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DE321782C - Maschine zum Anfertigen grober Decken und Teppiche, deren Flor aus einer Anzahl von Gewebestreifen besteht - Google Patents

Maschine zum Anfertigen grober Decken und Teppiche, deren Flor aus einer Anzahl von Gewebestreifen besteht

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Publication number
DE321782C
DE321782C DE1913321782D DE321782DD DE321782C DE 321782 C DE321782 C DE 321782C DE 1913321782 D DE1913321782 D DE 1913321782D DE 321782D D DE321782D D DE 321782DD DE 321782 C DE321782 C DE 321782C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strips
levers
needles
lever
machine
Prior art date
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Expired
Application number
DE1913321782D
Other languages
English (en)
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE321782C publication Critical patent/DE321782C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G3/00Making knotted carpets or tapestries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Anfertigen grober Decken und Teppiche, deren Flor aus einer Anzahl von Gewebestreifen besteht. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von groben Decken oder Teppichen, bei der Streifen oder Enden von Tuch auf Kanevas oder ähnlichem Untergewebe aufgebracht werden, das die Rückseite der Decke bzw. des Teppichs bildet. Die Maschine ist von derjenigen besonderen Art, bei welcher eine Anzahl von Nadeln auf einer wagerechten Schiene angeordnet sind, die absatzweise eine senkrecht auf- und niedergehende Bewegung mit Hilfe von Daumen und Hebeln von irgendeinem bewegten Teil der Maschine her erhält.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Maschine von großer Wirksamkeit zu schaffen, die schnell arbeitet, indem Mittel zum gleichzeitigen Einziehen einer Anzahl von Tuchreihen durch eine Doppellage von Kanevas o. dgl. Untergewebe vorgesehen sind, wobei der Kanevas auf den durchlochten oder durchbrochenen Flügeln oder Armen einer absatzweise sich drehenden Rolle festgehalten wird, während die Tuchstreifen von einem geneigten Tisch aus, auf dem sie geordnet werden, zugeführt werden, von dem aus sie auf die Stifte eines sich auf einer endlosen Kette bewegenden Bandes gebracht werden. Von hier aus werden die Streifen einer Anzahl von Federn oder Klammern zugeführt, die auf den inneren Enden einer Anzahl geschlitzter Schienen oder Hebel, die miteinander nach Art einer Nürnberger Schere gekuppelt sind, zugeführt und gegen die Nadeln gebracht, die sie erfassen und halten, indem sie Klemmbacken zum Erfassen der Gewebstreifen bilden, die sie durch die Doppellage der Kanevasunterlage hindurchbringen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i eine Seitenansicht der Maschine bei geöffneten Nadeln in 'Tiefstellung, wobei sich die Greifer in der Stellung zur Aufnahme der Tuchenden von dem Förderband befinden, Fig. 1a die Greifvorrichtung in derselben Stellung besonders dargestellt, Fig. 2 einen Grundriß der Fig. i, # Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie !.1-A der Fig. 2, Fig. q. eine Seitenansicht eines Teiles der Maschine nach Fig. i bei geöffneten Nadeln in Hochstellung, bei der sich die Greifei in der Stellung zur Abgabe der Tuchstreifen befinden, Fig. q.a die Greifvorrichtung in derselben Stellung besonders dargestellt, Fig. 5 ist eine teilweise Seitenansicht des Gestells, der Maschine und des schrägen Tisches, Fig. 6 eine Endansicht zu Fig. 5, Fig. 7 ein Grundriß, Fig. 8 ein teilweiser Längsschnitt des schrägen Tisches nach Fig. 5 bei geöffnetem Streifendrücker, ' Fig.9 dieselbe Ansicht bei geschlossenem Streifendrücker, Fig. Io eine teilweise Seitenansicht der Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Streifendrückers, Fig. I I ein Grundriß dazu.
  • Fig. I2 ist eine teilweise Seitenansicht des Teils der Maschine, der die Nadeln trägt, und zwar bei geöffneten Nadeln und geschlossenen Greifern, Fig. I3 eine teilweise Seitenansicht des Flügelrades bei geöffnetem Greifer.
  • Fig. I4 eine Seitenansicht der geschlossenen Nadel, Fig. I5 eine Stirnansicht derselben, Fig. I6 die Stirnansicht der Nadel von der anderen Seite.
  • Fig. I7 ist eine Ansicht der Nadeln mit ihrer Bewegungseinrichtung, Fig. I8 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Drehen des Flügelrades, Fig. I9 eine Seitenansicht der Bewegungsvorrichtung für die Stäbe für die Entfernung der Tuchstreifen aus dem Weg der Nadeln, Fig. 2o eine Ansicht des Daumens und der Hebel zum Heben und Senken der Nadelschiene, Fig. 2I eine Ansicht des Daumens zum Heben und Senken der Nadeln, Fig.22 ein Längsschnitt durch den Daumen längs der Linie B-B der Fig. 2I.
  • Fig. 23 ist eine Ansicht des Daumens zur Bewegung des Flügelrades, der Greifer und der Abnahmestäbe, Fig.24 ein Längsschnitt durch den Daumen längs der Linie B-B der Fig. 23, Fig.25 ist ein Längsschnitt durch einen Förderschlitten und seinen Stift, Fig. 26 eine Ansicht von unten, Fig.27 eine Grundansicht eines Stückes Kanevas mit eingesetzten Tuchstreifen.
  • a a ist das Rahmenwerk der Maschine, welches in den Zeichnungen in Form zweier Ständer dargestellt ist, die auf einer Grundplatte b angebracht sind. Die Ständer wirden in geeignetem Abstand durch eine Anzahl von Stegen c c gehalten, von denen drei in der Zeichnung ersichtlich sind, und sind bei d geschlitzt. In diesem Schlitz ist eine Schiene e auf und nieder beweglich. Die Ständer tragen weiterhin Lager für die verschiedenen Wellen, die nachstehend noch näher beschrieben werden. Auf der Grundplatte b ist ferner ein zweites Paar Ständer f angebracht, die die Welle g tragen, auf welcher die Kettenräder h angebracht sind. Die Ständer f können auch einen Teil des Rahmenwerkes a bilden. Zur besseren Einstellung und Vereinfachung der Bauart sind sie jedoch vorliegend getrennt am Rahmenwerk dargestellt.
  • i ist die Triebwelle der Maschine, auf der das Schwungrad j, die Daumen k und l; das Exzenter in und die Kurbel rt sitzen.
  • In der Zeichnung ist die Maschine mit Handantrieb dargestellt, und zu diesem Zweck ist ein Hebel o und eine Handkurbel p vorgesehen; jedoch kann natürlich auch die Maschine mit Kraftantrieb versehen werden: in letzterem Falle sind Fest- und Leerscheiben auf der Triebwelle i angeordnet.
  • Der geschlitzte Teil d jedes Ständers a bildet einen senkrechten Schlitz, in dem ein Block q gleiten kann, der die Enden der Nadelschiene e aufnimmt. Die Nadelschiene ist auf dem größeren Teil ihrer Länge von rechtwinkligem Querschnitt und mit Enden von rundem Querschnitt versehen. Die äußersten Enden der Nadelschiene sind dünner und in die Blöcke q eingepaßt.
  • Die Nadelschiene e erhält absatzweise eine auf- und niedergehende Bewegung (Fig.3 und 2o) mit Hilfe des Daumens l und der Laufrolle r, die in der Daumenrille h läuft rnd auf einem Stift des entsprechenden Hebels s sitzt, der auf der Schwingwelle t angebracht ist. Auf der Schwingwelle t sind ferner ein Paar Hebeln befestigt, die in geeigneten Abständen vom Ende der Schwingwelle angeordnet sind. Die inneren Enden der Hebel 2t sind an Hebel v angeschlossen, die an den verjüngten Enden der Nadelschiene angebracht sind. Wenn die Triebwelle i umläuft, so verursacht der Daumen l ein Fallen und Steigen der Nadelschiene je nachdem die Laufrolle in der Daumenrille h entlangläuft. Auf der oberen Fläche der Nadelschiene sind in geeigneten Abständen eine Anzahl senkrechter gegabelter Träger w angebracht, an die die Nadeln angeschlossen sind. Diese senkrechten Träger sind in geeigneten Abständen, entsprechend der Teilung der Tuchstreifen a-, angeordnet, die in die Kanevasunterlage y eingesetzt werden sollen, wie solches in Fig. 27 dargestellt ist, wobei jedoch bemerkt werden muß, daß die einzelnen Streifen enger aneinander liegen.
  • jede Nadel besteht aus zwei Teilen z und z@ (Fig. 1, 3, 14 bis 17), die bei i an die Träger w angelenkt sind, ähnlich wie ein Paar Scherenschneiden. Der Teil z jeder Nadel ist länger als der Teil z1 und bildet eine solche Form, daß er den Kanevas y durchdringen kann. Der untere Teil der Teile z und -i ist bei 2 und 3 (Fig. 14. und 17) nach auswärts gebogen. Diese unteren Teile aller Nadeln sind miteinander durch Stangen 4 und 5 verbunden, die sich quer zwischen den Ständern a der Maschine erstrecken. Die Stangen 4 und 5 sind an jedem Ende mit Rollen 6, 7, 8, 9 versehen, die gegen die senkrechten Daumenführungen Io und I I (Fig. I, 3, I2 und I3) laufen, die für die Öffnung der Nadeln am Ende ihres Abwärtshubes dienen.
  • Ein Paar Daumenführungen Io, I I sind auf jedem Ständer a vorgesehen. Wenn die Rollen 6, 7, 8 und 9 über die Daumenführungen I o und I I laufen, werden die Nadeln mit Hilfe der Federn I2 geschlossen, deren Enden an die gebogenen Teile 2 und 3 angeschlossen sind.
  • Wenn die Nadeln, wie in Fig. 2o dargestellt, angehoben sind, werden sie durch den in Fig. I7 dargestellten Hebelmechanismus geöffnet. Wie dort ersichtlich. ist auf dem SchWungrad j ein Daumen I3 vorgesehen, der mit einer Rolle I4 auf dem Hebel I5 zusammenwirkt. Letzterer ist auf einer Welle I6 befestigt. Auf der Welle I6 sind zwei oder mehr Hebel I7, die durch einen Lenker I8 an einem Winkelhebel I9 angelenkt sind, der bei 2o auf dem Arm 2I drehbar gelagert ist, welch letzterer von der Nadelschiene e getragen wird. An dem unteren Arm des Winkelhebels I9 ist ein Lenker 22 angeschlossen, dessen oberes Ende an den Arm eines umgekehrten Kniehebels 23 angelenkt ist. Der andere Arm des Kniehebels 23 ist durch einen Lenker 24 mit der Stange 4 verbunden, die durch die gebogenen Teile 2 der Nadel geht. Die gebogenen Teile 3 der Nadeln sind an das obere Ende des gebogenen Hebels I9 mit Hilfe von Lenkern z5 angeschlossen, deren anderes Ende mit der Stange 5 verbunden ist. Auf diese Weise werden, wenn der Daumen I3 die Rolle I4 bewegt, die beiden Teile z und z1 der Nadel geöffnet, wie in Fig. I7 dargestellt. Die beiden Stangen 4 und 5 sind miteinander durch eine Anzahl von Federn 28 (Fig. I7) verbunden, die zum Schließen der Nadeln beim Ablaufen der Rolle von dem Daumen I3 dienen. Statt des einen Satzes von Hebeln und Lenkern I7 bis 25 können natürlich auch mehrere Sätze benutzt werden, je nachdem die Umstände es erfordern.
  • Über dem Schlitz d ist in geeigneten Lagern desRahmenwerkes eineRolle vorgesehen, die mit beispielsweise vier Flügeln oder Rippen 27 versehen ist und die eine absatzweise Drehbewegung durch eine Hebel- und Schaltvorrichtung erhält, wie solche in Fig. I8 dargestellt ist und durch einen Daumen h (Fig. I3 und 23) mit Hilfe einer Rolle 29 bewegt wird, die auf einem auf der Welle 3I befestigten Hebel 30 sitzt. Auf der Welle 3I ist ein Hebel 32 befestigt (Fig. I8), dessen äußeres Ende durch eine Stange 33 mit dem kurzen Arm des Winkelhebels 34 verbunden ist. Dieser sitzt auf einer Welle 35, und sein langer gebogener Arm ist an einen geschlitzten Hebel 36 angelenkt, dessen unteres Ende mit dem auf der Welle 38 des Flügelrades sitzenden Kniehebel 37 verbunden ist. An einem oder beiden Enden der Welle 38 ist ein Schaltrad 39 und eine Scheibe 4o angebracht. In dem Schaltrad ist eine Anzahl, beispielsweise vier Zähne 41 vorgesehen, mit denen die Schaltklinke 42 in Eingriff steht. Die letztere ist an dem äußereren Ende des Hebels 37 angebracht und wird durch die Feder 43 in Eingriffstellung gehalten. In der Scheibe 40 sind eine Anzahl, beispielsweise vier Einschnitte vorgesehen, mit denen ein Anschlag 45 in Eingriff steht. Der Anschlagstift 45 ist auf einem Hebelschuh 46 angebracht, welcher bei 47 auf einem Arm 48 drehbar gelagert ist (Fig. 4). Die Platte des Schuhes 46 wird, wenn der Stift aus dem Einschnitt 44 herausgebracht werden soll, durch einen kurzen Arm 49 des doppelendigen Hebels 37 in Bewegung gesetzt. Eine Feder 5o ist- an dem kürzeren Ende des Schuhes 46 angebracht, um den Stift 45 einzuziehen, wenn er nicht durch den kurzen Arm des Kniehebels 37 fortbewegt wird.
  • Der Kanevas y läuft über drei der vier Flügel 27, wie aus Fig. i2 ersichtlich. In dieser. Stellung befinden sich zwei Flügel in senkrechter und zwei in wagerechter Stellung,- wobei der Kanevas auf dem einen der wagerechten Flügel 27 mit Hilfe der Greifer 5i und 52 (Fig. 12 und 13) festgehalten wird. Die Backen 51 und 52 bestehen aus einem Paar Platten, die auf einer Anzahl, beispielsweise vier Hebel 53 und 54 befestigt sind. Die letzteren sind auf der Stange 35 drehbar gelagert. Die Hebel 53 sind in Fig. 13 in der Form von Kniehebeln dargestellt, und jeder Hebel 53 und 54 ist durch eine Stange 55 bzw. 56 mit einem Paar Hebel 57 bzw. 58 verbunden, die hintereinander angeordnet und auf einer Welle 31 befestigt sind, die von dem Daumen h bewegt wird. Die Flügel 27 und die Backen ; i und 52 sind in geeigneten Abständen durchbrochen, u_m den Durchgang der adeln durch und hinter dem Kanevas zu gestatten.
  • Der Kanevas läuft auf dem Wege zu dem Flügelrad 27 über eine Rolle, die auf einem Steg cl angebracht sein kann, und von hier aus (Fig. 3) zu dem Flügelrad, worauf er nach dem Einbringen der Tuchstreifen einer Anzahl von Rollen 59 und 6o zugeführt wird, die in einem Rahmen 61 angebracht sind. welch letzterer am oberen Ende vom Steg cl getragen wird.
  • Die Rollen 59 und 6o können gleichen oder verschiedenen Durchmesser besitzen. In der Zeichnung ist die Rolle 59 größer als die Rolle 6o und mit einer Eindrehung 62 versehen, die etwas schmäler ist als die Breite des Kanevas y beträgt, damit die eingesetzten Streifen leicht über die Rolle laufen können.
  • Die Enden x, die den Flor des Teppichs bilden, sind von vorher bestimmter Länge, Breite und Farbe, werden vorher zugeschnitten und auf einem geneigten Tisch 63 (Fig. 5 bis i i) angeordnet. Sie befinden sich in bestimmter Lage auf dem Tisch, der in eine Anzahl von Abteilungen durch senkrechte Vorsprünge 64 geteilt ist, die eine kurze Strecke von der Vorderkante des Tisches an verlaufen. Dieselben sind in einem solchen Abstand angeordnet, daß die Enden zwischen ihnen bequem hindurchlaufen können. Zwischen jedem dieser Vorsprünge ist ferner ein Einschnitt 66 für den Durchgang der Stifte auf dem nachstehend zu beschreibenden Schlitten gebildet. Die Streifen werden auf dem Tisch durch die vorstehenden Leisten 67 zurückgehalten. Die Tischplatte wird in ihrer Lage gehalten durch die Arme 68, die an den Ständern f befestigt sind.
  • An die Vorderkante des Tisches 65 ist eine zweite winklige Platte 69 angeschlossen, die einen Anschlag für die Streifen bildet und an deren Innenfläche eine Anzahl von Einschnitten für die Stifte der Schlitten vorgesehen sind. Die Einschnitte 70 stimmen mit den Einschnitten 66 überein. Die winklige Anschlagplatte 69 erhält eine absatzweise Kippbewegung mit Hilfe eines Paares von Hebeln 7I und 72, die miteinander durch eine Handstange 73 verbunden sind. Diese Hebel sind auf Stiften 74 drehbar gelagert, welche von den Führungsstücken 75 und entsprechenden Armen 76 getragen werden. Das innere Ende der Hebel 7I, 72 ist an die Welle 77 angeschlossen, die die Kettenräder 78 und 79 trägt, um welche letzteren die endlosen Ketten 8o laufen. Die Welle 77 bewegt sich in den Schlitzen 8I der Arme 76 und ist durch gegabelte Hebel 82 mit Hebeln 83 verbunden, die bei 84 auf den Armen 76 drehbar gelagert sind. Das freie Ende jedes Hebels 83 ist durch einen zweiten gegabelten Hebel 85 und Zapfen 86 an das äußere Ende der winkligen Anschlagplatte 69 angelenkt. Die letztere ist bei 87 auf Armen 88 drehbar gelagert, die an dem Tisch 63 befestigt sind. Wird die Welle 77 durch Herabdrücken der Hebel 7I, 72 angehoben, so gehen die Hebel 83 und 85 hoch und drehen das innere Ende der Anschlagplatte 69 aus der Lage nach Fig. 8 in diejenige nach Fig. 9 und Io. Hierbei preßt die Anschlagplatte einen Streifen auf die Stifte 89, die auf den Schlitten go angebracht sind. Die Schlitten 9o sind im Abstand auf den endlos fortlaufenden Ketten 8o befestigt. Wenn die Hebel 7I, 72, die in Fig. 5 angehoben sind, also die Welle 77 am Grund des Schlitzes 8I sich befindet, so nehmen die Kettenräder 78, 79 ihre tiefste Stellung ein, so daß die Schlitten durch die Einschnitte 66 herabgehen und in diejenige Lage gelangen können, in der sie von den federnden Greifern 9I am Ende der Hebel 92 erreicht werden. ' Die Schlitten go stellen sich im Querschnitt wie in Fig. 25 dar, so daß ihr verjüngter oberer Teil und die Stifte 89 darauf in jeden Greifer passen. Die federnden Greifer gI sind wie in Fig.3 und 4 ausgebildet und passen auf den verjüngten Teil der Schlitten 9o. Ein Teil des Federgreifers ist ausgeschnitten, so daß die Stifte 89 durch den Greifer hindurchgehen können, Die von dem Tisch 63 abgenommenen Streifen liegen flach, wie in punktierten Linien aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, und hierauf nach dem Auflegen der Greifer wie in Fig. 3 erhalten sie die in Fig. 25 dargestellte U-förmige Lage. Die Greifer gI sind so ausgeführt, daß sie die Streifen in ihrer U-förmigen Lage halten, von den Stiften 89 abziehen und sie in die aus Fig.4 und 4a ersichtliche Lage.bringen, so daß ihr Ende von den scherenartigen Teilen der Nadeln erfaßt werden kann. Die Greifer sind an den oberen Enden einer Anzahl von Hebeln 92 angebracht, die auf einer Welle 93 sitzen und welch letztere von zwei oder mehr Hebeln 94 getragen wird, die bei 95 in dein Gestell a drehbar gelagert sind. Jeder Hebel 92 ist an seinem hinteren Ende gegabelt. Die gesamten Hebel sind abwechselnd etwa in ihrer Mitte und an den gegabelten Enden miteinander gekuppelt, und zwar mit Hilfe geschlitzter Platten 97, 98. Die Hebel g2 sind ferner nach Art einer Nürnberger Schere mit einem Hebelsystem 99 (Fig. 2) verbunden. Zur öffnung und Schließung der Nürnberger Schere sind die entgegengesetzten Enden der Hebel 99 mit Haken ioo, ioi .verbunden, während die Muffen io2, 103 auf der Welle 93 gleiten.
  • Am Umfang der Muffen io2, 103 ist eine ringförmige Eindrehung 104, 105 gebildet, in welcher das gegabelte oder hakenförmige Ende von Hebeln i o6, 107 liegt, welch letztere zum Auseinanderziehen oder Zusammendrücken der Nürnberger Schere dienen, um die Lage der federnden Greifer gegenüber den Schlitten 9o und Stiften 89 einzustellen bzw. mit den Nadeln, die gleichzeitig durch die Doppellage Kanevas gehen, der auf einern der Flügel 27 festgehalten wird. Die Hebel i o6, 107 sind auf der Ouerschiene ioS drehbar gelagert, deren Enden an den Hebeln 94 befestigt sind und die mit diesen bewegt wird.
  • An den inneren gebogenen Enden der Hebel Io6, I07 ist eine Rolle Iog bzw. IIo angeordnet. Die Laufrollen Iog, IIo laufen in den Daumenführungen III, II2, die an der Grundplatte b der Maschine etwa unter dem aus Fig. 2 ersichtlichen Winkel befestigt sind. Die Daumenführungen sind nach Art von festen Ständern ausgebildet und die Laufrollen laufen an der inneren Fläche dieser Ständer. Die Daumenführungen sind an ihrer oberen Fläche ausgespart, um den Durchgang der Hebel Io6, I07 zu erlauben.
  • Die erforderliche absatzweise Schwingbew egung zur Bewegung der Hebel 94 und 92 und Greifer gI in die Lagen nach Fig. 3 und 4 wird hervorgebracht durch ein Exzenter m auf der Triebwelle i (Fig. I, Ia, 3, 4, 4a). Der Exzenterring mt1 ist an einem gegabelten Hebel II3 angeschlossen, dessen oberes Ende an einem Hebel II4 befestigt ist, welch letzterer auf der Welle 95 befestigt ist, auf der die Hebel 94 liegen. Wenn das Exzenter umläuft und etwa an seinem oberen Hub ist, so hat es die Hebel aus der Lage nach Fig. 3 in diejenige nach Fig.4 und 4a gebracht. Gleichzeitig mit dieser Bewegung der Hebel 94. wird die Nürnberger Schere aus der Offenstellung nach Fig. 2 geschlossen und in eine Lage gebracht, wo die Streifen x den Backen der senkrecht hin- und hergehenden Nadel übergeben werden, die hierauf durch die Doppellage Kanevas gehen und, wie aus Fig. 4 ersichtlich, geöffnet werden. Gleichzeitig mit der Bewegung der Hebel 94 werden die Hebel 92 auf der Stange 93 gedreht, um ihre Stellung mit Hilfe der unteren Enden der Nürnberger Schere umzukehren, die einen mittleren Festpunkt I I5 besitzt, an dem die krumme Stange II6 angreift. Das entgegengesetzte Ende der krummen Stange ist mit einem gegabelten Ende II7 versehen, an welches ein krummer Hebel II8 mit gegabelten Enden angeschlossen ist. Das obere gegabelte Ende des Hebels I r8 ist an einen Hebel I I9 angelenkt, der lose auf einer Welle 3I sitzt, um so die Bewegung zum Umlegen dieser Hebel schneller zu machen als die Bewegung für den Hin- und Hergang der Hebel 94. Das untere gegabelte Ende des krummen Hebels II8 ist an einen solchen I2o angeschlossen, der das gegabelte Ende II3 und den Hebel II4 miteinander verbindet. Während der Bewegung der Hebel 94 aus der Lage Fig. 3 in die geschlossene Lage Fig.4 und 4a laufen die Hebel Io6, I07 längs der Daumenführungen I I I, I I2 zum Hineinbringen der Greifer gI auf den Hebeln 92 in den Weg der Nadeln.
  • Das Kettenrad 1h erhält eine absatzweise Drehbewegung durch die Kurbel n auf der Triebwelle i. Die Kurbel ist durch eine Stange IzI an einen Kniehebel I22 angelenkt, der auf einem Arm I23x des Gestells a drehbar gelagert ist. Der eine Arm des Winkelhebels I22 ist durch eine Stange I23 mit einem zweiten Winkelhebel I24 verbunden, der gegabelt ist, so daß ein Schaltrad I25 und ein Sperrad I26 in ihm laufen kann. Dieser Winkelhebel ist lose auf der Welle g angeordnet, auf welcher das Schaltrad I25 und das Sperrad I26 ebenso wie das Kettenrad h verkeilt sind. Zwischen der Gabel des Winkelhebels liegt ferner eine Schaltklinke I27, die auf das Schaltrad I25 wirkt; hierdurch erhält das Kettenrad k seine absatzweise Drehbewegung. Die Schaltklinke I37 wird in der Arbeitslage durch die Feder I28 gehalten. Unter dem Sperrad I26 ist der schuhartige Hebel I29 drehbar gelagert, auf dem ein Sperrstift I30 liegt, der in einen Einschnitt I3I des Sperrades einfällt, um das Kettenrad und damit den Schlitten 9o festzuhalten, wenn ein Streifen x von einem Greifer gI abgenommen wird. Der Sperrstift I30 wird durch den kurzen Arm des gegabelten Hebels 124 ausgehoben, der auf die Fläche 132 des Hebels 129 drückt. Der Sperrstift 130 wird in Eingriffslage mit Hilfe einer Feder 133 gehalten, deren eines Ende (Fig. 3) an dem Hebel izg und deren anderes Ende an dem Ständer f . befestigt ist.
  • Nach dem Einsetzen der Streifen in den Kanevas y (Fig. 27) müssen die Streifen, nachdem die Nadeln nach unten gegangen sind, fortbewegt werden, so daß die Nadeln beim nächsten Aufwärtsgang nicht in Berührung mit dem vorher eingesetzten Streifen kommen. Zu diesem Zweck ist eine Stange 134 in einem Paar doppelendiger Hebel 135 (Fig.3 und ig) angebracht, welche auf einer Stange 136 drehbar gelagert ist, deren eines Ende in dem Ständer a und deren anderes Ende in einem Arm 137 des zweiten Ständers a befestigt ist. Der in Fig. ig punktiert dargestellte Arm 137 ist so angeordnet, daß er die Bewegung des geschlitzten Hebels 36 erlaubt. Die oberen Teile der krummen Hebel 135 sind miteinander durch eine zweite Stange 138 verbunden, die in Verbindung mit einem Kniehebel 139 auf der Welle 35 gebracht ist durch eine Stange i4o.
  • Der kürzere Arm des Kniehebels 139 ist mit einem Hebel 141 auf der Welle 31 mit Hilfe einer Stange 142 verbunden. Die Welle 31 erhält ihre Bewegung von dem Daumen h in vorher beschriebener Weise.
  • brenn die Nadeln durch die Doppellage Kanevas, die auf dem einen Flügel 27 festgehalten wird, gehen, so befindet sich die Abdrückstange 134 in der aus Fig. 12 ersichtlichen Stellung; wenn jedoch die Backen 5I, 52 vollkommen geöffnet sind (Fig. I3) und die Greifer 9I und Hebel 92 etwa in der Mitte zwischen ihren Grenzlagen sind und etwa senkrecht stehen, bevor sie gegen die Nadeln schwingen, so befindet sich die Abdrückstange j ' I34 in der Lage nach Fig. I3.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Die Tuchstreifen werden zuerst auf den Tisch 63 gebracht und durch den Bedienungsmann in die Spalten zwischen den senkrechten Vorsprüngen 64 an der Vorderkante des Tisches 63 eingeordnet. Nachdem die Streifen x von Hand geordnet sind, wird die Handstange 73 heruntergedrückt in der Richtung des Pfeiles nach Fig. 5, um die Kettenräder 78, 7 9 und die Schlitten 9o auf den endlosen Ketten 8o sowie auch die Stifte 89 anzuheben, so daß sie in die Einschnitte 66 des Tisches 63 eindringen. Gleichzeitig mit dem Anheben der Kettenräder 78, 79 wird der winklige Anschlag 69 in die Lage nach Fig. 9 und Io gekippt und drückt die Streifen r auf die Stifte 89. Hierauf werden die Kettenräder 78, 79 in die Lage nach Fig. 5 zurückgebracht.
  • Die Triebwelle i wird von Hand oder durch Kraft angetrieben und die Greifer 9o, die in die Stellung nach Fig.3 gebracht sind, nehmen die Streifen von den Schlitten und Stiften, wenn dieselben von der Vorderkante des Tisches in die Lage nach Fig. 3 gelangt sind. Die endlosen Ketten 80 erhalten ihre absatzweise Bewegung durch die bereits beschriebene Schaltvorrichtung.
  • Die Hebel 92, in deren Greifern je ein Streifen sich befindet, werden sodann durch die vorhin beschriebene Einrichtung in die Lage nach Fig.4 und 4a gebracht und während dieser Bewegung der Hebel92 und 94 werden die Greifer zusammengeschoben, so daß sie am Ende der Bewegung den Abstand der Nadeln besitzen, so daß dann die scherenartigen Teile der Nadeln die Streifen x von den Greifern abnehmen können.
  • Wenn die Greifer 9I in der Lage nach Fig. 3 sich befinden, wo sie die Streifen x von den Schlitten 9o abnehmen, so befinden sich die Nadeln in der Tiefstellung bei geöffneten Backen (Fig. 3) und die Greifer 5I, 52 sind geöffnet (Fig. I3).
  • Während der Bewegung der Greifer 9I aus der Lage nach Fig. 3 in diejenige nach Fig. 4 und 4a wird die Nadelschiene angehoben, die Laufrollen 6, 7, 8 und 9 gelangen dann in ihre oberste Stellung außer Berührung mit dlen D)aumenführungen Io, II, um die Backen der Nadeln zu schließen. Gleichzeitig mit dieser Aufwärtsbewegung der Nadeln haben sich die Backen 5 I, 52 über den Kanevas auf einem der Flügel 27 geschlossen, so daß bei der ferneren Aufwärtsbewegung der Nadeln bei geschlossenen Backen diese durch die Einschnitte in den Backen 5I, 52 und dem Flügel 27 und ferner durch die beiden übereinander gebrachten Lagen des Kanevas y gehen. Sobald die Nadeln ihre Höchststellung erreichen, werden sie abermals geöffnet und geschlossen, um die Streifen x aufzunehmen, die den Flor des Teppichs bilden. Beim Niedergehen der Nadeln werden diese Enden durch den Kanevas gezogen und wenn sie halb durchgezogen sind, werden die Nadeln abermals geöffnet, indem die Rollen in Berührung mit den Daumenrillen io, i z kommen; die Streifen werden hierbei freigegeben.
  • Während des Abwärtsganges der Nadeln sind die federnden Greifer abermals nach auswärts geschwungen und während dieser Bewegung ist die Abnahmeschiene 34 in die Lage nach Fig. 3 gelangt, um die Reihe von Streifen, die gerade eingesetzt wurden, von den Nadeln zu entfernen, wenn diese abermals ansteigen und die Backen 51, 52 wiederum öffnen, sowie der Flügel 27 weitergeht, um einen weiteren Flügel in Stellung zu bringen, wobei die Durchbrechungen in den Backen.; i, 52 und den Flügeln 27 die freie Bewegung und Freigabe der eingesetzten Streifen x gestatten. Das äußere Ende der Unterlage y kann beschwert werden, um diese über die Rollen 59, 6o zu spannen, und wenn die Unterlage sodann vorwärts gezogen wird, so befinden sich die freien Enden der Streifen unterhalb der Unterlage, indem sie, wie aus Fig. 3 ersichtlich, herabhängen. Der Vorschub der Unterlage y erfolgt durch die absatz,-eise Drehung der Flügel 27; hierbei öffnen sich die beiden Lagen des Gewebes, die über dem Flügel lagen und die Streifen geben auf der Oberseite das Bild nach Fig. a7. Diese Vorgänge wiederholen sich solange, bis eine Decke oder ein Teppich von gewünschter Größe fertig ist.
  • Es muß bemerkt werden, daß die Zahl der Nadeln und federnden Greifer sich entsprechend der Breite und Zahl der einzusetzenden Streifen ändert. Bei der dargestellten Fig. 2 sind neun Nadeln beispielsweise dargestellt; doch kann ihre Zahl nach Belieben vermehrt werden. Ebenso kann sich auch die Breite des Tisches und die Zahl seiner Abteilungen entsprechend ändern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i". Maschine zum Anfertigen grober lecken und Teppiche, deren Flor aus einer Anzahl von Gewebestreifen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebestreifen (x) durch auf Hebeln (97) angeordnete Greifer (9i) einer Anzahl absatzweise senkrecht auf- und niedergehender Nadeln zugeführt und von diesen reihenweise in eine Kanevasunterlage (y) eingesetzt werden, und jede Nadel auf einem Träger (w) angeordnet und aus einem Paar Backen (z, z1) zusammengesetzt ist, die den Gewebestreifen (x) aufnehmen und ihn durch eine Falte des Kanevas hindurchbringen, welche mittels durchbrochener Klemmbacken (5I, 52) auf dem durchbrochenen Flügel eines absatzweise umlaufenden Flügelrades (27) festgehalten wird, indem diese Teile mittels besonderer Vorrichtungen eine absatzweise Bewegung erhalten.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine absatzweise auf- und niedergehende Nadelschiene (e) mit einer Anzahl gegabelter, senkrecht befestigter Träger (w), deren jeder ein Paar Backen (z, z1) trägt, deren obere Enden im geschlossenen Zustande eine Nadel zum Halten eines Gewebestreifens (x) und Durchstechens desselben bilden, während die unteren Enden (2, 3) bogenförmig nach auswärts gehen und an durch Daumen (I3) bewegte Hebel (I5, I7, i g, 2I) und Stangen (4, 5) sowie an eine am Ende mit Laufrollen (6, 7, 8, 9) versehene Stange, die über feste Daumenführungen (I o, I I ) am Rahmen (a) der Maschine läuft, angeschlossen sind, wodurch die Backen (a, z1) der Nadeln während ihres Auf-und Abwärtsganges geöffnet und geschlossen werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine absatzweise bewegte Stange (i34) zum Entfernen der Streifen von den Nadeln.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchbrochener Tisch (63), auf welchem die Florstreifen (x) eingesetzt werden, eine Anzahl senkrechter Abteilungen (64), sowie eine winklige ausschwenkbare Anschlagplatte (69) an der Vorderkante besitzt, die gleichzeitig mit der die Fördereinrichtung tragenden Welle (77) durch Hebel (71, 72, 82, 83, 85) und Handschiene (73) ausgeschwungen wird, wobei die Fördereinrichtung aus einer endlosen Kette (8o) mit darauf befestigten Schlitten (9o) besteht, welche mit Spitzen (89) zur Aufnahme der Streifen versehen sind:.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Greifer (9i) auf den Enden von Schwing hebeln (97) befestigt sind, die eine Nürnberger Schere (99) bilden, wodurch der Abstand der Greifer (9i) gemäß dem Abstand der Zuführungsschlitten für die Streifen bzw. gemäß dem Abstand der die Streifen durchdringenden Nadeln geändert wird.
DE1913321782D 1912-02-02 1913-01-28 Maschine zum Anfertigen grober Decken und Teppiche, deren Flor aus einer Anzahl von Gewebestreifen besteht Expired DE321782C (de)

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