendestange - Google Patents
Luftumspülte WendestangeInfo
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Abstract
Die druckluftbeaufschlagte Wendestange (1) umfaßt ein äußeres Rohr (2), in dem Luftaustrittslöcher (4) vorgesehen sind. Diese sind durch ein um zwei Umlenkrollen (6, 7) geführtes Band (5) abdeckbar. Das Band (5) weist in Längsrichtung einen Schlitz auf, der etwa halb so lang wie das Band (5) ist. Durch Verschieben des Bandes (5) mit Hilfe eines Antriebsmotors (18), der über eine Spindel (13) und einen Mitnehmer (14) das Band (5) anzutreiben vermag, kann durch entsprechende Positionierung des Schlitzes im Band (5) eine beliebige Anzahl der Löcher (4) abgedeckt, bzw. freigegeben werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine breitenvariable druckluftbeaufschlagte
Wendestange mit einem Luftaustrittslöcher aufweisenden äußeren Rohr und einer in dieser
angeordneten Einrichtung zum wahlweisen Verschließen bestimmter Luftaustrittslöcher.
Aus dem Fachbuch »Techniken. Systeme. Maschinen« von Oskar Frey. Polygraph-Verlag. 1979, Seite 5b
ist eine Wcndcstawgc bekannt, bei der einem äußeren
Rohr über einen flexiblen Schlauch Druckluft /uführbur
ist. die durch in dem Rohr vorgesehene Lufiaustriitslöcher
auszuströmen vermag. In Abhängigkeit von der Breite der umzulenkenden Papierbahn wird bekanntlich
durch Verdrehen oder Verschieben eines in dem äußeren Rohr angeordneten zweiten Rohr eine individuelle
Abdeckung von nicht benötigten Löchern erreicht. Es hat sich gezeigt, daß bei derartigen allgemein bekannten
Anordnungen Abdichtprobleme in dem pneumatischen System entstehen, deren Ursache unter anderem unvermeidbare
Fertigungstoleranzen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue druckluftbe-
aufschlagtc Wendestange der eingangs bezeichneten Gattung aufzuzeigen, bei der eine wirksame Abdeckung
der jeweils nicht benötigten Luftaustrittslöcher möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der im Kennzeichen des im Anspruch 1 angegebenen Merkma-Ic
gelöst.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt
F i g. I eine teilweise geschnittene Darstellung des linken Endes einer Wendestange,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-Il.
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie H-Il.
Fi g. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt des in den
F i g. 1 und 2 verwendeten Bandes.
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Darstellung des linken Endes einer Wendestange eines zweiten Ausführungsbeispieles,
F i g. 5 ein Schnitt entlang der Linie V-V und
F i g. 6 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV.
F i g. 1 zeigt das linke Ende bzw. die linke Hälfte einer luftumspülten Wendestange 1. bei der die obere Hälfte
W) im Schnitt dargestellt ist. Die Weiidestange I umfaBi ein
äußeres Rohr 2. das stirnseilig durch eine Kappe 3 verschlossen ist. Über die Länge des Rohres 2 sind eine
Anzahl Luftaustrittslöcher 4 vorgesehen.
In dem Inneren des Rohres 2 vcrliiufi in Axiiilrichuing
br> ein Band 5 mit einem in Längsrichtung verlaufenden
Schlitz 5. Vorzugsweise ist das Band 5 als lolluolbcstaniligcs
flexibles Endlosband ausgebildet, das um Umlenk
rollen 6, 7. geführt ist. Diese Umlenkrollen fi. 7 sind
jeweils auf einer Schraube 8,9 drehbar angeordnet Mit
Hilfe der Schrauben 8, 9 sind die Umlenkrollen 6, 7 an
definierten Stellen zwischen zwei parallel zueinander angeordneten Seitenplatten 10,11 positioniert. Letztere
erstrecken sich etwa durch das gesamte Rohr 2 und sind durch eine Führungsschiene 12 abgedeckt.
Der Einfachheit halber sind in F i g. 2, die eine weitere iXiisführiing einer Wendestange mit zwei Bändern 5,5'
zeigt, in dem unterhalb der Mittellinie gezeigten Teile
mit dem glekhen Bezugszeichen wie die oberhalb der Mittellinie angeordneten Bezugszeichen versehen, wobei
jedoch zur Unterscheidung jeweils ein Apostroph verwendet wird.
Die Schienen 12, 12' weisen auf der dem Rohr 2 zu Seite eine Krümmung auf, die der Krümmung des Rohres
2 angepaßt ist, so daß sie satt an der innenwand des Rohres 2 anliegen können. In den Schienen 12,12' befindliche
Löcher korrespondieren jeweils mit einem der Luftaustrittslöcher 4,4' der beiden diametral im Rohr 2
vorgesehenen Lochreihen.
Die um die Umlenkrollen 6, 7 bzw. 6', T geführten Bänder 5, 5' decken jeweils an den nicht geschützten
Bereichen die Luftaustrittslöcher 4, 4' ab. Da vorzugsweise ein flexibles Kunststoffband verwendet wird, ist in
Folge des im Inneren des Rohres herrschenden Überdruckes eine satte Anlage der Bänder 5, 5' an die Führungsschienen
12, 12' und somit an die Luftaustrittslöcher 4, 4' automatisch gewährleistet, so daß das Ausströmen
von Druckluft durch die abgedeckten Luftaustrittslöcher 4,4' unmöglich ist
Wie Fig.3 zeigt, weist das in dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel verwendete Band 5 einen in Längsrichtung des Bandes 5 verlaufenden Längsschlitz 5 auf.
Die Länge des Längsschlitzes 5sollte etwa halb so lang
als die Länge des Bandes S sein.
Wie Fig.! und 2 erkennen lassen, erstreckt sich
durch das Rohr eine Spindel 13, an der ein Mitnehmer 14 angeordnet ist. Durch Drehen der als Gewindespindel
ausgebildeten Spindel 13 wird erreicht, daß das Band 5 um die Umlenkrollen 6,7 bewegt wird, da dieses mittels
einer Befestigungsschraube 15 am unteren, d. h. am mittelpunktsnahen Trum an den Mitnehmer 14 angeschraubt
ist. Die Spindel 13 ist beidseitig in Lagern 16, 17 gelagert und durch einen Antriebsmotor im Uhrzeigersinn
und im Gegenuhrzeigersinn drehbar, so daß das Band 5 in Vorwärts- und Rückw.nrtsrichtung umlaufen
kann.
Da. wie bereits erwähnt, der in F i g. 3 gezeigte Längsschlitz
5 etwa halb so lang wie das Band 5 ist. können durch das Band 5 sänHliche der in F i g. 1 angedeuteten
Luftauslriitslöcher 4 abgedeckt werden, wenn sich der
Mitnehmer 14 in der linken Position, d. h. in der Nähe der Umienkrolle 6 befindet. Wird durch einen entsprechenden
Antrieb der Spindel 13 der Mitnehmer 14 in die äußerste rechte Position, d. h. in der Nähe der Umlenkrolle
7, bewegt, so gibt der Längsschlitz S alle Luftaustrittslöcher 4 frei. Durch entsprechende Zwischenstellungen
kann auch eine beliebige Anzahl von Luftaustrittslöchern 4 abgedeckt bzw. freigegeben werden.
Um sirherzustellen, daß auch innerhalb des Bandes 5 ein gleichmäßiger Überdruck herrscht, sind in den Sei=
tenwänden 10,11 eine Anzahl Löcher 19,20 vorgesehen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die in Fig. 1 im Schnitt dargestellte
Bandanordnung auch spiegelbildlich im unteren Teil der Wendestange 1 vorhanden, so daß eine umzulenkende
Bahn 2i durch die Luftaustrittslöcher 4 der
auflaufenden Berül.r'.ngslinie und durch die Luftaustrittslöcher
4' an der ablaufenden Berührungslinie zwecks besserer Führung und Vermeidung vom Abschmieren
mit Druckluft beaufschlagbar ist Die in F i g. 1 gezeigte Wendestange 1 kann außerdem die
Hälfte einer Wendestange darstellen, deren nicht gezeigte (rechte) Hälfte wiederum spiegelbildlich zu der
dargestellten (linken) Hälfte ausgebildet sein kann.
In den F i g. 4 bis 6 ist eine dritte Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. In einem eine Wendestangc bildenden Rohr 22 wird in der gleichen Weise wie bei dern
ίο Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 ein Überdruck
erzeugt. Das Rohr 22 ist beidseitig mit Kappen abgeschlossen, von denen die linke Kappe 23 in den
F i g. 4 und 5 zu sehen ist. An der Kappe 23 ist ein im Schnitt nach Fig.4 U-förmiges Gehäuse 24 befestigt,
das am Deckel zwei Fenster 25 und 26, bspw. aus PlexiT glas, aufweist.
In Fig.4 und 6 ist eine obere Lochreihe angedeutet
Diametral gegenüber kann eine gleichartige nicht mehr bezeichnete weitere Lochreihe verwendet werden. Unter
den i-uftaustrittslöchern 27 verläuft wiederum ein
flexibles Band 28 mit dem in Fig.'1 dargestellten Längsschiitz
S, das durch den Überdruck in dem Rohr 22 gegen die Löcher 27 gepreßt wird. Das Band 28 ist um
zwei Umienkrollen 29 und 30 geführt und an der unteren
Seite mit einem Mitnehmer 31 verbunden.
Ar· dem Mitnehmer 31 ist außerdem ein die erwähnte untere Lochreihe abdeckendes zweites Band 32 befestigt,
das um Umlenkrollen 33,34 geführt ist
Der Mitnehmer 31 ist zwischen zwei sich durch das Rohr erstreckende Seitenplatten 35, 36 geführt. In den Seitenplatten 35,36 sind auch die in dem Rohr 22 angeordneten Umlenkrollen 29, 30 und 33 gelagert. F i g. 6 zeigt im Schnitt die Lagerung der Umlenkrolle 30 auf einer Schraube 37.
Der Mitnehmer 31 ist zwischen zwei sich durch das Rohr erstreckende Seitenplatten 35, 36 geführt. In den Seitenplatten 35,36 sind auch die in dem Rohr 22 angeordneten Umlenkrollen 29, 30 und 33 gelagert. F i g. 6 zeigt im Schnitt die Lagerung der Umlenkrolle 30 auf einer Schraube 37.
Anstelle des in F i g. 1 find 2 gezeigten Antriebes zur
Verschiebung der dort verwendeten flexiblen Bänder erfolgt in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 bis 6
die Verschiebung der Bänder 28, 32 durch in dem Gehäuse 24 angeordnete Stellmittel. Die Verschiebung der
am linken Teil des die Wendestange bildenden Rohres 22 angeordneten Bänder 28 und 32 erfolgt mit Hilfe der
bmlenkrolle 34 in dem Gehäuse 24. Wie bereits erwähnt, ist um diese Umlenkrolle 34 das untere Band 32
geführt, das mit dem Mitnehmer 31 verbunden ist an dessen oberem Teil das Band 28 befestigt ist. Somit wird
beim Drehen der Umlenkrolle 34 sowohl das Band 32 als auch das Band 28 in Axialrichtung des Rohres 22
umlaufen. Dadurch können mit Hilfe der in den Bändern 28, 32 vorhandenen Schlitze 5 die gewünschten Löcher
so 27 freigegeben oder abgedeckt werden.
Am rechten (nicht gezeigten) Teil des Rohres 22 vorhandenen Bänder sind dadurch verschiebbar, daß eines
dieser Bänder, z. B. 33. zwischen den Bändern 28 und 32 hiiiJurch um eine in dem Gehäuse 24 angeordnete Umlenkrolle
39 geführt wird. Dadurch können von einer
Stelle aus, nämlich vom linken Ende des Uohres 22 die beiden Bänder der rechten Hälfte und die beiden Bänder
28, 32 in der linken Hälfte der Wendestange in der gewünschten WHse verschoben werden.
Μ Um eine exakte und sichere Verschiebung der Bänder
32 und 38 zu gewährleisten, sind die Umlenkrollen 34 und 39 mit Mitnehmerstiften 40 ausgc-taitet, die durch
in den Bändern 32,38 vorgesehene Löcher greifen. Diese Löcher sind selbstverständlich nur in dem Bereich der
Bänder 32, 38 angeordnet, der jeweils um die Umienkrollen 34, 39 geführt wird, so daß dieser Bereich nicht
unter die Lochreihe gelangen kann, was durch übliche Begrenzungsmittel in einfacher Weise verhindert wer-
den kann.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, sind die Umlenkrollen 34,
39 auf Wellen 41, 42 angeordnet, die in nicht näher bezeichneten Lagern im Gehäuse 24 geführt sind. Der in
Fi g. 5 rechte Teil einer jeden Welle 41,42 ragt aus dem
Gehäuse 24 heraus und trägt jeweils ein Stellrad 43, 44. Diese Stellräder 43, 44 dienen zur manuellen Drehung
der Umlenkrollen 34, 39 und somit zur Bewegung der Bänder 32 und 38. Die Umlenkrollen 34, 39 bzw. der um
diese geführte Bereich der Bänder 32, 38 können mit Markierungen oder Skalen versehen werden, die durch
die Fenster 25, 26 sichtbar sind. Dadurch wird die Abdeckung der gewünschten Luftaustriuslöcher 27 wesentlich
erleichtert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
JO
Claims (12)
1. Breitenvariable druckluftbeaufschlagte Wendestange mit einem Luftaustrittslöcher aufweisenden
äußeren Rohr und einer in diesem angeordneten Einrichtung zum wahlweisen Verschließen
von bestimmten Luftaustrittslöchern, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (2; 22) unterhalb
der Luftaustrittslöchem (4; 27) ein sich an diese anliegendes, flexibles in Achsrichtung der
Wendestange (1) verlaufendes Band (51 28; 32; 38) mit einem Längsschlitz (S) angeordnet ist, das durch
eine Verschiebeeinrichtung (13,14,15,16,17,18; 31,
34,39,40,43,44) in Axialrichtung bewegbar ist
2. Druckluftbeaufschlagte Wendestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlitzte
Band (5) ein Endlosband isL das um zwei Utalenkrollen (6,7) geführt ist.
3. Druckluftbeaufschlagte Wendestange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
des Längsschlitzes (S) etwa der halben Bandlänge entspricht.
4. Druckluftbeaufschlagte Wendestange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr
(2) eine durch eine Antriebsvorrichtung (18) drehbare Spindel (13) vorgesehen ist. durch die über einen
Mitnehmer (14,15) das Band (5) verschiebbar ist.
5. Druckluftbeaufschlagte Wendestange nach Anspruch 2. duuren gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen
(6, 7) in zwei zueinander parallel durch das Rohr (2) verlaufende Seitenplatten (10, 11) gelagert
sind, die unterhalb der I .uftaustnttslocher (4) durch
eine gelochte Führungsschieric (12) abgedeckt sind,
gegen die das Band (5) durch die Druckluft angepreßt wird und deren dem Rohr (2) zugewandte Seite
eine an die Krümmung des Rohres (2) angepaßte Krümmung aufweist.
6. Druckluftbeaufschlagte Wendestange nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Rohr (2) spiegelbildlich, aber axial versetzt zwei Endlosbänder (5, 5') in den
Scitenwänden (10, 11) angeordnet sind, durch die bestimmte Luftaustrittslöcher (4,4') in den diametral
gegenüberliegenden Lochreihen abdeckbar sind.
7. Dnickluftbeaufschlagte Wendestange nach Anspruch
I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (34) eines Bandes (32) außerhalb des
Rohres (22) gelagert und mit einem Stellrad (43) so verbunden ist, daß durch Drehen des Stellrades (34)
das Band (32) in Achsrichtung des Rohres (22) bewegbar ist.
?. Druckluftbeaufschlagte Wendestange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr
(22) zwei diametral gegenüberliegende Bänder (28, 32) vorgesehen sind, die mit einem Mitnehmer (31)
verbunden sind, so daß ein Bewegen des einen Bandes (32) auch das zweite Band (28), dessen Umlenkrollen
(29,30) innerhalb des Rohres (22) angeordnet sind, axial umlaufen läßt.
9. Dnickluftbeaufschlagte Wendestange nach anspruch
8. dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (31) zwischen zwei in Achsrichtung des Rohres
(22) verlaufenden Seitenplatten (35,36) geführt ist, in denen jeweils die im Rohr (22) angeordneten Umlenkrollen
(29,30,33) gelagert sind.
10. Druckliifibcaiifschlagte Wendestange nach einem
der Ansprüche 7 bis 9. dadurch gekennzeichnet.
daß zwischen den Bändern (28, 32) ein diesen benachbartes drittes Band (38) hindurchgefühlt und
um eine in dem Gehäuse (24) angeordnete Umlenkrolle (39) geführt ist
II- Druckbeaufschlagte Wendestange nach einem
dar Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Gehäuse (24) angeordneten Umlenkrollen
(34, 39) mit Mitnehmerstiften (40) versehen sind, die in die in diesem Bereich gelochten Bänder
(32,38) eingreifen.
12. Druckluftbeaufschlagte Wendestange nach einem
der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (24) Fenster (25,26) vorgesehen
sind.
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