DE3223348C2 - Schaltungsanordnung aus mindestens zwei, in einer integrierten Schaltung zusammengefaßten Verstärkern - Google Patents
Schaltungsanordnung aus mindestens zwei, in einer integrierten Schaltung zusammengefaßten VerstärkernInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltung aus einem AM- und einem FM-Verstärker. Der AGC-Verstärker im AM-Verstärker weist einen Anschluß für einen Siebkondensator auf, während der FM-Verstärker einen Anschluß für einen Abstimmschwingkreis besitzt. Die an den beiden Anschlüssen auftretenden Frequenzen sind stark voneinander verschieden. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Anschlüsse zu einem gemeinsamen externen Anschluß für den integrierten Schaltkreis zusammengefaßt sind. An diesen Anschluß wird die Reihenschaltung aus dem Kondensator und dem Schwingkreis angeschlossen.
Description
schwingkreis aufweist und die an den Anschlüssen in einen weiteren extern zugänglichen Anschluß an den
_ _ _-— . ι . l* ti* !__*__! Ϊ **k Λ ""^ f* \ I »a— λ ZZ. Ht>
«^ _* _■ ■ ■ I ^* »^ *Ί ^^ v^ a~k a η U *%■**■« ^^ #τ n"ir ^>r% lift ^^ fr
auftretenden Frequenzen stark unterschiedlich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Anschlüsse (A. B) zu einem gemeinsamen externen Anschluß (C) für den integrierten Schaltkreis zusammengefaßt
sind, und daß dieser Anschluß mit der Reihenschaltung aus Kondensator (G) und
Schwingkreis (RS) verbunden wird.
2. Schallungsanordnung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verstärker ein
AM-ZF-Verstärker (V1) mit angeschlossenem Demodulator
(Di) ist. wobei an den Dcmodulatorausgang
ein Regelverstärker (V.\C;c) angeschlossen ist. an den ein Siebkondensator (G) angeschlossen ist,
der sowohl die Hochfrequenz als auch die Niederfrequenz am Regelverstärker kurzschließt, während
der andere Verstärker eik FM-ZI--Verstärker (V.)
mit angeschlossenem Demodulator (lh) ist. wobei an einen Anschluß (B) zwischen Verstärker (Vj) und
Demodulator (Dj) ein Parallclschwingkrcis (RS) angeschlossen
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, JaB ein Umschalter (S)
vorgesehen ist, durch den jeweils nur einer der beiden
Verstärker (V, bzw. V.,) ■ Betrieb gesetzt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Rcgclverstärker
(Vagi) zur Gewinnung einer Regelgleichspannung für den AM-ZF-Verstärker (Vi) aus zwei Transistorstufen
besteht, wobei der Anschluß (A) für den Siebkondensator (G) mit der Kollcklorclektrodc des
Transistors (Ti) der ersten Stufe und mit der Basiselektrode des Transistors (Ti) der zweiten Transistorstufe
verbunden ist, und daß der Kollektorwiderstand (R]) des Transistors (Ti) der ersten Stufe so
FM-ZF-Vcrstärker auf. an den ein Resonanzschwingkreis angeschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der externen Anschlüsse für einen integrierten, zwei
r> Verstärker unterschiedlicher elektrischer Funktion enthaltenden
Schaltkreis weiter zu reduzieren. Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Anschlüsse zu einem gemeinsamen exlernen
Anschluß für den integrierten Schaltkreis zusammengefaßt sind und daß dieser Anschluß mit der Reihenschaltung
aus Kondensator und Schwingkreis verbunden wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei
r> der genannten externen Beschaltungsart mit der Reihenschaltung aus Kondensator und Schwingkreis eine
störende gegenseitige Beeinflussung der beiden Verstärkerteile trot/ des gemeinsamen externen Anschlusses
nicht auftritt, da die Frequenzbereiche, in denen die
κι beiden Schaltungen arbeiten, stark voneinander verschieden
sind.
Bei dem einen Verstärker handelt es sich vorzugsweise
um einen AM-ZF-Verstärker mit angeschlossenem Demodulator, wobei an dem Dcmodulatorausgang ein
ji Regelverstärkcr angeschlossen ist. an den wiederum der
genannte Sicbkondcnsator angeschlossen werden muß. Dieser Siebkondensator soll sowohl für die Hochfrequenz
als auch für die am Anschlußpunkt auftretende Niederfrequenz einen KurzschiuD bilden. Der andere
Verstärker ist vorzugsweise ein FM-ZF-Verstärker mit angeschlossenem Demodulator, wobei ein Anschluß
zwischen dem Verstärker und dem Demodulator für die externe Beschallung mit dem genannten Parallelschwingkrcis
vorgesehen ist. Die Schaltung enthält vor-
groß gewählt wird, daß die gewünschte Bandbreite 45 zugsweise einen Umschalter, mit dessen Hilfe jeweils
des FM-Verstärkers ohne zusätzlichen Widerstand im Parallel-Sehwingkreis'KS^erzielt wird.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung aus mindestens zwei, in einer integrierten Schaltung zusammengefaßten
Verstärkern mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften, wobei der eine Verstärker einen
Anschluß für einen Siebkondensator und der andere Verstärker einen Anschluß (ür einen Abstimmschwingkreis
aufweist und die an den Anschlüssen auftretenden Frequenzen stark unterschiedlich sind.
Bei hoch integrierten Halbleitersehaltungen ist es oft
wünschenswert, die Anzal der externen Gchiiuscanschlüsse
zu reduzieren. Hierdurch können die Kosten für den Schaltkreis und die Montagekostcn beim Einbau
der Schaltkreise in Geräte und Maschinen reduziert werden.
Aus diesem Grund wurden bereits AM-Verstärker
und FM-VersUirker in einem inte^rieru-n Halbleiterschaltkreis
zusammengefaßt. Bekannte Schaltkreise die-
nur eine der beiden Vcrstärkerschaltungen in Betrieb gesetzt wird. Der Regelvcrslärker dient, wie bereits erwähnt,
zur Gewinnung einer Rcgclspannung für den AM-ZF--Verstärker, wobei dieser Regelverstärker aus
zwei Transistorslufcn bestellt. Der Anschluß für den Siebkondensator steht dabei vorzugsweise mit der KoI-lcktorelcktrode
des Transistors der zweiten Stufe und mit der Basiselektrode des Transistors der zweiten Stufe
in Verbindung. Der Kollektorwidcrstand des Transistors der ersten Stufe wird vorzugsweise so groß gewählt,
daß die gewünschte Bandbreite des FM-Verstärkcrs ohne zusätzlichen Widerstand im Parallelschwingkrcis
erreicht wird.
Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltung wirf' nachstehend noch anhand cinas Ausführungsbcl·
Spieles näher erläutert.
Gemäß der Figur ist der AM-ZF-Vcrstärker V, übet
ein'.-n Kondensator C; an den AM-Gcnerator C mange
schlossen. Der Ausgang dieses Verstärkers V, ist mi dem Eingang des AM-Dcmodulators D, verbunden
dessen Ausgang an den Eingang il'-'s NF-Vorverstärker:
Vi angeschlossen ist. Am Ausgang des NF-Vorvcrstär
keis Vi wird über dem -Xusgangi.kondcnsalor C-, di<
Miederfrequenzsignalspannung Uni- abgegriffen. Die
\M-Verstärkerschaltung enthält den Regelverstärker V.u.-{-, der aus zwei Stufen mit jeweils einem Transistor
T[ bzw. Ti besteht. Das Ausgangssignal des Demodulators
D\ gelangt auf die Basiselektrode des Transistors T\. der einen Kollektorwiderstand R\ und einen Emitter-Widerstand
Rt aufweist. Der Kollektor dieses Transistors Tl, der den Anschlußpunkt Λ bildet, ist mn der
Basiselektrode des Transistors T2 verbunden, der gleichfalls
einen Kollektorwiderstand R2 und einen Emitterwiderstand
Rz enthält Am Kollektor des Transistors T2
wird eine Regel-Gleichspannung UAC,C abgegriffen, die
zur automatischen Verstärkungsregelung dem AM-ZF-Verstärker Vi zugeführt wird. Da die gleichgerichtete
Ausgangsspannung am Demodulator Di noch die
gleichgerichtete Trägerhochfrequenz und die Niederfrequenz enthält, muß zur Gewinnung einer dem Amplitudenmittelwert
des Signals entsprechenden Gleichspannung sowohl die Hochfrequenz als auch die Niederfrequenz
beseitigt werden. Dazu dient ein relativ großer Kondensator Ci, der in einem Ausführungsbei:,->iel einen
Wert von ca. 10 μΐ besitzt.
Die Schaltung enthält ferner einen FM-ZF-Verstärker V2, dem über einen Kondensator C vom FM-Generator
Ghwdas Eingangssignal zugeführt wird. Der Ausgang
des FM-ZF-Verstärkers V2 ist einmal direkt mit dem Demodulator D2 und zum anderen über die beiden
Kondensatoren Cy, G mit dem Demodulator D2 verbunden.
Das frequenzmodulierte Signal am Ausgang des Verstärkers V2 wird über eine kleine Kapazität Ci auf
einen Parallelschwingkreis gegeben, dessen Resonanz bei der Mittenfrequenz der frequenzmodulierten Eingangsschwingung
liegt. Bei dieser Mittenfrequenz bildet der Parallelschwingkreis somit einen ohmschen Widerstand,
so daß die Phasenlage der Schwingkreisspannung aufgrund der Phasenverschiebung durch den vorgeschalteten
Kondensator um 90° gegenüber der steuernden Eingangsspannung verschoben ist. Wenn sich die
Frequenz des eingangssignal in Folge der Modulation verändert, befindet sich der Parallelschwingkreis nicht
mehr in Resonanz, so daß auch die Phasenlage der Schwingkreisspannung von der genannten 90°-Verschiebung
abweicht. Somit wird die Frequenzänderung des Eingangssignals in eine Phasenänderung am Parallelschwingkreis
umgewandelt. Der Purallelschwingkreis besteht gemäß der Figur aus der Induktivität Li und
dem Kondensator C2. Der Kondensator Ca trcnni die
Demodulationsstufe D2 vom Parallclschwingkrcis RS.
Der Schaltungspunkt ß zwischen den beiden Kondensatoren
C) und C4 muß daher mit dem Parallclschwingkreis RS verbunden werden. Der Ausgang der Demodulationsstufe
D2 führt zum NF-Vorverstärker Vj, der das
Eingangssignal zur Gewinnung des Niederfrequenzsignals LWverstärkt.
Bei einem geeigneten Ausführungsbcispiel hat der Kondensator Cj einen typischen Wert von 7 pF und der
Kondensator C4 einen Wert von ca. 40 pF. Der Parallelschwingkreis
RS ist auf die FM-Mittcnfrequcnz von 10,7 MHz abgestimmt. Die AM-Trägerfreqiienz hm einen Wert von 450 kHz. Bei dem in der Figur dargestellten
Ausführungsbeispiel wurden die Anschlußpunkte Λ und B an die beiden Verstärker zu einem cxlcrn an den
integrierten Schaltkreis zugänglichen Anschluß C zusammengefaßt. An ciirscm Anschlußpunkt C liegt mich
der Erfindung die Reihenschaltung aus dem relativ großen Kondensator Ci und ecm Parallclschwingkrcis KS.
Mit Hilfe des Schalters 5 wird die Versorgungsspannune
ίΛ· entweder an den AM-Verstärker oder aber an
dem FM-Verslärker angeschlossen. Wenn der AM-Verstärker
angeschaltet wird, bildet der Parallelschwingkreis RS keine das Verhalten am Schaltungspunkt A
wesentlich beeinflussende Impedanz. Dem Kondensator Ci liegen außerdem die beiden Kapazitäten Cj und G
parallel, die jedoch so gering sind, daß auch sie keinen elektrisch wirksamen Einfluß ausüben.
Wenn dagegen der FM-Verstärker eingeschaltet wird, bildet die Kapazität Ci für die Abstimmfrequenz
praktisch eine Kurzschlußverbindung, so daß am Schaltungspunkt B nur der Parallelschwingkreis RS wirksam
ist. Wenn beide Verstärker gleichzeitig betrieben werden, liegt parallel zum Schwingkreis RS der Kollektorwiderstand
/?i des Transistors Ti. Dieser Widerstand hat einen Wert von beispielsweise 15 kQ. und wird vorzugsweise
so groß gewählt, daß für die Erzielung der gewünschten Bandbreite des FM-Verstärkers dem Parallelschwingkreis
RS kein zusätzlicher Widerstand parallelgeschaltet werden muß.
Die Schaltung, gemäß der Figur, kann 5omit in. einem
einzigen Halbleiterkörper integriert werden, wobei für den Anschluß der externen Bauelemente Ci bzw. ÄS nur
ein externer Anschlußpunkt C erforderlich ist. Dadurch
werden sowohl die Montagekosten als auch die Kosten für die Herstellung des integrierten Schaltkreises reduziert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung aus mindestens zwei, in
einer integrierten Schaltung zusammengefaßten Verstärkern mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften,
wobei der eine Verstärker einen Anschluß (A) für einen Siebkondensator und der andere
Verstärker einen Anschluß (B) für einen Abstimmser Art, die auch die Demodulatoren und den NF-Verstärker
milcnthaltcn, sind unter der Bezeichnung U 417 B odci U 418 B der Firma AF.G-TELEFUNKEN
erhältlich. Die bekannte Schaltung enthält auch einen AGC-Verstärker zur Erzeugung einer Regelgleiehspanniing
für die automatische Verstärkungsregelung. Die bekannte Schaltung enthält einen externen Anschluß
für die Außenbcschaltung des AGC-Verstärkers mit einem
Siebkondensalor. Der bekannte Schaltkreis weist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223348 DE3223348C2 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Schaltungsanordnung aus mindestens zwei, in einer integrierten Schaltung zusammengefaßten Verstärkern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223348 DE3223348C2 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Schaltungsanordnung aus mindestens zwei, in einer integrierten Schaltung zusammengefaßten Verstärkern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3223348A1 DE3223348A1 (de) | 1984-01-26 |
DE3223348C2 true DE3223348C2 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=6166597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823223348 Expired DE3223348C2 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Schaltungsanordnung aus mindestens zwei, in einer integrierten Schaltung zusammengefaßten Verstärkern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3223348C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0787307B2 (ja) * | 1990-08-01 | 1995-09-20 | 株式会社東芝 | 半導体集積回路 |
-
1982
- 1982-06-23 DE DE19823223348 patent/DE3223348C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3223348A1 (de) | 1984-01-26 |
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