DE3934462A1 - Befestigungseinrichtung - Google Patents
BefestigungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es sind Befestigungseinrichtungen für Zusatzmatten
bekannt, die im wesentlichen aus einer Grundplatte,
einem tellerförmigen Aufsatzteil und einer Schraube
bestehen. Derartige Befestigungseinrichtungen dienen zum
Festlegen von Zusätz- bzw. Fußmatten in Kraftfahrzeug
gen, da die Gefahr besteht, daß derartige Matten verrut
schen und in den Bereich der Fußpedale (Bremse, Gas,
Kupplung) gelangen. Die vier Ecken der rechteckförmigen
Grundplatte sind zu einer Seite umgebogen, so daß sie
Spitzen bilden, die sich in der einen Seite des im Fahr
zeug befestigten beispielsweise verklebten Teppichbodens
verkrallen können. In der Mitte der Grundplatte ist eine
Mutter befestigt, in der die genannte Schraube ver
schraubbar ist. Die Befestigung der beschriebenen Befe
stigungseinrichtung erfolgt in der folgenden Weise.
Zunächst wird die Grundplatte an der einen Seite des
Teppichbodens derart angelegt, daß die Mutter in den
Bereich einer Aussparung des Teppichbodens gelangt. Von
der anderen Seite wird das tellerartige Aufsatzteil an
den Teppichboden angelegt, derart, daß eine in dem
tellerartigen Teil befindliche Bohrung zu der Mutter der
Grundplatte ausgerichtet ist. Schließlich wird die
Schraube in das Mutterteil eingeschraubt, wobei das
tellerartige Aufsatzteil gegen die andere Seite des
Teppichbodens derart gepreßt wird, daß der Teppichboden
zwischen dem tellerartigen Aufsatzteil und der Grund
platte festgespannt wird, wobei die aufgebogenen spitzen
Ecken der Grundplatte in den Teppichboden an dessen
einer Seite eindringen.
Ein Problem einer derartigen, aus drei Teilen bestehen
den Befestigungseinrichtung besteht darin, daß zu ihrer
Montage relativ viele Arbeitsschritte (Anlegen und
Ausrichten der Grundplatte zur Aussparung des Teppichbo
dens, Anlegen und Ausrichten des tellerartigen Aufsatz
teiles in Bezug auf die Aussparung des Teppichbodens,
Verschrauben der Schrauben in der Mutter der Grundplat
te) erforderlich sind. Da die Befestigungseinrichtung
aus drei relativ aufwendigen Metallteilen (Grundplatte
mit Mutter, tellerartiges Aufsatzteil, Schraube) be
steht, ist ihre Herstellung relativ kompliziert und
kostenintensiv.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Befestigungseinrichtung der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß sie relativ einfach
herstellbar und leicht befestigbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits
genannte Befestigungseinrichtung gelöst, die durch die
in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Befestigungs
einrichtung besteht darin, daß sie aus nur zwei Einzel
teilen besteht. Genauer gesagt ist die beim Stand der
Technik erforderliche Schraube nicht erforderlich, da
bei der Erfindung die der Grundplatte und der Schraube
des Standes der Technik entsprechenden Teile aus einem
einfachen Blechteil durch Stanz- und Biegeschritte
hergestellt sind. Dies führt dazu, daß die erfindungsge
mäße Befestigungseinrichtung relativ einfach und kosten
günstig fertigbar ist. Eine weitere Kosteneinsparung
wird dadurch erreicht, daß das tellerförmige Aufsetzteil
in einer einfachen Weise aus einem Kunststoffmaterial
spritzbar ist.
Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Befesti
gungseinrichtung relativ einfach montierbar, weil nur
zwei Teile zueinander ausgerichtet werden müssen und
weil das tellerartige Aufsatzteil lediglich auf ein aus
der Grundfläche der Grundplatte herausgebogenes Halte
teil aufgeschoben werden muß, wobei das tellerartige
Aufsatzteil automatisch am Halteteil verriegelt wird.
Umständliche und zeitaufwendige Schritte wie das Ver
schrauben einer Schraube in einer Mutter sind vorteil
hafterweise bei der erfindungsgemäßen Befestigungsein
richtung nicht erforderlich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal
tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blechteil, aus dem die Grundplatte und das
Halteteil herstellbar sind;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die aus dem Blechteil der
Fig. 1 hergestellte Einheit, die aus der
Grundplatte und dem Halteteil besteht;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Einheit der Fig. 2;
Fig. 4 im Schnitt das an dem Halteteil befestigbare
tellerartige Aufsatzteil;
Fig. 5 teilweise im Schnitt das an dem Halteteil
befestigte Aufsatzteil, wobei zwischen dem
Aufsatzteil und der Grundplatte ein Teppich
angeordnet ist; und
Fig. 6 bis 20 Weiterbildungen der Erfindung.
Im folgenden werden zunächst im Zusammenhang mit den
Fig. 1 bis 3 die aus dem Halteteil und der Grundplatte
bestehende Einheit und deren Herstellung näher erläu
tert. Gemäß Fig. 3 besteht diese Einheit im wesentlichen
aus der Grundplatte 1 und dem Halteteil 2, das an der
Grundplatte 1 einstückig befestigt ist. Vorzugsweise
werden die Grundplatte 1 und das Halteteil 2 dadurch
hergestellt, daß von dem in der Fig. 1 dargestellten
Blechteil 3 ausgegangen wird. Dieses Blechteil 3 weist
vorzugsweise eine rechteckige, insbesondere eine quadra
tische Form auf. In ihm ist ein Freischnitt 4 durch eine
Stanzoperation eingebracht, durch den im mittleren
Bereich des Blechteiles 3 die zur Herstellung des Halte
teiles 2 erforderlichen Bereiche abgetrennt werden. Bei
diesen Bereichen handelt es sich um ein Stegteil 5, über
das das Halteteil 2 mit der Grundplatte 1 verbunden ist,
einen Bereich 6 zur Herstellung eines Schaftteiles 7 des
Halteteiles 2 und zweckmäßigerweise einen Bereich 8 zur
Herstellung eines Anschlagbereiches 9 des Halteteiles 2.
Aus dem Blechteil 3 der Fig. 1 wird durch Biegeoperatio
nen die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Einheit, die
aus dem Halteteil 2 und der Grundplatte 1 besteht,
hergestellt. Genauer gesagt werden die Bereiche 6 und 8
der Fig. 1 durch Biegen des Stegteiles 5 derart aus der
Ebene des Blechteiles 3 herausgebogen, daß sie in der
Richtung der Normalen zur Grundplatte 1 ausgerichtet
sind. Nachfolgend oder gleichzeitig wird der Bereich 6
so gebogen, daß vorzugsweise am Stegteil 5 ein die Form
eines halben Hohlzylinders aufweisendes Schaftteil 7
entsteht. In einer weiteren Biegeoperation wird dann der
Bereich 8 so abgebogen, daß er die obere Endkante des
halbzylinderförmigen Schaftteiles 7 überdeckt und etwa
parallel zur Grundplatte 1 verläuft. Wie dies später
noch näher erläutert werden wird, dient der derart
abgebogene Anschlagbereich 9 als Anschlag für das auf
das Halteteil 2 aufzusetzende tellerförmige Aufsatzteil.
Um eine Versteifung des Halteteiles 2 insbesondere in
Bezug auf eine Bewegung aus der Lage in der Normalen zur
Grundplatte 1 zu erreichen, kann vorteilhafterweise in
das Stegteil 5 die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche
Sicke 11 eingeprägt werden.
Um eine besonders gute Verankerung bzw. ein Verkrallen
der Grundplatte 1 in der ihr nach der Montage zugewand
ten Seite des Teppichbodens oder dergleichen zu bewir
ken, werden die Ecken des Blechteiles 3 vorzugsweise
derart nach oben zur Seite des Halteteiles 2 hin abge
winkelt, daß krallenartige Spitzen 12 entstehen.
Das Halteteil 2 weist ferner ein Verriegelungselement
auf, mit dessen Hilfe das später auf das Halteteil 2
aufzusetzende Aufsatzteil am Halteteil 2 verriegelbar
ist. In der dargestellten Form weist das Verriegelungs
element die Form einer Umfangsvertiefung 13 auf, die in
einer Querschnittsebene um das Schaftteil 7 herum ver
läuft.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Schaftteil 2 auch
andere beliebig gewählte Formen aufweisen kann. Bei
spielsweise kann es die Form einer rechteckigen Platte
aufweisen, beispielsweise wenn der Bereich 6 der Fig. 1
nach dem Aufbiegen um das Stegteil 5 nicht verbogen
wird. Es ist auch denkbar, aus dem Bereich 6 ein Schaft
teil herzustellen, das die Form eines hohlen Vollzylin
ders oder eines Zylinders mit einem beliebigen anderen
Querschnitt besitzt.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit der Fig. 4 das
tellerartige Aufsatzteil näher erläutert. In der
ersichtlichen Weise besteht das tellerartige Aufsatzteil
19 aus einem Tellerteil 14, einem Schaftbereich 15 und
einem Kopfteil 16. Dabei ist das Tellerteil 14 an der
einen Seite des Schaftbereiches 15 derart angeordnet,
daß seine untere Fläche senkrecht zur Längsachse des
Schaftbereiches 15 ausgerichtet ist. Das Kopfteil 16 ist
an der gegenüberliegenden Seite des Tellerteiles 14 an
dem Schaftbereich 15 angeordnet. Das Kopfteil 16 steht
in radialer Richtung über den vorzugsweise einen kreis
förmigen Querschnitt aufweisenden Schaftbereich 15 über.
In der Mitte entlang der Längsmittellinie des Aufsetz
teiles 13 befindet sich eine Bohrung 17, die im Kopfteil
16 als Sackbohrung endet und die sich zur unteren
Endseite des Tellerteiles 14 hin öffnet. Vorzugsweise
weist die Bohrung 17 im Tellerteil 14 einen Öffnungsbe
reich 18 auf, der sich ausgehend vom Innendurchmesser
der Bohrung 17 in Richtung auf die untere Seite bei
spielsweise konisch erweitert, so daß er für das Halte
teil 2 einen Einfahrbereich bildet.
Der Innendurchmesser der Bohrung 17 ist vorzugsweise
geringfügig größer als der Außendurchmesser des Schaft
teiles 7, so daß dieses in die Bohrung 7 eingeschoben
werden kann.
Das Aufsatzteil 19 weist ebenfalls ein Verriegelungsele
ment auf, das mit dem Verriegelungselement des Halte
teiles 2 eine Verriegelungseinrichtung bildet, mit der
das Aufsatzteil 13 am Halteteil 2 befestigbar ist. Wenn
das Verriegelungselement des Halteteiles 2 aus der
beschriebenen Umfangsvertiefung 13 besteht, weist das
Verriegelungselement des Aufsatzteiles 19 die Form eines
in der entsprechenden Höhe nach innen in die Bohrung 17
hineinragenden ringförmigen Vorsprunges 20 auf. Dieser
Vorsprung 20 greift beim erfolgten Aufsetzen des Auf
satzteiles 19 auf das Halteteil 2 in die Umfangsvertie
fung 13 des Halteteiles 2 ein, so daß das Aufsatzteil 19
am Halteteil 2 verriegelt ist. Er ist auch denkbar, die
Umfangsvertiefung in der Innenwandung der Bohrung 7 und
den Vorsprung an der Außenfläche des Schaftteiles 7
vorzusehen.
Im folgenden wir nun im Zusammenhang mit der Fig. 5
erläutert, wie die aus dem Aufsatzteil 19 und dem an der
Grundplatte 1 befestigten Halteteil 2 bestehende Einheit
an dem Teppichboden 21 des Fahrzeuges montiert wird.
Zunächst wird durch eine Aussparung 22 des Teppichs 21
das Halteteil 2 derart geschoben, daß die Grundplatte 1
an der Unterseite des Teppichs 21 anliegt. Anschließend
wird durch das auf der gegenüberliegenden Seite des
Teppichs 21 durch die Aussparung 22 hindurchgeführte
Halteteil 2 das Aufsatzteil 19 derart aufgeschoben, daß
die dem Teppich 21 zugewandte Fläche des Tellerteiles 14
fest gegen den Teppich 21 gedrückt wird. Wenn dies der
Fall ist, greifen die als Verriegelungselemente vorgese
hene Umfangsnut 13 des Halteteiles 2 und der ringförmige
Vorsprung 20 des Aufsetzteiles 19 ineinander, so daß das
Aufsatzteil 19 am Halteteil 2 verriegelt wird bzw. ist.
In diesem Zustand greifen die krampenartigen Spitzen 12
der Grundplatte 1 fest in den Teppich 21 ein. Der zuvor
beschriebene Zustand wird automatisch beim Aufschieben
des Aufsatzteiles 19 auf das Halteteil 2 dann erreicht,
wenn das Anschlagteil 9 des Halteteiles 2 am Ende der
Bohrung 17 des Aufsatzteiles 19 anliegt. Zu diesem Zweck
werden die Abstände zwischen dem Vorsprung 20 und der
Endfläche der Bohrung 17 sowie zwischen der Außenfläche
des Anschlagteiles 9 und der Umfangsvertiefung 13 ent
sprechend dimensioniert.
Es wird darauf hingewiesen, daß an der Stelle der
beschriebenen Verriegelungselemente auch andere Elemen
te, die ein Festhalten des Aufsatzteiles 19 am Halteteil
2 bewirken, Verwendung finden können. Beispielsweise
kann gemäß Fig. 6 an einem beliebig ausgebildeten
Schaftteil 7 eine in Richtung auf die Grundplatte 1
federnd über den Umfang des Schaftteiles 7 hinausragende
Zunge 23 angeordnet sein, die in dem Schaftteil 2 durch
einen Trennschnitt hergestellt ist. Am Innenumfang der
komplementär zu dem Halteteil 2 ausgebildeten Aufnahme
öffnung 17 des Aufsatzteiles 19 ist dann eine Schulter
bzw. ein Einschnitt 24 vorgesehen, in den das freie Ende
der federnden Zunge 22 eingreift, wenn das Aufsatzteil
19 auf das Halteteil 2 aufgeschoben ist.
Gemäß der punktierten Linie der Fig. 1 kann das Stegteil
5 so bemessen sein, daß nach der Biegung des halbzylin
derförmigen Schaftteiles 7′ gemäß Fig. 8 über den Außen
umfang des Schaftteiles 7′ Endkanten 31 des Stegteiles 5
überstehen, die einen (weiteren) Anschlag für das Halte
teil 19, nämlich genauer gesagt für eine Schulter 30 in
der Bohrung 7 oder in der schrägen Öffnung 18 des
Aufsatzteiles 2 darstellt (Fig. 7, 8).
In der Zusatzmatte sind Öffnungen vorgesehen, in die das
Aufsatzteil 19 mit dem Kopfteil 16 voran eingeschoben wird.
Gemäß der Fig. 9 kann in der Wandung des Schaftbereiches
15 des Aufsatzteiles eine Ausnehmung 40 vorgesehen sein,
die eine Verbindung von außen durch die Wandung des
Schaftbereiches 15 zum Einschnitt 24 herstellt, so daß
nach der erfolgten Montage des Aufsatzteiles auf dem
Schaftteil 7 mit der Hilfe eines Werkzeuges, beispiels
weise eines durch die Ausnehmung 40 geführten Schrauben
ziehers oder dergleichen, die in dem Einschnitt 24 ver
riegelte Zunge 23 zur Demontage aus dem Einschnitt 24 in
Richtung auf das Schaftteil 7 gedrückt werden kann.
Gemäß den Fig. 10 und 11 kann das Halteteil 2 auch die
Form einer länglichen Platte aufweisen, an deren gegen
überliegenden Längskanten zahnartige Vorsprünge 42 an
geordnet sind, die sich beim Aufsetzen des tellerartigen
Aufsatzteiles an der Innenfläche der Aussparung 17 des
selben verkrallen. Zusätzlich zu den genannten Zähnen 42
kann das plattenförmige Halteteil 2 eine vorzugsweise
durch einen U-förmigen Freischnitt 43 aus seiner Ebene
herausgebogene Zunge 44 aufweisen, die sich nach dem
Aufschieben des Aufsatzteiles 19 auf das Halteteil 2
verriegelnd hinter einen in die Aussparung 17 des Auf
satzteiles 19 hineinragenden Vorsprung 45 des Aufsatz
teiles 19 ausfedert bzw. setzt, wie dies insbesondere in
der Fig. 10a dargestellt ist. Die sich in der Innenwan
dung der Ausnehmung 17 des Aufsatzteiles 19 verkrallen
den Zähne 42 sorgen gleichzeitig dafür, daß das Aufsatz
teil 19 nicht gegenüber dem Halteteil 2 verdreht werden
kann. Dies kann insbesondere dann von Bedeutung sein,
wenn die Ausnehmung 17 nicht komplementär zum platten
förmigen Halteteil 2 ausgebildet ist, sondern die Form
einer Bohrung aufweist, deren Durchmesser größer ist als
die Breite des plattenförmigen Aufsatzteiles 2 ohne die
Zähne 42 und kleiner ist, als die größte Breite des
Aufsatzteiles 2 mit den Zähnen 42.
Gemäß Fig. 12 kann das Schaftteil 2 auch zylinderförmig,
insbesondere hohlzylinderförmig, ausgebildet sein, und
entlang seines Umfanges zick-zack-förmig verlaufende V-
oder U-förmige Vorsprünge und/oder Vertiefungen 46 auf
weisen, die sich beim Einsetzen in die Ausnehmung 17 des
Aufsatzteiles 19 an der Innenwandung der Ausnehmung 17
verkrallen. Die Vertiefungen 46 können beispielsweise in
den Schaftbereich des Halteteiles 2 eingeprägt sein. Der
Schaftbereich kann dabei vorzugsweise die Form eines
hohlen Kreiszylinders oder eines Teiles eines hohlen
Kreiszylinders aufweisen. Es ist auch denkbar, am zylin
derförmigen Schaftteil 2 wenigstens einen Einschnitt
oder einen Vorsprung vorzusehen, der komplementär zu
wenigstens einem Vorsprung oder einer Vertiefung an der
Innenwandung der Ausnehmung 17 ausgebildet ist.
Gemäß Fig. 13 kann an der dem Teppich zugewandten Seite
des Tellerteiles 14 des Aufsatzteiles 19 ein sich in
der Umfangsrichtung erstreckende Federteil 47 vorgesehen
sein, das in Richtung auf das Teppichteil ausfedert.
Dieses Federteil 47 verkrallt sich im Teppichteil, so daß
eine Relativverdrehung zwischen dem Aufsatzteil 19 und
dem Teppich nicht möglich ist.
Gemäß Fig. 15 ist es auch denkbar, das Aufsatzteil 19
zweiteilig, insbesondere aus zwei Hälften 19′ und 19′′
bestehend herzustellen, wobei die beiden Hälften über
ein Filmscharnier 48 miteinander verbunden sind. Dabei
kann dieses Filmscharnier 48, das einstückig mit den
Hälften 19′, 19′′ aus Kunststoff gespritzt wird, bei
spielsweise in der in der Fig. 15 dargestellten Form die
beiden Hälften 19′, 19′′ am Kopf 16 überbrücken. Es ist
aber auch denkbar, daß das genannte Filmscharnier die
Hälften 19′, 19′′ an jeder beliebigen anderen Stelle
miteinander verbindet, so daß durch einfaches Zusammen
klappen der Hälften 19′, 19′′ das ganze Aufsatzteil 19
gebildet werden kann. Wenigstens eine der Hälften 19′,
19′′, vorzugsweise aber beide Hälften 19′ und 19′′ weisen
ein Verriegelungselement auf, wie es beispielsweise im
Zusammenhang mit der Fig. 4 (Vorsprung 20) oder der Fig.
6 (Einschnitt 24) bereits beschrieben wurde. Der Vorteil
der durch das Filmscharnier 48 zusammengehaltenen und
zusammenklappbaren Hälften 19′, 19′′ besteht darin, daß
eine kraftfreie Montage möglich ist. Dies gilt für be
liebig geformte Halteteile, die zwischen den zusammenge
klappten Hälften 19′, 19′′ in komplementär zu ihnen aus
gebildeten Aussparungen aufgenommen werden. Vorzugsweise
weisen diese Halteteile Zylinder- oder Plattenform auf.
Es wird darauf hingewiesen, daß das Aufsatzteil 19 nicht
aus gleichmäßigen Hälften 19′, 19′′, sondern auch aus
unterschiedlich großen Teilen 19′, 19′′ zusammengesetzt
werden kann.
Im Zusammenhang mit bestimmten Anforderungen, die
beispielsweise die Sicherheit betreffen, kann es
wünschenswert sein, das Aufsatzteil 19 zweifarbig
herzustellen. Aus diesem Grunde kann gemäß Fig. 16 das
Aufsatzteil 19 aus zwei Elementen, nämlich aus einem den
Schaftbereich 15′ und das Tellerteil 14′ umfassenden
Element und einem Kopfelement 16′ bestehen. Dabei wird
das den Schaftbereich 15′ und das Tellerteil 14′
umfassende Element aus einem Kunststoff einer ersten
Farbe, z. B. aus einem schwarzen Kunststoff, gespritzt.
An dem den Tellerteil 14′ abgewandten Ende des Schaftbe
reiches 15′ sind beispielsweise entlang des Umfanges
gegeneinander versetzte Vorsprünge 50 oder ein ringför
miger, den Umfang umgebender Vorsprung (rechte Seite der
Fig. 16) oder gegeneinander versetzte Vertiefungen 51
oder eine den Umfang umgebende ringförmige Vertiefung
(linke Seite der Fig. 16) vorgesehen. Das freie Ende des
Schaftes 15′ ist durch eine Endwand 52 verschlossen. In
einer zweiten Spritzoperation wird auf das beschriebene
Element das Kopfteil 16′ aufgespritzt, wobei das Kopfteil
16′ aus einem Kunststoff einer zweiten Farbe, z. B. aus
einem orangefarbigen Kunststoff, aufgespritzt wird.
Dabei fließt der Kunststoff in die Vertiefungen 51 bzw.
die ringförmige Vertiefung oder um die Vorsprünge 50
bzw. um den ringförmigen Vorsprung herum, so daß sich
eine feste Verbindung des aufgespritzten Kopfteiles 16′
mit dem Schaftbereich 15′ ergibt.
Gemäß Fig. 17 ist es auch denkbar, ein den Endbereich
des Schaftteiles 15′′ umgebendes Kopfelement 16′′ separat
zu spritzen und auf das Ende des Schaftteiles 15′′, das
zusammen mit dem Tellerteil 14′′ das eine Element bildet,
aufzuklipsen. Hierzu ist es erforderlich, daß das Kopf
element 16′′ beim Aufsetzen auf das Aufsatzteil 19 derart
auseinanderfedert bzw. aufgeweitet wird, daß seine kom
plementär zu den am Schaftbereich 15′′ vorgesehenen Vor
sprüngen 53 bzw. dem am Schaftbereich 15′′ vorgesehenen
ringförmigen Vorsprung 53 ausgebildeten Vertiefungen
bzw. Vertiefung oder seine komplementär am Kopfelement
16′′ zu den Vertiefungen 54 des Schaftbereiches 15′′ oder
der ringförmigen Vertiefung 54 des Schaftbereiches 15′′
ausgebildeten Erhöhungen in die Vertiefungen bzw. die
Vertiefung 54 einschnappen können. In dem Fall, in dem
die bzw. der Vorsprung 53 eckig ausgebildet sind, können
an der relevanten Seite Auffahrschrägen 54 angeordnet
sein, wie dies beispielsweise in der linken Hälfte der
Fig. 17 dargestellt ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 17 kann die Endwand 54
der Fig. 16 entfallen.
Aus der Fig. 18 geht eine Weiterbildung der Erfindung
hervor, bei der vorzugsweise an jeder Seite des platten
förmigen Halteteiles 2′ eine aus der Plattenebene her
ausfedernde Zunge 60 vorgesehen ist, die durch einen
Freischnitt erzeugt und aus dem Halteteil 2 herausgebo
gen wird. Beim Einschieben des Halteteiles 2 in eine
komplementär zu ihm ausgebildete Aussparung des Aufsatz
teiles federn die Zungen 60 zunächst in Richtung auf die
Plattenebenen ein, um schließlich in in der Aussparung
vorgesehene Einschnitte 61 verriegelnd auszufedern.
Vorzugsweise befinden sich Zungen 60 an den oberen End
bereichen des Halteteils 2 derart, daß sie sich zu
entgegengesetzten Seiten der Plattenebene erstrecken.
Vorzugsweise sind diese Zungen durch L-förmige Frei
schnitte 63 gebildet, die sich jeweils von einer Seiten
kante der Platte aus eine vorgegebene Strecke nach innen
erstrecken und die dann bis kurz vor die obere Endkante
der Platte verlaufen, so daß die durch die L-förmigen
Freischnitte abgetrennten Zungen um den im Bereich der
Endkante verbleibenden Steg 62 aus der Plattenebene
herausgebogen werden können. Ein derartiges Halteteil 2
kann besonders weich montiert werden, wobei es aber für
eine hohe Haltekraft sorgt. Die Fig. 19 und 20 zeigen
eine Aufsicht von oben bzw. eine Seitenansicht des Hal
teteiles 2, wobei in der Fig. 20 auch ein Teil des
Aufsatzteiles im Schnitt dargestellt ist.
Claims (25)
1. Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte
am Teppichboden (21) eines Kraftfahrzeuges, mit einem an
einer Grundplatte (1) befestigbaren tellerartigen Auf
satzteil (19), derart, daß der Teppich (21) zwischen der
Grundplatte (1) und einem Tellerteil (14) des Aufsatz
teiles (19) festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Grundplatte (1) ein eine Öffnung (22) des
Teppichs (21) durchsetzendes Halteteil (2) angeformt
ist, daß das Aufsatzteil (19) eine Aussparung (17) zur
Aufnahme des Halteteils (2) aufweist, und daß eine
Verriegelungseinrichtung (13, 20; 23, 24) zur Verriege
lung des Aufsatzteiles (19) an dem Halteteil (2) vorge
sehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteteil (2) und die Aussparung (17)
komplementär zueinander ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) die Form eines
halben oder vollen Hohlzylinders aufweist, der ein
Schaftteil (7) bildet, dessen eines Ende über ein gebo
genes Stegteil (5) mit der Grundplatte (1) verbunden
ist, derart, daß das Schaftteil (7) in der Richtung der
Normalen der Grundplatte (1) verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einer am
Schaftteil (7) angeordneten Umfangsnut (13) oder einem
an der Außenseite des Schaftteiles (7) in der Umfangs
richtung verlaufenden ringförmigen Vorsprung und einem
an der Innenfläche der Aussparung (17) vorgesehenen
komplementären ringförmigen Vorsprung (20) oder einer an
der Innenfläche der Aussparung (17) vorgesehenen komple
mentären Umfangsnut besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Grundplatte (1)
abgewandten Ende des Halteteiles (2) ein Anschlag (9)
vorgesehen ist, der am Ende der Aussparung (17) an
schlägt, wenn das Aufsatzteil (19) auf das Halteteil (2)
aufgesetzt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlag (9) die Form einer Lasche
aufweist, die die der Grundplatte (1) abgewandte Stirn
seite des Schaftteiles (7) überdeckt und einstückig mit
dem Schaftteil (7) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (19) das
Tellerteil (14), einen sich senkrecht zur Ebene des
Tellerteiles (14) erstreckenden Schaftbereich (15) und
ein an dem dem Tellerteil (14) abgewandten Ende des
Schaftbereiches (14) angeformtes Kopfteil (12) umfaßt
und daß die Aussparung (17) das Tellerteil (14) und
wenigstens den Schaftbereich (15) durchsetzt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aussparung (17) im Bereich des Teller
teiles (14) einen sich nach außen aufweitenden Bereich
(18) aufweist, der eine Einfahrschräge für das Halteteil
(2) bildet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1), das
Stegteil (5), der Schaftbereich (7) und gegebenenfalls
der Anschlag (9) durch Stanz- und Biegeoperationen aus
einem Blechteil hergestellt sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (19) aus
Kunststoff gespritzt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung
eine über das Halteteil (2) nach außen hinausfedernde
Zunge (23) und einen Einschnitt (24) in der Aussparung
(17) aufweist, in den die Zunge (23) zur Befestigung des
Aufsatzteiles (19) am Halteteil (2) federnd einrastet.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufsatzteil (19) eine Ausnehmung (40)
aufweist, durch die von außen ein Werkzeug in den Ein
schnitt (24) führbar ist, um die Zunge (23) aus dem
Einschnitt (24) zur Demontage des Aufsatzteiles (19)
herauszudrücken.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
zurückbezogen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteteil (2) die Form einer Platte
aufweist, aus der durch wenigstens einen Freischnitt
eine federnde Zunge (44; 60) herausgebogen ist, die zur
Befestigung des Aufsatzteiles (19) an dem Halteteil
(2) hinter einem Vorsprung (45) oder in einen Einschnitt
(61) an der Innenfläche der Aussparung (17) einrastet,
wobei die Zunge (44; 60) und der Vorsprung (45) bzw. der
Einschnitt (61) die Verriegelungseinrichtung bilden.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunge (44) durch einen U-förmigen
Freischnitt aus dem Material des plattenförmigen Halte
teiles herausgeformt ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunge (60) durch einen L-förmigen
Freischnitt (63) aus dem Material des plattenförmigen
Halteteiles herausgeformt ist, wobei sich der L-förmige
Freischnitt in einem Endbereich des Halteteiles (2), der
der Grundplatte (1) abgewandt ist, ausgehend von der
entsprechenden Längskante des Halteteiles (2) in das
Halteteil (2) hinein bis zu einem vorgegebenen Punkt und
von diesem Punkt aus in Richtung auf die freie Endkante
des Halteteiles (2) bis zu einem Endpunkt erstreckt, der
von der Endkante beabstandet ist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zungen (44; 60)
vorgesehen sind, die sich zu unterschiedlichen Seiten
des Halteteiles erstrecken.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) die Form
einer Platte aufweist, an deren Längskanten sich gegen
überliegend Zähne (42) angeordnet sind, die sich bei der
Befestigung am Aufsatzteil (19) in der Innenfläche der
Aussparung (17) verkrallen.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß an der der Grundplatte (1)
zugewandten Seite des Tellerteiles (14) ein über das
Tellerteil (14) in Richtung auf die Grundplatte (1)
hinausfederndes Federteil (47) angeordnet ist, das sich
in der Umfangsrichtung des Tellerteiles (14) erstreckt
und sich im Teppichteil verkrallen kann.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2) die Form
eines Zylinders aufweist, in dessen Umfang Vertiefungen
(46) oder Vorsprünge angeordnet sind, die sich in der
Innenfläche der Ausnehmung (17) verkrallen oder in kom
plementäre Vorsprünge oder Vertiefungen an der Innenflä
che der Ausnehmung (17) eingreifen, wobei die Vorsprünge
und Vertiefungen die Verriegelungseinrichtung bilden.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (19) aus
zwei Teilen (19′, 19′′) besteht, die über ein Filmschar
nier (48) einstückig miteinander verbunden sind und zur
Bildung des Aufsatzteiles (19) aneinander verriegelbar
sind, und daß wenigstens ein Teil (19′ oder 19′′) einen
Vorsprung oder eine Vertiefung aufweist, die zur Verrie
gelung am Halteteil (2) in eine Vertiefung oder einen
Vorsprung des Halteteiles (2) einrastet.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Filmscharnier (48) die Teile (19′,
19′′) im Bereich des Kopfes (16) verbindet.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (19) am Ende
des Schaftbereiches (15′) eine Endwand (52) aufweist,
daß der Schaftbereich (15′) in seinem Endbereich wenig
stens eine Vertiefung (51) und/oder einen Vorsprung (50)
aufweist, und daß über den Endbereich des Schaftberei
ches (15) und die Endwand (52) ein kappenförmiges Kopf
teil (16′) so gespritzt ist, daß sein Material in die
Vertiefung (51) eingreift oder den Vorsprung (50) um
gibt.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Materialien des Kappenteiles (16′) und
des restlichen Aufsatzteiles (19) unterschiedliche Far
ben besitzen.
24. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Endbereich des Schaftberei
ches (15′′) des Aufsatzteiles (19) ein kappenförmiges
Kopfteil (16′′) aufgeklipst ist.
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kopfteil (16′′) und der Endbereich des
Schaftbereiches (15′′) lösbar ineinandergreifende Vor
sprünge (54) und Vertiefungen aufweisen, die komplemen
tär zueinander ausgebildet sind.
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