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DE3218437A1 - Halterung fuer ein werkzeug auf einer palette - Google Patents

Halterung fuer ein werkzeug auf einer palette

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Publication number
DE3218437A1
DE3218437A1 DE19823218437 DE3218437A DE3218437A1 DE 3218437 A1 DE3218437 A1 DE 3218437A1 DE 19823218437 DE19823218437 DE 19823218437 DE 3218437 A DE3218437 A DE 3218437A DE 3218437 A1 DE3218437 A1 DE 3218437A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
head
pin
locking
locking bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823218437
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 6310 Grünberg Baier
Hans-Werner 6301 Heuchelheim Will
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH filed Critical Heyligenstaedt and Co Werkzeugmaschinenfabrik GmbH
Priority to DE19823218437 priority Critical patent/DE3218437A1/de
Priority to GB08310901A priority patent/GB2120140B/en
Publication of DE3218437A1 publication Critical patent/DE3218437A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/15526Storage devices; Drive mechanisms therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/1552Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
    • B23Q3/15526Storage devices; Drive mechanisms therefor
    • B23Q2003/15527Storage devices; Drive mechanisms therefor the storage device including means to latch tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Patentanwalt
Im Seegarten 14
Tel. 06032 / 8 50 65
D - 6350 Bad Nauheim - Steinfurth
Heyligenstaedt & Camp. 63DD Gießen
- Y-
Halterung für ein Werkzeug auf einer Palette
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für ein Werkzeug auf einer Palette, welche zylindrische Köpfe hat, über die jeweils ein Werkzeug mit einem hohlzylindrischen Schaft zu stülpen iet. Solche Halterungen sind allgemein bekannt.
Üblicherweise stehen die Werkzeuge in den Paletten genau aufrecht und werden durch zylindrische Köpfe in ihrer Lage fixiert. Aufgrund ihrer aufrechten Ausrichtung ist ausgeschlossen, daß die Werkzeuge van selbst aus den Paletten herausfallen können. In jüngster Zeit ist zur Vereinfachung des Werkzeugwechselvorganges in Erwägung gezogen worden, die Paletten auf einer Schmalseite stehend zum Werkzeugwechsler zu transportieren. Die Werkzeuge sind dann waagerecht auf den zylindrischen Köpfen der 'Paletten angeordnet. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Werkzeuge bei Erschütterungen oder sonstigen Vibrationen von selbst van den Köpfen wegwandern und herunterfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung
Heyligenstaedt & Comp. 6300 Gießen
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Werkzeuge auch dann noch sicher auf den Köpfen der Paletten gehalten sind» wenn diese waagerecht ausgerichtet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Entrasteinrichtung unmittelbar neben dem das Werkzeug aufnehmenden Kopf der Halterung angeordnet ist, kann man beim Abnehmen eines Werkzeugs durch Betätigung der Entrasteinrichtung
1Ü mittels des Werkzeugwechslers eine Entrastung vornehmen. Dadurch ist es möglich, die Rasteinrichtung formschlüssig zu gestalten, so daß die Werkzeuge auch dann noch sicher auf den Köpfen der Paletten gehalten sind, wenn die Paletten mit ihren Köpfen in waagerechter Richtung oder sogar nach unten geneigt angeordnet werden. Das Absetzen eines Werkzeugs kann dadurch erfolgen, daß mit dem Werkzeugwechsler die Entraateinrichtung betätigt und dadurch die Rasteinrichtung entrastet wird. Es ist jedoch auch möglich, die Rasteinrichtung sa auszubilden, daß sie beim Absetzen eines Werkzeugs vom Werkzeug in Entraststellung geschoben wird.
lion Vorteil ist es, wenn die Raateinrichtung einen axial verschieblichen, schräg aus der Mantelfläche des zylindrischen Kopfee herausragenden Rastbalzen hat. Diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig für Werkzeuge, die in ihrem zylindrischen Schaft innenseitig eine Klemmringnut habt^n, welche zum Klemmen des Werkzeugs am Trommeluerkzeughalter dient. Der Rastbalzen kann dann aus dem Kopf heraus in diese Klemmringnut greifen und dadurch die
Heyligenstaedt & Comp. 6300 Gießen
Uerrastung herbeiführen. Es ist deshalb keine besondere Rastnut oder Ausnehmung im Werkzeug erforderlich. Durch die schräge Lage des Rastbalzens wird dieser beim Absetzen eines Werkzeugs zunächst vom Werkzeug zurückgeschoben.
Durch die im Anspruch 3 angegebene vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erreicht man, daß die Spannfinger des Werkzeugwechslers sich vor dem Abnehmen eines Werkzeugs zwangsläufig auf den Stift der Entraateinrichtung aufsetzen und diesen niederdrücken, so daß die Rasteinrichtung in Entraststellung gelangt, bevor ein Werkzeug gegriffen und anschließend abgezogen wird.
Die erfindungsgemäße Halterung ist besonders einfach und billig zu erzeugen, wenn sie die im Anspruch k angegebenen Merkmale aufweist. Zugleich arbeitet eine solche Halterung aufgrund ihres einfachen Aufbaus besonders zuverlässig.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten zu. Zu ihrer Uerdeutlichung ist in der Zeichnung ein die· Erfindung betreffender Teil einer Palette von der Seite gesehen dargestellt.
Die- Zeichnung zeigt einen Teil einer auf einer Seitenkante stehenden Palette 1. Diese Palette 1 hat eine Uiejzahl von nebeneinander und hintereinander angeordneten Halterungen für Werkzeuge, von denen eine Halterung 2 für ein Werkzeug 3 dargtastellt ist. Die Hai'erung 2 besteht im wesentlichen aus einem Flanschte) ! U und !'inem zylindrischen Hopf 5, auf den das
HhV1igenstaedt & Comp. 6300 Gießen
Werkzeug 3 mit einem hahlzylindrischen Schaft 6 aufgeschoben ist, so daß es auf der Ringfläche des Flanschteils it aufsitzt.
Zum Verrasten des Werkzeugs 3 auf dem Flanschteil k dient eine Rasteinrichtung 7. Diese hat einen Kolben 8, der in einer Sackbohrung 9 des Flanschteils U verschieblich angeordnet ist. Die Sackbohrung 9 führt unter einem Winkel von 3D0 von der dem Kopf 5 abgewandten Seite in das Flanschteil k und ist durch einen Stopfen 10 verschlossen. Eine Druckfeder 11 e-tützt sich gegen den Stopfen 1D und den Kolben B ab, 30 daß der Kolben 8 in die SackbQhrung 9 hinein vorgespannt ist.
Aus dem Kolben B ragen auf der dem Stopfen 10 abgeuandten Seite parallel zur Achse der Sackbohrung 9 und. damit auch parallel zueinander ein Rastbolzen 12 und ein Stift 13. Der Rastbolzen 12 erstreckt sich in einer parallel zur Mitte der Sackbohrung 9 verlaufenden Bohrung 1^ und ragt aus dieser Bohrung 1^ aus der Mantelfläche des Kopfes 5 heraus, uenn der Kolben B durch die Druckfeder 11 bis gegen das Ende der Sackbohrung 9 geschoben ist. In dieser Position,der Rastposition,greift der Rastbolzen 12 in eine Klemmringnut 15 des WerkzeugB 3. Bei dieser Klemmringnut 15 handelt es sich um eine umlaufende Nut im Inneren des zylindrischen Schaftes 6 des Werkzeugs 3, die ohnehin dort vorhanden ist, um das Werkzeug 3 am Trommeluerkzeughalter klemmen zu können.
Der Stift 13 ist durch eine Bohrung 16 im Flanschteil k aus dem Flanschteil k herausgeführt und etwas langer als
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der Rastbalzen 12. Zu betätigen ist der Stift 13 durch die ^pannfinger 1V eines Werkzeugwechslers iß.
Dii- beschriebene Halterung wirkt wie folgt. Wenn mi f dem Werkzeugwechsler 18 ein Werkzeug 3 vom Kopf 5 abgenommen uieiden soll, dann fährt der Werkzeugwechsler 1Θ mit den Spannfingern 17 entlang dem Werkzeug 3 und setzt sich dabei auf den Stift 13. Bei weiterer Bewegung des Werkzeugwechslers 1ß in gleicher Richtung wird der Stift 13 in das Innere des Flanschteils it hineingeschoben. Dadurch verschiebt sich der Holben B in der Sackbohrung 9- gegen die Druckfeder 11. Das hat zur Folge, daß auch der Rastbolzen 12 weiter in das Innere der Bohrung 1^ wandert und dadurch aus der Klemmringnut 1'> gelangt, so daß der Schaft 6 des Werkzeugs 3 entrastet wird.
In der Endstellung des Werkzeugwechslers 18 greift dieser mit seinen Spannfingern 17 das Werkzeug 3 und zieht es worn Kopf 5 ab. Dieser Bewegung folgen natürlich der Stift 13 und der Rastbolzen 12 aufgrund der Kraftwirkung der Druckfeder 11. Die Bemessung der Rasteinrichtung 7 ist jedoch derart, daß der Rastbolzen 12 dabei in der Zeichnung gesehen rechts von der Klemmringnut gegen die Innenmantelfläche 5 des Schaftes 6 gelangt und anschließend entlang dieser Innenmantelfloche rutscht. Es ist deshalb ausgeschlossen, daß beim Abziehen eines Werkzeugs 3 der Rastbalzen 12 erneut in die Klemmringnut 15 gelangt und es dadurch zu einem erneuten l/errasten kommt.
Beim Aufsetzen eines Werkzeugs setzt sich dieses zunächst auf den Rastbolzen 12. Da dieser schräg verläuft, vermag
ν 1. i y ΗΠΗ tnedt & Camp. b30U Gießen
- r
das Werkzeug ihn in den Kopf 5 hineinzudrücken. Eiobald die Klemmringnut 1b sich in Höhe des Rastbolzens 12 befindet, schnappt dieser in die Klemmringnut 15 und werrastet das Werkzeug 3.
'i Alternativ/ ist es auch möglich, beim Aufsetzen eines Werkzeugs b auf den Kopf 5 mit den Spannfingern 17 zunächst auf den Stift 13 zu drücken und damit den Kolben β in Richtung des Stopfens 10 zu verschieben. Dadurch wandert der Rastbalzen 12 in die Bohrung Ik und behindert das Aufsetzen des Werkzeugs 3 auf den Kopf c) nicht. Wenn die Spannfinger 17 das Werkzeug 3 i'reigegeben haben und der Werkzeugwechsler 1Θ wegfahrt, HL'iuegen sich infolge der Kraft der Druckfeder 11 der Stift 13 und der Rastbolzen 12 aus den Bohrungen 16
1!j bzw. H+ heraus, so daß der RaBtbolzen 12 in die Klemmringnut 15 gelangen kann und damit die Uerrastung ert" ο L g t ist.

Claims (3)

  1. Heyligenstaedt & Comp. 6300 üießer.
    Ansprüche
    Halterung für ein Werkzeug auf einer Palette,welche zylindrische Köpfe hat, über die jeweils ein Werkzeug mit einem hohlzylindrischen Schaft zu stülpen ist, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (7), welche durch eine Feder (11) in eine das Werkzeug (3) auf dem Kopf (5) verriegelnde Grundstellung vorgespannt ist und unmittelbar neben dem Kopf (5) eine Entrasteinrichtung (Stift 13) hat.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (7) einen axial verschieblichen, schräg aus der Mantelfläche des zylindrischen Kopfes (5) herausragenden Rastbolzen (12) hat.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 ader einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entrasteinrichtung ein parallel zum Rastbolzen (12) angeordneter Stift (13) ist und daß der Rastbolzen (12) und der Stift (13) gemeinsam auf einem gegen die Feder (11) verschieblichen Bauteil (Kolben 8) ange-0 ordnet sind.
    Heyl lgeristaydt & Camp. 6300 Gießen
    U. Halterung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Kopf (5) auf einem Flanschteil (U) sitzt, welches eine schräg verlaufende Sackbohrung (9) an der dem Kopf (5) angewandten Seite hat, in
    die sich als verschiebliches Bauteil ein Kolben (8) befindet, von dem aus der Rastbolzen (12) in eine zur Sackbohrung (9) achsenparallele Bohrung '(1O in den Kopf (5) geführt und der Stift (13) in eine eben-1ü falls achsenparallelß Bohrung (16) neben dem Kopf (5) aus dem Flanschteil (U) schräg herausgeführt ist.
DE19823218437 1982-05-15 1982-05-15 Halterung fuer ein werkzeug auf einer palette Withdrawn DE3218437A1 (de)

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GB08310901A GB2120140B (en) 1982-05-15 1983-04-21 Fixing hollow-shanked tools to pallets

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DE3218437A1 true DE3218437A1 (de) 1983-11-17

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GB2120140A (en) 1983-11-30
GB2120140B (en) 1986-03-05
GB8310901D0 (en) 1983-05-25

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