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DE3223348C2 - Schaltungsanordnung aus mindestens zwei, in einer integrierten Schaltung zusammengefaßten Verstärkern - Google Patents

Schaltungsanordnung aus mindestens zwei, in einer integrierten Schaltung zusammengefaßten Verstärkern

Info

Publication number
DE3223348C2
DE3223348C2 DE19823223348 DE3223348A DE3223348C2 DE 3223348 C2 DE3223348 C2 DE 3223348C2 DE 19823223348 DE19823223348 DE 19823223348 DE 3223348 A DE3223348 A DE 3223348A DE 3223348 C2 DE3223348 C2 DE 3223348C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
amplifier
connection
capacitor
transistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823223348
Other languages
English (en)
Other versions
DE3223348A1 (de
Inventor
Dieter Dipl.-Ing.(FH) 7110 Öhringen Hanselmann
Johann 7101 Untergruppenbach Mattfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Conti Temic Microelectronic GmbH
Original Assignee
Telefunken Electronic 7100 Heilbronn GmbH
Telefunken Electronic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Electronic 7100 Heilbronn GmbH, Telefunken Electronic GmbH filed Critical Telefunken Electronic 7100 Heilbronn GmbH
Priority to DE19823223348 priority Critical patent/DE3223348C2/de
Publication of DE3223348A1 publication Critical patent/DE3223348A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3223348C2 publication Critical patent/DE3223348C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/72Gated amplifiers, i.e. amplifiers which are rendered operative or inoperative by means of a control signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltung aus einem AM- und einem FM-Verstärker. Der AGC-Verstärker im AM-Verstärker weist einen Anschluß für einen Siebkondensator auf, während der FM-Verstärker einen Anschluß für einen Abstimmschwingkreis besitzt. Die an den beiden Anschlüssen auftretenden Frequenzen sind stark voneinander verschieden. Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Anschlüsse zu einem gemeinsamen externen Anschluß für den integrierten Schaltkreis zusammengefaßt sind. An diesen Anschluß wird die Reihenschaltung aus dem Kondensator und dem Schwingkreis angeschlossen.

Description

schwingkreis aufweist und die an den Anschlüssen in einen weiteren extern zugänglichen Anschluß an den
_ _ _-— . ι . l* ti* !__*__! Ϊ **k Λ ""^ f* \ I »a— λ ZZ. Ht> «^ _* _■ ■ ■ I ^* »^ *Ί ^^ v^ a~k a η U *%■**■« ^^ #τ n"ir ^>r% lift ^^ fr
auftretenden Frequenzen stark unterschiedlich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlüsse (A. B) zu einem gemeinsamen externen Anschluß (C) für den integrierten Schaltkreis zusammengefaßt sind, und daß dieser Anschluß mit der Reihenschaltung aus Kondensator (G) und Schwingkreis (RS) verbunden wird.
2. Schallungsanordnung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verstärker ein AM-ZF-Verstärker (V1) mit angeschlossenem Demodulator (Di) ist. wobei an den Dcmodulatorausgang ein Regelverstärker (V.\C;c) angeschlossen ist. an den ein Siebkondensator (G) angeschlossen ist, der sowohl die Hochfrequenz als auch die Niederfrequenz am Regelverstärker kurzschließt, während der andere Verstärker eik FM-ZI--Verstärker (V.) mit angeschlossenem Demodulator (lh) ist. wobei an einen Anschluß (B) zwischen Verstärker (Vj) und Demodulator (Dj) ein Parallclschwingkrcis (RS) angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, JaB ein Umschalter (S) vorgesehen ist, durch den jeweils nur einer der beiden Verstärker (V, bzw. V.,) ■ Betrieb gesetzt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Rcgclverstärker (Vagi) zur Gewinnung einer Regelgleichspannung für den AM-ZF-Verstärker (Vi) aus zwei Transistorstufen besteht, wobei der Anschluß (A) für den Siebkondensator (G) mit der Kollcklorclektrodc des Transistors (Ti) der ersten Stufe und mit der Basiselektrode des Transistors (Ti) der zweiten Transistorstufe verbunden ist, und daß der Kollektorwiderstand (R]) des Transistors (Ti) der ersten Stufe so FM-ZF-Vcrstärker auf. an den ein Resonanzschwingkreis angeschlossen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der externen Anschlüsse für einen integrierten, zwei r> Verstärker unterschiedlicher elektrischer Funktion enthaltenden Schaltkreis weiter zu reduzieren. Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Anschlüsse zu einem gemeinsamen exlernen Anschluß für den integrierten Schaltkreis zusammengefaßt sind und daß dieser Anschluß mit der Reihenschaltung aus Kondensator und Schwingkreis verbunden wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei r> der genannten externen Beschaltungsart mit der Reihenschaltung aus Kondensator und Schwingkreis eine störende gegenseitige Beeinflussung der beiden Verstärkerteile trot/ des gemeinsamen externen Anschlusses nicht auftritt, da die Frequenzbereiche, in denen die κι beiden Schaltungen arbeiten, stark voneinander verschieden sind.
Bei dem einen Verstärker handelt es sich vorzugsweise um einen AM-ZF-Verstärker mit angeschlossenem Demodulator, wobei an dem Dcmodulatorausgang ein ji Regelverstärkcr angeschlossen ist. an den wiederum der genannte Sicbkondcnsator angeschlossen werden muß. Dieser Siebkondensator soll sowohl für die Hochfrequenz als auch für die am Anschlußpunkt auftretende Niederfrequenz einen KurzschiuD bilden. Der andere Verstärker ist vorzugsweise ein FM-ZF-Verstärker mit angeschlossenem Demodulator, wobei ein Anschluß zwischen dem Verstärker und dem Demodulator für die externe Beschallung mit dem genannten Parallelschwingkrcis vorgesehen ist. Die Schaltung enthält vor-
groß gewählt wird, daß die gewünschte Bandbreite 45 zugsweise einen Umschalter, mit dessen Hilfe jeweils
des FM-Verstärkers ohne zusätzlichen Widerstand im Parallel-Sehwingkreis'KS^erzielt wird.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung aus mindestens zwei, in einer integrierten Schaltung zusammengefaßten Verstärkern mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften, wobei der eine Verstärker einen Anschluß für einen Siebkondensator und der andere Verstärker einen Anschluß (ür einen Abstimmschwingkreis aufweist und die an den Anschlüssen auftretenden Frequenzen stark unterschiedlich sind.
Bei hoch integrierten Halbleitersehaltungen ist es oft wünschenswert, die Anzal der externen Gchiiuscanschlüsse zu reduzieren. Hierdurch können die Kosten für den Schaltkreis und die Montagekostcn beim Einbau der Schaltkreise in Geräte und Maschinen reduziert werden.
Aus diesem Grund wurden bereits AM-Verstärker und FM-VersUirker in einem inte^rieru-n Halbleiterschaltkreis zusammengefaßt. Bekannte Schaltkreise die-
nur eine der beiden Vcrstärkerschaltungen in Betrieb gesetzt wird. Der Regelvcrslärker dient, wie bereits erwähnt, zur Gewinnung einer Rcgclspannung für den AM-ZF--Verstärker, wobei dieser Regelverstärker aus zwei Transistorslufcn bestellt. Der Anschluß für den Siebkondensator steht dabei vorzugsweise mit der KoI-lcktorelcktrode des Transistors der zweiten Stufe und mit der Basiselektrode des Transistors der zweiten Stufe in Verbindung. Der Kollektorwidcrstand des Transistors der ersten Stufe wird vorzugsweise so groß gewählt, daß die gewünschte Bandbreite des FM-Verstärkcrs ohne zusätzlichen Widerstand im Parallelschwingkrcis erreicht wird.
Die Erfindung und ihre vorteilhafte Ausgestaltung wirf' nachstehend noch anhand cinas Ausführungsbcl· Spieles näher erläutert.
Gemäß der Figur ist der AM-ZF-Vcrstärker V, übet ein'.-n Kondensator C; an den AM-Gcnerator C mange schlossen. Der Ausgang dieses Verstärkers V, ist mi dem Eingang des AM-Dcmodulators D, verbunden dessen Ausgang an den Eingang il'-'s NF-Vorverstärker: Vi angeschlossen ist. Am Ausgang des NF-Vorvcrstär keis Vi wird über dem -Xusgangi.kondcnsalor C-, di<
Miederfrequenzsignalspannung Uni- abgegriffen. Die \M-Verstärkerschaltung enthält den Regelverstärker V.u.-{-, der aus zwei Stufen mit jeweils einem Transistor T[ bzw. Ti besteht. Das Ausgangssignal des Demodulators D\ gelangt auf die Basiselektrode des Transistors T\. der einen Kollektorwiderstand R\ und einen Emitter-Widerstand Rt aufweist. Der Kollektor dieses Transistors Tl, der den Anschlußpunkt Λ bildet, ist mn der Basiselektrode des Transistors T2 verbunden, der gleichfalls einen Kollektorwiderstand R2 und einen Emitterwiderstand Rz enthält Am Kollektor des Transistors T2 wird eine Regel-Gleichspannung UAC,C abgegriffen, die zur automatischen Verstärkungsregelung dem AM-ZF-Verstärker Vi zugeführt wird. Da die gleichgerichtete Ausgangsspannung am Demodulator Di noch die gleichgerichtete Trägerhochfrequenz und die Niederfrequenz enthält, muß zur Gewinnung einer dem Amplitudenmittelwert des Signals entsprechenden Gleichspannung sowohl die Hochfrequenz als auch die Niederfrequenz beseitigt werden. Dazu dient ein relativ großer Kondensator Ci, der in einem Ausführungsbei:,->iel einen Wert von ca. 10 μΐ besitzt.
Die Schaltung enthält ferner einen FM-ZF-Verstärker V2, dem über einen Kondensator C vom FM-Generator Ghwdas Eingangssignal zugeführt wird. Der Ausgang des FM-ZF-Verstärkers V2 ist einmal direkt mit dem Demodulator D2 und zum anderen über die beiden Kondensatoren Cy, G mit dem Demodulator D2 verbunden. Das frequenzmodulierte Signal am Ausgang des Verstärkers V2 wird über eine kleine Kapazität Ci auf einen Parallelschwingkreis gegeben, dessen Resonanz bei der Mittenfrequenz der frequenzmodulierten Eingangsschwingung liegt. Bei dieser Mittenfrequenz bildet der Parallelschwingkreis somit einen ohmschen Widerstand, so daß die Phasenlage der Schwingkreisspannung aufgrund der Phasenverschiebung durch den vorgeschalteten Kondensator um 90° gegenüber der steuernden Eingangsspannung verschoben ist. Wenn sich die Frequenz des eingangssignal in Folge der Modulation verändert, befindet sich der Parallelschwingkreis nicht mehr in Resonanz, so daß auch die Phasenlage der Schwingkreisspannung von der genannten 90°-Verschiebung abweicht. Somit wird die Frequenzänderung des Eingangssignals in eine Phasenänderung am Parallelschwingkreis umgewandelt. Der Purallelschwingkreis besteht gemäß der Figur aus der Induktivität Li und dem Kondensator C2. Der Kondensator Ca trcnni die Demodulationsstufe D2 vom Parallclschwingkrcis RS. Der Schaltungspunkt ß zwischen den beiden Kondensatoren C) und C4 muß daher mit dem Parallclschwingkreis RS verbunden werden. Der Ausgang der Demodulationsstufe D2 führt zum NF-Vorverstärker Vj, der das Eingangssignal zur Gewinnung des Niederfrequenzsignals LWverstärkt.
Bei einem geeigneten Ausführungsbcispiel hat der Kondensator Cj einen typischen Wert von 7 pF und der Kondensator C4 einen Wert von ca. 40 pF. Der Parallelschwingkreis RS ist auf die FM-Mittcnfrequcnz von 10,7 MHz abgestimmt. Die AM-Trägerfreqiienz hm einen Wert von 450 kHz. Bei dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel wurden die Anschlußpunkte Λ und B an die beiden Verstärker zu einem cxlcrn an den integrierten Schaltkreis zugänglichen Anschluß C zusammengefaßt. An ciirscm Anschlußpunkt C liegt mich der Erfindung die Reihenschaltung aus dem relativ großen Kondensator Ci und ecm Parallclschwingkrcis KS. Mit Hilfe des Schalters 5 wird die Versorgungsspannune ίΛ· entweder an den AM-Verstärker oder aber an dem FM-Verslärker angeschlossen. Wenn der AM-Verstärker angeschaltet wird, bildet der Parallelschwingkreis RS keine das Verhalten am Schaltungspunkt A wesentlich beeinflussende Impedanz. Dem Kondensator Ci liegen außerdem die beiden Kapazitäten Cj und G parallel, die jedoch so gering sind, daß auch sie keinen elektrisch wirksamen Einfluß ausüben.
Wenn dagegen der FM-Verstärker eingeschaltet wird, bildet die Kapazität Ci für die Abstimmfrequenz praktisch eine Kurzschlußverbindung, so daß am Schaltungspunkt B nur der Parallelschwingkreis RS wirksam ist. Wenn beide Verstärker gleichzeitig betrieben werden, liegt parallel zum Schwingkreis RS der Kollektorwiderstand /?i des Transistors Ti. Dieser Widerstand hat einen Wert von beispielsweise 15 kQ. und wird vorzugsweise so groß gewählt, daß für die Erzielung der gewünschten Bandbreite des FM-Verstärkers dem Parallelschwingkreis RS kein zusätzlicher Widerstand parallelgeschaltet werden muß.
Die Schaltung, gemäß der Figur, kann 5omit in. einem einzigen Halbleiterkörper integriert werden, wobei für den Anschluß der externen Bauelemente Ci bzw. ÄS nur ein externer Anschlußpunkt C erforderlich ist. Dadurch werden sowohl die Montagekosten als auch die Kosten für die Herstellung des integrierten Schaltkreises reduziert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung aus mindestens zwei, in einer integrierten Schaltung zusammengefaßten Verstärkern mit unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften, wobei der eine Verstärker einen Anschluß (A) für einen Siebkondensator und der andere Verstärker einen Anschluß (B) für einen Abstimmser Art, die auch die Demodulatoren und den NF-Verstärker milcnthaltcn, sind unter der Bezeichnung U 417 B odci U 418 B der Firma AF.G-TELEFUNKEN erhältlich. Die bekannte Schaltung enthält auch einen AGC-Verstärker zur Erzeugung einer Regelgleiehspanniing für die automatische Verstärkungsregelung. Die bekannte Schaltung enthält einen externen Anschluß für die Außenbcschaltung des AGC-Verstärkers mit einem Siebkondensalor. Der bekannte Schaltkreis weist
DE19823223348 1982-06-23 1982-06-23 Schaltungsanordnung aus mindestens zwei, in einer integrierten Schaltung zusammengefaßten Verstärkern Expired DE3223348C2 (de)

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