DE3218437A1 - Halterung fuer ein werkzeug auf einer palette - Google Patents
Halterung fuer ein werkzeug auf einer paletteInfo
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- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/1552—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
- B23Q3/15526—Storage devices; Drive mechanisms therefor
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
Patentanwalt
Im Seegarten 14
Tel. 06032 / 8 50 65
Tel. 06032 / 8 50 65
D - 6350 Bad Nauheim - Steinfurth
Heyligenstaedt & Camp. 63DD Gießen
- Y-
Halterung für ein Werkzeug auf einer Palette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für ein Werkzeug auf einer Palette, welche zylindrische Köpfe
hat, über die jeweils ein Werkzeug mit einem hohlzylindrischen Schaft zu stülpen iet. Solche Halterungen
sind allgemein bekannt.
Üblicherweise stehen die Werkzeuge in den Paletten genau aufrecht und werden durch zylindrische Köpfe in ihrer
Lage fixiert. Aufgrund ihrer aufrechten Ausrichtung ist ausgeschlossen, daß die Werkzeuge van selbst aus den
Paletten herausfallen können. In jüngster Zeit ist zur Vereinfachung des Werkzeugwechselvorganges in Erwägung
gezogen worden, die Paletten auf einer Schmalseite stehend zum Werkzeugwechsler zu transportieren. Die
Werkzeuge sind dann waagerecht auf den zylindrischen Köpfen der 'Paletten angeordnet. Dadurch besteht die Gefahr,
daß die Werkzeuge bei Erschütterungen oder sonstigen Vibrationen von selbst van den Köpfen wegwandern und herunterfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung
Heyligenstaedt & Comp. 6300 Gießen
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Werkzeuge
auch dann noch sicher auf den Köpfen der Paletten gehalten sind» wenn diese waagerecht ausgerichtet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch
1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Entrasteinrichtung
unmittelbar neben dem das Werkzeug aufnehmenden Kopf der Halterung angeordnet ist, kann man beim Abnehmen
eines Werkzeugs durch Betätigung der Entrasteinrichtung
1Ü mittels des Werkzeugwechslers eine Entrastung vornehmen.
Dadurch ist es möglich, die Rasteinrichtung formschlüssig
zu gestalten, so daß die Werkzeuge auch dann noch sicher auf den Köpfen der Paletten gehalten sind, wenn die Paletten
mit ihren Köpfen in waagerechter Richtung oder sogar nach unten geneigt angeordnet werden. Das Absetzen
eines Werkzeugs kann dadurch erfolgen, daß mit dem Werkzeugwechsler die Entraateinrichtung betätigt und dadurch
die Rasteinrichtung entrastet wird. Es ist jedoch auch möglich, die Rasteinrichtung sa auszubilden, daß sie beim
Absetzen eines Werkzeugs vom Werkzeug in Entraststellung
geschoben wird.
lion Vorteil ist es, wenn die Raateinrichtung einen axial
verschieblichen, schräg aus der Mantelfläche des zylindrischen
Kopfee herausragenden Rastbalzen hat. Diese
Ausführungsform ist besonders zweckmäßig für Werkzeuge,
die in ihrem zylindrischen Schaft innenseitig eine Klemmringnut habt^n, welche zum Klemmen des Werkzeugs am Trommeluerkzeughalter
dient. Der Rastbalzen kann dann aus dem Kopf heraus in diese Klemmringnut greifen und dadurch die
Heyligenstaedt & Comp. 6300 Gießen
Uerrastung herbeiführen. Es ist deshalb keine besondere
Rastnut oder Ausnehmung im Werkzeug erforderlich. Durch
die schräge Lage des Rastbalzens wird dieser beim Absetzen
eines Werkzeugs zunächst vom Werkzeug zurückgeschoben.
Durch die im Anspruch 3 angegebene vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erreicht man, daß die Spannfinger
des Werkzeugwechslers sich vor dem Abnehmen eines Werkzeugs zwangsläufig auf den Stift der Entraateinrichtung
aufsetzen und diesen niederdrücken, so daß die Rasteinrichtung in Entraststellung gelangt, bevor ein Werkzeug
gegriffen und anschließend abgezogen wird.
Die erfindungsgemäße Halterung ist besonders einfach und
billig zu erzeugen, wenn sie die im Anspruch k angegebenen
Merkmale aufweist. Zugleich arbeitet eine solche Halterung aufgrund ihres einfachen Aufbaus besonders
zuverlässig.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten
zu. Zu ihrer Uerdeutlichung ist in der Zeichnung ein
die· Erfindung betreffender Teil einer Palette von der Seite gesehen dargestellt.
Die- Zeichnung zeigt einen Teil einer auf einer Seitenkante
stehenden Palette 1. Diese Palette 1 hat eine Uiejzahl von nebeneinander und hintereinander angeordneten
Halterungen für Werkzeuge, von denen eine Halterung 2 für ein Werkzeug 3 dargtastellt ist. Die
Hai'erung 2 besteht im wesentlichen aus einem Flanschte)
! U und !'inem zylindrischen Hopf 5, auf den das
HhV1igenstaedt & Comp. 6300 Gießen
Werkzeug 3 mit einem hahlzylindrischen Schaft 6 aufgeschoben ist, so daß es auf der Ringfläche des Flanschteils
it aufsitzt.
Zum Verrasten des Werkzeugs 3 auf dem Flanschteil k
dient eine Rasteinrichtung 7. Diese hat einen Kolben 8, der in einer Sackbohrung 9 des Flanschteils U verschieblich
angeordnet ist. Die Sackbohrung 9 führt unter einem Winkel von 3D0 von der dem Kopf 5 abgewandten Seite in
das Flanschteil k und ist durch einen Stopfen 10 verschlossen.
Eine Druckfeder 11 e-tützt sich gegen den Stopfen 1D und den Kolben B ab, 30 daß der Kolben 8
in die SackbQhrung 9 hinein vorgespannt ist.
Aus dem Kolben B ragen auf der dem Stopfen 10 abgeuandten
Seite parallel zur Achse der Sackbohrung 9 und. damit
auch parallel zueinander ein Rastbolzen 12 und ein Stift 13. Der Rastbolzen 12 erstreckt sich in einer parallel
zur Mitte der Sackbohrung 9 verlaufenden Bohrung 1^ und
ragt aus dieser Bohrung 1^ aus der Mantelfläche des Kopfes
5 heraus, uenn der Kolben B durch die Druckfeder 11 bis
gegen das Ende der Sackbohrung 9 geschoben ist. In dieser Position,der Rastposition,greift der Rastbolzen 12 in eine
Klemmringnut 15 des WerkzeugB 3. Bei dieser Klemmringnut 15 handelt es sich um eine umlaufende Nut im Inneren des
zylindrischen Schaftes 6 des Werkzeugs 3, die ohnehin
dort vorhanden ist, um das Werkzeug 3 am Trommeluerkzeughalter klemmen zu können.
Der Stift 13 ist durch eine Bohrung 16 im Flanschteil k
aus dem Flanschteil k herausgeführt und etwas langer als
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der Rastbalzen 12. Zu betätigen ist der Stift 13 durch
die ^pannfinger 1V eines Werkzeugwechslers iß.
Dii- beschriebene Halterung wirkt wie folgt. Wenn mi f dem
Werkzeugwechsler 18 ein Werkzeug 3 vom Kopf 5 abgenommen
uieiden soll, dann fährt der Werkzeugwechsler 1Θ mit den
Spannfingern 17 entlang dem Werkzeug 3 und setzt sich dabei auf den Stift 13. Bei weiterer Bewegung des Werkzeugwechslers
1ß in gleicher Richtung wird der Stift 13
in das Innere des Flanschteils it hineingeschoben. Dadurch
verschiebt sich der Holben B in der Sackbohrung 9- gegen
die Druckfeder 11. Das hat zur Folge, daß auch der Rastbolzen
12 weiter in das Innere der Bohrung 1^ wandert und dadurch aus der Klemmringnut 1'>
gelangt, so daß der Schaft 6 des Werkzeugs 3 entrastet wird.
In der Endstellung des Werkzeugwechslers 18 greift dieser
mit seinen Spannfingern 17 das Werkzeug 3 und zieht es
worn Kopf 5 ab. Dieser Bewegung folgen natürlich der Stift 13 und der Rastbolzen 12 aufgrund der Kraftwirkung
der Druckfeder 11. Die Bemessung der Rasteinrichtung 7 ist jedoch derart, daß der Rastbolzen 12 dabei in der
Zeichnung gesehen rechts von der Klemmringnut gegen die Innenmantelfläche 5 des Schaftes 6 gelangt und anschließend
entlang dieser Innenmantelfloche rutscht. Es ist deshalb
ausgeschlossen, daß beim Abziehen eines Werkzeugs 3 der Rastbalzen 12 erneut in die Klemmringnut 15 gelangt und
es dadurch zu einem erneuten l/errasten kommt.
Beim Aufsetzen eines Werkzeugs setzt sich dieses zunächst
auf den Rastbolzen 12. Da dieser schräg verläuft, vermag
ν 1. i y ΗΠΗ tnedt & Camp. b30U Gießen
- r
das Werkzeug ihn in den Kopf 5 hineinzudrücken. Eiobald
die Klemmringnut 1b sich in Höhe des Rastbolzens 12
befindet, schnappt dieser in die Klemmringnut 15 und
werrastet das Werkzeug 3.
'i Alternativ/ ist es auch möglich, beim Aufsetzen eines
Werkzeugs b auf den Kopf 5 mit den Spannfingern 17
zunächst auf den Stift 13 zu drücken und damit den Kolben β in Richtung des Stopfens 10 zu verschieben.
Dadurch wandert der Rastbalzen 12 in die Bohrung Ik
und behindert das Aufsetzen des Werkzeugs 3 auf den Kopf c) nicht. Wenn die Spannfinger 17 das Werkzeug 3
i'reigegeben haben und der Werkzeugwechsler 1Θ wegfahrt,
HL'iuegen sich infolge der Kraft der Druckfeder 11 der
Stift 13 und der Rastbolzen 12 aus den Bohrungen 16
1!j bzw. H+ heraus, so daß der RaBtbolzen 12 in die Klemmringnut
15 gelangen kann und damit die Uerrastung ert"
ο L g t ist.
Claims (3)
- Heyligenstaedt & Comp. 6300 üießer.AnsprücheHalterung für ein Werkzeug auf einer Palette,welche zylindrische Köpfe hat, über die jeweils ein Werkzeug mit einem hohlzylindrischen Schaft zu stülpen ist, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (7), welche durch eine Feder (11) in eine das Werkzeug (3) auf dem Kopf (5) verriegelnde Grundstellung vorgespannt ist und unmittelbar neben dem Kopf (5) eine Entrasteinrichtung (Stift 13) hat.
- 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (7) einen axial verschieblichen, schräg aus der Mantelfläche des zylindrischen Kopfes (5) herausragenden Rastbolzen (12) hat.
- 3. Halterung nach Anspruch 1 ader einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entrasteinrichtung ein parallel zum Rastbolzen (12) angeordneter Stift (13) ist und daß der Rastbolzen (12) und der Stift (13) gemeinsam auf einem gegen die Feder (11) verschieblichen Bauteil (Kolben 8) ange-0 ordnet sind.Heyl lgeristaydt & Camp. 6300 GießenU. Halterung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Kopf (5) auf einem Flanschteil (U) sitzt, welches eine schräg verlaufende Sackbohrung (9) an der dem Kopf (5) angewandten Seite hat, indie sich als verschiebliches Bauteil ein Kolben (8) befindet, von dem aus der Rastbolzen (12) in eine zur Sackbohrung (9) achsenparallele Bohrung '(1O in den Kopf (5) geführt und der Stift (13) in eine eben-1ü falls achsenparallelß Bohrung (16) neben dem Kopf (5) aus dem Flanschteil (U) schräg herausgeführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218437 DE3218437A1 (de) | 1982-05-15 | 1982-05-15 | Halterung fuer ein werkzeug auf einer palette |
GB08310901A GB2120140B (en) | 1982-05-15 | 1983-04-21 | Fixing hollow-shanked tools to pallets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218437 DE3218437A1 (de) | 1982-05-15 | 1982-05-15 | Halterung fuer ein werkzeug auf einer palette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218437A1 true DE3218437A1 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6163761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218437 Withdrawn DE3218437A1 (de) | 1982-05-15 | 1982-05-15 | Halterung fuer ein werkzeug auf einer palette |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3218437A1 (de) |
GB (1) | GB2120140B (de) |
Families Citing this family (1)
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US5041236A (en) * | 1989-10-27 | 1991-08-20 | The Procter & Gamble Company | Antimicrobial methods and compositions employing certain lysozymes and endoglycosidases |
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DE1903499A1 (de) * | 1968-01-31 | 1970-08-27 | Molins Machine Co Ltd | Vorrichtung zum Halten eines Werkzeuges in einer Werkzeugmaschine |
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1982
- 1982-05-15 DE DE19823218437 patent/DE3218437A1/de not_active Withdrawn
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1983
- 1983-04-21 GB GB08310901A patent/GB2120140B/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2120140A (en) | 1983-11-30 |
GB2120140B (en) | 1986-03-05 |
GB8310901D0 (en) | 1983-05-25 |
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Legal Events
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