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DE3934462A1 - Befestigungseinrichtung - Google Patents

Befestigungseinrichtung

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Publication number
DE3934462A1
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DE
Germany
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recess
plate
holding part
attachment
shaft
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Granted
Application number
DE3934462A
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English (en)
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DE3934462C2 (de
Inventor
Dieter Soell
Erich Ausprung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saxonia Franke GmbH and Co
Original Assignee
Saxonia Franke GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Saxonia Franke GmbH and Co filed Critical Saxonia Franke GmbH and Co
Priority to DE3934462A priority Critical patent/DE3934462C2/de
Publication of DE3934462A1 publication Critical patent/DE3934462A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3934462C2 publication Critical patent/DE3934462C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Befestigungseinrichtungen für Zusatzmatten bekannt, die im wesentlichen aus einer Grundplatte, einem tellerförmigen Aufsatzteil und einer Schraube bestehen. Derartige Befestigungseinrichtungen dienen zum Festlegen von Zusätz- bzw. Fußmatten in Kraftfahrzeug­ gen, da die Gefahr besteht, daß derartige Matten verrut­ schen und in den Bereich der Fußpedale (Bremse, Gas, Kupplung) gelangen. Die vier Ecken der rechteckförmigen Grundplatte sind zu einer Seite umgebogen, so daß sie Spitzen bilden, die sich in der einen Seite des im Fahr­ zeug befestigten beispielsweise verklebten Teppichbodens verkrallen können. In der Mitte der Grundplatte ist eine Mutter befestigt, in der die genannte Schraube ver­ schraubbar ist. Die Befestigung der beschriebenen Befe­ stigungseinrichtung erfolgt in der folgenden Weise. Zunächst wird die Grundplatte an der einen Seite des Teppichbodens derart angelegt, daß die Mutter in den Bereich einer Aussparung des Teppichbodens gelangt. Von der anderen Seite wird das tellerartige Aufsatzteil an den Teppichboden angelegt, derart, daß eine in dem tellerartigen Teil befindliche Bohrung zu der Mutter der Grundplatte ausgerichtet ist. Schließlich wird die Schraube in das Mutterteil eingeschraubt, wobei das tellerartige Aufsatzteil gegen die andere Seite des Teppichbodens derart gepreßt wird, daß der Teppichboden zwischen dem tellerartigen Aufsatzteil und der Grund­ platte festgespannt wird, wobei die aufgebogenen spitzen Ecken der Grundplatte in den Teppichboden an dessen einer Seite eindringen.
Ein Problem einer derartigen, aus drei Teilen bestehen­ den Befestigungseinrichtung besteht darin, daß zu ihrer Montage relativ viele Arbeitsschritte (Anlegen und Ausrichten der Grundplatte zur Aussparung des Teppichbo­ dens, Anlegen und Ausrichten des tellerartigen Aufsatz­ teiles in Bezug auf die Aussparung des Teppichbodens, Verschrauben der Schrauben in der Mutter der Grundplat­ te) erforderlich sind. Da die Befestigungseinrichtung aus drei relativ aufwendigen Metallteilen (Grundplatte mit Mutter, tellerartiges Aufsatzteil, Schraube) be­ steht, ist ihre Herstellung relativ kompliziert und kostenintensiv.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie relativ einfach herstellbar und leicht befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits genannte Befestigungseinrichtung gelöst, die durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Befestigungs­ einrichtung besteht darin, daß sie aus nur zwei Einzel­ teilen besteht. Genauer gesagt ist die beim Stand der Technik erforderliche Schraube nicht erforderlich, da bei der Erfindung die der Grundplatte und der Schraube des Standes der Technik entsprechenden Teile aus einem einfachen Blechteil durch Stanz- und Biegeschritte hergestellt sind. Dies führt dazu, daß die erfindungsge­ mäße Befestigungseinrichtung relativ einfach und kosten­ günstig fertigbar ist. Eine weitere Kosteneinsparung wird dadurch erreicht, daß das tellerförmige Aufsetzteil in einer einfachen Weise aus einem Kunststoffmaterial spritzbar ist.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Befesti­ gungseinrichtung relativ einfach montierbar, weil nur zwei Teile zueinander ausgerichtet werden müssen und weil das tellerartige Aufsatzteil lediglich auf ein aus der Grundfläche der Grundplatte herausgebogenes Halte­ teil aufgeschoben werden muß, wobei das tellerartige Aufsatzteil automatisch am Halteteil verriegelt wird.
Umständliche und zeitaufwendige Schritte wie das Ver­ schrauben einer Schraube in einer Mutter sind vorteil­ hafterweise bei der erfindungsgemäßen Befestigungsein­ richtung nicht erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blechteil, aus dem die Grundplatte und das Halteteil herstellbar sind;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die aus dem Blechteil der Fig. 1 hergestellte Einheit, die aus der Grundplatte und dem Halteteil besteht;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einheit der Fig. 2;
Fig. 4 im Schnitt das an dem Halteteil befestigbare tellerartige Aufsatzteil;
Fig. 5 teilweise im Schnitt das an dem Halteteil befestigte Aufsatzteil, wobei zwischen dem Aufsatzteil und der Grundplatte ein Teppich angeordnet ist; und
Fig. 6 bis 20 Weiterbildungen der Erfindung.
Im folgenden werden zunächst im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 3 die aus dem Halteteil und der Grundplatte bestehende Einheit und deren Herstellung näher erläu­ tert. Gemäß Fig. 3 besteht diese Einheit im wesentlichen aus der Grundplatte 1 und dem Halteteil 2, das an der Grundplatte 1 einstückig befestigt ist. Vorzugsweise werden die Grundplatte 1 und das Halteteil 2 dadurch hergestellt, daß von dem in der Fig. 1 dargestellten Blechteil 3 ausgegangen wird. Dieses Blechteil 3 weist vorzugsweise eine rechteckige, insbesondere eine quadra­ tische Form auf. In ihm ist ein Freischnitt 4 durch eine Stanzoperation eingebracht, durch den im mittleren Bereich des Blechteiles 3 die zur Herstellung des Halte­ teiles 2 erforderlichen Bereiche abgetrennt werden. Bei diesen Bereichen handelt es sich um ein Stegteil 5, über das das Halteteil 2 mit der Grundplatte 1 verbunden ist, einen Bereich 6 zur Herstellung eines Schaftteiles 7 des Halteteiles 2 und zweckmäßigerweise einen Bereich 8 zur Herstellung eines Anschlagbereiches 9 des Halteteiles 2.
Aus dem Blechteil 3 der Fig. 1 wird durch Biegeoperatio­ nen die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Einheit, die aus dem Halteteil 2 und der Grundplatte 1 besteht, hergestellt. Genauer gesagt werden die Bereiche 6 und 8 der Fig. 1 durch Biegen des Stegteiles 5 derart aus der Ebene des Blechteiles 3 herausgebogen, daß sie in der Richtung der Normalen zur Grundplatte 1 ausgerichtet sind. Nachfolgend oder gleichzeitig wird der Bereich 6 so gebogen, daß vorzugsweise am Stegteil 5 ein die Form eines halben Hohlzylinders aufweisendes Schaftteil 7 entsteht. In einer weiteren Biegeoperation wird dann der Bereich 8 so abgebogen, daß er die obere Endkante des halbzylinderförmigen Schaftteiles 7 überdeckt und etwa parallel zur Grundplatte 1 verläuft. Wie dies später noch näher erläutert werden wird, dient der derart abgebogene Anschlagbereich 9 als Anschlag für das auf das Halteteil 2 aufzusetzende tellerförmige Aufsatzteil. Um eine Versteifung des Halteteiles 2 insbesondere in Bezug auf eine Bewegung aus der Lage in der Normalen zur Grundplatte 1 zu erreichen, kann vorteilhafterweise in das Stegteil 5 die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche Sicke 11 eingeprägt werden.
Um eine besonders gute Verankerung bzw. ein Verkrallen der Grundplatte 1 in der ihr nach der Montage zugewand­ ten Seite des Teppichbodens oder dergleichen zu bewir­ ken, werden die Ecken des Blechteiles 3 vorzugsweise derart nach oben zur Seite des Halteteiles 2 hin abge­ winkelt, daß krallenartige Spitzen 12 entstehen.
Das Halteteil 2 weist ferner ein Verriegelungselement auf, mit dessen Hilfe das später auf das Halteteil 2 aufzusetzende Aufsatzteil am Halteteil 2 verriegelbar ist. In der dargestellten Form weist das Verriegelungs­ element die Form einer Umfangsvertiefung 13 auf, die in einer Querschnittsebene um das Schaftteil 7 herum ver­ läuft.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Schaftteil 2 auch andere beliebig gewählte Formen aufweisen kann. Bei­ spielsweise kann es die Form einer rechteckigen Platte aufweisen, beispielsweise wenn der Bereich 6 der Fig. 1 nach dem Aufbiegen um das Stegteil 5 nicht verbogen wird. Es ist auch denkbar, aus dem Bereich 6 ein Schaft­ teil herzustellen, das die Form eines hohlen Vollzylin­ ders oder eines Zylinders mit einem beliebigen anderen Querschnitt besitzt.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 4 das tellerartige Aufsatzteil näher erläutert. In der ersichtlichen Weise besteht das tellerartige Aufsatzteil 19 aus einem Tellerteil 14, einem Schaftbereich 15 und einem Kopfteil 16. Dabei ist das Tellerteil 14 an der einen Seite des Schaftbereiches 15 derart angeordnet, daß seine untere Fläche senkrecht zur Längsachse des Schaftbereiches 15 ausgerichtet ist. Das Kopfteil 16 ist an der gegenüberliegenden Seite des Tellerteiles 14 an dem Schaftbereich 15 angeordnet. Das Kopfteil 16 steht in radialer Richtung über den vorzugsweise einen kreis­ förmigen Querschnitt aufweisenden Schaftbereich 15 über. In der Mitte entlang der Längsmittellinie des Aufsetz­ teiles 13 befindet sich eine Bohrung 17, die im Kopfteil 16 als Sackbohrung endet und die sich zur unteren Endseite des Tellerteiles 14 hin öffnet. Vorzugsweise weist die Bohrung 17 im Tellerteil 14 einen Öffnungsbe­ reich 18 auf, der sich ausgehend vom Innendurchmesser der Bohrung 17 in Richtung auf die untere Seite bei­ spielsweise konisch erweitert, so daß er für das Halte­ teil 2 einen Einfahrbereich bildet.
Der Innendurchmesser der Bohrung 17 ist vorzugsweise geringfügig größer als der Außendurchmesser des Schaft­ teiles 7, so daß dieses in die Bohrung 7 eingeschoben werden kann.
Das Aufsatzteil 19 weist ebenfalls ein Verriegelungsele­ ment auf, das mit dem Verriegelungselement des Halte­ teiles 2 eine Verriegelungseinrichtung bildet, mit der das Aufsatzteil 13 am Halteteil 2 befestigbar ist. Wenn das Verriegelungselement des Halteteiles 2 aus der beschriebenen Umfangsvertiefung 13 besteht, weist das Verriegelungselement des Aufsatzteiles 19 die Form eines in der entsprechenden Höhe nach innen in die Bohrung 17 hineinragenden ringförmigen Vorsprunges 20 auf. Dieser Vorsprung 20 greift beim erfolgten Aufsetzen des Auf­ satzteiles 19 auf das Halteteil 2 in die Umfangsvertie­ fung 13 des Halteteiles 2 ein, so daß das Aufsatzteil 19 am Halteteil 2 verriegelt ist. Er ist auch denkbar, die Umfangsvertiefung in der Innenwandung der Bohrung 7 und den Vorsprung an der Außenfläche des Schaftteiles 7 vorzusehen.
Im folgenden wir nun im Zusammenhang mit der Fig. 5 erläutert, wie die aus dem Aufsatzteil 19 und dem an der Grundplatte 1 befestigten Halteteil 2 bestehende Einheit an dem Teppichboden 21 des Fahrzeuges montiert wird.
Zunächst wird durch eine Aussparung 22 des Teppichs 21 das Halteteil 2 derart geschoben, daß die Grundplatte 1 an der Unterseite des Teppichs 21 anliegt. Anschließend wird durch das auf der gegenüberliegenden Seite des Teppichs 21 durch die Aussparung 22 hindurchgeführte Halteteil 2 das Aufsatzteil 19 derart aufgeschoben, daß die dem Teppich 21 zugewandte Fläche des Tellerteiles 14 fest gegen den Teppich 21 gedrückt wird. Wenn dies der Fall ist, greifen die als Verriegelungselemente vorgese­ hene Umfangsnut 13 des Halteteiles 2 und der ringförmige Vorsprung 20 des Aufsetzteiles 19 ineinander, so daß das Aufsatzteil 19 am Halteteil 2 verriegelt wird bzw. ist. In diesem Zustand greifen die krampenartigen Spitzen 12 der Grundplatte 1 fest in den Teppich 21 ein. Der zuvor beschriebene Zustand wird automatisch beim Aufschieben des Aufsatzteiles 19 auf das Halteteil 2 dann erreicht, wenn das Anschlagteil 9 des Halteteiles 2 am Ende der Bohrung 17 des Aufsatzteiles 19 anliegt. Zu diesem Zweck werden die Abstände zwischen dem Vorsprung 20 und der Endfläche der Bohrung 17 sowie zwischen der Außenfläche des Anschlagteiles 9 und der Umfangsvertiefung 13 ent­ sprechend dimensioniert.
Es wird darauf hingewiesen, daß an der Stelle der beschriebenen Verriegelungselemente auch andere Elemen­ te, die ein Festhalten des Aufsatzteiles 19 am Halteteil 2 bewirken, Verwendung finden können. Beispielsweise kann gemäß Fig. 6 an einem beliebig ausgebildeten Schaftteil 7 eine in Richtung auf die Grundplatte 1 federnd über den Umfang des Schaftteiles 7 hinausragende Zunge 23 angeordnet sein, die in dem Schaftteil 2 durch einen Trennschnitt hergestellt ist. Am Innenumfang der komplementär zu dem Halteteil 2 ausgebildeten Aufnahme­ öffnung 17 des Aufsatzteiles 19 ist dann eine Schulter bzw. ein Einschnitt 24 vorgesehen, in den das freie Ende der federnden Zunge 22 eingreift, wenn das Aufsatzteil 19 auf das Halteteil 2 aufgeschoben ist.
Gemäß der punktierten Linie der Fig. 1 kann das Stegteil 5 so bemessen sein, daß nach der Biegung des halbzylin­ derförmigen Schaftteiles 7′ gemäß Fig. 8 über den Außen­ umfang des Schaftteiles 7′ Endkanten 31 des Stegteiles 5 überstehen, die einen (weiteren) Anschlag für das Halte­ teil 19, nämlich genauer gesagt für eine Schulter 30 in der Bohrung 7 oder in der schrägen Öffnung 18 des Aufsatzteiles 2 darstellt (Fig. 7, 8).
In der Zusatzmatte sind Öffnungen vorgesehen, in die das Aufsatzteil 19 mit dem Kopfteil 16 voran eingeschoben wird.
Gemäß der Fig. 9 kann in der Wandung des Schaftbereiches 15 des Aufsatzteiles eine Ausnehmung 40 vorgesehen sein, die eine Verbindung von außen durch die Wandung des Schaftbereiches 15 zum Einschnitt 24 herstellt, so daß nach der erfolgten Montage des Aufsatzteiles auf dem Schaftteil 7 mit der Hilfe eines Werkzeuges, beispiels­ weise eines durch die Ausnehmung 40 geführten Schrauben­ ziehers oder dergleichen, die in dem Einschnitt 24 ver­ riegelte Zunge 23 zur Demontage aus dem Einschnitt 24 in Richtung auf das Schaftteil 7 gedrückt werden kann.
Gemäß den Fig. 10 und 11 kann das Halteteil 2 auch die Form einer länglichen Platte aufweisen, an deren gegen­ überliegenden Längskanten zahnartige Vorsprünge 42 an­ geordnet sind, die sich beim Aufsetzen des tellerartigen Aufsatzteiles an der Innenfläche der Aussparung 17 des­ selben verkrallen. Zusätzlich zu den genannten Zähnen 42 kann das plattenförmige Halteteil 2 eine vorzugsweise durch einen U-förmigen Freischnitt 43 aus seiner Ebene herausgebogene Zunge 44 aufweisen, die sich nach dem Aufschieben des Aufsatzteiles 19 auf das Halteteil 2 verriegelnd hinter einen in die Aussparung 17 des Auf­ satzteiles 19 hineinragenden Vorsprung 45 des Aufsatz­ teiles 19 ausfedert bzw. setzt, wie dies insbesondere in der Fig. 10a dargestellt ist. Die sich in der Innenwan­ dung der Ausnehmung 17 des Aufsatzteiles 19 verkrallen­ den Zähne 42 sorgen gleichzeitig dafür, daß das Aufsatz­ teil 19 nicht gegenüber dem Halteteil 2 verdreht werden kann. Dies kann insbesondere dann von Bedeutung sein, wenn die Ausnehmung 17 nicht komplementär zum platten­ förmigen Halteteil 2 ausgebildet ist, sondern die Form einer Bohrung aufweist, deren Durchmesser größer ist als die Breite des plattenförmigen Aufsatzteiles 2 ohne die Zähne 42 und kleiner ist, als die größte Breite des Aufsatzteiles 2 mit den Zähnen 42.
Gemäß Fig. 12 kann das Schaftteil 2 auch zylinderförmig, insbesondere hohlzylinderförmig, ausgebildet sein, und entlang seines Umfanges zick-zack-förmig verlaufende V- oder U-förmige Vorsprünge und/oder Vertiefungen 46 auf­ weisen, die sich beim Einsetzen in die Ausnehmung 17 des Aufsatzteiles 19 an der Innenwandung der Ausnehmung 17 verkrallen. Die Vertiefungen 46 können beispielsweise in den Schaftbereich des Halteteiles 2 eingeprägt sein. Der Schaftbereich kann dabei vorzugsweise die Form eines hohlen Kreiszylinders oder eines Teiles eines hohlen Kreiszylinders aufweisen. Es ist auch denkbar, am zylin­ derförmigen Schaftteil 2 wenigstens einen Einschnitt oder einen Vorsprung vorzusehen, der komplementär zu wenigstens einem Vorsprung oder einer Vertiefung an der Innenwandung der Ausnehmung 17 ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 13 kann an der dem Teppich zugewandten Seite des Tellerteiles 14 des Aufsatzteiles 19 ein sich in der Umfangsrichtung erstreckende Federteil 47 vorgesehen sein, das in Richtung auf das Teppichteil ausfedert. Dieses Federteil 47 verkrallt sich im Teppichteil, so daß eine Relativverdrehung zwischen dem Aufsatzteil 19 und dem Teppich nicht möglich ist.
Gemäß Fig. 15 ist es auch denkbar, das Aufsatzteil 19 zweiteilig, insbesondere aus zwei Hälften 19′ und 19′′ bestehend herzustellen, wobei die beiden Hälften über ein Filmscharnier 48 miteinander verbunden sind. Dabei kann dieses Filmscharnier 48, das einstückig mit den Hälften 19′, 19′′ aus Kunststoff gespritzt wird, bei­ spielsweise in der in der Fig. 15 dargestellten Form die beiden Hälften 19′, 19′′ am Kopf 16 überbrücken. Es ist aber auch denkbar, daß das genannte Filmscharnier die Hälften 19′, 19′′ an jeder beliebigen anderen Stelle miteinander verbindet, so daß durch einfaches Zusammen­ klappen der Hälften 19′, 19′′ das ganze Aufsatzteil 19 gebildet werden kann. Wenigstens eine der Hälften 19′, 19′′, vorzugsweise aber beide Hälften 19′ und 19′′ weisen ein Verriegelungselement auf, wie es beispielsweise im Zusammenhang mit der Fig. 4 (Vorsprung 20) oder der Fig. 6 (Einschnitt 24) bereits beschrieben wurde. Der Vorteil der durch das Filmscharnier 48 zusammengehaltenen und zusammenklappbaren Hälften 19′, 19′′ besteht darin, daß eine kraftfreie Montage möglich ist. Dies gilt für be­ liebig geformte Halteteile, die zwischen den zusammenge­ klappten Hälften 19′, 19′′ in komplementär zu ihnen aus­ gebildeten Aussparungen aufgenommen werden. Vorzugsweise weisen diese Halteteile Zylinder- oder Plattenform auf. Es wird darauf hingewiesen, daß das Aufsatzteil 19 nicht aus gleichmäßigen Hälften 19′, 19′′, sondern auch aus unterschiedlich großen Teilen 19′, 19′′ zusammengesetzt werden kann.
Im Zusammenhang mit bestimmten Anforderungen, die beispielsweise die Sicherheit betreffen, kann es wünschenswert sein, das Aufsatzteil 19 zweifarbig herzustellen. Aus diesem Grunde kann gemäß Fig. 16 das Aufsatzteil 19 aus zwei Elementen, nämlich aus einem den Schaftbereich 15′ und das Tellerteil 14′ umfassenden Element und einem Kopfelement 16′ bestehen. Dabei wird das den Schaftbereich 15′ und das Tellerteil 14′ umfassende Element aus einem Kunststoff einer ersten Farbe, z. B. aus einem schwarzen Kunststoff, gespritzt. An dem den Tellerteil 14′ abgewandten Ende des Schaftbe­ reiches 15′ sind beispielsweise entlang des Umfanges gegeneinander versetzte Vorsprünge 50 oder ein ringför­ miger, den Umfang umgebender Vorsprung (rechte Seite der Fig. 16) oder gegeneinander versetzte Vertiefungen 51 oder eine den Umfang umgebende ringförmige Vertiefung (linke Seite der Fig. 16) vorgesehen. Das freie Ende des Schaftes 15′ ist durch eine Endwand 52 verschlossen. In einer zweiten Spritzoperation wird auf das beschriebene Element das Kopfteil 16′ aufgespritzt, wobei das Kopfteil 16′ aus einem Kunststoff einer zweiten Farbe, z. B. aus einem orangefarbigen Kunststoff, aufgespritzt wird. Dabei fließt der Kunststoff in die Vertiefungen 51 bzw. die ringförmige Vertiefung oder um die Vorsprünge 50 bzw. um den ringförmigen Vorsprung herum, so daß sich eine feste Verbindung des aufgespritzten Kopfteiles 16′ mit dem Schaftbereich 15′ ergibt.
Gemäß Fig. 17 ist es auch denkbar, ein den Endbereich des Schaftteiles 15′′ umgebendes Kopfelement 16′′ separat zu spritzen und auf das Ende des Schaftteiles 15′′, das zusammen mit dem Tellerteil 14′′ das eine Element bildet, aufzuklipsen. Hierzu ist es erforderlich, daß das Kopf­ element 16′′ beim Aufsetzen auf das Aufsatzteil 19 derart auseinanderfedert bzw. aufgeweitet wird, daß seine kom­ plementär zu den am Schaftbereich 15′′ vorgesehenen Vor­ sprüngen 53 bzw. dem am Schaftbereich 15′′ vorgesehenen ringförmigen Vorsprung 53 ausgebildeten Vertiefungen bzw. Vertiefung oder seine komplementär am Kopfelement 16′′ zu den Vertiefungen 54 des Schaftbereiches 15′′ oder der ringförmigen Vertiefung 54 des Schaftbereiches 15′′ ausgebildeten Erhöhungen in die Vertiefungen bzw. die Vertiefung 54 einschnappen können. In dem Fall, in dem die bzw. der Vorsprung 53 eckig ausgebildet sind, können an der relevanten Seite Auffahrschrägen 54 angeordnet sein, wie dies beispielsweise in der linken Hälfte der Fig. 17 dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 17 kann die Endwand 54 der Fig. 16 entfallen.
Aus der Fig. 18 geht eine Weiterbildung der Erfindung hervor, bei der vorzugsweise an jeder Seite des platten­ förmigen Halteteiles 2′ eine aus der Plattenebene her­ ausfedernde Zunge 60 vorgesehen ist, die durch einen Freischnitt erzeugt und aus dem Halteteil 2 herausgebo­ gen wird. Beim Einschieben des Halteteiles 2 in eine komplementär zu ihm ausgebildete Aussparung des Aufsatz­ teiles federn die Zungen 60 zunächst in Richtung auf die Plattenebenen ein, um schließlich in in der Aussparung vorgesehene Einschnitte 61 verriegelnd auszufedern. Vorzugsweise befinden sich Zungen 60 an den oberen End­ bereichen des Halteteils 2 derart, daß sie sich zu entgegengesetzten Seiten der Plattenebene erstrecken. Vorzugsweise sind diese Zungen durch L-förmige Frei­ schnitte 63 gebildet, die sich jeweils von einer Seiten­ kante der Platte aus eine vorgegebene Strecke nach innen erstrecken und die dann bis kurz vor die obere Endkante der Platte verlaufen, so daß die durch die L-förmigen Freischnitte abgetrennten Zungen um den im Bereich der Endkante verbleibenden Steg 62 aus der Plattenebene herausgebogen werden können. Ein derartiges Halteteil 2 kann besonders weich montiert werden, wobei es aber für eine hohe Haltekraft sorgt. Die Fig. 19 und 20 zeigen eine Aufsicht von oben bzw. eine Seitenansicht des Hal­ teteiles 2, wobei in der Fig. 20 auch ein Teil des Aufsatzteiles im Schnitt dargestellt ist.

Claims (25)

1. Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte am Teppichboden (21) eines Kraftfahrzeuges, mit einem an einer Grundplatte (1) befestigbaren tellerartigen Auf­ satzteil (19), derart, daß der Teppich (21) zwischen der Grundplatte (1) und einem Tellerteil (14) des Aufsatz­ teiles (19) festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Grundplatte (1) ein eine Öffnung (22) des Teppichs (21) durchsetzendes Halteteil (2) angeformt ist, daß das Aufsatzteil (19) eine Aussparung (17) zur Aufnahme des Halteteils (2) aufweist, und daß eine Verriegelungseinrichtung (13, 20; 23, 24) zur Verriege­ lung des Aufsatzteiles (19) an dem Halteteil (2) vorge­ sehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (2) und die Aussparung (17) komplementär zueinander ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) die Form eines halben oder vollen Hohlzylinders aufweist, der ein Schaftteil (7) bildet, dessen eines Ende über ein gebo­ genes Stegteil (5) mit der Grundplatte (1) verbunden ist, derart, daß das Schaftteil (7) in der Richtung der Normalen der Grundplatte (1) verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einer am Schaftteil (7) angeordneten Umfangsnut (13) oder einem an der Außenseite des Schaftteiles (7) in der Umfangs­ richtung verlaufenden ringförmigen Vorsprung und einem an der Innenfläche der Aussparung (17) vorgesehenen komplementären ringförmigen Vorsprung (20) oder einer an der Innenfläche der Aussparung (17) vorgesehenen komple­ mentären Umfangsnut besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Grundplatte (1) abgewandten Ende des Halteteiles (2) ein Anschlag (9) vorgesehen ist, der am Ende der Aussparung (17) an­ schlägt, wenn das Aufsatzteil (19) auf das Halteteil (2) aufgesetzt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Anschlag (9) die Form einer Lasche aufweist, die die der Grundplatte (1) abgewandte Stirn­ seite des Schaftteiles (7) überdeckt und einstückig mit dem Schaftteil (7) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (19) das Tellerteil (14), einen sich senkrecht zur Ebene des Tellerteiles (14) erstreckenden Schaftbereich (15) und ein an dem dem Tellerteil (14) abgewandten Ende des Schaftbereiches (14) angeformtes Kopfteil (12) umfaßt und daß die Aussparung (17) das Tellerteil (14) und wenigstens den Schaftbereich (15) durchsetzt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparung (17) im Bereich des Teller­ teiles (14) einen sich nach außen aufweitenden Bereich (18) aufweist, der eine Einfahrschräge für das Halteteil (2) bildet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1), das Stegteil (5), der Schaftbereich (7) und gegebenenfalls der Anschlag (9) durch Stanz- und Biegeoperationen aus einem Blechteil hergestellt sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (19) aus Kunststoff gespritzt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine über das Halteteil (2) nach außen hinausfedernde Zunge (23) und einen Einschnitt (24) in der Aussparung (17) aufweist, in den die Zunge (23) zur Befestigung des Aufsatzteiles (19) am Halteteil (2) federnd einrastet.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufsatzteil (19) eine Ausnehmung (40) aufweist, durch die von außen ein Werkzeug in den Ein­ schnitt (24) führbar ist, um die Zunge (23) aus dem Einschnitt (24) zur Demontage des Aufsatzteiles (19) herauszudrücken.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, zurückbezogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (2) die Form einer Platte aufweist, aus der durch wenigstens einen Freischnitt eine federnde Zunge (44; 60) herausgebogen ist, die zur Befestigung des Aufsatzteiles (19) an dem Halteteil (2) hinter einem Vorsprung (45) oder in einen Einschnitt (61) an der Innenfläche der Aussparung (17) einrastet, wobei die Zunge (44; 60) und der Vorsprung (45) bzw. der Einschnitt (61) die Verriegelungseinrichtung bilden.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zunge (44) durch einen U-förmigen Freischnitt aus dem Material des plattenförmigen Halte­ teiles herausgeformt ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zunge (60) durch einen L-förmigen Freischnitt (63) aus dem Material des plattenförmigen Halteteiles herausgeformt ist, wobei sich der L-förmige Freischnitt in einem Endbereich des Halteteiles (2), der der Grundplatte (1) abgewandt ist, ausgehend von der entsprechenden Längskante des Halteteiles (2) in das Halteteil (2) hinein bis zu einem vorgegebenen Punkt und von diesem Punkt aus in Richtung auf die freie Endkante des Halteteiles (2) bis zu einem Endpunkt erstreckt, der von der Endkante beabstandet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zungen (44; 60) vorgesehen sind, die sich zu unterschiedlichen Seiten des Halteteiles erstrecken.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) die Form einer Platte aufweist, an deren Längskanten sich gegen­ überliegend Zähne (42) angeordnet sind, die sich bei der Befestigung am Aufsatzteil (19) in der Innenfläche der Aussparung (17) verkrallen.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Grundplatte (1) zugewandten Seite des Tellerteiles (14) ein über das Tellerteil (14) in Richtung auf die Grundplatte (1) hinausfederndes Federteil (47) angeordnet ist, das sich in der Umfangsrichtung des Tellerteiles (14) erstreckt und sich im Teppichteil verkrallen kann.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) die Form eines Zylinders aufweist, in dessen Umfang Vertiefungen (46) oder Vorsprünge angeordnet sind, die sich in der Innenfläche der Ausnehmung (17) verkrallen oder in kom­ plementäre Vorsprünge oder Vertiefungen an der Innenflä­ che der Ausnehmung (17) eingreifen, wobei die Vorsprünge und Vertiefungen die Verriegelungseinrichtung bilden.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (19) aus zwei Teilen (19′, 19′′) besteht, die über ein Filmschar­ nier (48) einstückig miteinander verbunden sind und zur Bildung des Aufsatzteiles (19) aneinander verriegelbar sind, und daß wenigstens ein Teil (19′ oder 19′′) einen Vorsprung oder eine Vertiefung aufweist, die zur Verrie­ gelung am Halteteil (2) in eine Vertiefung oder einen Vorsprung des Halteteiles (2) einrastet.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Filmscharnier (48) die Teile (19′, 19′′) im Bereich des Kopfes (16) verbindet.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (19) am Ende des Schaftbereiches (15′) eine Endwand (52) aufweist, daß der Schaftbereich (15′) in seinem Endbereich wenig­ stens eine Vertiefung (51) und/oder einen Vorsprung (50) aufweist, und daß über den Endbereich des Schaftberei­ ches (15) und die Endwand (52) ein kappenförmiges Kopf­ teil (16′) so gespritzt ist, daß sein Material in die Vertiefung (51) eingreift oder den Vorsprung (50) um­ gibt.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Materialien des Kappenteiles (16′) und des restlichen Aufsatzteiles (19) unterschiedliche Far­ ben besitzen.
24. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Endbereich des Schaftberei­ ches (15′′) des Aufsatzteiles (19) ein kappenförmiges Kopfteil (16′′) aufgeklipst ist.
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopfteil (16′′) und der Endbereich des Schaftbereiches (15′′) lösbar ineinandergreifende Vor­ sprünge (54) und Vertiefungen aufweisen, die komplemen­ tär zueinander ausgebildet sind.
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