DE3218960C2 - - Google Patents
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- DE3218960C2 DE3218960C2 DE3218960A DE3218960A DE3218960C2 DE 3218960 C2 DE3218960 C2 DE 3218960C2 DE 3218960 A DE3218960 A DE 3218960A DE 3218960 A DE3218960 A DE 3218960A DE 3218960 C2 DE3218960 C2 DE 3218960C2
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B53/102—Disc valves
- F04B53/1032—Spring-actuated disc valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine Hochdruckpumpe dieser Art ist aus der DE-OS 30 41 933
bekannt. Das Einsatzgebiet derartiger Hochdruckpumpen ist
sehr vielseitig, und es kann beispielsweise verwiesen werden
auf Hochdruckreiniger, Waschstraßen, Dampfstrahl-Reiniger.
Besonders eignen sich derartige Pumpen auch zur Förderung
von Wasser mit Zusätzen, wie sie für die Reinigung von Fahr
zeugen und Maschinenteilen üblich sind, sowie auch für die
Förderung von Wasser mit zugesetzten Schädlingsbekämpfungs
mitteln, Pflanzenschutzmitteln und dergleichen.
Aufgrund der von diesen Pumpen geforderten Leistungen sind
die bisher bekannten Geräte vergleichsweise aufwendig und
damit auch teuer, was ihren Einsatz in Kleinbetrieben sowie
im großen Privat- und Hobbybereich stark erschwert.
Der Versuch, die mit einem Ausgangsdruck von etwa 80 bar und
mehr verbundenen hohen Leistungen mittels preiswerter, hohe
Umdrehungszahlen besitzender Motoren zu erreichen, scheiter
te bisher an der Tatsache, daß die sich bei hohen Drehzah
len, z. B. 2000 Umdrehungen pro Minute, ergebenden kurzen
Saugphasen in den Pumpkammern nicht ausreichen, um das zu
fördernde Medium, insbesondere Wasser in die Pumpkammer anzu
saugen. Dies ist eine Folge davon, daß der Unterdruck, der
das jeweilige Einlaßventil einer Pumpkammer öffnen muß, zu
gering bzw. nicht lange genug vorhanden ist, um das nötige
Öffnen des unter Federvorspannung stehenden Einlaßventils zu
gewährleisten.
Das auch bei den bekannten Pumpen häufig bestehende Problem
des Trockenlaufs in der Anlaufphase wird bei schnellaufenden
Pumpen besonders gravierend und kann innerhalb kurzer Zeit
zu einem Zerstören der Dichtungen und damit zu einem
Unbrauchbarwerden der Pumpe führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Pumpe der
eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sowohl bei
geringem Ansaugdruck als auch bei zeitlich kurzen Ansaug
phasen unter Ausschaltung des Problems des Trockenlaufs in
der Anlaufphase ein einwandfreies, sofort voll wirksames An
saugen des zu fördernden, im Regelfall aus Wasser bestehen
den Mediums gewährleistet ist und bei äußerst kompakter Bau
weise der jeweils geforderte hohe Ansaugdruck erreicht wer
den kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Zusammenwirken der Merk
male des Patentanspruchs 1.
Die Ausbildung des Raums zur Aufnahme von Ventilstößel und
Druckfeder in Form einer Sacklochbohrung trägt wesentlich
dazu bei, daß in der Anlaufphase die störende Luft schnellst
möglich aus der Pumpkammer entfernt wird. Hinterschneidun
gen, Querwände und dergleichen im Pumpraum würden dazu füh
ren, daß in Eckbereichen Lufteinschlüsse auftreten, die nur
sehr schwer und langsam zu beseitigen sind. Die vollständige
und sofortige Entlüftung einer Sacklochbohrung bereitet dem
gegenüber keinerlei Schwierigkeiten.
Durch die Ausbildung des Ventilstößels in Form eines zylin
drischen Führungsteils mit anschließendem Kopfteil und die
Anordnung dieses zylindrischen Führungsteils innerhalb einer
sich in der Sacklochbohrung befindenden Druckfeder wird
nicht nur bei Beginn eines jeden Saughubs eine sofortige
Verringerung der den Ventilstößel auf den Ventilsitz drücken
den Vorspannkraft, sondern vor allem auch eine stets lose
Führung des Ventilstößels erhalten, die eine Selbstzentrie
rung dieses Ventilstößels, insbesondere dann, wenn er sich
zum Ventilsitz bewegt, gestattet.
Die Praxis hat gezeigt, daß diese in jeder Betriebsphase
gegebene lose Stößelführung ein überraschend exaktes Auftref
fen des Kopfteils auf dem Ventilsitz zur Folge hat, was
wiederum wesentlich dazu beiträgt, daß in der Anlaufphase
die ich in der Pumpkammer befindende Luft innerhalb
kürzester Zeit aus dem Pumpraum verdrängt und durch Wasser
ersetzt werden kann. Würde nämlich dieses Ventil (Kopfteil
und Ventilsitz) nicht sofort und stets exakt schließen, dann
hätte dies zur Folge, daß die sich zunächst in der Pumpkam
mer befindende Luft zwischen dem Einlaßraum und der Pumpkam
mer hin- und hergeschoben und nicht sofort durch das Auslaß
ventil gedrückt werden würde.
In diesem Zusammenhang ist auch weiter von wesentlicher Be
deutung, daß die Druckfeder an der den Übergang zwischen dem
Führungsteil und dem Kopfteil bildenden Ringschulter abge
stützt ist.
Die damit unmittelbar benachbart dem Ventilsitz erfolgende
Abstützung der Feder am Stößel hat zur Folge, daß Feder
toleranzen, d. h. schiefe Federn sich hinsichtlich einer
daraus resultierenden Schrägstellung des Stößels praktisch
nicht auswirken können. Unter einer "schiefen Feder" ist
dabei eine Feder zu verstehen, deren Endwindung nicht exakt
senkrecht zur Feder-Längsachse verläuft; es ist jedem Fach
mann bekannt, daß die jeweiligen Endwindungen einer Feder
nur in den seltensten Fällen planparallel sind und senkrecht
zur Längsachse verlaufen.
Die Verwendung von Kunststoff als Material für den Ventil
stößel ist im Zusammenhang mit der zu lösenden Aufgabe des
halb von Vorteil, weil das spezifische Gewicht eines solchen
Kunststoff-Stößels im wesentlichen dem spezifischen Gewicht
der zu fördernden Flüssigkeit entspricht und der Ventil
stößel damit praktisch schwimmt. Dies wirkt sich insofern
vorteilhaft aus, als der Stößel nur eine äußerst geringe,
praktisch vernachlässigbare Tendenz hat, aufgrund der Schwer
kraft nach unten zu hängen, was dazu beiträgt, daß sich ein
überraschend exaktes Ausrichten von Stößelachse und Ventil
sitzachse trotz der eigentlich ungünstigen Bedingungen der
stets losen Stößelführung und der Federabstützung ergibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß das Verdrängerorgan aus einem
hin- und hergehend angetriebenen, in die Pumpkammer eintau
chenden Kolben besteht, das Einlaßventil koaxial zum Kolben
angeordnet ist, die den Ventilstößel führende Sacklochboh
rung stirnseitig am Kolben angeordnet ist und die in der
Sacklochbohrung abgestützte Druckfeder auf den Ventilstößel
eine sich in Abhängigkeit vom Kolbenhub ändernde Vorspann
kraft ausübt.
Durch die Integration eines Teils des Einlaßventils, d. h.
des beweglichen Ventilstößels, in den Kolben oder Plunger
ergibt sich eine für die Praxis ganz wesentliche Raum- und
Gewichtsersparnis und außerdem eine sehr erwünschte Minimie
rung des Totraums.
In der Ausbildung nach Anspruch 3 besteht das Auslaßventil
aus einem mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden, unter
Federvorspannung stehenden Ventilstößel, der in gleicher
Weise wie der im Kolben geführte Ventilstößel ausgebildet
ist. Durch diese Maßnahmen werden fertigungstechnische Vor
teile erzielt.
Eine besonders raumsparende und fertigungstechnisch günstige
Anordnung wird nach der Erfindung dadurch erhalten, daß meh
rere Pumpkammern jeweils in einer Ebene nebeneinanderliegend
in einem Gehäuseblock vorgesehen sind, daß eine allen Pump
kammern gemeinsame Ansaugkammer aus einer in der Pumpkammer
ebene gelegenen, sich quer zu den Pumpkammerachsen erstrec
kenden Bohrung besteht und daß das pumpkammerseitige Ende
einer kurzen Verbindungsbohrung zwischen Pumpkammer und An
saugkammer als Ventilsitz für den Ventilstößel ausgebildet
ist, der in dem der jeweiligen Pumpkammer zugeordneten
Kolben oder Plunger verschiebbar geführt ist.
Es ist ersichtlich, daß durch den Wegfall herkömmlicher Ein
laßventile und die weitgehende Integration der erfindungsge
mäßen Einlaßventile in den Kolben bzw. Plunger die vorzugs
weise aus einer Bohrung bestehende Ansaugkammer in unmittel
barer Nähe der Pumpkammern verlegt werden kann, wodurch sich
in der praktischen Realisierung des Pumpen-Gehäuseblocks
eine erhebliche Material- und Gewichtsersparnis ergibt.
Bei allen Ausführungsvarianten der Erfindung ist ferner von
großem Vorteil, daß sich das bewegliche Ventilteil des Ein
laßventils nur geringfügig von seinem Sitz abhebt und damit
im Betrieb nur geringe Aufschlaggeschwindigkeiten auftreten,
die wiederum zu einer Minimierung des Geräusches und des Ver
schleisses führen. Außerdem ist von wesentlicher Bedeutung,
daß in der Pumpphase die Schließkraft des Einlaßventils mit
der entsprechenden Bewegung des Kolbens bzw. Plungers und
damit auch entsprechend der sich ergebenden Druckerhöhung in
der Pumpkammer zunimmt, was zu einem sehr schnellen und
sicheren Schließen des Einlaßventils führt und ein Heraus
drängen von Wasser in die Ansaugkammer verhindert. Der Wir
kungsgrad der Pumpe wird dadurch in erwünschter Weise er
höht.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnitten dargestellte,
mit einem elektrischen Antriebsmotor verbundene Pumpe
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine ebenfalls schematische, teilweise geschnitten
dargestellte Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1
und
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1, wo
bei die Pumpe geschnitten und mit integriertem Ent
lastungsventil gezeigt ist.
Nach Fig. 1 sind in einem kompakt und quaderförmig ausgebildeten
Gehäuseblock 1 Pumpkammern 2, eine Ansaugkammer 3 und eine
Druckkammer 4 vorgesehen.
Die Ansaugkammer 3 und die Druckkammer 4 bestehen aus zueinander
parallelen, jeweils an einer Stirnseite des Gehäuseblocks 1
mündenden Bohrungen und sind gegeneinander - bezogen auf die
Pumpkammerachsen - um 90° versetzt.
Die in einer Ebene nebeneinanderliegend angeordneten Pumpkammern
2 bestehen ebenfalls aus kurzen, gestuft ausgebildeten Bohrungen,
wobei der innenliegende, kleineren Durchmesser aufweisende Boh
rungsteil die eigentliche Pumpkammer bildet und der außenliegende
Bohrungsteil mit größerem Durchmesser zur Aufnahme der jeweiligen
Führungshülse 8 für ein von einem Kolben oder Plunger gebildetes Verdrängerorgan 7 bzw. zur Aufnahme einer Hoch
druckdichtung 11 dient.
Jeder Pumpkammer 2 ist ein Einlaßventil 5 und ein Auslaß
ventil 6 zugeordnet.
Der in die Pumpkammer 2 eintauchende Plunger 7 wird über
einen Motor und einen Antriebsexzenter 10 hin- und hergehend
angetrieben. Die den Plunger 7 aufnehmende Führungshülse 8,
in der in üblicher Weise noch eine gleichzeitig die Getriebe
dichtung bildende Niederdruckdichtung 12 vorgesehen ist, er
streckt sich in das Motorgehäuse 9 und dient gleichzeitig
als Distanzelement zwischen Gehäuseblock 1 und Motorgehäuse
9. Die gegenseitige Fixierung zwischen Motorgehäuse 9 und
Gehäuseblock 1 erfolgt über mehrere Schraubbolzen, deren
Anordnung der Fig. 3 zu entnehmen ist.
Zwischen der Ansaugkammer 3 und jeder Pumpkammer 2 erstreckt
sich eine kurze Verbindungsbohrung, die axial mit der Pump
kammer 2 bzw. dem Plunger 7 ausgerichtet ist. Das pumpkammer
seitige Ende dieser Verbindungsbohrung 13 bildet einen Ventil
sitz 18 für das Kopfteil 17 eines Ventilstößels 15, 17, der in
einer zentrischen Sacklochbohrung 16 des Plungers 7 axial ver
schiebbar aufgenommen ist. Der Ventilsitz 18 ist dabei vor
zugsweise kegelig ausgebildet, während das mit ihm zusammen
wirkende Kopfteil 17 eine teilkugelförmige Oberfläche besitzt.
Der mit dem Kopfteil 17 versehene Ventilstößel 15, 17 ist mittels
einer Druckfeder 19 in Richtung des Ventilsitzes 18 vorgespannt.
Diese Druckfeder 19 befindet sich dabei im Ringraum zwischen dem
Führungsteil 15 des Stößels 15, 17 und der Wandung der Sacklochbohrung 16, und sie ist ei
nerseits in der Sacklochbohrung 16 und andererseits an der
Ringschulter abgestützt, die den Übergang zwischen Führungsteil 15
und Kopfteil 17 bildet.
Druckfeder 19 und Ventilstößel sind in der Sacklochbohrung
16 lose geführt, d. h. daß bei der Fertigung keinerlei enge
Toleranzen eingehalten werden müssen. Trotz dieser losen Füh
rung des beweglichen Teils des Einlaßventils erfüllt dieses
seine Funktion in optimaler Weise.
Die Vorspannung der Druckfeder 19 wird vorzugsweise so ge
wählt, daß sich in der in der Zeichnung dargestellten vor
deren Totpunktlage für den beweglichen Ventilstößel 15, 17
eine bei herkömmlichen Einlaßventilen übliche Vorspannung
ergibt. Diese Angabe stellt jedoch nur ein Dimensionierungs
beispiel dar.
Jede Pumpkammer 2 ist ferner über eine kurze Verbindungs
bohrung 14 mit dem Auslaßventil 6 verbunden, das sich zwischen
Pumpkammer 2 und Druckkammer 4 befindet. Jedes Auslaßventil 6
besteht aus einem mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden, unter
Vorspannung einer Druckfeder 23 stehenden Ventilstößel 20, der
vorzugsweise in gleicher Weise wie der im Plunger 7 geführte
Ventilstößel 15, 17 ausgebildet ist und
aus Kunststoff besteht. Die Ventil
stößel 20 der Auslaßventile 6 sind in die Druckkammer 4 mittig
durchsetzenden Einzelbohrungen angeordnet und in Ausnehmungen
21 von diese Einzelbohrungen druckdicht verschließenden Schraub
stopfen 22 geführt.
Die erläuterte Pumpenanordnung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Bei der in der Zeichnung zu sehenden vorderen Totpunktlage
kehrt der Plunger 7 seine Bewegung um, wobei Auslaßventil 6
und Einlaßventil 5 geschlossen sind. Die vom Plunger 7 über
die Feder 19 auf den Ventilstößel 15, 17 ausgeübte Andrück
kraft an den Ventilsitz 18 ist in dieser Lage am größten.
Bewegt sich jetzt der Plunger 7 von der vorderen Totpunktlage
aufgrund der Drehbewegung des Antriebsexzenters 10 in Richtung
seiner hinteren Totpunktlage, so tritt mit dem Beginn dieser
Bewegung eine Relativverschiebung zwischen dem Plunger 7 und
dem Ventilstößel 15, 17 ein, die gleichzeitig und zwangsläufig
mit einer Verringerung der auf den Ventilstößel wirkenden
Vorspannkraft der Feder 19 ist.
Diese sofort wirksam werdende Verringerung der Vorspannkraft
hat in Verbindung mit der sich gleichzeitig einstellenden,
von der Vergrößerung der Pumpkammer 2 herrührenden Ausbildung
von Unterdruck zur Folge, daß sich das Kopfteil 17 vom Ventil
sitz 18 abhebt und somit das zu fördernde Medium, insbesondere
Wasser, aus der Ansaugkammer 3 in die Pumpkammer 2 eintritt.
Von wesentlicher Bedeutung ist dabei, daß der Zeitpunkt des
Eintretens von Wasser in die Pumpkammer bzw. der Zeitpunkt
der beginnenden Befüllung der Pumpkammer nahezu unmittelbar
mit dem Beginn des Saughubs des Plungers 7 zusammenfällt, was
durch das Zusammenwirken der Verringerung der Vorspannkraft
mit dem beginnenden Aufbau des Unterdrucks in der Pumpkammer
2 ermöglicht wird. Durch die damit erreichte Ausschaltung
jeglicher störenden Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt des
Beginns des Saughubs und dem Zeitpunkt des Beginns der Be
füllung der Pumpkammer 2 wird sichergestellt, daß einerseits
keine Trockenlaufprobleme auftreten, andererseits aber auch
bei sehr kurzen Ansaugphasen, die durch eine hohe Drehzahl
des Plunger-Antriebsmotors bedingt sind, eine einwandfreie An
saugung und damit auch Förderung gewährleistet ist.
Im weiteren Verlauf des Saughubs während der Bewegung des
Plungers 7 in seine hintere Totpunktlage tritt das Führungsteil
15 teilweise aus der Sacklochbohrung 16 aus, da sich das
Kopfteil 17 nur sehr gering, z. B. 1 bis 2 mm, von dem Ventil
sitz 18 abhebt, dabei jedoch eine einwandfreie Befüllung
der Pumpkammer 2 erhalten wird.
Wenn der Plunger 7 seine hintere Totpunktlage, die dem Maximal
volumen der Pumpkammer 2 entspricht, wieder verläßt, dann
nimmt sofort wieder die in der hinteren Totpunktlage des
Plungers 7 ihren Minimalwert aufweisende Vorspannung des Ventil
stößels 15, 17 zu, was zu einem sehr schnellen und sicheren
Schließen des Einlaßventils 5 führt. Dieses schnelle Schließen
des Einlaßventils beim Pumphub wirkt sich hinsichtlich des
Wirkungsgrades der Pumpe sehr vorteilhaft aus. Zu beachten ist
dabei auch, daß das in die Sacklochbohrung 16 eintretende
Wasser hinsichtlich der Pumpwirkung keineswegs verloren
geht, da das freie Volumen der Sacklochbohrung einen Be
standteil der Pumpkammer bildet.
Bei zunehmendem Druckaufbau in der Pumpkammer 2 öffnet
schließlich das Auslaßventil 6, worauf das sich in der Pump
kammer 2 befindende Wasser unter hohem Druck in die Druck
kammer 4 überführt wird. Der durch die erfindungsgemäße
Konstruktion erreichte minimale Totraum wirkt sich dabei
vorteilhaft aus.
Wenn der Plunger 7 seine vordere Totpunktlage erreicht hat,
beginnt der beschriebene Vorgang von neuem. Der jetzt anhand
einer Pumpkammer erläuterte Ansaug- und Ausstoßvorgang während
eines Saug- und Druckhubes spielt sich in gleicher Weise im
Zusammenhang mit den weiteren vorgesehenen Pumpkammern ab.
Es ist ersichtlich, daß dieses geschilderte Prinzip bei Mehr
plungerpumpen und auch im Falle der Verwendung einer Pump
kammer-Boxeranordnung ohne Schwierigkeiten realisiert werden
kann.
Fig. 2 zeigt einen Elektro-Antriebsmotor 24, mit dessen Ge
häuse 9 unmittelbar die im Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterte
Pumpe, bzw. der Gehäuseblock 1 der Pumpe verbunden ist. Das Motor
gehäuse 9 besteht bevorzugt aus einem Stranggußteil, wodurch
die Möglichkeit besteht, in Abhängigkeit von der jeweiligen
Plungerzahl unterschiedliche Gesamtgehäuselängen besonders
einfach und wirtschaftlich zu realisieren.
Im Hinblick auf eine angestrebte Vereinfachung des Gesamtaufbaus
von Antriebsmotor und Pumpe und auch im Hinblick auf einen kom
pakten Gesamtaufbau ist wesentlich, daß bei der dargestellten An
ordnung die Antriebsexzenter 10 für die Plunger unmittelbar auf
der Motorwelle 25 angebracht sind, die zu diesem Zweck verlängert
ausgebildet ist. Die beiden Motorlager 26, 27 erfüllen bei dieser
Ausführungsvariante praktisch eine Doppelfunktion, da sie zum einen
für die Torlagerung und zum anderen für die Lagerung der sonst
separate Lager erfordernden Plunger-Antriebswelle benutzt sind.
Zwischen dem die Antriebsexzenter 10 aufnehmenden Bereich und
dem Rotorbereich ist zweckmäßigerweise eine Trennwand 28 vor
gesehen, mittels der der ölbefüllte Exzenterraum vom Motor ab
gedichtet werden kann.
Der aufgebrochen dargestellte Bereich des Pumpen-Gehäuse
blocks 1 läßt erkennen, daß die Bohrung der Druckkammer 4 im Be
reich ihrer stirnseitigen Mündung mit einem Rückschlagventil
39 versehen sein kann.
Die Bohrung der Druckkammer 4 wird ferner von einer den Gehäuse
block 1 durchsetzenden, über ihre Länge unterschiedliche
Durchmesser aufweisenden Bohrung 29 geschnitten, welche zur
Aufnahme eines in Fig. 3 gezeigten Entlastungsventils 30
dient. Ferner ist eine einen vergleichsweise kleinen Durch
messer besitzende Bohrung 40 zu sehen, die im Hauptströmungs
weg in Strömungsrichtung hinter dem Rückschlagventil 39 mün
det und sich durch den Gehäuseblock 1 bis zu einer Kammer
des in die Bohrung 29 einzusetzenden Entlastungsventils er
streckt, die einseitig durch einen verschiebbaren Kolben
begrenzt ist.
Anstelle einer unmittelbaren Anbringung der Antriebsexzenter
10 auf der Welle des Motors 24, bei dem es sich um einen
Elektromotor aber auch um einen Verbrennungsmotor handeln
kann, ist es auch möglich, den sich bis zur Trennwand 28 er
streckenden Abschnitt der Gesamtanordnung als Einheit aus
zubilden, die dann unmittelbar an einen Antriebsmotor, der
keine verlängerte Welle aufweisen muß, angeflanscht werden
können.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht des Gehäuseblocks 1 mit
integriertem Entlastungsventil 30.
Grundsätzlich kann der Ge
häuseblock 1 mit Pumpkammern, Ansaugkammer und Druckkammer
sowie Einlaß- und Auslaßventilen auch ohne integriertes
Entlastungsventil ausgebildet werden.
Die Ansicht nach Fig. 3 zeigt auch die Lage und Anordnung
von Bohrungen 38 im Gehäuseblock 1, über die dieser Gehäuse
block 1 mit dem Motorgehäuse 9 über Schraubbolzen sicher und
dauerhaft verbindbar ist.
Das aus einer Vorspanneinheit 31 in Form eines Tellerfedern
pakets, einer Kolbeneinheit 32 mit angesetztem Betätigungs
stößel 33, einer von einem Ventilsitz 35 und einer daran
unter Federvorspannung anliegenden Kugel 34 gebildeten Ventil
einheit bestehende Entlastungsventil 30 ist in den Hauptströ
mungsweg 37 geschaltet und öffnet bei einem über die Vorspann
einheit 31 vorgebbaren Auslösedruck einen Nebenströmungsweg
36, der mit der Pumpen-Einlaßseite verbindbar ist.
Das Öffnen des Nebenströmungswegs 36 erfolgt dann, wenn der
Betätigungsstößel 33 die Kugel 34 vom Ventilsitz 35 entgegen
der vorgesehenen Vorspannfeder abhebt. Dies tritt dann ein,
wenn der Druck in der einseitig vom Kolben 32 begrenzten
Kammer 41 in der Weise ansteigt, daß die von der Vorspann
einheit 31 ausgeübte Haltekraft überwunden wird. Der Druck
in der Kammer 41 entspricht jeweils dem Druck in dem Haupt
strömungsweg nach dem Rückschlagventil 39, da - wie im Zu
sammenhang mit Fig. 2 erwähnt - dieser Hauptströmungsweg 37
über die Bohrung 40 mit der Kammer 41 in Verbindung steht.
Claims (14)
1. Pumpe, insbesondere Hochdruckpumpe für Hochdruckreiniger,
zur Förderung von Flüssigkeiten,
mit wenigstens einer Einlaß- und Auslaßventile aufweisenden
Pumpkammer und zumindest einem antreibbaren, das Volumen der
jeweiligen Pumpkammer periodisch verändernden Verdrängeror
gan, bei der die Schließkraft zumindest eines Einlaßventils
einer jeden Pumpkammer in Abhängigkeit von der Bewegung des
Verdrängerorgans gesteuert ist,
gekennzeichnet durch
einen in einer Sacklochbohrung (16) des Verdrängerorgans (7) geführten und über ein aus einer Druckfeder (19) bestehen des elastisches Zwischenelement mit dem Verdrängerorgan (7) gekoppelten, mit Bezug auf den Ventilsitz (18) beweglichen Ventilstößel (15, 17),
der aus einem zylindrischen Führungsteil (15) und einem mit dem Ventilsitz (18) zusammenwirkenden Kopfteil (17) besteht, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Füh rungsteils (15),
wobei der Ventilstößel (15, 17) an der den Übergang zwi schen Führungsteil (15) und Kopfteil (17) bildenden Ring schulter durch die Druckfeder (19) abgestützt, die Druck feder (19) zwischen dem Führungsteil (15) und der Wandung der Sacklochbohrung (16) angeordnet und in dieser abge stützt und der zylindrische Führungsteil (15) in der Sacklochbohrung (16) lose geführt ist und der Ventil stößel (15, 17) aus Kunststoff besteht.
einen in einer Sacklochbohrung (16) des Verdrängerorgans (7) geführten und über ein aus einer Druckfeder (19) bestehen des elastisches Zwischenelement mit dem Verdrängerorgan (7) gekoppelten, mit Bezug auf den Ventilsitz (18) beweglichen Ventilstößel (15, 17),
der aus einem zylindrischen Führungsteil (15) und einem mit dem Ventilsitz (18) zusammenwirkenden Kopfteil (17) besteht, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Füh rungsteils (15),
wobei der Ventilstößel (15, 17) an der den Übergang zwi schen Führungsteil (15) und Kopfteil (17) bildenden Ring schulter durch die Druckfeder (19) abgestützt, die Druck feder (19) zwischen dem Führungsteil (15) und der Wandung der Sacklochbohrung (16) angeordnet und in dieser abge stützt und der zylindrische Führungsteil (15) in der Sacklochbohrung (16) lose geführt ist und der Ventil stößel (15, 17) aus Kunststoff besteht.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verdrängerorgan aus einem
hin- und hergehend angetriebenen, in die Pumpkammer (2)
eintauchenden Kolben (7) besteht, das Einlaßventil koaxial
zum Kolben (7) angeordnet ist, die den Ventilstößel (15,
17) führende Sacklochbohrung (16) stirnseitig am Kolben
(7) angeordnet ist und die in der Sacklochbohrung (16)
abgestützte Druckfeder (19) auf den Ventilstößel (15, 17)
eine sich in Abhängigkeit vom Kolbenhub ändernde Vorspann
kraft ausübt.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Auslaßventil (6) aus einem
mit einem Ventilsitz zusammenwirkende, unter Federvor
spannung stehenden Ventilstößel (20) besteht, der in
gleicher Weise wie der im Kolben (7) geführte Ventilstößel
(15) ausgebildet ist.
4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Auslaßventile (6) und
Einlaßventile (5) um etwa 90° gegeneinander versetzt ange
ordnet sind.
5. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilsitz kegelig und der mit ihm zusammenwirkende Bereich
des Kopfteils (17) des Ventilstößels kugelig ausgebildet ist.
6. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Pumpkammern (2) jeweils in einer Ebene nebeneinanderliegend
in einem Gehäuseblock (1) vorgesehen sind, daß eine allen
Pumpkammern gemeinsame Ansaugkammer (3) aus einer in der
Pumpkammerebene gelegenen, sich quer zu den Pumpkammerach
sen erstreckenden Bohrung besteht, und daß das pumpkammer
seitige Ende einer kurzen Verbindungsbohrung (13) zwischen
Pumpkammer (2) und Ansaugkammer (3) als Ventilsitz (18) für
den Ventilstößel (15, 17) ausgebildet ist, der in dem der
jeweiligen Pumpkammer (2) zugeordneten Kolben oder Plunger
(7) verschiebbar geführt ist.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß im Gehäuseblock (1) eine Druckkammer (4)
in Form einer parallel zur Ansaugkammer (2) verlaufenden
Bohrung vorgesehen ist, daß die Auslaßventile (6) in diese
Druckkammer (4) mittig durchsetzenden Einzelbohrungen an
geordnet sind, und daß die unter Federvorspannung stehen
den Ventilstößel (20) dieser Auslaßventile (6) in Ausneh
mungen (21) von die Einzelbohrungen druckdicht verschlie
ßenden Schraubstopfen (22) geführt sind.
8. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plunger
(7) in mit Hoch- und Niederdruckdichtungen (11, 12) ver
sehenen Führungshülsen (8) angeordnet sind, die gleich
zeitig als Distanz- und Fixierungselemente zwischen An
triebseinheit und Gehäuseblock (1) verwendet sind.
9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Plunger-Führungshülsen (8) mit dem Ge
häuse (9) eines Antriebsmotors (24) verbunden sind, an
dessen Welle (25) unmittelbar die mit den Plungern (7)
zusammenwirkenden Antriebsexzenter (10) angebracht sind.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebsexzenter (10) an einem zwischen
dem Rotor eines Elektromotors und einem der beiden Motor
lager (26, 27) gelegenen Wellenabschnitt angebracht sind.
11. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pumpen-Gehäuseblock unmittelbar mit dem Gehäuse (9) des
Antriebsmotors verschraubt ist.
12. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt-
und Nebenströmungswege (36, 37) aus geradlinigen Bohrun
gen im Gehäuseblock (1) bestehen.
13. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu
se (9) des Antriebsmotors, an dem der Pumpen-Gehäuse
block (1) unmittelbar befestigt ist, aus einem Strangguß
teil besteht, dessen Länge jeweils in Abhängigkeit von
der Anzahl der verwendeten Plunger wählbar ist.
14. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
das Gehäuse des Antriebsmotors als auch das Gehäuse, in
dem die Plunger-Antriebswelle gelagert ist, aus einem
querschnittsgleichen Stranggußteil besteht.
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