DE3221480A1 - Dehnungsfugen-dichtungsanordnung fuer bordstein-fahrbahn-ueberschneidungen - Google Patents
Dehnungsfugen-dichtungsanordnung fuer bordstein-fahrbahn-ueberschneidungenInfo
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Description
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_ 4 GT 2060
Die Erfindung betrifft eine Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung zum Abdichten des Spalts zwischen benachbarten
Deckenabschnitten einer Auflage. Im Besonderen ist die Erfindung auf eine Dichtungsanordnung gerichtet,
bei der eine flexible Membran verwendet wird, und ist insbesondere dazu bestimmt, eine Dehnungsfuge in dem
Bereich abzudichten, in welchem vertikale Bordstein- und horizontale Fahrbahnteile der Decke sich überschneiden.
Eine bekannte Ausbildung einer Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung besitzt eine längliche flexible Membran, die
sich über einen Spalt zwischen zwei Deckenabschnitten erstreckt und an ihren Längskanten an relativ starren
länglichen Kissen verankert ist, die auf den Deckenabschnitten aufliegen und sich längs jeder Seite des Spalts
erstrecken. Die flexible Membran kann von einer zellenförmigen Struktur sein, wie in dem US-Patent 4 063 840
gezeigt, oder es kann die Membran aus einer einzigen Lage sein, die zur Bildung einer oder mehrerer sich in
der Längsrichtung erstreckenden Windungen gefaltet sind, wie in den US-Patenten 3 713 368, 3 827 817 und 3 992
gezeigt. Ferner kann die flexible Membran als Bestandteil von zwei relativ starren länglichen Kissen preßgeformt
werden, die auf den Deckenabschnitten aufliegen, wie in allen den vorgenannten Patenten gezeigt, oder sie kann
ein gesonderter Teil sein, der sich nach oben erstreckende Längsrippen längs seiner Seitenkanten aufweist, in zwei
nach unten gerichteten Längsnuten in den zwei relativ starren länglichen Kissen gehalten wird. Ein Beispiel
der letztbeschriebenen Bauform ist in Fig. 2 der beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
Manchmal muß sich eine flexible Membrandichtung der be-
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schriebenen Art über eine Fahrbahndehnungsfuge in dem
Bereich erstrecken, in welchem ein vertikaler Bordstein sich mit einer horizontalen Fahrbahn überschneidet. Dies
ergibt ein schwieriges Dichtungsproblem, besonders wenn der Spalt zwischen den Deckenabschnitten sich rit einem
schrägen Winkel zum Bordstein statt senkrecht zu diesem erstreckt. Bei einem solchen schrägen Winkel muß sich
die flexible Membran nicht nur längs einer Linie biegen, die sich von der einen Seite der Membran zur anderen erstreckt,
sondern sie muß sich gleichzeitig um einen Winkel drehen, der gleich dem schrägen Winkel des Spalts ist.
Ferner muß die Membran so ausgebildet sein, daß ihre Seitenränder in dichtender Anlage zwischen den EckenabscJinitten
und den länglichen Kissen bleiben, wenn sich der Spalt verengt und erweitert als Folge der Expansion und
Kontraktion der Deckenabschnitte.
In den US-Patenten 3 184 530 und 3 880 541 sind zwei Ausbildungen von Dichtungsanordnungen mit flexibler Membran
gezeigt, die zur Biegung um die Bordstein- und Fahrbahnüberschneidungen
bestimmt sind, bei welchen der Expansionsspalt schrägwinkelig zum Bordstein ist. Bei beiden
dieser Patente hat die Membran die Form eines flexiblen flächenhaften Materials, das an zwei länglichen Kissen
angebracht ist, die sich den Bordstein aufwärts auf jeder Seite des Spalts erstrecken. Das flächenhafte Material hat
einen Klappenteil, der sich in der Längsrichtung über die Enden der Kissen hinaus und nach außen auf den Fahrbahnteil
der Dehnungsfuge erstreckt. Die in dem US-Patent 3 814 530 gezeigte Klappe ist so geschnitten, daß sie sich
mit dem richtigen schrägen Winkel erstreckt, der dem schrägen Winkel des Spalts mit bezug auf den Bordstein entspricht,
während die Klappe nach dem US-Patent 3 880 541 ausgebauchte Teile aufweist, welche das Drehen der Klappe
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einer Vielfalt von schrägen Winkeln ermöglichen. In beiden Fällen werden längliche Kissen über die Seitenränder
des Klappenteils gelegt und die Kissen werden auf die Fahrbahnteile der Deckenabschnitte aufgeschraubt,
um die Klappe zwischen den Deckenabschnitten und den Kissen zu sichern. Bei der Ausbildung nach dem US-Patent
3 880 541 werden die ausgebauchten Teile der Klappe gefaltet, damit sie so flach wie möglich über den anderen
Teilen der Klappe zu liegen kommen, bevor die länglichen Kissen auf die Oberseite der Klappe befestigt werden.
Ein Problem bei beiden klappenartigen Membranen, die in den vorgenannten Patenten gezeigt sind, besteht darin,
daß die Seitenränder der Klappe nicht sehr sicher an den Kissen der Fahrbahnteile der Deckenabschnitte verankert
werden. Wenn sich die Dehnungsfuge verengt und erweitert und der Verkehr über die Membran wandert, kann die Klappe
zwischen den länglichen Kissen und den Deckenabschnitten herausgezogen oder zumindest mit bezug auf die Kissen bewegt
werden. Ferner kann Wasser zwischen der Klappe und den Kissen lecken, besonders wenn gefaltete ausgebauchte
Teile verwendet werden, welche Buckel erzeugen, die es unmöglich machen, daß die Kissen eben auf der Oberseite
der Klappenränder aufliegen. Außerdem eignen sich die Klappen nicht ohne weiteres zur Befestigung an Spalten, die
mit sehr verschiedenen schrägen Winkeln angeordnet sind. Die Membranklappe nach dem US-Patent 3 814 530 muß in der
Fabrik so geschnitten werden, daß sie nur zu einem schrägen Winkel paßt, während die ausgebauchten Teile der Membranklappe
nach dem US-Patent 3 880 541 in ihrer Größe begrenzt werden müssen, wenn sie nicht zu viel übergefaltetes
Material nach dem Aufbringen auf Spalte mit kleinen schrägen Winkeln lassen. Die ausgebauchten Teile müssen daher
für Membranklappen, die für größere schräge Winkel bestimmt
— υ "™
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sind, fortschreitend größer gemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung
mit einer flexiblen Membran zu entwickeln, die zum Abdichten eines Spalts bestimmt ist,
welcher sich mit einem schrägen Winkel zwischen benachbarten Deckenabschnitten an der Überschneidung der Bordstein-
und Fahrbahnteile der Deckenabschnitte erstreckt, wobei die Membran an den länglichen Kissen fester verankert
ist und sich in besserer Dichtungsanlage mit den länglichen Kissen befindet, welche die Seitenränder der
Membran niederhalten, als bei den bekannten Dichtungsanordnungen.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung
der beschriebenen Art zu entwickeln, die über Spalte eingebaut werden kann, welche
sich mit einer großen Vielfalt von schrägen Winkeln zum Bordsteinteil der Deckenabschnitte erstrecken.
Die erfindungsgemäße Anordnung besitzt ein erstes Paar von länglichen elastomeren Kissen, die zur Auflage auf den
Fahrbahnteilen der Deckenabschnitte längs den entgegengesetzten Seiten einer Dehnungsfuge bestimmt sind, ein
zweites Paar von länglichen elastomeren Kissen, die zur Auflage auf den Bordsteinteilen der Deckenabschnitte auf
entgegengesetzten Seiten der Fuge bestimmt sind, und eine längliche flexible Membran, die sich über die Fuge zwischen
sowohl den Bordsteinteiien als auch den Fahrbahnteilen der Deckenabschnitte erstrecken. Die flexible Membran
weist sich in der Längsrichtung erstreckende Seitenrandteile auf, die zur Befestigung zwischenbeiden Kissenpaaren
und beiden Teilen der Deckenabschnitte bestimmt sind. Bolzen oder andere Befestigungsmittel sind vorgesehen
zur Befestigung der länglichen Kissen an den Decken-
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abschnitten, wobei die Seitenrandteile der Membran zwischen den Kissen und den Deckenabschnitten gehalten werden.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung unterscheidet sich durch die Verbesserung, die darin besteht, daß die Seitenrandteile
der flexiblen Membran je preßgeformte Windungen mit sich seitlich erstreckenden Achsen aufweisen, wobei
jede der Windungen einen nach oben gerichteten ersten abgerundeten Teil mit einer Sicherungsrippe aufweist, die
von diesem ersten abgerundeten Teil nach oben absteht. Jede dieser Sicherungsrippen erstreckt sich in der Längsrichtung
der Membran und ist von den benachbarten Sicherungsrippen durch nach unten gerichtete zweite abgerundete Teile
der Windungen getrennt. Ferner weist jedes längliche elastomere Kissen nach unten gerichtete Schlitze auf, die
sich in der Längsrichtung des Kissens so erstrecken, daß die Sicherungsrippen an der Membran in die Schlitze in
den Kissen passen, um die gewundenen Seitenrandteile der Membran in ihrer Lage zwischen den Kissen und den Deckenabschnitten
zu halten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist ferner
gekennzeichnet durch eine geschlossenzellige Schaumstofffüllung, die an den Unterseiten der Windungen in den Seitenrandteilen
der flexiblen Membran befestigt ist. Die Unterseite dieser Schaumstoffüllung ist zum dichtenden
Kontakt mit den Deckenabschnitteilen bestimmt.
Desgleichen sind zwei preßgeformte Windungen mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen im Mittelteil der
Membran vorgesehen, der dazu bestimmt ist, sich über den Spalt zwischen den Fahrbahnteilen der Deckenabschnitte
zu erstrecken. Diese preßgeformten Windungen mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen divergieren vonein-
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ander zu dem Bereich der Membran, der dazu bestimmt ist, sich über den Spalt an der Stelle zu erstrecken, an welcher
die Bordstein- und Fahrbahnteile der Deckenabschnitte sich überschneiden.' In diesem Bereich der Membran befindet sich
mindestens eine zusätzliche preßgeformte Windung mit einer sich in der Längsrichtung erstreckenden Achse in Abstand
zwischen den ersterwähnten preßgeformten Windungen mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von benachbarten Deckenabschnitten mit sich überschneidenden Bordstein-
und Fahrbahnstellungen, wobei die Dehnungsfuge zwischen diesen Deckenabschnitten durch eine
erfindungsgemäße Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung
gezeigt ist, wobei ein Mittelteil der Anordnung zur übersichtlicheren Darstellung weggebrochen
dargestellt ist;
Fig. 2 eine Ansicht der Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung nach Fig. 1 im Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine weitere Schnittansicht der Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung
nach Fig. 1, wobei der Schnitt nach der Linie III-IIT in Fig. 1 geführt ist;
Fig. 4 eine Draufsicht der flexiblen Membran, die einen Teil der Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung von
Fig. 1 bildet;
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Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4 dargestellten flexiblen Membran und
Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 4 und 5 gezeigten flexiblen Membran im Schnitt nach der Linie VI-VI in
Fig. 4.
Bei der perspektivischen Darstellung von Fig. 1 ist eine Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung 2 auf Straßendeckenabschnitten
4 angeordnet gezeigt, welche vertikale Bordsteinteile 6 und horizontale Fahrbahnteile 8 aufweisen. Sowohl
in den Bordsteinteilen 6 als auch in den Fahrbahnteilen 8 sind Ausnehmungen 10 benachbart einer Dehnungsfuge 12
vorgesehen, die sich zwischen den Deckenabschnitten 4 erstreckt.
Der von den Bordsteinteilen 6 am weitesten abgelegene Teil der Dichtungsanordnung 2 hat einen Querschnitt 13, der
dem Querschnitt der bekannten Dichtungsanordnungen mit
flexibler Membran identisch ist. Dieser Teil der Dichtungsanordnung 2 ist zusammenpassend mit dem Ende einer Dichtungsanordnung
von ähnlichem Querschnitt ausgebildet, die sich über die Fuge 12 und quer zu den Fahrbahnteilen 8
zu einem weiteren Bordsteinbereich auf der anderen Seite der Straße erstreckt. Der Querschnitt 13 der Dichtungsanordnung
2 ist mit Einzelheiten in Fig. 2 gezeigt und weist eine dünne flexible Membran 14, vorzugsweise aus Neopren
hergestellt, auf. Die Membran 14 weist zwei nach oben gerichtete Windungen 16 mit sich in der Längsrichtung erstreckenden
Achsen in ihrem Mittelteil auf sowie zwei sich in der Längsrichtung erstreckende Sicherungsrippen 18 an
ihren Seitenrandteilen. Die Sicherungsrippen 18 passen mit nach unten gerichteten Furchen 20 in länglichen elastomeren
Kissen 22 zusammen, die in den Ausnehmungen 10 der
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Deckenabschnitte 4 durch Verankerungsbolzen 24·befestigt
sind. Die länglichen elastomeren Kissen 22 sind relativ starr im Vergleich zu den flexiblen Membran 14 und werden
noch starrer dadurch gemacht, daß sie mit konturierten Abdeckplatten 26 bedeckt werden. Die Köpfe 25 der Bolzen 24
sind auf den Abdeckplatten 26 in sich in der Längsrichtung erstreckenden Eintiefungen 27 der Abdeckplatten festgezogen
und die Bolzen 24 erstrecken sich durch Löcher 28 in den Abdeckplatten 26 und in den elastomeren Kissen 22 und in
die Betondeckenabschnitte 4. Die Verankerungsbolzen 24 sind in Verankerungsbunde eingeschraubt, die in den Deckenabschnitten
4 eingebettet sind, jedoch in den Zeichnungen nicht gezeigt s#ind. Wenn die Bolzenköpfe 25 gegen die Abdeckplatten
26 festgezogen werden, werden die Sicherungsrippen 18 der Membran 14 zwischen den Furchen 20 der Kissen
22 und den Flächen der Deckenabschnitte gepreßt, wodurch
beide Seiten der flexiblen Membran 14 fest in ihrer Lage auf den Deckenabschnitten 4 gehalten werden.
Über die volle Länge der Dichtungsanordnung 2 sowohl auf
den Fahrbahnteilen 8 als auch auf den Bordsteinteilen 6 der Deckenabschnitte 4 behalten die länglichen Kissen 22
und ihre Abdeckplatten 26 den gleichen Querschnitt. In der Nähe der Überschneidung des Bordsteinteils 6 mit dem Fahrbahnteil
8 der Deckenabschnitte 4 ist die Ausbildung der flexiblen Membran 14 beträchtlich verändert. Fig. 4, 5 und
6 zeigen die flexible Membran 14 bevor sie mit den anderen Teilen der Dichtungsanordnung 2 zusammengebaut wird. Wie sich
aus Fig. 4 ergibt, divergieren die beiden sich in der Längsrichtung
erstreckenden Windungen 16 voneinander weg in einen Übergangsbereich T der Membran 14. Die Sicherungsrippen
in den Seitenrandteilen der Membran 14 divergieren ebenfalls voneinander weg in den Übergangsbemch T,' wenn die Membran
sich noch nicht im zusammengebauten Zustand befindet, während
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wenn die Membran 14 mit den elastomeren Kissen 22 zusammengebaut
ist, wie in Fig. 1-3 gezeigt, diese so gestreckt ist, daß die Sicherungsrippen 18 nicht voneinander divergieren.
Die Lage der Sicherungsrippen 18 wird, wenn die flexible Membran 14 mit den Kissen 22 zusammengebaut ist,
durch den Eingriff dieser Rippen mit den Furchen 20 der Kissen 22 bestimmt, welche auf den Deckenabschnitten 4
festgeschraubt sind.
In dem Bereich der flexiblen Membran 14, der zur Biegung
um die Überschneidung zwischen dem Bordsteinteil 6 und dem Fahrbahnteil 8 bestimmt ist, sind zusätzliche sich in der
Längsrichtung erstreckende Windungen 30 mit Abständen zwischen den divergierenden Windungen 16 vorgesehen. Auf diese
Weise werden vier Windungen erhalten, die sich quer zur Fuge 12 erstrecken, wie in der Schnittansicht von Fig. 3
gezeigt.
Ferner weisen in dem Bereich der Membran 14, der zum Herumbiegen um die Überschneidung der Bordstein- und Fahrbahnteile
der Deckenabschnitte 4 bestimmt ist, die Seitenrandteile der Membran eine Reihe von Windungen 32 mit sich seitlich
erstreckenden Achsen auf. An dem nach oben gerichteten Rundungsteil 34 jeder der Windungen 32 ist eine nach oben
abstehende Sicherungsrippe 36 vorgesehen. Jede Sicherungsrippe erstreckt sich in der Längsrichtung der Membran 14
und ist von den benachbarten Sicherungsrippen durch nach unten gerichtete Rundungsteile 38 der Windungen 32 (Fig. 4
und 5) getrennt. Vorzugsweise ist an der Unterseite jeder sich seitlich erstreckenden Windung 32 eine geschlossenzellige
Neoprenschaumstoffdichtung 40 (Fig. 5) befestigt. Die Unterseite der Schaumstoffüllung 40 ist für den Dichtungskontakt mit den Deckenabschnitten 4 bestimmt.
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Bei einer beispielsweisen Ausfuhrungsform beträgt der
Teil der Dichtungsanordnung 2 mit dem Querschnitt 13 (Fig.2) 44,5 mm (1,75 "), der Übergangsbereich T 104,6 mm
(4,12 ") und der Teil, der sich vom Übergangsbereich T um die Bordstein- und Fahrbahnüberschneidung herum und
den Bordstein nach oben erstreckt, 609,6 mm (24 ") und weist 32 sich seitlich erstreckende Windungen32 auf jedem
Seitenrandteil auf.
Wenn die Dichtungsanordnung 2 über der Fuge 12 zwischen
den Deckenabschnitten 4 eingebaut wird, wird die Membran 16 zuerst über die Fuge gelegt, wobei ihre kontinuierlichen
Sicherungsrippen 18 und unterbrochenen Sicherungsrippen 36 auf den waagrechten Flächen der Eintiefungen 10 der Deckenabschnitte
benachbart der Fuge 12 aufliegen. Der Teil der Membran 14, der von den Bordsteinteilen 6 der Deckenabschnitte
abgekehrt ist und den in Fig. 2 gezeigten herkömmlichen Querschnitt hat, wird gewöhnlich in der Fabrik
mit einem anderen Abschnitt der Membran heißgesiegelt, der zur Erstreckung über den Mittelbereich der Fahrbahn bestimmt
ist. An der Überschneidung des Fahrbahnteils 8 und des
Bordsteinteils 6 der Deckenabschnitte 4 ist die flexible Membran 14 mit ihren vier sich in der Längsrichtung erstreckenden
Windungen 16 und den sich seitlich erstreckenden Windungen 32 so gebogen, daß sie längs der Fuge 12 zwischen
dem Bordsteinteil 6 aufwärts wandert. Wegen des schrägen Winkels zur Fuge 12 mit bezug auf die Bordsteinteile 6 ist
die Membran 14 nicht nur aufwärts gebogen, sondern es werden auch die sich seitlich erstreckenden Windungen 32 an
dem einen ihrer Seitenrandteile gepreßt, während die sich seitlich erstreckenden Windungen 32 an ihrem anderen Seitenrandteil
verlängert sind zum Ausgleich des Unterschiedes in dem linearen Abstand, der von den zwei Seitenrandteilen
der Membran 14 an der Überschneidung des Bordsteinteils 6
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mit dem Fahrbahnteil 8 bedeckt wird.
Wenn die flexible Membran 14 so eingelegt ist, werden die länglichen elastomeren Kissen 22 mit ihren Abdeckplatten 26,
die sich über ihre nach oben gerichteten Flächen erstrecken, auf die Oberseite der Seitenrandteile der Membran 14 so
aufgelegt, daß die sich in der Längsrichtung erstreckenden Rippen 18 und 32 mit enger Passung innerhalb der nach unten
gerichteten Furchen 20 der Kissen 22 sitzen. Die elastomeren Kissen 22 und Platten 26 werden in der Fabrik mit abgeschrägten
Winkeln an ihren Enden vorgeschnitten, die gegeneinander an der Überschneidung des Fahrbahnteils 8 mit dem Bordsteinteil
6 anliegen. Die Kissen 22 bedecken daher die Rippen und 32 der Membran 14 vollständig und halten die Seitenrandteile
der Membran über ihren vollen Längen an den eingetieften Teilen 10 der Deckenabschnitte 4 festgespannt.
Bei einem solchen Einbau kann sich die Membran 14 der Dichtungsanordnung
2 mit ihrer erhöhten Zahl von Windungen über einen größeren Betrag an der Überschneidung der Bordstein-
und Fahrbahnteile der Deckenabschnitte 4 erstrecken, wenn eine solche Erstreckung wegen der erhöhten Breite der Furche
12 infolge des schrägen Winkels mit dem Bordsteinteil 6 erforderlich ist. Die sich seitlich erstreckenden Windungen
32 ermöglichen es, die Membranseitenteile auf der einen Seite zu "spannen" oder pressen, während die andere verlängert
wird, in Anpassung an den schrägen Winkel, um welchen die Membran an der Überschneidung der Bordstein- und Fahrbahnteile
der Deckenabschnitte gedreht werden muß. Ferner ergeben die unterbrochenen Sicherungsrippen 36, die mit den
Furchen 20 in den Kissen 22 zusammenpassen, eine feste mechanische Sicherung zwischen der Membran 14 und den Kissen
22, welche die Seitenrandteile der Membran fest in ihrer Lage auf den eingetieften Teilen 10 der Deckenabschnitte 4
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halten. Schließlich trägt die geschlossenzellige Neoprenschaumstoffüllung
40 unter jeder Windung 32 zur Absiegelung von Wasser und anderen Abfällen bei, besonders
an der schwierig abzudichtenden Überschneidung der Bordstein- und Fahrbahnteile der Deckenabschnitte.
Ende der Beschreibung.
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Lee ■β-.
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Claims (3)
1. Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung zum Abdichten einer Fuge zwischen benachbarten Deckenabschnitten an der
Überschneidung von Bordstein- und Fahrbahnteilen der De'ckenabschnitte, mit einem ersten Paar von länglichen
elastomeren Kissen, die zur Anordnung auf den Fahrbahnteilen der Deckenabschnitte längs entgegengesetzten
Seiten der Fuge bestimmt sind, einem zweiten Paar von länglichen elastomeren Kissen, die zur Anordnung
auf den Bordsteinteilen der Deckenabschnitte auf entgegengesetzten Seiten der Fuge bestimmt sind, einer
München-Bogenhausen, Poschingerstraße 6 · Telegramm: Chemindus München · Telefon: (089) 98 3222 · Telex: 5 23 992 (abitz d)
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länglichen flexiblen Membran, die zur Erstreckung über die Fuge zwischen beiden Bordsteinteilen und den
Fahrbahnteilen der Deckenabschnitte bestimmt ist, welche flexible Membran sich in der Längsrichtung erstreckende
Seitenrandteile besitzt, die zur Befestigung zwischen den Kissen und den Deckenabschnitten bestimmt
sind, und Mittel zur Befestigung der länglichen Kissen an den Deckenabschnitten, wobei die Seitenrandteile
der Membran zwischen den Kissen und den Deckenabschnitten gehalten v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die erwähnten Seitenrandteile der flexiblen Membran (14) je preßgeformte Windungen (32) mit sich seitlich
erstreckenden Achsen aufweisen,
b) jede dieser Windungen einen nach oben gerichteten ersten Rundungsteil (34) mit einer Sicherungsrippe
(36) besitzt, die von dem ersten Rundungsteil nach oben absteht, wobei sich jede der Sicherungsrippen
in der Längsrichtung dsr Membran (14) erstreckt und von benachbarten Sicherungsrippen durch nach unten
gerichtete zweite Rundungsteile (38) der Windungen (32) getrennt ist, und
c) die erwähnten länglichen elastomeren Kissen (22) je nach unten gerichtete Furchen (20) haben, die
sich in der Längsrichtung des jeweiligen Kissens erstreckt, welche Sicherungsrippen (18) an der
Membran in die Furchen in den elastomeren Kissen passen, um die mit Windungen versehenen Seitenrandteile
der Membran in ihrer Lage zwischen den Kissen (22) und den Deckenabschnitten (4) zu halten.
2. Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine geschlossenzellige Schaumstoffüllung (40) an den Unterseiten der Windungen in den Seitenrand-
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teilen der flexiblen Membran befestigt ist, wobei die Unterseite der Schaumstoffüllung für den
dichtenden Kontakt mit den Deckenabschnitteilen bestimmt ist.
3. Dehnungsfugen-Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
zwei preßgeformte Windungen (16) mit sich in der Längsrichtung erstreckenden Achsen im Mittelteil
der Membran (14) der zur Erstreckung über die Fuge (12) zwischen den Fahrbahnteilen (8) der Deckenabschnitte
(14) bestimmt ist, welche preßgeformten Windungen mit sich in der Längsrichtung erstreckenden
Achsen voneinander weg zu dem Bereich der' Membran divergieren, der zur Erstreckung über die Fuge an
der Stelle der Überschneidung der Bordstein- und Fahrbahnteile der Deckenabschnitte bestimmt ist,
und mindestens eine zusätzliche preßgeformte Windung (30) mit einer sich in der Längsrichtung erstreckenden
Achse, die sich in Abstand zwischen den ersterwähnten preßgeformten Windungen mit sich in
der Längsrichtung erstreckenden Achsen in dem erwähnten Bereich der Membran befindet.
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