DE3216530C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/32—Other parts
- B63H23/321—Bearings or seals specially adapted for propeller shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3404—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal
- F16J15/3408—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface
- F16J15/3412—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities
- F16J15/342—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member and characterised by parts or details relating to lubrication, cooling or venting of the seal at least one ring having an uneven slipping surface with cavities with means for feeding fluid directly to the face
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Sealing Devices (AREA)
- Sealing Of Bearings (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine drehende mechanische Dichtungsan
ordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Dichtungsanordnung wird beispielsweise und insbe
sondere als Dichtung im Hecklager einer Schiffsschraube einge
setzt. Bei derartigen Anwendungsfällen geht es darum, zwei
Strömungsmittel, zum Beispiel Öl und Meerwasser, getrennt zu
halten. Auf jeden Fall muß gewährleistet sein, daß das eine
Strömungsmittel nicht auf die andere Seite der Dichtung ge
langt, beispielsweise besteht das Problem darin, Meerwasser
vor Ölverschmutzungen zu bewahren oder korrosive Strömungsmit
tel zurückzuhalten.
Wenn die eingangs genannte Dichtungsanordnung ordnungsgemäß
funktioniert, d. h. keinerlei Strömungsmittel über die beiden
Flächendichtungen gelangt, wird die Aufgabe der Dichtung er
füllt. Häufig passiert es jedoch, daß kleine Fremdkörper in den
Bereich der Dichtflächen gelangen, so daß es zu Leckagen kommt.
Bei einer bekannten Dichtungsanordnung der eingangs genannten
Art (GB-11 95 132) steht mit dem Hohlraum zwischen den Flächen
dichtungen über Ablaufkanäle eine Saugpumpe in Verbindung, die
leckendes Öl aus dem Hohlraum absaugt. Eine Absaugpumpe außer
halb des Dichtungsbereichs ist jedoch nicht nur kostspielig,
sondern in manchen Fällen aus Platzgründen nicht oder nur
schwer zu realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine drehende Dichtungsanordnung
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ohne
spezielle Absaugpumpe der Abfluß von Leckagematerial aus dem
Hohlraum zwischen den Flächendichtungen gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Vorteil
hafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Entgegen der bekannten Anordnung mit separater Saugpumpe
zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß innerhalb des
Hohlraums eine Pumpenausbildung vorgesehen ist. Dadurch
lassen sich mit konstruktiv einfachem Aufwand sämtliche
Leckageprodukte aus dem Hohlraum entfernen. Da die in dem
Hohlraum ausgebildete Pumpenanordnung keine präzisions
bearbeiteten Teile erfordern, wird die Funktionstüchtigkeit
der erfindungsgemäßen Pumpenausbildung auch kaum durch
Korrosion und andere abträgliche Einflüsse verschlechtert.
Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Pumpenausbildung
die Form einer wendelförmigen Schnecke aufweisen, die als
Schraube zum Entfernen des Leckageprodukts wirkt, vorzugs
weise arbeitet die Pumpenausbildung jedoch als Fliehkraft
pumpe durch entsprechend ausgebildete Taschen und diese
trennende Schaufeln, die sich von dem Drehkörper (der Welle)
spiralförmig nach außen erstrecken, mit der Folge, daß der
Ablaufkanal nur in der Nähe des äußeren Umfangs des Hohlraums
münden muß, hinsichtlich der Weiterführung nach außen jedoch
keinerlei Beschränkungen unterlegen ist. Der durch die Pum
penausbildung hergestellte Druck reicht in jedem Fall aus,
das Leckageprodukt zuverlässig abzuleiten.
Durch Beobachten der über den Abfluß ausgetragenen Strömungs
mittelmenge läßt sich auch eine Beschädigung der Dichtung
feststellen; denn bei einem Fehler der Dichtung und einem
damit einhergehenden Einbruch des Strömungsmittels in den
Hohlraum steigt die Menge des über den Ablauf austretenden
Fluids sprunghaft an.
Der Hohlraum kann faktisch vollständig ge
reinigt werden, wobei somit die Langzeitauswirkungen
der Korrosion in diesem Bereich wesentlich verringert
sind. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Anordnung
liegt darin, daß die Pumpenausbildung als Fliehkraft-
Trenneinrichtung wirksam ist, so daß Flüssigkeit mit
größerem spezifischem Gewicht nach außen geschleudert
wird und den Hohlraum zuerst verläßt. Wenn somit bei
spielsweise ein großer Wassereinbruch in den Hohlraum
stattfindet, dann wird dieser Einbruch bzw. die Leck
stelle deutlich am Ablauf sichtbar. Diese Anzeige lie
fert eine Warnung für das Erfordernis von Reparatur
arbeiten, weit bevor die Leckstelle nicht mehr hinge
nommen werden kann, und zwar mit hinreichend Zeit, daß
die Reparaturarbeiten mit einem geringstmöglichen Ein
griff in den Betrieb des Schiffes geplant werden können,
oder jenes beliebigen Gerätes, bei welchem die Dichtung
verwendet wird.
Die Pumpenaus
bildung umfaßt eine Anzahl von Schaufeln oder Flügeln, die den
Hohlraum in getrennte Taschen unterteilen. Die Schaufeln
oder Flügel bzw. Taschen können sich radial oder noch besser spiral
förmig derart erstrecken, daß sie nach außen von der
beabsichtigten Drehrichtung des Drehkörpers weg
geneigt sind. Dies unterstützt das Ausstoßen von allem,
was in den Hohlraum eintritt, indem das verschmutzte
Material zu den äußeren Bereichen des Raumes geleitet
wird.
Bevorzugt sind beide Flächendichtungen an einem gemein
samen Teil getragen, welches sich zusammen mit dem Dreh
körper dreht, und die Schaufeln sind durch Taschen
in diesem Teil getrennt. Die beiden Flächendichtungen
weisen bevorzugt einen Radialabstand auf, wobei sich der
Ablaufkanal in den Hohlraum nahe der äußeren Flächen
dichtung öffnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun lediglich
beispielsweise unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen beschrieben, in welchen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Schiff-Heckwellen
dichtungsanordnung zeigt, und
Fig. 2 einen Querschnitt längs Linie II-II durch die
Dichtungsanordnung zeigt.
Eine Propeller- bzw. Schraubenwelle 1, die eine Propeller
nabe 2 trägt, ist im Inneren des Heckrahmens 3 eines
Schiffs in einer Lagerung 4 angeordnet, welche mit Öl ge
füllt bzw. gespült ist. Ein ortsfester Anlaufring oder
Sitz 5 ist am Ende des Heckrahmens 3 befestigt und be
findet sich in Berührung mit zwei konzentrischen inneren
und äußeren, rotierenden, radialen Dichtungen
6 und 7, welche federnd gegen den Ring 5 durch einen
kreisringartig geformten Formkörper 8 aus Gummi angedrückt werden,
in welchen sie eingeklebt bzw. eingegossen sind. Der
Körper 8 stützt sich auf der Propellernabe 2 ab und dreht
sich zusammen mit ihr, wobei der Axialabstand zwischen
der Nabe 2 und dem Ring 5 derart bemessen ist, daß der
Körper 8 ständig unter axialer Zusammendrückung steht,
um die Belastung auf den Dichtungen 6 und 7 aufrechtzu
erhalten.
In den Körper 8 ist ein Ring mit Taschen 9 eingeformt,
welche einen Umfangsabstand aufweisen und durch stegartige
Schaufeln 10 begrenzt sind (Fig. 2), welche in radialer Richtung spiral
förmig entgegen der Drehrichtung der Welle angeordnet sind
und die Pumpschaufeln oder -flügel bilden. Diese
Schaufeln 10 erstrecken sich axial zwischen den Dichtungen
6 und 7 derart, daß eine leichte Reibberührung mit der Oberfläche
des Sitzes 5 stattfindet. (Der Fig. 1 dargestellte Spalt zwischen dem Sitz 5 und den
Schaufeln 10 ist übertrieben groß dargestellt.)
Wie ersichtlich ist, wird deshalb jedes Meereswasser, das
von der Außenseite jenseits der Dichtung 7 nach innen ein
dringt, in die Taschen 9 gelangen und der Zentri
fugalkraft unterworfen, welche es durch einen Kanal 11
ausstößt, der in den Hohlraum nahe der äußeren Flä
chendichtung 7 mündet. Der Kanal fördert das ausgestoßene
Material durch den Anlaufring 5 zu einem Ablaufrohr 12,
welches sich außerhalb des Schiffsrumpfes befindet. Das
selbe geschieht mit irgendwelchem Öl aus dem Lager 4,
welches austritt und bis hinter die Dichtung 6 gelangt.
Eine einfache Absetzeinrichtung am Ablauf gibt optisch
Aufschluß über den Anteil der Leckage eines jeden Strö
mungsmittels.
Das System ist in gleicher Weise wirksam beim Pumpen von
Leckageströmungsmittel durch irgendeinen Verbindungskanal
in den Rumpf hinein, ungeachtet sinnvoll beschränkter
Abmessungen und ungeachtet der Steigung oder des Gefälles der
Leitung.
Es ist möglich, daß der Sitz 5 rotierend und die Dichtungen 6 und 7
ortsfest ausgebildet sind; in diesem Fall hätten
die Schaufeln die Form von Flossen, die am Sitz angebracht
sind. Auch können die Dichtungen einen
Axialabstand anstelle eines Radialabstandes aufweisen.
Claims (3)
1. Drehende mechanische Dichtungsanordnung, die zum
Auseinanderhalten zweier Strömungsmittel dient und durch
die sich ein Drehkörper, etwa eine Welle erstreckt,
mit zwei getrennten, axial oder radial voneinander ge
trennten Dichtungen, zwischen denen ein ringförmi
ger Hohlraum gebildet ist, der eine Verbindung mit einem
Ablaufkanal aufweist,
gekennzeichnet durch eine auf dem Drehkör
per innerhalb des Hohlraums angeordnete Pumpenausbildung
mit einer Anzahl von Schaufeln (10), die den Hohlraum in
getrennte Taschen (9) unterteilen.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln
(10) in radialer Richtung nach außen spiralförmig entgegen der Dreh
richtung des Drehkörpers angeordnet sind.
3. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
bei der die beiden Dichtungen (6, 7) an einem elastischen,
ringförmigen Formkörper (8) angebracht sind und durch
dessen Federkraft abdichtend gegen einen Sitz gedrückt
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Form
körper (8) ein Ring aus in Umfangsrichtung beabstandeten
Taschen (9) zwischen den Dichtungen (6, 7) vorgesehen
ist, daß die Taschen (9) durch Schaufeln (10) definiert
sind, die sich von dem Drehkörper entgegen dessen Dreh
richtung spiralförmig nach außen erstrecken, und daß ein
Ablaufkanal (11) in der Nähe des äußeren Umfangs des
Hohlraums mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216530 DE3216530A1 (de) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Rotierende mechanische dichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216530 DE3216530A1 (de) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Rotierende mechanische dichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3216530A1 DE3216530A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3216530C2 true DE3216530C2 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6162599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823216530 Granted DE3216530A1 (de) | 1982-05-03 | 1982-05-03 | Rotierende mechanische dichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3216530A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8330256D0 (en) * | 1983-11-12 | 1983-12-21 | Crane Packing Ltd | Mechanical face seals |
CN112283178B (zh) * | 2020-09-28 | 2022-09-13 | 杭州叉车钣焊有限公司 | 一种大吨位叉车油箱及其加工工艺 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1303565B (de) * | 1967-02-06 | 1972-02-03 | Danfoss As |
-
1982
- 1982-05-03 DE DE19823216530 patent/DE3216530A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3216530A1 (de) | 1983-11-03 |
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