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DE3221480A1 - Dehnungsfugen-dichtungsanordnung fuer bordstein-fahrbahn-ueberschneidungen - Google Patents

Dehnungsfugen-dichtungsanordnung fuer bordstein-fahrbahn-ueberschneidungen

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Publication number
DE3221480A1
DE3221480A1 DE19823221480 DE3221480A DE3221480A1 DE 3221480 A1 DE3221480 A1 DE 3221480A1 DE 19823221480 DE19823221480 DE 19823221480 DE 3221480 A DE3221480 A DE 3221480A DE 3221480 A1 DE3221480 A1 DE 3221480A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
parts
sections
curb
turns
Prior art date
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Application number
DE19823221480
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English (en)
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DE3221480C2 (de
Inventor
William Lear 46992 Wabash Ind. Fleshood
Richard Donald Hein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Burmah Speciality Chemicals Ltd Swindon Wiltshi
Original Assignee
General Tire and Rubber Co
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Publication date
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Publication of DE3221480A1 publication Critical patent/DE3221480A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3221480C2 publication Critical patent/DE3221480C2/de
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/907Direct application of fluid pressure differential to shape, reshape, i.e. distort, or sustain an article or preform and crystallizing of nonstretched or molecularly unoriented portion thereof
    • Y10S264/908Crystallizing of neck portion of hollow article or hollow preform

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung zum Abdichten des Spalts zwischen benachbarten Deckenabschnitten einer Auflage. Im Besonderen ist die Erfindung auf eine Dichtungsanordnung gerichtet, bei der eine flexible Membran verwendet wird, und ist insbesondere dazu bestimmt, eine Dehnungsfuge in dem Bereich abzudichten, in welchem vertikale Bordstein- und horizontale Fahrbahnteile der Decke sich überschneiden.
Eine bekannte Ausbildung einer Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung besitzt eine längliche flexible Membran, die sich über einen Spalt zwischen zwei Deckenabschnitten erstreckt und an ihren Längskanten an relativ starren länglichen Kissen verankert ist, die auf den Deckenabschnitten aufliegen und sich längs jeder Seite des Spalts erstrecken. Die flexible Membran kann von einer zellenförmigen Struktur sein, wie in dem US-Patent 4 063 840 gezeigt, oder es kann die Membran aus einer einzigen Lage sein, die zur Bildung einer oder mehrerer sich in der Längsrichtung erstreckenden Windungen gefaltet sind, wie in den US-Patenten 3 713 368, 3 827 817 und 3 992 gezeigt. Ferner kann die flexible Membran als Bestandteil von zwei relativ starren länglichen Kissen preßgeformt werden, die auf den Deckenabschnitten aufliegen, wie in allen den vorgenannten Patenten gezeigt, oder sie kann ein gesonderter Teil sein, der sich nach oben erstreckende Längsrippen längs seiner Seitenkanten aufweist, in zwei nach unten gerichteten Längsnuten in den zwei relativ starren länglichen Kissen gehalten wird. Ein Beispiel der letztbeschriebenen Bauform ist in Fig. 2 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Manchmal muß sich eine flexible Membrandichtung der be-
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schriebenen Art über eine Fahrbahndehnungsfuge in dem Bereich erstrecken, in welchem ein vertikaler Bordstein sich mit einer horizontalen Fahrbahn überschneidet. Dies ergibt ein schwieriges Dichtungsproblem, besonders wenn der Spalt zwischen den Deckenabschnitten sich rit einem schrägen Winkel zum Bordstein statt senkrecht zu diesem erstreckt. Bei einem solchen schrägen Winkel muß sich die flexible Membran nicht nur längs einer Linie biegen, die sich von der einen Seite der Membran zur anderen erstreckt, sondern sie muß sich gleichzeitig um einen Winkel drehen, der gleich dem schrägen Winkel des Spalts ist. Ferner muß die Membran so ausgebildet sein, daß ihre Seitenränder in dichtender Anlage zwischen den EckenabscJinitten und den länglichen Kissen bleiben, wenn sich der Spalt verengt und erweitert als Folge der Expansion und Kontraktion der Deckenabschnitte.
In den US-Patenten 3 184 530 und 3 880 541 sind zwei Ausbildungen von Dichtungsanordnungen mit flexibler Membran gezeigt, die zur Biegung um die Bordstein- und Fahrbahnüberschneidungen bestimmt sind, bei welchen der Expansionsspalt schrägwinkelig zum Bordstein ist. Bei beiden dieser Patente hat die Membran die Form eines flexiblen flächenhaften Materials, das an zwei länglichen Kissen angebracht ist, die sich den Bordstein aufwärts auf jeder Seite des Spalts erstrecken. Das flächenhafte Material hat einen Klappenteil, der sich in der Längsrichtung über die Enden der Kissen hinaus und nach außen auf den Fahrbahnteil der Dehnungsfuge erstreckt. Die in dem US-Patent 3 814 530 gezeigte Klappe ist so geschnitten, daß sie sich mit dem richtigen schrägen Winkel erstreckt, der dem schrägen Winkel des Spalts mit bezug auf den Bordstein entspricht, während die Klappe nach dem US-Patent 3 880 541 ausgebauchte Teile aufweist, welche das Drehen der Klappe
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einer Vielfalt von schrägen Winkeln ermöglichen. In beiden Fällen werden längliche Kissen über die Seitenränder des Klappenteils gelegt und die Kissen werden auf die Fahrbahnteile der Deckenabschnitte aufgeschraubt, um die Klappe zwischen den Deckenabschnitten und den Kissen zu sichern. Bei der Ausbildung nach dem US-Patent 3 880 541 werden die ausgebauchten Teile der Klappe gefaltet, damit sie so flach wie möglich über den anderen Teilen der Klappe zu liegen kommen, bevor die länglichen Kissen auf die Oberseite der Klappe befestigt werden.
Ein Problem bei beiden klappenartigen Membranen, die in den vorgenannten Patenten gezeigt sind, besteht darin, daß die Seitenränder der Klappe nicht sehr sicher an den Kissen der Fahrbahnteile der Deckenabschnitte verankert werden. Wenn sich die Dehnungsfuge verengt und erweitert und der Verkehr über die Membran wandert, kann die Klappe zwischen den länglichen Kissen und den Deckenabschnitten herausgezogen oder zumindest mit bezug auf die Kissen bewegt werden. Ferner kann Wasser zwischen der Klappe und den Kissen lecken, besonders wenn gefaltete ausgebauchte Teile verwendet werden, welche Buckel erzeugen, die es unmöglich machen, daß die Kissen eben auf der Oberseite der Klappenränder aufliegen. Außerdem eignen sich die Klappen nicht ohne weiteres zur Befestigung an Spalten, die mit sehr verschiedenen schrägen Winkeln angeordnet sind. Die Membranklappe nach dem US-Patent 3 814 530 muß in der Fabrik so geschnitten werden, daß sie nur zu einem schrägen Winkel paßt, während die ausgebauchten Teile der Membranklappe nach dem US-Patent 3 880 541 in ihrer Größe begrenzt werden müssen, wenn sie nicht zu viel übergefaltetes Material nach dem Aufbringen auf Spalte mit kleinen schrägen Winkeln lassen. Die ausgebauchten Teile müssen daher für Membranklappen, die für größere schräge Winkel bestimmt
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sind, fortschreitend größer gemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung mit einer flexiblen Membran zu entwickeln, die zum Abdichten eines Spalts bestimmt ist, welcher sich mit einem schrägen Winkel zwischen benachbarten Deckenabschnitten an der Überschneidung der Bordstein- und Fahrbahnteile der Deckenabschnitte erstreckt, wobei die Membran an den länglichen Kissen fester verankert ist und sich in besserer Dichtungsanlage mit den länglichen Kissen befindet, welche die Seitenränder der Membran niederhalten, als bei den bekannten Dichtungsanordnungen.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung der beschriebenen Art zu entwickeln, die über Spalte eingebaut werden kann, welche sich mit einer großen Vielfalt von schrägen Winkeln zum Bordsteinteil der Deckenabschnitte erstrecken.
Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt ein erstes Paar von länglichen elastomeren Kissen, die zur Auflage auf den Fahrbahnteilen der Deckenabschnitte längs den entgegengesetzten Seiten einer Dehnungsfuge bestimmt sind, ein zweites Paar von länglichen elastomeren Kissen, die zur Auflage auf den Bordsteinteilen der Deckenabschnitte auf entgegengesetzten Seiten der Fuge bestimmt sind, und eine längliche flexible Membran, die sich über die Fuge zwischen sowohl den Bordsteinteiien als auch den Fahrbahnteilen der Deckenabschnitte erstrecken. Die flexible Membran weist sich in der Längsrichtung erstreckende Seitenrandteile auf, die zur Befestigung zwischenbeiden Kissenpaaren und beiden Teilen der Deckenabschnitte bestimmt sind. Bolzen oder andere Befestigungsmittel sind vorgesehen zur Befestigung der länglichen Kissen an den Decken-
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abschnitten, wobei die Seitenrandteile der Membran zwischen den Kissen und den Deckenabschnitten gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung unterscheidet sich durch die Verbesserung, die darin besteht, daß die Seitenrandteile der flexiblen Membran je preßgeformte Windungen mit sich seitlich erstreckenden Achsen aufweisen, wobei jede der Windungen einen nach oben gerichteten ersten abgerundeten Teil mit einer Sicherungsrippe aufweist, die von diesem ersten abgerundeten Teil nach oben absteht. Jede dieser Sicherungsrippen erstreckt sich in der Längsrichtung der Membran und ist von den benachbarten Sicherungsrippen durch nach unten gerichtete zweite abgerundete Teile der Windungen getrennt. Ferner weist jedes längliche elastomere Kissen nach unten gerichtete Schlitze auf, die sich in der Längsrichtung des Kissens so erstrecken, daß die Sicherungsrippen an der Membran in die Schlitze in den Kissen passen, um die gewundenen Seitenrandteile der Membran in ihrer Lage zwischen den Kissen und den Deckenabschnitten zu halten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch eine geschlossenzellige Schaumstofffüllung, die an den Unterseiten der Windungen in den Seitenrandteilen der flexiblen Membran befestigt ist. Die Unterseite dieser Schaumstoffüllung ist zum dichtenden Kontakt mit den Deckenabschnitteilen bestimmt.
Desgleichen sind zwei preßgeformte Windungen mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen im Mittelteil der Membran vorgesehen, der dazu bestimmt ist, sich über den Spalt zwischen den Fahrbahnteilen der Deckenabschnitte zu erstrecken. Diese preßgeformten Windungen mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen divergieren vonein-
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ander zu dem Bereich der Membran, der dazu bestimmt ist, sich über den Spalt an der Stelle zu erstrecken, an welcher die Bordstein- und Fahrbahnteile der Deckenabschnitte sich überschneiden.' In diesem Bereich der Membran befindet sich mindestens eine zusätzliche preßgeformte Windung mit einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Achse in Abstand zwischen den ersterwähnten preßgeformten Windungen mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von benachbarten Deckenabschnitten mit sich überschneidenden Bordstein- und Fahrbahnstellungen, wobei die Dehnungsfuge zwischen diesen Deckenabschnitten durch eine erfindungsgemäße Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung gezeigt ist, wobei ein Mittelteil der Anordnung zur übersichtlicheren Darstellung weggebrochen dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht der Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung nach Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Schnittansicht der Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung nach Fig. 1, wobei der Schnitt nach der Linie III-IIT in Fig. 1 geführt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht der flexiblen Membran, die einen Teil der Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung von Fig. 1 bildet;
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Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten flexiblen Membran und
Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 4 und 5 gezeigten flexiblen Membran im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4.
Bei der perspektivischen Darstellung von Fig. 1 ist eine Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung 2 auf Straßendeckenabschnitten 4 angeordnet gezeigt, welche vertikale Bordsteinteile 6 und horizontale Fahrbahnteile 8 aufweisen. Sowohl in den Bordsteinteilen 6 als auch in den Fahrbahnteilen 8 sind Ausnehmungen 10 benachbart einer Dehnungsfuge 12 vorgesehen, die sich zwischen den Deckenabschnitten 4 erstreckt.
Der von den Bordsteinteilen 6 am weitesten abgelegene Teil der Dichtungsanordnung 2 hat einen Querschnitt 13, der dem Querschnitt der bekannten Dichtungsanordnungen mit flexibler Membran identisch ist. Dieser Teil der Dichtungsanordnung 2 ist zusammenpassend mit dem Ende einer Dichtungsanordnung von ähnlichem Querschnitt ausgebildet, die sich über die Fuge 12 und quer zu den Fahrbahnteilen 8 zu einem weiteren Bordsteinbereich auf der anderen Seite der Straße erstreckt. Der Querschnitt 13 der Dichtungsanordnung 2 ist mit Einzelheiten in Fig. 2 gezeigt und weist eine dünne flexible Membran 14, vorzugsweise aus Neopren hergestellt, auf. Die Membran 14 weist zwei nach oben gerichtete Windungen 16 mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen in ihrem Mittelteil auf sowie zwei sich in der Längsrichtung erstreckende Sicherungsrippen 18 an ihren Seitenrandteilen. Die Sicherungsrippen 18 passen mit nach unten gerichteten Furchen 20 in länglichen elastomeren Kissen 22 zusammen, die in den Ausnehmungen 10 der
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Deckenabschnitte 4 durch Verankerungsbolzen 24·befestigt sind. Die länglichen elastomeren Kissen 22 sind relativ starr im Vergleich zu den flexiblen Membran 14 und werden noch starrer dadurch gemacht, daß sie mit konturierten Abdeckplatten 26 bedeckt werden. Die Köpfe 25 der Bolzen 24 sind auf den Abdeckplatten 26 in sich in der Längsrichtung erstreckenden Eintiefungen 27 der Abdeckplatten festgezogen und die Bolzen 24 erstrecken sich durch Löcher 28 in den Abdeckplatten 26 und in den elastomeren Kissen 22 und in die Betondeckenabschnitte 4. Die Verankerungsbolzen 24 sind in Verankerungsbunde eingeschraubt, die in den Deckenabschnitten 4 eingebettet sind, jedoch in den Zeichnungen nicht gezeigt s#ind. Wenn die Bolzenköpfe 25 gegen die Abdeckplatten 26 festgezogen werden, werden die Sicherungsrippen 18 der Membran 14 zwischen den Furchen 20 der Kissen 22 und den Flächen der Deckenabschnitte gepreßt, wodurch beide Seiten der flexiblen Membran 14 fest in ihrer Lage auf den Deckenabschnitten 4 gehalten werden.
Über die volle Länge der Dichtungsanordnung 2 sowohl auf den Fahrbahnteilen 8 als auch auf den Bordsteinteilen 6 der Deckenabschnitte 4 behalten die länglichen Kissen 22 und ihre Abdeckplatten 26 den gleichen Querschnitt. In der Nähe der Überschneidung des Bordsteinteils 6 mit dem Fahrbahnteil 8 der Deckenabschnitte 4 ist die Ausbildung der flexiblen Membran 14 beträchtlich verändert. Fig. 4, 5 und 6 zeigen die flexible Membran 14 bevor sie mit den anderen Teilen der Dichtungsanordnung 2 zusammengebaut wird. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, divergieren die beiden sich in der Längsrichtung erstreckenden Windungen 16 voneinander weg in einen Übergangsbereich T der Membran 14. Die Sicherungsrippen in den Seitenrandteilen der Membran 14 divergieren ebenfalls voneinander weg in den Übergangsbemch T,' wenn die Membran sich noch nicht im zusammengebauten Zustand befindet, während
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wenn die Membran 14 mit den elastomeren Kissen 22 zusammengebaut ist, wie in Fig. 1-3 gezeigt, diese so gestreckt ist, daß die Sicherungsrippen 18 nicht voneinander divergieren. Die Lage der Sicherungsrippen 18 wird, wenn die flexible Membran 14 mit den Kissen 22 zusammengebaut ist, durch den Eingriff dieser Rippen mit den Furchen 20 der Kissen 22 bestimmt, welche auf den Deckenabschnitten 4 festgeschraubt sind.
In dem Bereich der flexiblen Membran 14, der zur Biegung um die Überschneidung zwischen dem Bordsteinteil 6 und dem Fahrbahnteil 8 bestimmt ist, sind zusätzliche sich in der Längsrichtung erstreckende Windungen 30 mit Abständen zwischen den divergierenden Windungen 16 vorgesehen. Auf diese Weise werden vier Windungen erhalten, die sich quer zur Fuge 12 erstrecken, wie in der Schnittansicht von Fig. 3 gezeigt.
Ferner weisen in dem Bereich der Membran 14, der zum Herumbiegen um die Überschneidung der Bordstein- und Fahrbahnteile der Deckenabschnitte 4 bestimmt ist, die Seitenrandteile der Membran eine Reihe von Windungen 32 mit sich seitlich erstreckenden Achsen auf. An dem nach oben gerichteten Rundungsteil 34 jeder der Windungen 32 ist eine nach oben abstehende Sicherungsrippe 36 vorgesehen. Jede Sicherungsrippe erstreckt sich in der Längsrichtung der Membran 14 und ist von den benachbarten Sicherungsrippen durch nach unten gerichtete Rundungsteile 38 der Windungen 32 (Fig. 4 und 5) getrennt. Vorzugsweise ist an der Unterseite jeder sich seitlich erstreckenden Windung 32 eine geschlossenzellige Neoprenschaumstoffdichtung 40 (Fig. 5) befestigt. Die Unterseite der Schaumstoffüllung 40 ist für den Dichtungskontakt mit den Deckenabschnitten 4 bestimmt.
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Bei einer beispielsweisen Ausfuhrungsform beträgt der Teil der Dichtungsanordnung 2 mit dem Querschnitt 13 (Fig.2) 44,5 mm (1,75 "), der Übergangsbereich T 104,6 mm (4,12 ") und der Teil, der sich vom Übergangsbereich T um die Bordstein- und Fahrbahnüberschneidung herum und den Bordstein nach oben erstreckt, 609,6 mm (24 ") und weist 32 sich seitlich erstreckende Windungen32 auf jedem Seitenrandteil auf.
Wenn die Dichtungsanordnung 2 über der Fuge 12 zwischen den Deckenabschnitten 4 eingebaut wird, wird die Membran 16 zuerst über die Fuge gelegt, wobei ihre kontinuierlichen Sicherungsrippen 18 und unterbrochenen Sicherungsrippen 36 auf den waagrechten Flächen der Eintiefungen 10 der Deckenabschnitte benachbart der Fuge 12 aufliegen. Der Teil der Membran 14, der von den Bordsteinteilen 6 der Deckenabschnitte abgekehrt ist und den in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Querschnitt hat, wird gewöhnlich in der Fabrik mit einem anderen Abschnitt der Membran heißgesiegelt, der zur Erstreckung über den Mittelbereich der Fahrbahn bestimmt ist. An der Überschneidung des Fahrbahnteils 8 und des Bordsteinteils 6 der Deckenabschnitte 4 ist die flexible Membran 14 mit ihren vier sich in der Längsrichtung erstreckenden Windungen 16 und den sich seitlich erstreckenden Windungen 32 so gebogen, daß sie längs der Fuge 12 zwischen dem Bordsteinteil 6 aufwärts wandert. Wegen des schrägen Winkels zur Fuge 12 mit bezug auf die Bordsteinteile 6 ist die Membran 14 nicht nur aufwärts gebogen, sondern es werden auch die sich seitlich erstreckenden Windungen 32 an dem einen ihrer Seitenrandteile gepreßt, während die sich seitlich erstreckenden Windungen 32 an ihrem anderen Seitenrandteil verlängert sind zum Ausgleich des Unterschiedes in dem linearen Abstand, der von den zwei Seitenrandteilen der Membran 14 an der Überschneidung des Bordsteinteils 6
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mit dem Fahrbahnteil 8 bedeckt wird.
Wenn die flexible Membran 14 so eingelegt ist, werden die länglichen elastomeren Kissen 22 mit ihren Abdeckplatten 26, die sich über ihre nach oben gerichteten Flächen erstrecken, auf die Oberseite der Seitenrandteile der Membran 14 so aufgelegt, daß die sich in der Längsrichtung erstreckenden Rippen 18 und 32 mit enger Passung innerhalb der nach unten gerichteten Furchen 20 der Kissen 22 sitzen. Die elastomeren Kissen 22 und Platten 26 werden in der Fabrik mit abgeschrägten Winkeln an ihren Enden vorgeschnitten, die gegeneinander an der Überschneidung des Fahrbahnteils 8 mit dem Bordsteinteil 6 anliegen. Die Kissen 22 bedecken daher die Rippen und 32 der Membran 14 vollständig und halten die Seitenrandteile der Membran über ihren vollen Längen an den eingetieften Teilen 10 der Deckenabschnitte 4 festgespannt.
Bei einem solchen Einbau kann sich die Membran 14 der Dichtungsanordnung 2 mit ihrer erhöhten Zahl von Windungen über einen größeren Betrag an der Überschneidung der Bordstein- und Fahrbahnteile der Deckenabschnitte 4 erstrecken, wenn eine solche Erstreckung wegen der erhöhten Breite der Furche 12 infolge des schrägen Winkels mit dem Bordsteinteil 6 erforderlich ist. Die sich seitlich erstreckenden Windungen 32 ermöglichen es, die Membranseitenteile auf der einen Seite zu "spannen" oder pressen, während die andere verlängert wird, in Anpassung an den schrägen Winkel, um welchen die Membran an der Überschneidung der Bordstein- und Fahrbahnteile der Deckenabschnitte gedreht werden muß. Ferner ergeben die unterbrochenen Sicherungsrippen 36, die mit den Furchen 20 in den Kissen 22 zusammenpassen, eine feste mechanische Sicherung zwischen der Membran 14 und den Kissen 22, welche die Seitenrandteile der Membran fest in ihrer Lage auf den eingetieften Teilen 10 der Deckenabschnitte 4
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halten. Schließlich trägt die geschlossenzellige Neoprenschaumstoffüllung 40 unter jeder Windung 32 zur Absiegelung von Wasser und anderen Abfällen bei, besonders an der schwierig abzudichtenden Überschneidung der Bordstein- und Fahrbahnteile der Deckenabschnitte.
Ende der Beschreibung.
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Claims (3)

322 U80 Patentanwälte ■ European Patent Attorneys W. Abitz Dr-Ing. D.F. Morf Dr. Dipl.-C'hcm. M. Gritschneder Dipl.-Phyj. A. Frhr. von Wittgenstein AWlz, ΜογΓ, Grilschncdcr, von Willgenslcin, Postfach 86 01 09, 8000 München 86 Dr. Dipl.-Chem. Postanschrift/Posla! Address Postfach 86 01 09 D-8000 München 86 7. Juni 1982 GT 2060 THE GENERAL TIRE & RUBBER COMPANY Akron, Ohio 4-4329, V.St.A. Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung für Bordstein-Fahrbahn-Überschneidungen Ansprüche :
1. Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Fuge zwischen benachbarten Deckenabschnitten an der Überschneidung von Bordstein- und Fahrbahnteilen der De'ckenabschnitte, mit einem ersten Paar von länglichen elastomeren Kissen, die zur Anordnung auf den Fahrbahnteilen der Deckenabschnitte längs entgegengesetzten Seiten der Fuge bestimmt sind, einem zweiten Paar von länglichen elastomeren Kissen, die zur Anordnung auf den Bordsteinteilen der Deckenabschnitte auf entgegengesetzten Seiten der Fuge bestimmt sind, einer
München-Bogenhausen, Poschingerstraße 6 · Telegramm: Chemindus München · Telefon: (089) 98 3222 · Telex: 5 23 992 (abitz d)
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länglichen flexiblen Membran, die zur Erstreckung über die Fuge zwischen beiden Bordsteinteilen und den Fahrbahnteilen der Deckenabschnitte bestimmt ist, welche flexible Membran sich in der Längsrichtung erstreckende Seitenrandteile besitzt, die zur Befestigung zwischen den Kissen und den Deckenabschnitten bestimmt sind, und Mittel zur Befestigung der länglichen Kissen an den Deckenabschnitten, wobei die Seitenrandteile der Membran zwischen den Kissen und den Deckenabschnitten gehalten v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die erwähnten Seitenrandteile der flexiblen Membran (14) je preßgeformte Windungen (32) mit sich seitlich erstreckenden Achsen aufweisen,
b) jede dieser Windungen einen nach oben gerichteten ersten Rundungsteil (34) mit einer Sicherungsrippe (36) besitzt, die von dem ersten Rundungsteil nach oben absteht, wobei sich jede der Sicherungsrippen in der Längsrichtung dsr Membran (14) erstreckt und von benachbarten Sicherungsrippen durch nach unten gerichtete zweite Rundungsteile (38) der Windungen (32) getrennt ist, und
c) die erwähnten länglichen elastomeren Kissen (22) je nach unten gerichtete Furchen (20) haben, die sich in der Längsrichtung des jeweiligen Kissens erstreckt, welche Sicherungsrippen (18) an der Membran in die Furchen in den elastomeren Kissen passen, um die mit Windungen versehenen Seitenrandteile der Membran in ihrer Lage zwischen den Kissen (22) und den Deckenabschnitten (4) zu halten.
2. Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine geschlossenzellige Schaumstoffüllung (40) an den Unterseiten der Windungen in den Seitenrand-
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teilen der flexiblen Membran befestigt ist, wobei die Unterseite der Schaumstoffüllung für den dichtenden Kontakt mit den Deckenabschnitteilen bestimmt ist.
3. Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
zwei preßgeformte Windungen (16) mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen im Mittelteil der Membran (14) der zur Erstreckung über die Fuge (12) zwischen den Fahrbahnteilen (8) der Deckenabschnitte (14) bestimmt ist, welche preßgeformten Windungen mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen voneinander weg zu dem Bereich der' Membran divergieren, der zur Erstreckung über die Fuge an der Stelle der Überschneidung der Bordstein- und Fahrbahnteile der Deckenabschnitte bestimmt ist, und mindestens eine zusätzliche preßgeformte Windung (30) mit einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Achse, die sich in Abstand zwischen den ersterwähnten preßgeformten Windungen mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen in dem erwähnten Bereich der Membran befindet.
DE3221480A 1981-07-27 1982-06-07 Dehnungsfugendichtung Expired DE3221480C2 (de)

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