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DE3224395A1 - Teleskopierbarer beschlag fuer schiebetueren - Google Patents

Teleskopierbarer beschlag fuer schiebetueren

Info

Publication number
DE3224395A1
DE3224395A1 DE19823224395 DE3224395A DE3224395A1 DE 3224395 A1 DE3224395 A1 DE 3224395A1 DE 19823224395 DE19823224395 DE 19823224395 DE 3224395 A DE3224395 A DE 3224395A DE 3224395 A1 DE3224395 A1 DE 3224395A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intermediate rail
rail part
support
fitting according
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823224395
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 7252 Weil der Stadt Mettenleiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Geze GmbH
Original Assignee
Geze GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Geze GmbH filed Critical Geze GmbH
Priority to DE19823224395 priority Critical patent/DE3224395A1/de
Publication of DE3224395A1 publication Critical patent/DE3224395A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/684Rails; Tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
    • E05Y2800/10Additional functions
    • E05Y2800/122Telescopic action
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen teleskopierbaren Beschlag
  • für Schiebetüren mit einem im Bereich der Türöffnung ortsfest angeordneten Tragschienenteil, dessen Länge der Türöffnungsbreite - zumindest annähernd - entspricht, mindestens einem am Tragschienenteil teleskopierbar geführten Zwischenschienenteil und mindestens einem am Zwischenschienenteil teleskopierbar geführten Halteteil zur Halterung eines Türflügels, welcher aus seiner Schließstellung in eine vollständig bzw. weitgehend außerhalb der Türöffnung befindlichen Offenstellung schiebbar ist.
  • Aus der DE-OS 17 08 126 ist ein entsprechender teleskopierbarer Beschlag zur Anordnung von insbesondere verspiegelten Türen vor Badezimmerschränken bekannt. Der an der Schrankunterseite angeordnete Beschlag dient zur tragenden Abstützung der Schranktüre, welche zusätzlich in einer Rinne an der Oberseite des Schrankes geführt ist.
  • Durch Verschiebung der Spiegeltür läßt sich gegebenenfalls eine sich über die volle Schrankbreite erstreckende Öffnung freigeben, andererseits bleibt der Spiegel in jeder Verschiebestellung benutzbar. Bezüglich der Anordnung von Schiebetüren in Gebäuden sind dieser Druckschrift jedoch keine Hinweise zu entnehmen, vielmehr muß die in der DE-OS 17 08 126 dargestellte Konstruktion als wenig geeignet für Türen von Gebäuden u.dgl. angesehen werden, da die Anordnung von bodenseitigen teleskopierbaren Beschlägen unerwünscht aufwendig ist; um für Passanten Stolpersicherheit zu gewährleisten, ist es in der Regel unumgänglich notwendig, für den teleskopierbaren Beschlag eine im Boden versenkte Anordnung vorzusehen, die jedoch aufwendig und außerdem in hohem Maße Verschmutzungen ausgesetzt ist.
  • Aus dem DE-GM 74 22 630 ist ein Schiebetürbeschlag mit einem Tragschienenteil bekannt, welches sich über die volle Türöffnung hinweg bis in eine taschenförmige Aussparung der an die Türöffnung anschließenden Wand eines Gebäudes hinein erstreckt, so daß die am Tragschienenteil mittels Führungsrollen aufgehängte Tür gegebenenfalls vollständig in die taschenförmige Aussparung eingeschoben werden kann. Um die Befestigung des Tragschienenteiles innerhalb der taschenförmigen Aussparung zu erleichtern, ist vorgesehen, das Tragschienenteil innerhalb der Aussparung auf einem Bolzen zu lagern, der von außen durch eine Wandung der taschenförmigen Aussparung getrieben werden kann. Jedoch ist es relativ schwierig, den Bolzen an genau gewünschter Position anzuordnen. Außerdem muß das innerhalb der taschenförmigen Aussparung im übrigen nicht abgestützte Tragschienenteil unverhältnismäßig schwer und stabil ausgeführt sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen teleskopierbaren Beschlag für Schiebetüren zu schaffen, welcher auch nach vollständiger Fertigstellung des Rohbaus bzw.
  • der Wände eines Gebäudes sowie der darin vorgesehenen taschenförmigen Aussparungen zur Aufnahme geöffneter Schiebetürflügel in einfachster Weise montiert werden kann, indem lediglich Montagearbeiten im gut zugänglichen Bereich innerhalb der Türöffnung auszuführen sind; gleichzeitig soll eine kostengünstige Konstruktion des Beschlages möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der bzw. die Türflügel mittels des an der Flügeicberseite angeordneten teleskopierbaren Beschlages, dessen Tragschienenteil bzw. -teile ausschließlich im Bereich der Türöffnung befestigt sind, zur Öffnung in seitlich an die Türöffnung anschließende Aussparungen in einer die Türöffnung aufweisenden Gebäudewände einschiebbar sind.
  • Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt darin, daß während des Rohbaues eines Gebäudes, abgesehen von der Anordnung der taschenförmigen Aussparungen, keinerlei vorbereitende Arbeiten zur Montage der Schiebetüren ausgeführt werden müssen. Somit besteht keinerlei Gefahr, daß zur Vorbereitung der Schiebetürmontage dienende Anordnungen bei nachfolgenden Baumaßnahmen beschädigt werden.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen teleskopierbaren Beschlages kann zu praktisch beliebigen Zeitpunkten während des Innenausbaus eines Gebäudes erfolgen, andere Einbaumaßnahmen können dabei weder gestört noch beschädigt werden, so daß auch auf die Reihenfolge der Arbeiten zum Innenausbau in der Regel nicht geachtet werden muß.
  • Da sämtliche Montagearbeiten zur Anordnung des erfindungsgemäßen Beschlages im gut zugänglichen Raum der jeweiligen Türöffnung ausgeführt werden können, besteht die Möglichkeit, das Tragschienenteil bzw. die Tragschienenteile mittels einer Vielzahl von Befestigungspunkten, die mit engem Abstand voneinander angeordnet sind, am Türsturz od.dgl. zu haltern, so daß auch bei leichten Tragschienenteilen hohe Flügelgewichte zugelassen werden können. Zugleich wird damit eine raumsparende Ausbildung des Beschlages möglich.
  • Aufgrund der hängenden Bauweise nehmen der bzw. die Türflügel ohne weitere Hilfsmittel eine stabile Lage ein, wobei gegebenenfalls Führungselemente, welche zur Verhinderung von Pendelbewegungen der Türflügel quer zur Flügelebene vorgesehen werden können, bei vertikaler Ausrichtung des jeweiligen Flügels, d.h. bei der zwangs- läufig vom Flügel angestrebten Normallage keinerlei unmittelbare Berührung mit dem Flügel haben müssen, so daß ein besonders leichter Lauf der Türflügel möglich wird. Die Führungselemente zur Begrenzung von Pendelbewegungen können einfachsten Aufbau haben, gegebenenfalls genügen für diesen Zweck feststehende Rahmenteile, welche im übrigen zur Verkleidung der Öffnungen der taschenförmigen Aussparungen in der Regel ohnehin angeordnet werden.
  • Die vorzugsweise vertikal übereinander angeordneten Tragschienen- und Zwischenschienenteile können gleichartiges und insbesondere gleiches Profil aufweisen.
  • Besonders zweckmäßig ist dabei ein U-förmiges Profil mit an den freien Enden der U-Schenkel gegeneinander abgewinkelten bzw. abgebogenen Rändern, welche als Laufflächen für paarweise gleichachsig angeordnete Laufrollen der Halte- bzw. Zwischenschienenteile dienen.
  • Die jeweils ein Zwischenschienenteil tragenden Laufrollen sind zweckmäßig an mindestens einem Steg angeordnet, welcher am die U-Schenkel verbindenden Mittelteil des jeweiligen Zwischenschienenteiles zur Versteifung auf dessen - zumindestens nahezu - gesamter Länge angeordnet ist und in das U-Profil des darüber angeordneten Zwischenschienen-bzw. Tragschienenteiles hineinragt. Der Steg bewirkt eine ganz erhebliche Versteifung der Zwischenschienenteile, so daß dieselben aus leichten U-Profilen herstellbar sind, welche nicht ohne weites als selbsttragende Bauelemente geeignet sind. Neben der FunktIon eines Laufrollenträgers hat also der Steg auch die Aufgabe, die Stabilität von Beschlagsteilen zu erhöhen. Da für die Anordnung des Steges ohnehin vorhandener Raum ausgenutzt werden kann, wird keinerlei Vergrößerung des Bauvolumens erforderlich.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an jedem Zwischenschienenteil jeweils ein Stegpaar - z.B. in Form eines U-Profilteiles - mit Abstand zwischen den Stegteilen angeordnet, so daß zwischen denselben das Mittelteil des jeweiligen Zwischenschienenteiles durchsetzende Öffnungen angeordnet werden können, durch die Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, zugänglich bzw. einsetzbar sind, die am die U-Schenkel verbindenden Mittelteil des Trägerschienenteiles vorgesehen sind.
  • Um zu verhindern, daß die Zwischenschienenteile aufgrund eines Höhenspieles ihrer in den darüber angeordneten Beschlagsteilen laufenden Führungselemente, wie Laufrollen od.dgl., durch den Flügel um eine Querachse verkippt werden, ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Zwischenschienenteile jeweils mit Abstützelementen versehen sind, die sich spielfrei von unten gegen das darüber angeordnete Beschlagsteil anlegen und mit demselben in allen Stellungen des zugehörigen Zwischenschienenteiles zusammenwirken.
  • Eine entsprechende Anordnung ist vorzugsweise auch an den Halteteilen vorgesehen, so daß dieselben gegenüber den darüber angeordneten Zwischenschienenteilen auch bei vollständig geöffneten Türflügeln gegen Verkippung um eine Querachse gesichert sind.
  • Als entsprechende Abstützelemente dienen vorzugsweise Abstützrollen, deren Höhenlage gegenüber dem zugehörigen Halte- bzw. Zwischenschienenteil mittels Stellschraube einstellbar ist. Diese Abstützrollen laufen zweckmäßigerweise auf den nach unten weisenden Flächen der gegeneinander abgewinkelten bzw. umgebogenen Ränder der die Tragschienen- bzw. Zwischenschienenteile bildenden U-förmigen Profile.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. Dabei zeigt Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Schiebetür mit erfindungsgemäßem Beschlag, Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Beschlages, Fig. 3 eine Stirnansicht der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform gemäß dem Pfeil III in Fig. 2, Fig. 4 ein Schnittbild gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 einen entsprechenden Schnitt einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einer Gebäudewand 1 eine Türöffnung 2 angeordnet, an die sich seitlich in der Gebäudewand 1 angeordnete taschenförmige Aussparungen 3 zur Aufnahme von Türflügeln 4 bzw. 5 einer Schiebetür anschließen.
  • Der Türflügel 4 nimmt im Beispiel der Fig. 1 seine Schließstellung ein, während der Türflügel 5 in seine Offenstellung verschoben ist, bei der der jeweilige Flügel 4 bzw. 5 vollständig bzw. nahezu vollständig in eine der taschenförmigen Aussparungen 3 eingeschoben ist.
  • Zur Anordnung der Türflügel 4 und 5 dient ein teleskopierbarer Beschlag 6, welcher im wesentlichen aus einem Tragschienenteil 7, zwei jeweils einem der Türflügel 4 bzw.
  • 5 zugeordneten Zwischens~hienenteilen 8 und Halteteilen 9 besteht. Das Tragschienenteil 7, welches eine der Breite der Türöffnung 2 entsprechende Länge aufweist, ist am Türsturz der Türöffnung 2 ortsfest montiert. Am Tragschienenteil 7 sind die Zwischenschienenteile 8 teleskopierbar geführt, an denen wiederum die die Türflügel 4 bzw. 5 tragenden Halteteile 9 teleskopierbar geführt angeordnet sind, derart, daß jeder Türflügel 4 bzw. 5 aus seiner Schließstellung (vgl. Türflügel 4) in seine Offenstellung (vgl. Türflügel 5) in die zugeordnete taschenförmige Aussparung 3 der Gebäudewand 1 geschoben werden kann.
  • Wie am Beispiel des Türflügels 4 ersichtlich ist, ragt jeder Türflügel 4 bzw. 5 auch in Schließstellung etwas in die zugeordnete taschenförmige Aussparung 3 bzw. eine an deren öffnung angebrachte Verkleidung hinein, so daß Pendelbewegungen der Türflügel 4 bzw. 5 quer zur Flügelebene zwangsweise begrenzt werden.
  • Gegebenenfalls können zu diesem Zweck auch einfache Führungselemente angeordnet werden, beispielsweise Gleitklötze 10, welche nahe des unteren Randes der Türflügel 4 bzw. 5 auf deren beiden Seiten an den Öffnungen der taschenförmigen Aussparungen angeordnet sind und mit den Seitenflächen der Türflügel 4 bzw. 5 zusammenwirken, von denen die Gleitklötze 10 bei vertikaler Stellung der Türflügel einen geringen Abstand haben.
  • Gemäß den Figuren 2 bis 4 ist als Tragschienenteil 7 ein U-förmiges Profil angeordnet, dessen U-Schenkel 11 rechtwinklig zu einem dieselben verbindenden Mittelteil 12 angeordnet sind und an ihren freien Enden gegeneinander abgewinkelte Ränder 13 aufweisen, welche ein leicht V-förmiges Profil besitzen.
  • Das Tragschienenteil 7 wird in der Regel am Türsturz od.dgl. mittels nur schematisch angedeuteter Schrauben 14 befestigt, zu deren Aufnahme im Mittelteil 12 eine entsprechende Lochreihe angeordnet ist.
  • Das Zwischenschienenteil 8 weist gleiches Profil wie das Tragschienenteil 7 auf und besitzt dementsprechend U-Schenkel-11', ein Mittelteil 12' und V-förmige Ränder 13'.
  • Auf der in Einbaulage oberen Seite des Mittelteiles 12' ist ein Steg 15 angeordnet, welcher sich über die gesamte Länge jedes Zwischenschienenteiles 8 erstreckt und eine erhebliche Versteifung des Zwischen schien enteiles 8 bewirkt. Außerdem dient der Steg 15 zur Anordnung von tandemartig angeordneten Laufrollenpaaren 16, welche im Innern des Tragschienenteiles 7 auf dessen Rändern 13 abrollen. Die Umfangsflächen der Laufrollen 16 weisen entsprechend dem V-Profil der Ränder 13 ein Keilprofil auf, so daß eine gute Führung des Zwischenschienenteiles 8 in Längsrichtung des Tragschienenteiles 7 gewährleistet ist. Dabei sind zwei Laufrollenpaare 16 tandemartig am in Schließrichtung vorderen Ende des Steges 15 angeordnet, während zwei weitere tandemartig angeordnete Laufrollenpaare 16 von diesem in Schließrichtung weisenden Ende einen Abstand haben, der etwa einem Drittel der Gesamtlänge des Zwischenschienenteiles 8 entspricht.
  • Zur Begrenzung der Verschiebbarkeit des Zwischenschienenteiles 8 im Tragschienenteil 7 sind im letzteren in der Mitte ein Puffer 17 und an den Enden Anschlagbolzen 18 angeordnet. Der Puffer -17 wirkt mit dem in Schließrichtung weisenden Ende des Steges 15 jedes Zwischenschienenteiles 8 zusammen, während der Anschlagbolzen 18 jeweils gegen die Flanke einer Stufe 19 schlägt, welche zu diesem Zweck im Steg 15 oberhalb der Laufrollen 16 angeordnet ist, die vom in Schließrichtung weisenden Ende des jeweiligen Tragschienenteiles 7 den größten Abstand haben.
  • Somit ist gewährleistet, daß diese Laufrollen 16 auch bei maximaler Verschiebung des zugehörigen Zwischenschienenteiles 8 in Öffnungsrichtung noch innerhalb des Tragschienenteiles 7 verbleiben.
  • Der Puffer 17 wird mittels einer Schraube 20 gehalten, welche in eine Gewindebohrung eines plattenförmigen Klemmteiles 21 eingesetzt ist, das durch die sich am Mittelteil 12 des Tragschienenteiles 7 abstützende.
  • Schraube 20 gegen die Ränder 13 des Tragschienenteiles 7 verspannt ist. Der Anschlagbolzen 18 ist als nietartiges Teil am Mittelteil 12 des Tragschienenteiles 7 befestigt.
  • Um sicher zu verhindern, daß sich das Zwischenschienenteil 8 unter der Belastung des Flügels 5 um eine Querachse verkippt, sind am in Schließrichtung weisenden Stirnende des Zwischenschienenteiles 8 jeweils Abstützrollen 22 paarweise angeordnet, welche praktisch spielfrei auf den nach unten weisenden Flächen der Ränder 13 des Tragschienenteiles 7 aufliegen. Entsprechend dem Profil dieser Fläche weisen die Abstützrollen 22 eine Umfangsfläche mit V-Profil auf.
  • Die Abstützrollen 22 sind an einem gegenüber dem Zwischenschienenteil 8 höhenverstellbaren Lagerblock 23 angeordnet, der seinerseits auf einer als Lagerzapfen dienenden Höhenverstellschraube 24 gelagert ist. Durch entsprechendes Verschrauben läßt sich die Höheneinstellschraube 24 unter Mitnahme des Lagerbockes 23 in einer Gewindebohrung einer Klemmplatte 25 nach oben bzw. unten verschieben und mittels einer Kontermutter 26 sichern.
  • Die Klemmplatte 25 ist mittels einer Klemmschraube 27, welche in ein die Ränder 13' des Zwischenschienenteiles 8 von innen übergreifendes Klemmteil 28 eingeschraubt ist, von unten gegen die Ränder 13' verspannt und damit bezüglich des Zwischenschienenteiles 8 festgelet.
  • Am Zwischenschienenteil 8 ist das balkenförmige, mit dem Flügel 5 verbindbare Halteteil 9 aufgehängt, welches mittels tandemartig angeordneter Laufrollenpaare 29 längsverschiebbar im Zwischenschienenteil 7 geführt ist. Die Laufrollen der Laufrollenpaare 29 weisen gleiche Form wie die Laufrollen 16 auf. Die Laufrollenpaare 29 sind jeweils tandemartig an Laufrollenträgern 30 angeordnet, an denen das Halteteil 9 in der in Fig. 2 dargestellten Weise mittels Schraubbolzen 31, die in entsprechende Gewindebohrungen an den Laufrollenträgern 30 eingeführt sind, höheneinstellbar aufgehängt ist. Dabei ist der eine Laufrollenträger 30 nahe des in Schließrichtung weisenden Endes des Halteteiles 9 angeordnet, während der andere Laufrollenträger 30 etwa in der Mitte des Halteteiles 9 befestigt ist.
  • Zur Begrenzung der Verschiebbarkeit des Halteteiles 9 gegenüber dem Zwischenschienenteil 8 wirkt der in Fig. 2 linke Laufrollenträger 30 mit dem Klemmteil 28 als Anschlag zusammen, so daß das Halteteil 9 das Zwischenschienenteil 8 in Schließrichtung des Flügels 5 nur geringfügig überragen kann. Bei maximaler Verschiebung des Halteteiles 9 in Öffnungsrichtung stößt der in Fig. 2 rechte Laufrollenträger 30 gegen einen Puffer 32, der am in Öffnungsrichtung weisenden Stirn ende des Zwischenschienenteiles 8 angeordnet ist und in gleicher Weise wie der Puffer 17 ausgebildet und befestigt ist. In Öffnungsrichtung kann somit das Halteteil 9 um etwa seine halbe Längserstreckung über das in Öffnungsrichtung weisende Stirnende des Zwischenschienentciles 8 hinausgeschoben werden.
  • Zwischen den zur Verbindung der Schraubbolzen 31 mit dem Halteteil 9 dienenden, an der Oberseite desselben verschraubten Bügellaschen 33 sind auf der Oberkante des Halteteiles 9 Abstützrollen 34 paarweise angeordnet, welche praktisch spielfrei auf den nach unten weisenden Flächen der Ränder 13' des darüber angeordneten Zwischenschienenteiles 8 aufliegen. Dementsprechend weisen diese Abstützrollen 34 gleiche Form und gleiches Profil wie die Abstützrollen 22 des Zwischenschienenteiles 8 auf.
  • Zur Halterung der Abstützrollen 34 dient ein lenkerartiges Lagerteil 35, welches um eine Querachse schwenkbar an einer mit der Oberkante des Halteteiles 9 verschraubten Lagerplatte 36 scharnierartig verbunden ist. Am freien Ende des Lagerteiles 35 ist in einer dazu vorgesehenen Gewindebohrung eine Einstellschwaube 37 eingesetzt, welche unter Verschwenkung des Lagerteiles 35 sowie entsprechend vertikaler Verstellung der Abstützrollen 34 mehr oder weniger stark gegen die Lagerplatte 36 vorgeschraubt werden kann.
  • Es sind auch andere Verstellmöglichkeiten der Abstützrollen 22,34 denkbar, wie z.B. die Lagerung derselben auf einem gegenüber einer Mutter verschraubbaren Gewindebolzen.
  • Mittels der Abstützrollen 34 kann verhindert werden, daß das Halteteil 9 unter dem Gewicht des Flügels 5 bezüglich des Zwischenschienenteiles 8 um eine Querachse verkippt.
  • Da eine entsprechende Verkippung des Zwischenschienenteiles 8 gegenüber dem Tragschienenteil 7 durch die Abstützrollen 22 verhindert wird, nehmen Vorder- und Hinterkante des Flügels 9 dauernd ihre gewünschte Vertikallage bei Betrachtung senkrecht zur Flügelebene ein.
  • Im übrigen wirken die spielfrei auf dem Zwischenschienenteil 8 bzw. dem Tragschienenteil 7 abrollenden Abstützrollen 34 bzw. 22 auch einer Pendelbewegung des Flügels 5 senkrecht zur Flügelebene entgegen, indem sie denselben gegen derartige Bewegungen auf dem Zwischenschienenteil 8 sowie dem Tragschienenteil 7 abstützen.
  • Die Fig. 5 zeigt ein Schnittbild einer abgewandelten Ausführungsform, welche sich von der oben geschilderten Ausführungsform im wesentlichen durch die Anordnung eines Doppelsteges 38 anstelle des einfachen Steges 15 am Mittelteil 12' des Zwischenschienenteiles 8 unterscheidet. Der Abstand der Stegteile des Doppelsteges 8 ermöglicht die Anordnung von Ausnehmungen 39 bzw. einer Lochreihe im Mittelteil 12' des Zwischenschienenteiles 8.
  • Diese Ausnehmungen bzw. die Lochreihe können dazu dienen, Befestigungsmittel am Mittelteil 12 des Tragschienenteiles 7 zugänglich zu machen bzw. einzusetzen. Im übrigen dient der Doppelsteg 38 zur Versteifung des Zwischenschienenteiles 8 sowie zur Halterung der Laufrollen 16.
  • Die Erfindung ist nicht auf Anordnungen mit von den Türflügeln 4,5 trennbaren separaten Halteteilen 9 beschränkt; gegebenenfalls kann der obere Rand der Türflügel 4,5 als Halteteil dienen bzw. ausgebildet sein.

Claims (16)

  1. Teleskopierbarer Beschlag für Schiebetüren Ansprüche 1. Teleskopierbarer Beschlag für Schiebetüren mit einem im Bereich der Türöffnung ortsfest angeordneten Tragschienenteil, dessen Länge der Türöffnungsbreite - zumindest annähernd - entspricht, mindestens einem am Tragschienenteil teleskopierbar geführten Zwischenschienenteil und mindestens einem am Zwischenschienenteil teleskopierbar geführten Halteteil zur Halterung eines Türflügels, welcher aus seiner Schließstellung in eine vollständig bzw. weitgehend außerhalb der Türöffnung befindlichen Offenstellung schiebbar ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der bzw.
    die Türflügel (4,5) mittels des an der Flügeloberseite angeordneten Beschlages (6), dessen Tragschienenteil bzw. -teile (7) ausschließlich im Bereich der Türöff- nung befestigt sind, zur Öffnung in seitlich an die Türöffnung (2) anschließende taschenförmige Aussparungen in der die Türöffnung (2) aufweisenden Wand (1) einschiebbar sind.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen-, Zwischenschienen- und Halteteile (7,8,9) des Schiebetürbeschlages (6) vertikal übereinander, aneinander hängend angeordnet sind.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen- und Zwischenschienenteile (7,8) gleichartiges, insbesondere gleiches U-förmiges Profil mit an den freien Enden der U-Schenkel (11,11') gegeneinander abgewinkelten bzw. abgebogenen Rändern (13,13') als Laufflächen für paarweise gleichachsig angeordnete Laufrollen (16,29) aufweisen, mit denen das Halteteil (9) im jeweiligen Zwischenschienenteil (8) und das letztere im zugeordneten Tragschienenteil (7) verschiebbar gehalte-rt sind, und daß die das Zwischenschienenteil (8) tragenden Laufrollen (16) an mindestens einem, in das Tragschienenteil (7) hineinragenden Steg (15,38) angeordnet sind, welcher am die U-Schenkel (11') verbindenden Mittelteil (12') des Zwischenschienenteiles (8) zur Versteifung auf dessen - zumindest nahezu - gesamter Länge angeordnet ist.
  4. 4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenschienenteil (8) ein Stegpaar bzw.
    ein Doppelsteg (38) - z.B. in Form eines U-Profilteiles - mit Abstand zwischen den Stegteilen angeordnet ist und zwischen den Stegteilen das Mittelteil (12') des Zwischenschienenteiles (8) durchsetzende Ausnehmungen (39) angeordnet sind, durch die Befestigungsmittel, z.B. Schrauben, zugänglich bzw. einsetzbar sind, welche am die U-Schenkel (11) verbindenden Mittelteil (12) des Tragschienenteiles (7) zu dessen Befestigung vorgesehen sind.
  5. 5. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (15) bzw.
    Stegpaar oder Doppelsteg (38) eine Stufe (19) mit in öffnungsrichtung weisender Flanke angeordnet ist, die mit einem Anschlag, z.B. einem Anschlagbolzen (18), am Mittelteil (12) des darüber angeordneten Zwischenschienen- bzw. Tragschienenteiles (8,7) zusammenwirkt.
  6. 6. Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Lauf flächen dienenden Ränder (13,13') V-förmiges Profil aufweisen und die Laufrollen (15,29) Umfangsflächen mit entsprechend angepaßtem Profil besitzen.
  7. 7. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschienenteile (8) mittels sich spielfrei von unten gegen das darüber angeordnete Zwischenschienenteil (8) bzw. das darüber angeordnete Tragschienenteil (7) anlegender Abstützelemente (Abstützrollen 22), welche mit Abstand in Schließrichtung bezüglich des in Öffnungsrichtung äußersten Abstützpunktes (Laufrollen 16) des jeweiligen Zwischenschienenteiles (8) am darüber angeordneten Zwischenschienen-bzw. Tragschienenteil (8,7) angeordnet sind, gegen Verkippung um eine Querachse unter dem Gewicht des Flügels (4,5) gesichert sind.
  8. 8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am in Schließrichtung weisenden Ende jedes Zwischenschienenteiles (8) als Abstützelemente mittels Stellschraube (24) höhenverstellbare Abstützrollen (22) angeordnet sind.
  9. 9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gckcnn?c'ic1it't daß am in Schließrichtung weisenden Stirnende jedes Zwischenschienenteiles (8) an dessen gegeneinander abgebogenen bzw. abgewinkelten Rändern (13') eine Klemmplatte (25) verspannbar angeordnet ist, an der ein mittels der Stellschraube (24) höhenverstellbar gelagertes Abstützrollenpaar (22) angeordnet ist, welches auf den nach unten weisenden Flächen der abgewinkelten bzw. umgebogenen Ränder (13,13') des darüber angeordneten Tragschienen- bzw.
    Zwischenschienenteiles (7,8) abrollt.
  10. 10. Beschlag nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (24) in einer Gewindebohrung als mittels Kontermutter (26) sicherbarer, gegen das darüber angeordnete Tragschienen- bzw. Zwischenschienenteil (7,8) gerichteter, verstellbarer Lagerzapfen angeordnet ist, auf dem ein Lagerteil (23) für die Abstützrollen (22) angeordnet ist.
  11. 11. Beschlag nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (9) jedes Flügels (4,5) gegen dem darüber angeordneten Zwischenschienenteil (8) gegen Verkippung durch den Flügel um eine Querachse mittels eines Abstützteiles (Abstützrollen 34) gesichert ist, welches sich seitlich des Schwerpunktes des Flügels (4,5) auf dessen in Schließrichtung weisender Seite von unten spielfrei gegen das Zwischenschienenteil (8) anlegt.
  12. 12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Halteteil (9) ein mittels Stellschraube (37) vertikal verstellbares Lagerteil (36) für Abstützrollen (34) angeordnet ist, welche durch Verstellung des Lagerteiles (36) gegen das darüber angeordnete Zwischenschienenteil (8) vorschiebbar sind.
  13. 13. Beschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerteil (35) ein um eine Querachse des Halteteiles (9) schwenkbares Lenkerteil angeordnet ist, welches die Abstützrollen (34) mit radialem Abstand von seiner Schwenkachse trägt und an seinem freien Ende eine Gewindebohrung zur verstellbaren Aufnahme der das freie Ende gegenüber dem Halteteil (9) abstützenden Stellschraube (37) aufweist.
  14. 14. Beschlag nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstützrollenpaar (34) angeordnet ist, dessen Rollen auf den gegeneinander abgewinkelten bzw. umgebogenen Rändern (13') der U-Schenkel (12') des darüber angeordneten Zwischenschienenteiles (8) abrollen.
  15. 15. Beschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützrollen (22,34) der Zwischenschienen- und Halteteile (8,9) eine Umfangsfläche mit dem V-Profil der Ränder (13,13') der Tragschienen- bzw. Zwischenschienenteile (7,8) angepaßtem Profil aufweisen.
  16. 16. Beschlag nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenschienenteil (8) sowie am Halteteil (9) gleichartige Abstützelemente angeordnet sind, vorzugsweise Abstützrollen (22,34), welche auf einem gegenüber eIner Mutter verschraubbaren Gewindebolzen gelagert sind.
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