DE3222445A1 - Selbsttaetige mehrzweckvorrichtung zum ein- und ausgeben von wertpapieren - Google Patents
Selbsttaetige mehrzweckvorrichtung zum ein- und ausgeben von wertpapierenInfo
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Description
·Θ-80£Κ>
München 80 Sckelistrasse
Telefon (089) 44824
Telex 5215935
Patentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegang zugelassen beim Europäischen Patentamt - admitted to the European Patent Office - Manditaire agr6e aupres Γ Office European des Brevets
Selbsttätige Mehrzweckvorrichtung zum Ein- und Ausgeben
von Wertpapieren
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Mehrzweckvorrichtung zum Ein- und Ausgeben von Wertpapieren und
anderen Dokumenten, wie Banknoten, Schecks, Quittungen, Belegen o. dgl., mit einer Ausgabevorrichtung zum Ausgeben
von Dokumenten von einem internen Speicher (Magazine) zu einer Ausgabeöffnung, die allen Speichern gemeinsam
ist, oder zu einem Speicherraum, der ebenfalls allen Speichern gemeinsam ist und dazu dient, Dokumente aufzunehmen,
deren Transport von dem Speicher zu der Ausgabeöffnung oder zu einer Behandlung der Dokumente
während des Transports von einem vorbestimmten Programm aus einem beliebigen Grunde abgewichen ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 4,066,253 bekannt. Diese Patentschrift beschreibt
im einzelnen, wie Banknoten aus mehreren, nacheinander angeordneten * Magazinen zu einer Entnahmeöffnung
gefördert werden, die dem Kunden zugänglich ist.
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Es ist auch vorbekannt, getrennte Sicherheitsbehälter vorzusehen, in denen Kunden z. B. während Zeiträumen,
in denen die Bank geschlossen ist, von außerhalb der
Bank Geld, Umschläge mit Schecks o. dgl. niederlegen
können, die dann automatisch zu einem sicheren Ort in der Bank oder einem vergleichbaren Institut überführt
werden. >
Solche Systeme und die dazugehörigen Vorriphtungen sind
S.,
jedoch völlig getrennt von den vorher erwähniteh Vorrichtungen
zum Abgeben von Wertpapieren o. Gg1IiI und sind
unterschiedlich zu solchen Vorrichtungen gebaut. ·'; ' ■"■
Es kann in der Praxis vorkommen, daß ein üiicl· flerseibe
Kunde gleichzeitig während eines Geschäftstagfes erhaltene
Schecks deponieren und gleichzeitig Bargeld in von Zeit zu Zeit variierenden Beträgen abheben möchte.
Derzeit müssen solche Geschäfte an unterschiedlichen Stellen vorgenommen werden, die relativ weit voneinander
entfernt sein können, was nachteilig ist und außerdem ein Sicherheitsrisiko bedeutet, Aufgabe der Erfindung ist es
deshalb unter anderem, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden,
daß die Baugruppen, die in einer Ausgabevorrichtung und in einer Deponiervorrichtung vorhanden sind,
so gestaltet werden, daß sie effektiver genützt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei
einer Mehrzweckvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art vorgesehen, daß die Ausgabevorrichtung so ausgebildet
ist, daß sie in die gleichzeitig als Eingabeöffnung dienende Ausgabeöffnung eingeworfene Dokumente
zu einem Speicherraum zum Speichern von eingeworfenen Dokumenten fördert und daß die Funktion der Ausgabevorrichtung
als Eingabevorrichtung von der korrekten Betätigung eine Identifizierungsvorrichtung abhängt,
welche benachbart der Ausgabe-Eingabevorrichtung angeordnet ist. Gemäß der Erfindung 1st also die Ausgabevorrichtung
gleichzeitig als Eingabevorrichtung nutzbar.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung den
prinzipiellen Aufbau einer selbsttätigen Mehrzweckvorrichtung gemäß der Erfindung
zum Deponieren von Geld und Entnehmen von Geld aus einer Bank oder einem vergleichbaren
Institut;
Fig. 2 eine Vorrichtung, die prinzipiell wie diejenige 5 nach Fig. 1 aufgebaut ist, mit weiteren Einzelheiten.
Die in Fig. 1 gezeigte Mehrzweckvorrichtung (genauer: Zweizweckvorrichtung) umfaßt eine Ausgabevorrichtung
in Form zweier zusammenwirkender Fördergurte und eine Führungsvorrichtung zum Speisen von z. B. Banknoten aus
einem internen Speicher in Gestalt von Magazinen 11 zu einer Ausgabe- oder Empfangsöffnung 12, die allen
Speichern gemeinsam ist, oder zu einem Speicherraum 13, der ebenfalls allen Speichern gemeinsam ist und dazu
dient, Banknoten aufzunehmen, deren Beförderung von dem Speicher zu der Ausgabeöffnung 12 oder deren Behandlung
während des Transports der Banknoten abweichend von einem vorbestimmten Programm vorsieh gegangen ist;
diese Magazine und die Ausgabevorrichtung sind detaillierter in der erwähnten US-PS beschrieben.
Eine Abweichung von dem vorerwähnten bestimmten Programm
kann beispielsweise das Ergebnis davon sein, daß zwei Banknoten gleichzeitig abgegeben worden sind, oder daß
ein Kunde eine Transaktion nicht vollständig abgeschlossen hat. Die Ausgabe- oder Empfangsöffnung 12
ist in einem in die Wand eines Bankgebäudes eingelassenen
Paneel vorgesehen, so daß ein Kunde über ein Bedienungspult 16 in dem Paneel georderte Banknoten entnehmen kann.
Der Speicherraum 13 ist vom Bankinneren her für autorisierte Personen zugänglich. Die erwähnte Druckschrift
offenbart Beispiele über den mechanischen Aufbau der erforderlichen Fördermittel.
Die Ausgabevorrichtung 10 ist so ausgestaltet, daß sie das Eingeben von Dokumenten ermöglicht, die von einem
Kunden in die Ausgabeöffnung 12 vom Bankäußeren her eingesteckt werden, wobei dann die Ausgabeöffnung
als Eingabeöffnung wirkt. Wenn Dokumente oder Banknoten durch die Öffnung 12 eingegeben werden, wird die
Bewegungsrichtung der Fördermittel (Gurte) 10 umgekehrt und die Dokumente oder Banknoten werden mit Hilfe
der Führungsvorrichtung von der Öffnung 12 zu einem Speicherraum 14 zur Aufnahme derartiger Dokumente geleitet.
Die erwähnte Führungsvorrichtung, die elektronisch gesteuerte Walzen und/oder Gurte und Führungsschienen
aufweisen kann, hat zwei Aufgaben, nämlich diejenige des Führens einer georderten Anzahl von Banknoten zu
den miteinander zusammenwirkenden Gurten der Ausgabevorrichtung 10 und diejenige des Führens von außerhalb
der Bank eingeworfenen Dokumenten von den Gurten zu dem Speicherraum 14.
Um zu bewirken, daß die Ausgabevorrichtung 10 als eine
Eingabevorrichtung arbeitet, ist erforderlich, eine Identifizierungsvorrichtung*15, welche in dem Paneel
benachbart der Ausgabe-Eingabeöffnung 12 angeordnet ist, korrekt zu aktivieren. Diese Identifizierungsvorrichtung kann einen Kartenleser umfassen, welcher
derart gestaltet ist, daß nach Einstecken einer Scheckkarte ο. dgl. in eine hierfür vorgesehene Öffnung in
dem Kartenleser und nach Herunterdrücken eines "Deponier-
knopfes" am Bedienungspult 16 im Paneel automatisch eine
Abdeckplatte von der öffnung 12 wegbewegt wird, so daß der Kunde beispielsweise einen Schecks enthaltenden Umschlag
in die.öffnung stecken kann, wonach dieser Umschlag dann umgehend mittels der Fördervorrichtung 10
zu dem Speicherraum 14 gefördert wird.
Alternativ kann die Anordnung derart sein, daß auf die überprüfung der Person des Kunden hin durch Einstecken
einer Scheckkarte o. dgl. in den Kartenleser 15 und Drücken des hierzu bestimmten Knopfes und auf die übertragung
eines vom Kartenleser ausgelösten Freigabesignals hin die Ausgabevorrichtung 10 einen Service-Umschlag
über die öffnung 12 von einem "Umschlagmagazin" 11 oder einem gesonderten Magazin ausgibt. In diesem
Fall wird die Förderrichtung der Fördergurte der Fördervorrichtung dann, wenn der Kunde den Umschlag aus der
öffnung 12 entfernt, beispielsweise mittels in der öffnung 12 angeordneter optischer Sensoren umgekehrt.
Der Kunde kann dann Papiere, die er deponieren möchte, in den Umschlag stecken und den Umschlag wieder in die
öffnung 12 stecken. Der Umschlag wird dann automatisch
zu dem Speicherraum 14 gefördert.
Um zu vermeiden, daß Umschläge übermäßiger Dicke durch
die öffnung 12 eingegeben werden, ist in der öffnung
eine Dicken-Meßvorrichtung installiert, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Umschlagdicke ein Signal
zu der Fördervorrichtung 10'abgibt, um die Bewegungsrichtung
der Gurte umzukehren, so daß der Umschlag durch die öffnung 12 zurückgegeben wird. Es kann auch eine
Vorrichtung zum Erleuchten eines "Fehler"-Signals auf einem Bildschirm 17 gleichzeitig mit dem Zurückfördern
des Umschlages vorgesehen sein.
Zweckmäßigerweise ist in der von dem Umschlag zwischen
der öffnung 12 und dem Speicherraum 14 zurückgelegten
Bahn des Umschlages eine Druckvorrichtung angeordnet, die auf den Umschlag einen Identifizierungskode/der
von der in Kartenleser 15 gesteckten Scheckkarte o» dgl» oder von dem vom Kunden über das Bedienungspult
eingegebenen Kode erhalten wurde, und ferner der Ort,
an dem der Umschlag deponiert wurde und die Zeit, an
welchem die Deponierung getätigt wurde, aufgedruckt werden. Diese Druckvorrichtung- kann auch zum Ausdrucken
einer Quittung verwendet werden, welche die Summe registriert, die ein identifizierter "Kunde zum Abheben
geordert hat. Diese Quittung wird über die öffnung 12 zusammen mit den georderten Banknoten ausgegeben.
Die selbsttätige Mehrsweckvorrichtung zum Tätigen von
Bankgeschäften gemäß der Erfindung enthält auch eine .
elektronische Baugruppe, die zum Erzeugen eines Start-, Stop-, Identifizierungs- und möglicherweise
andererSignale programmiert ist, z. B. von
Inforraationssignalenip die erforderlich sind, um die
vorgehend beschriebenen, unterschiedlichen Funktionsfolgen auszuführen«. Die elektronische Baugruppe wird
ihrerseits durch Aktivierung verschiedener Knöpfe am Bedienungspult 16 betätigt, z. B. einen Deponierungsknopf
ρ einen Abhebeknopf, einen Quittungsknopf, wodurch die verschiedenen Teile eines Festprogrammes aktiviert
werden, von denen jeäer Teil eine Reihe von Funktionen
auf die Wünsche des Kunden hin jederzeit auslöst. Derartige Techniken sind wohlbekannt und werden hier nicht aäher
beschrieben. Derartige Techniken sind jedoch " hoch,flexibel und ermöglichen das Erfüllen der AnforcieruHgsB
und Wünsche verschiedener Kunden. Beispielsweise sei der Fall erwähnt, in dem ein Kunde Dokumente
deponieren unü gleichzeitig abheben möchte, wobei er
für die. beiden Transaktionen gesonderte Quittungen
wünscht. Die vom Kunden in diesem Fall zu unternehmenden Schritte sind wie folgt: Der Kunde präsentiert seine
Scheckkarte, drückt einen Deponierungsknopf, drückt einen Quittungsknopf, drückt einen Abhebeknopf, gibt
über entsprechende Knöpfe den abzuhebenden Betrag ein und drückt einen Empfangsknopf. Wenn der Kunde nur
eine einzige Quittung für die beiden Transaktionen haben möchte, braucht er den Quittungs- oder Empfangsknopf nur einmal zu drücken, und zwar als letzten Vorgang
in der Folge von Tätigkeiten. Während die Transaktionen stattfinden, vermittelt der Bildschirm oder
die Anzeige 17 dem Kunden Informationen oder Instruktionen, die logisch mit seinen Wünschen , und bezüglich der
programmierten Funktionen der Vorrichtung verknüpft sind. 15
Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 mehr im Detail. Der Ein- und Ausgabevorrichtung oder Fördervorrichtung
10 nach Fig. 1 entspricht in Fig. 2 ein endloser Gurt 18, der auf zwei Walzen 19 und 20 mit im
wesentlichen senkrecht stehenden Wellen läuft. Der Gurt 18 wirkt mit einer Platte 21 zusammen, die schwenkbar
um eine horizontale Achse 22 angeordnet ist. Die Fördervorrichtung 10 der Ausführung nach Fig. 1 weist
ferner einen Förderer 23 und einen Förderer 24 auf. Der Förderer 23 hat zwei endlose, über Rollen umgelenkte
Gurte, welche zwischen sich ein Bündel auszugebender Banknoten oder einen zu deponierenden Umschlag o. dgl.
fördern können. Der Förderer 24 ist von gleicher Bauart wie der Förderer 18 und so angeordnet, daß er mit einer
schwenkbaren Platte 25 zusammenwirkt. Der Förderer 18 kann deponiertes Gut aufnehmen und zu dem Speicherraum
14 befördern. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind ferner ein Löschbehälter 26 zur Aufnahme von Banknoten, die aufgrund eines Rechenfehlers oder eines
anderen Fehlers nicht zum Kunden ausgegeben werden sollen,
text üissiftie
INCOMPLETE DOCUMENT
eines reversierbarai Motors 42 angetrieben wird. Die beiden
Platten 21 und 25 sind so angeordnet, daß sie mittels entsprechender elektromagnetischer Vorrichtungen oder
Motoren 43 und, 44 von einer horizontalen Stellung in eine vertikale' Stellung geschwenkt werden können. Wie
vorher erwähnt ist die Ausgabeöffnung in zweckmäßiger Weise mit einer Abdeckung versehen/ die in Fig. 2 mit
dem Bezugszeichen 44' bezeichnet ist, wobei diese Abdeckung
so angeordnet ist, daß sie mittels eines elektromagnetischen Betätigers 45 zu einer Seite hin
zum Freigeben der öffnung 12 bewegt werden kann. Vorteilhafterweise
ist in dem die öffnung 12 aufweisenden Gehäuse
eine Dicken-Meßvorrichtung untergebracht, die gemäß der in Fig. 2 gezeigten Ausführung einen Mikroschalter
46 mit einem Betätigungsarm 47 umfaßt, der von einem Bündel ausgegebener Banknoten oder von einem im
Sammelbehälter 14 zu deponierenden Umschlag zu einer Seite hin bewegt werden kann. Ersichtlich hat die
Dicken-Meßvorrichtung keine Funktion zu erfüllen, wenn Banknoten ausgegeben werden. Wenn jedoch Dokumente o.
dgl. eingeworfen werden, deren Dicke so bemessen ist, daß der Arm 47 in Fig. 2 gesehen zu einer solch großen
Bewegung nach rechts veranlaßt wird, daß der Mikroschalter 46 geschlossen wird, wird ein Reversiersignal
wie im folgenden beschrieben ausgelöst.
Das Bedienungspult 16 der gezeigten Ausführung hat eine Deponiertaste
4ß, die von einem Kunden, der Banknoten o. dgl. deponieren will, gedrückt werden kann, sowie eine
Abhebetaste 49, die vom Kunden gedrückt werden kann, wenn er eine am Bedienungspult 16 eingetippte Summe
abzuheben wünscht.
Es sei im folgenden angenommen, daß das Abheben einer vorgegebenen Summe zuerst stattfinden soll. Dann drückt
der Kunde die Abhebetaste 49, steckt seine Scheckkarte o. dgl. in den Kartenleser 15 und tippt seinen persönlichen
Nuimnernkodeam Bedienungspult ein. Der Kode
wird von dem Bedienungspult 16 und vom Kartenleser 15 zu einem Vergleicher 50 weitergeleitet. Wenn die
beiden vom Vergleicher erhaltenen Kodes miteinander übereinstimmen, gibt der Vergleicher 50 ein Freigabesignal
über eine Leitung 51 zu einem Eingang einer Torschaltung 52, welche Teil einer Startschaltung 53
zum Starten einer Banknoten-Ausgabe bildet. Das Freigabesignal kann auch zu dem Bedienungspult 16 gesendet
werden, das in diesem Fall beispielsweise mit einer Leuchtdiode (nicht gezeigt) versehen ist, die
aufleuchtet und dem Kunden anzeigt, daß die Summe, die er abzuheben wünscht am Bedienungspult eingetippt werden
kann.
Das Bedienungspult 16 ist mit einer Zählschaltung 54 verbunden, in welcher die am Bedienungspult eingetippte,
abzuhebende Summe registriert wird. Sobald die abzuhebende
Summe in der Zählschaltung 54 registriert ist, wird über die Leitung 55 ein,.Signal zu der Torschaltung
52 abgegeben, woraufhin sich das Tor öffnet und die Startschaltung 53 aktiviert. Die Startschaltung 53
sendet ein Aktivierungssignal über die Leitung 56 zu den beiden Motoren 35 und 38, wodurch veranlaßt wird,
daß jeweils eine Banknote zu einer bestimmten Zeit zu dem Kollektor 34 gefördert wird. Jede den Sensor
passierende Banknote veranlaßt den Sensor zum Aussenden eines Zählsignals über eine Leitung 57 zur
Zählschaltung 54, die ihren Inhalt um das entsprechende
Maß verringert. Wenn der Inhalt des Zählschalters 54
auf den Wert Null verringert worden ist, schließt die Torschaltung, und die Motoren 35 und 38 werden gestoppt.
Sollte während dieser Banknoten-Ausgabe ein
Fehler passieren, ζ. B. zwei zusammenhaftende Banknoten gleichzeitig ausgegeben werden, wird dies von dem Sensor
27 angezeigt, und das Zählsignal bildet ein Fehlersignal, welches zur Zählschaltung 54 gesandt wird, die ihrerseits
ein Startsignal zu der Vorrichtung 43 abgibt, welche die Platte 21 zu einer Abwärtsschwenkung und
die darauf ruhenden,ausgegebenen Banknoten zum Fallen in den Löschbehälter 26 veranlaßt. Wenn die Zählschaltung
54 auf Null zurück gezählt hat, wird über die Leitung ein Signal zu einer Steuerschaltung 58 abgegeben. Diese
Steuerschaltung 58 hat über die Leitung 59 das Signal empfangen, welches beim Drücken der Abhebetaste 49 erzeugt
wurde, und wurde in einer solchen Weise aktiviert, daß sie die Antriebsmotoren 40, 4 2 in einer Drehrichtung
zum Ausgeben von Banknoten betätigte. Wenn die Steuerschaltung 58 das Signal von der Zählschaltung 54 erhält,
gibt sie ein Aktivierungssignal über die Leitung 60 zu den Motoren 40 und 42, und die abzuhebende Summe
wird über die Öffnung 12 mit den Banknoten auf ihren Langseiten stehend ausgegeben. Wie vorher erwähnt wird
die Abdeckung 44 zu einer Seite hin mittels der Betätigungsvorrichtung 45 bewegt, welche durch das
über die Leitung 60 abgegebene Signal aktiviert wird.
Wenn der Kunde das Deponieren von Banknoten oder Wertpapieren wünscht, drückt er die Deponiertaste 48, worauf
ein Signal über die Leitung 61 zur Steuerschaltung 58 abgegeben wird, welches die reversierbaren Motoren 40
und 42 dazu veranlaßt , in entgegengesetzter Richtung zur Banknoten-Ausgaberichtung zu arbeiten. Es sei in
diesem Fall ferner vorausgesetzt, daß eine Scheckkarte erforderlich ist und daß der Kunde die Scheckkarte
in den Kartenleser 15 stecken muß, welcher ein Freigabesignal zur Steuerschaltung 58 über eine Leitung
62 abgibt. Dieses Signal formt ein Betätigungssignal
über die Leitung 60, und die Motoren 40 und 42 werden gestartet,und die Betätigungsvorrichtung 45 wird dazu
veranlaßt, die Abdeckung 44 zu bewegen, so daß die kombinierte Eingabe- und Ausgabeöffnung 12 freigegeben
wird. Die Motoren 40 und 42 treiben nun die Gurte 18 und 23 derart, daß die Dokumente in die
Vorrichtung hinein zum Förderer 24 gebracht werden, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als vom
Motor 41 kontinuierlich angetrieben angenommen wird.
Wenn die deponierten Dokumente auf die Platte 25 gefördert werden, erreichen sie schließlich einen Sensor
oder Mikroschalter 63, der auf seine ■ Aktivierung hin eine Schaltung für die Betätigungsvorrichtung schließt,
welche die Platte 25 zum Herabschwenken veranlaßt. Die vom Kunden über die Eingabeöffnung eingeworfenen Dokumente
werden somit in den Speicherraum 14 überführt. Die Platte 25 wird dann wieder von nicht dargestellten Mitteln in
ihre horizontale Stellung zurückgeführt, z. B. mittels einer Feder, woraufhin die Transaktion abgeschlossen .
ist.
Wenn die Dokumente in die öffnung 12 eingeschoben sind,
werden sie dazu gezwungen, an der erwähnten Dicken-Meßvorrichtung
46, 47 vorbeizulaufen. Wenn die Dicke der eingeworfenen Dokumente, die z. B. in einem Umschlag
enthalten sind, einen gegebenen Wert überschreiten und somit verhindern, daß die Dokumente
durch den Förderer 23 gefördert werden, schließt der Mikroschalter 46 und gibt ein Signal über die
Leitung 64 zur Steuerschaltung 58 ab, die dann auf Ausgabebetrieb umstellt, d. h. die Motoren 40 und 42
reversiert, so daß die Dokumente durch die öffnung 12
zurück nach außen gefördert werden.
wie einleitend erwähnt, kann ein Kunde, der Banknoten
ο. dgl. deponieren möchte, mit einem Umschlag versorgt
werden. In diesem Fall müssen zuerst die Motoren 35 und 38 in ähnlicher Weise wie beim Ausgeben
von Banknoten aktiviert werden, so daß aus einem ausgewählten Magazin für Umschläge ein Umschlag
ausgegeben wird, wobei wiederum die Reihenfolge der Funktionen durch Drücken der Deponiertaste gestartet
wird. Sobald ein Umschlag abgegeben worden ist, schaltet das System auf den Betrieb für das Deponieren von
Dokumenten. In diesem Fall wird zuerst über die Depo niertaste 48 ein Signal über eine Schaltung zu der von
der Deponiertaste ausgehenden Leitung gesendet, und wenn eine vorgegebene Zeitspanne abgelaufen ist,
schaltet das System zu der beschriebenen Deponier-Betriebsweise um.
Falls erwünscht kann eine Druckvorrichtung in der Öffnung 12 oder vor dieser öffnung angeordnet sein,
welche auf eingeworfene Dokumente den Kunden-Identifizierungskode,
welcher vom Kartenleser 15 übernommen wird, sowie Zeit und Ort der Deponierung ausdruckt.
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Claims (5)
- München 80 Sckellstrasse 1Telefon (089)44824 96Telex 521S935Telegramme palemus münchenPatentanwalt Dr.-Ing. R. Liesegangzugelassen beim Europaischen Pslentamt — admitted to the European Patent Ollice — Mandatalre agree aupres Γ Office European des BrevetsLEIF LUNDBLAD '
Huddinge, Schweden
P 109 05Selbsttätige Mehrzweckvorrichtung zum Ein- und Ausgeben von WertpapierenAnsprücheSelbsttätige Mehrzweckvorrichtung zum Ein- und Ausgeben von Wertpapieren und anderen Dokumenten, wie Banknoten, Schecks, Quittungen, Belegen o. dgl., mit einer Ausgabevorrichtung (10) zum Ausgeben von Dokumenten von einem internen Speicher (Magazine 11) zu einer Ausgabeöffnung (12), die allen Speichern (11) gemeinsam ist, oder zu einem Speicherraum (13), der ebenfalls allen Speichern (11) gemeinsam ist und dazu dient, Dokumente aufzunehmen, deren Transport von dem Speicher zu der Ausgabeöffnung (12) oder zu einer Behandlung der Dokumente während des Transports von einem vorbestimmten Programm aus einem beliebigen Grunde abgewichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung (10) so ausgebildet ist, daß sie in die gleichzeitig als Eingabeöffnung dienende Ausgabeöffnung (12) eingeworfene Dokumente zu einem Speicherraum (14) zum Speichern von eingeworfenen Dokumenten fördert und daß die Funktion derCOPYAusgabevorrichtung (10) als Eingabevorrichtung von der korrekten Betätigung eine Identifizierungsvorrichtung (15) abhängt, welche benachbart der Ausgabe-Eirigabevorrichtung (10) angeordnet ist. ! - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (13) , der allen Speichern (11) gemeinsam ist, und der Speicherraum (14) zum Aufnehmen von eingeworfenen Dokumenten zwei wechselseitig getrennte Speicherräume (13 und 14) sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Ein- und Aus- gabeöffnung (12) eine Dicken-Meßvorrichtung zusammenwirkt, die so angeordnet ist, daß sie die Funktionsrichtung der Vorrichtung (10) umkehrt, wenn Dokumente von außen in die Ein- und Ausgabeöffnung (12) eingeworfen werden, die eine größere Dicke als eine vorbestimmte Dicke haben.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn ze ichnet, daß die Ein- und Ausgabevorrichtung (10) so gestaltet ist, daß sie einen Umschlag aus einem inneren Umschlagspeicher zu der öffnung (12) bei Empfang eines Freigabe-Signals über die Identifizierungsvorrichtung (15) und ferner bei Empfang eines Eingabe-Aktivierungs-Signales (über das Steuerpult 16) ausgibt, wobei dieser Umschlag zur Aufnahme von Dokumenten bestimmt ist, welche vom Kunden eingeworfen und zum Speicherraum (14) für die von außen eingeworfenen Dokumente befördert werden sollen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeich-net durch eine Druckvorrichtung, die zwischen der Öffnung (12) und dem Speicherraum (14) für die von außen eingeworfenen Dokumente angeordnet und so gestaltet iist, daß sie auf den Umschlag einen von der Identifizierungsvorrichtung (15) erhaltenen Identifizierungskode sowie Zeit, Datum und Ort des Umschlageinwurfes aufdrucken kann.
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Family Applications (1)
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DE3222445A Granted DE3222445A1 (de) | 1981-06-29 | 1982-06-15 | Selbsttaetige mehrzweckvorrichtung zum ein- und ausgeben von wertpapieren |
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