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DE3222204A1 - Elastisches lager fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen - Google Patents

Elastisches lager fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE3222204A1
DE3222204A1 DE19823222204 DE3222204A DE3222204A1 DE 3222204 A1 DE3222204 A1 DE 3222204A1 DE 19823222204 DE19823222204 DE 19823222204 DE 3222204 A DE3222204 A DE 3222204A DE 3222204 A1 DE3222204 A1 DE 3222204A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
spring element
load
motor
motor vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823222204
Other languages
English (en)
Inventor
Günter Dr. 3007 Gehrden Eberhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DE19823222204 priority Critical patent/DE3222204A1/de
Publication of DE3222204A1 publication Critical patent/DE3222204A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/10Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like
    • F16F13/108Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like characterised by features of plastics springs, e.g. attachment arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • Elastisches Lager für den ALtriebsmotor in Kraftfahrzeugen
  • Die Erfindung bezieht sich auf elastische Lager für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit einem ringförmig in sich geschlossenen rotationssymmetrischen Gummifederelement, dessen Mittelachse im Einbauzustand des Lagers unter einem spitzen Winkel schräg gegen die Wirkungsrichtung der statischen Last geneigt ist.
  • Die äußere Gestaltung und die Dimensionierung der elastischen Motorlagerungen in Straßen-Kraftfahrzeugen werden in aller Regel von den vorgegebenen Einbauverhältnissen bestimmt, wobei aus Kostengründen und wegen der einfachen Austauschbarkeit häufig auch noch die Verwendbarkeit eines einheitlichen Lagertyps für verschiedene Modelle eines Fahrzeugherstellers oder auch mehrerer Hersteller gefordert wird. Da der Schrägeinbau herkömmlicher Gummifederelemente mit der Verschiebung der elastischen Hauptebene gewisse Vorteile mit sich bringt, sind die Anschraubebenen in vielen Fahrzeugen von vornherein schon unter Winkeln zwischen 200 und 50 gegen die an dem waagerecht aufgestellten Fahrzeug mit der Senkrechten zusammenfallende Lastrichtung geneigt. Anders liegen die Verhältnisse aber mit Motorlagern, denen eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung unmittelbar so zugeordnet ist, daß diese auch das Gummifederelement als Einzelteil mit einbezieht. In diesen Fällen sind die Variationsmöglichkeiten der Geometrie-Parameter stark eingeschränkt. Der Schrägeinbau solcher kombinierten Lager wirkt sich in einer ungünstigen Belastung des tragenden Elementes mit einer daraus herrührenden Verkürzung ihrer Lebensdauer aus, und in weiterer Folge verschlechtert sich auch die erwünschte Dämpfung. Der an sich naheliegende Weg, diese Nachteile durch einen zweckentsprechenden und sachgerechten Einbau zu vermeiden, ist in der Praxis nicht gangbar, weil jede damit notwendig verbundene Anderungan den betroffenen Fahrzeugteilen wegen der daraus wiederum erwachsenden Folgekosten und der dann eingeschränkten Austauschmöglichkeiten unerwünscht oder auch schon mit Rücksicht auf konstruktiv bedingte Begrenzungen in der Bauhöhe von vornherein auszuschließen ist.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, durch eine neuartige Gestaltung der Lager unter Beibehaltung der üblichen Einbauverhältnisse und Verbindungsanordnungen eine verbesserte Ermüdungsfestigkeit der elastomeren Komponente und als Folge davon eine längere Lebensdauer der Lager ohne Wirkungseinbußen der Dämpfungsvorrichtung zu gewährleisten. Diese Aufgabe wird, außgehend von Motorlagern der eingangs geschilderten Art, erfindungsgemäß durch Ausbilden der Federelemente mit einer solchen Querschnittsform gelöst, daß deren lastübertragende Innenkanten im Einbauzustand der Lager im wesentlichen parallel zur Wirkungsrichtung der statischen Last verlaufen. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens schließen die Innenkanten der Federelemente dabei mit den benachbarten Außenkanten in dem im Einbauzustand der Lager oberen wie auch unteren Bereich einen dem Neigungswinkel entsprechenden spitzen Winkel ein. In Verbindung mit einer hydraulischen Dämpfungsvorrichtung ist das Federelement ganzflächig geschlossen ausgebildet und als Abschlußwand einer mit der Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Kammer innerhalb des Lagers vorgesehen.
  • Die Erfindung setzt unter voller Wahrung der vorgegebenen Ein- baubedingungen und insbesondere auch der Maßbegrenzung an der Gestaltung des tragenden Gummifederelementes an und erteilt diesem eine auf den günstigsten Kraftfluß abgestimmte Querschnittsform. Für sich betrachtet, erscheinen die sonst rotationssymmetrischen Elemente zwar stark einseitig verzehrt; in der schräg geneigten Einbaulage wirkt sich diese Verzerrung aber überraschon vorteilhaft auf die Art der Belastung aus: Anstelle bereichsweise vorherrschenden Druck- oder Zugkräften unterliegt der elastomere Werkstoff im Ablauf der Federbewegungen in allen Teilen gleichmäßig den sein Gefüge weitaus weniger angreifenden Druck-Schubspannungen. Die neuartige Gestaltung hat praktisch gleiche Längen der belasteten Fasern wie auch der Bindeflächen Gummi/Metall zur Folge, so daß die nachteiligen Auswirkungen der Schrägstellung in der Einbaulage zumindest angenähert aufgehoben und die Lager in ihrem Verhalten und ihrer Lebonedauer üblichen Motorlagern in symmetrischer Ausführung unter rein axialer Belastung durchaus vergleichbar sind. Das Ausmaß der Formverzerrung richtet sich nach dem aus der Anordnung der gegeneinander abgefederten Fahrzeugteile zueinander konstruktiv vorgegebenen Schrägwinkel, der beispielsweise eine Größenordnung von etwa 35° annehmen kann.
  • Die Vorteile der neuartigen Lager sind ohne Änderungen in der Konstruktion und Anordnung oder auch in den Abmessungen der betroffenen Fahrzeugteile erreichbar. Der Einbau bringt daher keinerlei Umstellungen mit sich, und es können im Bedarfsfalle vorhandene bekannte Motorlager problemlos gegen Lager nach der Erfindung außgetauscht werden.
  • Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung verdeutlicht. Es zeigen: Fig. 1 ein herkömmliches Motorlager in seiner gestrichelt angedeuteten üblichen und der in Vollinien gezeichneten Zuordnung zu den Halterungsbauteilen an Motor und Karosserie und Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein erfindungsgemäßes Motorlager in Einbaulage.
  • Das in Fig. 1 nur in seinen Umrissen gezeichnete Lager 3 ist in bekannter Ausführung mit einem zwischen starren metallischen Gehäuseteilen haftend angebrachten kegelstumpfförmigen Gummifederelement 13 und einer inneren hydraulischen Dämpfungsvorrivhtung aufgebaut und an beiden Stirnseiten mit Gewindezapfen 23 zum Anbringen einerseits an einer fest mit der Karosserie des Fahrzeugs zusammenhängenden Konsole 4 und andererseits an einem Tragarm 5 des Motorblockes versehen. In der gestrichelt angedeuteten Einbaulage ist das in allen Teilen rotationssymmetrisch gestaltete Lager 3 schräg unter einem spitzen Winkel gegen die Senkrechte geneigt. Aus den oben geschilderten Gründen wäre dagegen die in Vollinien ausgezeichnete Einbauhaltung erwünscht. Die Gegenüberstellung läßt erkennen, daß dies ohne tiefgreifende Änderungen an den tragenden Bauteilen 4, 5 und ohne Uberschreiten der zugelassenen Einbauhöhe nicht möglich ist.
  • Das gemäß der Darstellung in Fig. 2 zwischen die unverändert beibehaltenen Bauteile 4, 5 mit Hilfe fest angebrachter Gewindezapfen 23 eingesetzte Lager 3 ist zweigeteilt aus einem topfartigen Gehäuse 14 und einem Gummifederelement 13 aufgebaut.
  • Das den unteren Abschluß einer mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Kammer 15 bildende Federelement 13 ist in seiner Grundgestalt ringförmig angelegt, mit Rücksicht auf seine Abschlußfunktion aber durch ein membranartig eingeformtes durchgehendes Mittelstück 16 als ganzflächig die Kammer 15 überspannende biegsame Trennwand ausgebildet, wobei ein in die nach außen offene zentrale Vertiefung eingesetztes metallisches Anschlußteil 17 den an der Konsole 4 der Karosserie verschraubten unteren Gewindezapfen 23 aufnimmt und gleichzeitig zum unmittelbaren Abstützen des Lagers gegen die Konsole dient. Von einer Erläuterung der nicht zur Erfindung gehörenden an sich bekannten Dämpfungsvorrichtung im oberen Teil des Lagers kann abgesehen werden.
  • Das Lager 3 ist unter einem Winkeld in einer Größenordnung von etwa 35° gegen die Senkrechte, das ist unter normalen Umständen gleichbedeutend mit der Wirkungsrichtung der statischen Belastung durch das anteilmäßige Motorgewicht, an Ort und Stelle eingebaut. Unter im wesentlichen diesem Winkel α ist auch das Federelement 13 in der Ebene der Krafteinvirkung gegenüber der herkömmlichen Kegelstumpfform verzerrt, derart, daß gemäß der Darstellung die untere Außenkante 18 parallel zur Lagermittelachse, die benachbarte Innenkante 19 dagegen etwa senkrecht verläuft. Die Winkel zwischen den Innenkanten 19, 21 und den Außenkanten 18, 20 sind gleich groß und auch gleich den entsprechenden Winkeln herkömmlicher Teile. Das festhaftend in das Federelement 13 einvulkanisierte Anschlußteil 17 erhält dadurch in groben Umrissen in der betrachteten Ebene eine parallelogrammartige Querschnittsform, während Schnitte aenkrecht zur Lagerachse in allen Ebenen Kreise sind.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Elastisches Lager für den Antriebsmotor in Kraftfahrzeugen, mit einem ringförmig in sich geschlossenen rotationesymmetrischen Gummifederelement, dessen Mittelachse im Einbauzustand des Lagers unter einem spitzen Winkel schräg gegen die Wirkungarichtung der statischen Last geneigt ist, gekennzeichnet durch eine solche Querschnittsform des Federelementes (13), daß die lastübertragenden Innenkanten (19, 21) im Einbauzustand des Lagers im wesentlichen parallel zur Wirkungsrichtung der statischen Last verlaufen.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten (19, 21) des Federelementes (13) mit den benachbarten Außenkanten (18, 20) in dem im Einbauzustand des Lagers (3) oberen wie auch unteren Bereich einen dem Neigungswinkel (α) entsprechenden spitzen Winkel einschließen.
  3. 3. Lager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (13) ganzflächig geschlossen ausgebildet und als Abschlußwand einer mit einer Dämpfungßflüseigkeit gefüllten Kammer (15) innerhalb des Lagers (3) vorgesehen ist.
DE19823222204 1982-06-12 1982-06-12 Elastisches lager fuer den antriebsmotor in kraftfahrzeugen Withdrawn DE3222204A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4671227A (en) * 1984-06-07 1987-06-09 Heinz Hollerweger Hydraulic engine mount
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EP1433640A1 (de) * 2002-12-25 2004-06-30 Carl Freudenberg KG Tragestruktur für querliegenden Motor

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