DE3214861A1 - Verfahren zur herstellung abgepackter lebensmittel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung abgepackter lebensmittel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Beschreibung
Verfahren zur Herstellung abgepackter Lebensmittel und Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein neues und verbessertes Verfahren zur Herstellung abgepackter Lebensmittel und
1C- eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In den letzten Jahren sind Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen abgepackter Lebensmittel entwickelt worden,
bei denen eine abgeteilte Menge eines vorbestimmten Volumens eines unbehandelten Mahrungsmittels einfach
in eine hitzebeständige Verpackungsfolie eingefüllt und durch Wärme positiv gereift und sterilisiert wird,
welche durch einen hindurchgehenden elektrischen Strom erzeugt wird, um so mit der Folie verpackte, behandelte
pe Nahrungsmittel einfach herzustellen, damit die Nahrungsmittel
hygienisch gehandhabt werden können.
Ein Vorschlag wurde von der Anmelderin dieser Anmeldung angegeben, um ein Verfahren zum Herstellen abgepackter
_0 Nahrungsmittel zu schaffen, welches in der japanischen
Patentveröffentlichung 48789/80 angegeben ist. Bei diesem Verfahren wird das unbehandelte Nahrungsmittel in
einen Verpackungsbeutel eingebracht„ der an seiner oberen
und unteren Oberfläche mit einer Vielzahl von äußerst
.5.
kleinen, stromhindurchlassenden Öffnungen ausgebildet
ist, und das Nahrungsmittel wird darin eingepackt, um ein abgepacktes Nahrungsmittel zu schaffen. Jeweils
eine von einem Paar von Elektrodenplatten,wird an je eine der gegenüberliegenden Flächen über ein mit einer
Salzlösung imprägniertes, elektrisches Kontaktteil angelegt, und während das abgepackte Nahrungsmittel zu
einer erwünschten, flachen Form geformt wird, fließt ein Strom zwischen den zwei Elektrodenplatten, um das Nahrungsmittel
durch die durch den Strom hervorgerufene Wärme zu reifen und zu sterilisieren. Somit wird das abgepackte
Nahrungsmittel behandelt, um ein behandeltes, abgepacktes Nahrungsmittel zu erhalten.
Bei dem vorgenannten Verfahren ist der Verpackungsbeutel, welcher zur Aufnahme des unbehandelten Nahrungsmittels
verwandt wird, aus einem hitzebeständigen und isolierenden Material gebildet, welches weich und faltbar und
an gegenüberliegenden Enden offen ist. Wenn eine Menge an Nahrungsmittel in den Beutel eingefüllt wird, ist es
erforderlich, daß ein offenes Ende des Beutels zuerst verschnürt oder auf andere Weise geschlossen, daraufhin
das erwünschte Nahrungsmittel durch das andere offene Ende in den Beutel eingefüllt und das andere offene Ende
verschlossen wird, nachdem das Nahrungsmittel in den Beuteil eingefüllt worden ist. Dieser Abpackvorgang ist umständlich
und zeitaufwendig. Wenn eine große Anzahl abgepackter Nahrungsmittel hergestellt werden soll, ist es
unmöglich, diese Arbeitsweise wirkungsvoll in einer kurzen Zeitdauer durchzuführen. Ferner ist der Verpackungsbeutel
sehr dünn und weich und seine offenen Enden werden klebrig, wenn sie während des Einbringens des Nahrungsmittels
feucht werden, wodurch es schwierig wird, die Enden ohne weiteres zu öffnen. Wenn ein solcher Zustand auftritt,
• β ·
hat es sich als schwierig herausgestellt, den Verpackungsbeutel mit einer Menge an unbehandeltem Nahrungsmittel
vorgegebenen Volumens zu füllen, wodurch es schwierig ist, das Einbringen des Nahrungsmittels
wirkungsvoll durchzuführen. Mit anderen Worten.ausgedrückt bedeutet dies, daß es sich herausgestellt hat,
daß dieses Verfahren zur Massenherstellung von abgepackter Nahrung ungeeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorhergehend genannten Schwierigkeiten beim Stand der Technik
zu beheben. Demgemäß wird nach der Erfindung ein Verfahren zum Herstellen abgepackter Nahrung angegeben, bei
den eine Verpackungsfolie in der Form einer flächigen Felle mit einer Vielzahl von äußerst kleinen, stromdurchlassenden
Öffnungen verx^andt wird, wobei die Verpackungsfolie
in einen isolierenden, an gegenüberliegenden Enden offenen Behälter derart eingebracht bzw. eingedrückt
wird, daß sich die äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen in einer horizontalen Ebene befinden,
und wobei eine Menge an unbehandeltem Nahrungsmittel mit einem vorbestimmten Volumen in die Verpackungsfolie eingefüllt
wird, welche in den isolierenden Behälter eingedrückt worden ist. Auf diese Weise kann Nahrungsmittel
ohne weiteres und schnell in eine Verpackung gefüllt werden, um ein abgepacktes, behandeltes Nahrungsmittel zu
schaffen, indem ein Strom gleichförmig durch das Nahrungsmittel hindurchfließt, unabhängig davon, wie die Form des
Nahrungsmittels auch immer sein mag. 30
Eine andere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Herstellung abgepackter Nahrungsmittel bzw.
Lebensmittel zu schaffen, mit der unbehandeltes Nahrungs-
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mittel in eine mit einer Vielzahl von äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen ausgebildete Verpackungsfolie
gefüllt und durch hindurchgehenden Strom erwärmt wird, um das Nahrungsmittel zu reifen und zu
sterilisieren, wodurch ein abgepacktes, behandeltes
Nahrungsmittel mit einem hohen Arbeitswirkungsgrad hergestellt wird.
Eine andere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Herstellen abgepackter Nahrungsmittel
zu schaffen, bei der eine Plattenelektrode, auf der ein mit einer Salzlösung imprägniertes, elektrisches
Kontaktelement angeordnet ist, an einem offenen Boden eines isolierenden Behälters angeordnet wird,welcher
oben offen ist; unbehandeltes Nahrungsmittel wird in den isolierenden Behälter derart eingefüllt, daß ein
Blatt bzw. eine Fläche einer Verpackungsfolie in einem entwickelten Zustand zwischen dem mit einer Salzlösung
imprägnierten, elektrischen Kontaktelement angeordnet ist, wobei sich die äußerst kleinen, stromdurchlässigen
öffnungen der Verpackungsfolie zwischen dem unbehandelten Nahrungsmittel und dem elektrischen Kontaktelement
befinden; eine Platteneleketrode wird in Druckberührung mit der Oberseite des unbehandelten Nahrungsmittels
in der Verpackungsfolie mittels eines mit einer Salzlösung
imprägnierten,elektrischen Kontaktelement gebracht. Anschließend wird ein gleichförmiger Strom zwischen
den zwei Plattenelektroden hindurchgeschickt, um einfach in kurzer Zeit ein durch die beim Stromdurchgang
erzeugte Wärme gereiftes und sterilisiertes, abgepacktes Nahrungsmittel zu erzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführun£sbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher 35
■ !■
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine senkrechte Schnittdarstellung, wobei einige Teile abgeschnitten sind, der Vorrichtung,
welche eine geeignete Ausführungsform der Erfindung darstellt, um gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren abgepacktes Nahrungsmittel herzustellen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verpackungsfolie, wobei gewisse Teile fortgelassen worden sind,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des isolierenden Behälters, in den die Verpackungsfolie in einem
ausgewickelten Zustand eingedrückt worden ist,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des abgepackten
Nahrungsmittels, wobei Teile aufgebrochen sind, und
Fig. 5 bis 8 Abwandlungen des isolierenden Behälters, wobei Fig. 5 eine Draufsicht auf den isolierenden
Behälter rechteckiger Form, Fig. 6 eine Draufsicht auf den isolierenden Behälter elliptischer
Form, Fig. 7 eine Draufsicht auf den isolierenden Behälter quadratischer Form, und Fig. 8 eine
Draufsicht auf den isolierenden Behälter rautenförmiger Form zeigt.
Die Ausbildung der zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geeigneten Vorrichtung wird unter Bezug· nähme
auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, welche in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Verpackungsfolie
1 aus einem hitzebeständigen und isolieren-
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-if -
den Material geringer Dickenabmessung dargestellt ist, wobei in einem Bereich oder in der gesamten Folie ein
äußerst kleiner, durchlässige Öffnungen aufweisender Bereich 2 ausgebildet ist, welcher eine Vielzahl von
äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen 3 aufweist, deren Größe ausreichend klein ist, damit der Wasserinhalt
des Nahrungsmittels A,welches in die Verpackungsfolie 1 eingewickelt ist, vor einem Durchsickern
durch die Folie nach außerhalb der Folie bewahrt wird.
Das Nahrungsmittel A kann unbehandeltes Fleisch, Fisch,
Körner oder Gemüse oder ein gesamtes MeeresDrodukt oder eine Mischung davon sein, welches entweder vollkommen
unbehandelt oder mit einer verdünnten Salzlösung imprägniert ist und dem geeignete Geschmacksstoffe
und/oder Gewürze hinzugefügt sind. Das Bezugszeichen k
bezeichnet einen isolierenden Behälter, der oben und am Boden offen ist. Statt einer zylindrischen Form gemäß
Fig. 1 kann der isolierende Behälter 4 irgendeine erwünschte Querschnittsform aufweisen, wie z.B. eine rechteckförmige
(Fig. 5), eine elliptische (Fig. 6), eine quadratische (Fig. 7) oder eine rautenförmige (Fig. 8)
Form .
Ein mit einer Salzlösung imprägniertes, elektrisches Kontaktelement 5, aus einem Feuchtigkeit absorbierenden
Fasermaterial, welches mit einer Salzlösung imprägniert ist, ist auf einer Plattenelektrode 6 angeordnet, welche
an dem offenen Boden des isolierenden Behälter 4 vorgesehen ist. Ein auf der oberen Öffnung des isolierenden
Behälters 4 angeordnetes Stück einer Verpackungsfolie 1 wird durch irgendeine geeignete Einrichtung in den isolierenden
Behälter derart eingedrückt, daß der Bereich mit den äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen auf
dem mit einer Salzlösung imprägnierten, elektrischen Kon-35
-/ΙΟ-
takteleraent 5 angeordnert ist. Dann wird das unbehandelte
Nahrungsmittel A in die Verpackungsfolie 1 eingefüllt und in den isolierenden Behälter 4 gedruckt,
damit es in diesem enthalten ist.
Mit 7 ist ein mit einer Salzlösung, imprägniertes, elektrisches Kontaktelement bezeichnet, welches auf das
in dem isolierenden Behälter 4 mit der Verpackungsfolie 1 angeordnete Nahrungsmittel aufgebracht wird, damit ein
unmittelbarer Kontakt mit dem Nahrungsmittel A vorliegt. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Plattenelektrode,
die auf das mit der Salzlösung imprägnierte, elektrische Kontaktelement 7 in enger Berührung mit diesem aufgebracht
wird..Die obere Plattenelektrode 8 ist derart ausgebildet, da3 sie eine geeignete Last auf die untere Plattenelektrode
6 ausübt. Indem ein Strom zwischen der oberen und der unteren Plattenelektrode 8 und 6 hindurchgeschickt wird,
kann der Strom durch das unbehandelte Nahrungsmittel A über das Paar von Salzlösung imprägnierten, elektrischen
Kontaktelementen 7 und 5 und die äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen 3 hindurchgehen, so daß das unbehandelte
Nahrungsmittel A ohne weiteres durch die von dem Strom erzeugte Joule'sehe Wärme gereift und sterilisiert
wird, um dadurch ein behandeltes Nahrungsmittel B zu erhalten.
Das behandelte Nahrungsmittel B kann mit der Verpackungsfolie 1 eingepackt werden, um ein abgepacktes, behandeltes
Nahrungsmittel zu erhalten, oder das mit der Verpackungsfolie 1 eingepackte, behandelte Nahrungsmittel
kann weiter mit einer Verpackungsfolie eingewickelt werden, damit das behandelte Nahrungsmittel hygienischer gehandhabt
werden kann. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Anschluß, der mit den Elektrodenplatten 6 und 8 für die
Stromzufuhr verbunden ist. Die Plattenelektroden 6 und sind an den Innenflächen der isolierenden Teile 10 bzw.
11 befestigt, die beide gemeinsam zum Aufbringen einer Kraft bzw. Last dienen.
5
5
Die Arbeitsweise der Vorrichtung., die gemäß der vorstehenden Ausbildung im Rahmen der Erfindung ausgestaltet
ist, wird nun beschrieben. Nachdem die Plattenelektrode 6 mit dem auf ihr angeordneten, mit einer Salzlösung
imprägnierten, elektrischen Kontaktplatte 5 am unteren, offenen Ende des isolierenden Behälters 4, der oben
und am Boden offen ist, angeordnet worden ist, wird ein Blatt einer Verpackungsfolie 1, die einen mit äußerst
kleinen, stromdurchlässigen öffnungenausgebildeten Bereich 2 aufweist, auf der oberen Öffnung des isolierenden Brhälters
4 angeordnet und durch geeignete Mittel in den ■ isolierenden Behälter 4 derart gedrückt, daß der die
äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen aufweisende Bereich 2 in einer horizontalen Ebene auf dem elektrisehen
Kontaktelement 5 liegt. Dann wird das unbehandelte Nahrungsmittel A in die Verpackungsfolie 1 mit einem vorbestimmten
Volumen eingefüllt und das mit einer Salzlösung imprägnierte, elektrische Kontakteleraent 7 wird
auf die Einfüllung aus unbehandeltem Nahrungsmittel A
25- gelegt. Indem die Plattenelektrode 8 in Druckkontakt mit
dem elektrischen Kontaktelement 7 mittels eines geeigneten Druckes gebracht wird, kann das unbehandelte Nahrungsmittel
A in enge Berührung mit dem Paar von mit einer Salzlösung imprägnierten, elektrischen Kontaktelemonten
5 und 7 und dem Paar Plattenelektroden 6 und 8 gebracht werden.
Indem ein Strom zwischen dem Paar von Plattenelektroden 6 und 8 hindurchfließt, kann derStrom gleichförmig und
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ohne weiteres durch das unbehandelte Nahrungsmittel A über das Paar von mit Salzlösung imprägnierten, elektrischen
Kontaktelementen 5 und Y und die äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen 3 fließen. Somit kann das
unbehandelte Nahrungsmittel A schnell aufgrund der durch den Widerstand erzeugten Joule'sehen Wärme gereift
und sterilisiert werden, damit innerhalb eines kurzen Zeitintervalls ein vorzügliches, behandeltes Nahrungsmittel
B erhalten werden kann- Nachdem das behandelte Nahrungsmittel B aus dem isolierenden Behälter 4 zusammen
mit der Verpackungsfolie 1 herausgenommen worden ist, kann das behandelte Nahrungsmittel B mit der Verpackungsfolie
1 eingepackt werden, um ein abgepacktes, vorbehan-' deines Nahrungsmittel zu erhalten, oder das verpackte,
behandelte Nahrungsmittel kann ferner mit einer Verpackungsfolie umwickelt werden, um eine hygienischere
Handhabung des behandelten Nahrungsmittels B zu ermöglichen.
Während des Verfahrens zum Reifen und Sterilisieren des Nahrungsmittels A mittels Hitze sickert der Wasserinhalt
des Nahrungsmittels A durch die äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen 3 zu dem mit einer Salzlösung
imprägnierten, elektrischen Kontaktelementen 5 außerhalb der Verpackungsfolie 1 durch, damit die Platte 5 nasser
wird. Dies erhöht die Leitfähigkeit, wodurch die durch das Nahrungsmittel A hindurchfließende Strommenge erhöht
wird, damit das Nahrungsmittel A innerhalb eines kurzen Zeitintervalls positiv behandelt werden kann. Ferner
wird ein Reißen der Verpackungsfolie 1 verhindert, unabhängig davon, wie stark sich das Nahrungsmittel A ausdehnt.
Indem ein zusätzliches, mit Salzlösung imprägniertes, elektrisches Kontaktelement 12 ähnlich dem Element
5 innerhalb der Verpackungsfolie 1 angeordnet und mit dem Nahrungsmittel A in unmittelbare Berührung gebracht
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- τό -
wird, ist es möglich, daß das zusätzliche, mit Salzlösung imprägnierte, elektrische Kontaktelement zuerst
den hindurchsickerenden Wassergehalt des Nahrungsmittels A absorbiert, woraufhin das mit Salzlösung imprägnierte,
elektrische Kontaktelement 5 das durch die äußerst kleinen, stromdurchlässigen öffnungen 3 hindurchgesickerte
Wasser absorbiert, wodurch das Herauslecken des Wassergehaltes aus dem isolierenden Behälter 4
verhindert wird.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt sich, daß nach der Erfindung die Verpackungsfolie 1 in den isolierenden
Behälter 4 hineingedrückt wird, der an seinem oberen Ende und am Boden offen ist, und daß das mit
Salzlösung imprägnierte, elektrische Kontaktelement 5 auf der am unteren , offenen Ende angeordneten Plattenelektrode
6 angeordnet ist, wobei sich die äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen 3 in einer horizontalen Ebene
in Berührung mit dem mit Salzlösung imprägnierten, elektrischen Kontaktelement 5 befinden. Eine Menge an
unbehandeltem Nahrungsmittel A wird mit einem vorbestimmten" Volumen in die Verpackungsfolie 1 in dem isolierenden
Bnh.'iH.cr Ί ohigffU! 11. und die Pl nl,U<ru!i cU t.ror|<· H wird
über das mit Salzlösung Imprägnierte, elektrische Kontaktelement
7 in Richtung auf die äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen 3 und das an diese anliegende
Nahrungsmittel A gedrückt. Indem ein Strom durch die Plattenelektroden 8 und 6 hindurchfließt, kann das Reifen
und Sterilisieren des Nahrungsmittels A mittels Hitze durch Joule'sehe Wärme erzielt werden, um behandeltes
Nahrungsmittel B zu schaffen, welches mit der Verpackungsfolie 1 verpackt werden kann. Somit ist es aufgrund der
Erfindung möglich, unbehandeltes Nahrungsmittel A positiv und ohne weiteres in die Vorapnkuntfafolie 1 einzufüllen,
obgleich diese lediglich ein flächiges Element iut, und
. Alt-
ferner kann das so in die Verpackungsfolie 1 eingefüllte Nahrungsmittel A gleichförmig und schnell gereift
und sterilisiert werden, indem durch dieses ein Strom hindurchgeschickt wird, um das behandelte Nahrungsraittel
B zu erzeugen. Somit weist die Erfindung den Vorteil auf, daß das Verfahren und die Vorrichtung nach der
Erfindung eine Massenproduktion von behandelten Nahrungsmitteln B ermöglicht, weil das erfindungsgemäße
Verfahren das Verpacken des Nahrungsmittels A wirkungs-'
voller und mit geringeren Schwierigkeiten als bei dem herkömmlichen Verfahren erlaubt, bei dem Beutel verwandt
werden, weil-das Nahrungsmittel A in die Verpackungsfolie 1 durch eine Öffnung eingebracht werden kann, die größer
als die Beutelöffnung ist. Aufgrund der Erfindung können die Herstellungskosten verglichen mit dem bekannten Verfahren
gesenkt werden, weil die Verpackungsfolie 1 preiswerter als der beim bekannten Verfahren verwandte Beutel
ist. Ferner ist es möglich, die Herstellung von unbrauchbaren Nahrungsmitteln zu vermeiden, selbst wenn sich das
Nahrungsmittel A während des Reifens und Sterilisierens unter Hitzewirkung ausdehnt, weil die Verpackungsfolie
1 aus einem Stück besteht und einem Zerreißen widersteht. Indem die Form des isolierenden Behälters 4 geändert
wird,- ist es möglich, je nach Wunsch behandeltes Nahrungsmittel oder verpacktes Nahrungsmittel beliebiger Dicke
und Form herzustellen. Da die Verpackungsfolie 1 aus einem Stück besteht, wie es vorhergehend angegeben wurde, ist
es möglich, ohne weiteres jeder beliebigen Änderung der Form des behandelten Nahrungsmittels B oder einer Zunahme
oder Abnahme des Volumens des unbehandelten Nahrungsmittels A nachzukommen, um auf einfache Weise ein abgepacktes
Nahrungsmittel geeigneter Größe und Form herzustellen.
Claims (5)
- DOWA CO., LTD.14-10, Yakumo-3-chome,Meguro-ku, Tokyo, Japan32U861A. GRÜNECKERI/It IV.H. KINKELDEYl/t IfjT.W. STOCKMAIRijti irjr, t~* irjummK. SCHUMANN(Λ ff fi ·ΐΑΓ οι»α fti«"jP. H. JAKOBr*H iriT»G. BE2OLDOft RERMAT DtW, CHFM8 MÜNCHEN 22maximiuanstrasse«3P 17 192-56/so
21. April 1982Verfahren zur Herstellung abgepackter
Lebensmittel und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensPatentansprücheQ.Verfahren zum Herstellen eines abgepackten Nahrungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blatt einer hitzebeständigen und isolierenden Verpackungsfolie in einem isolierenden Behälter angeordnet wird, der oben und am Boden offen ist, daß eine Elektrodenplatte mit einem auf dieser angeordneten, mit Salz-TELEFON (OSO) 922ΘΟ2TELEX OB-SDSBOTELEORAMME MONAPATTELEKOPIERER32H861lösung imprägnierten, elektrischen Kontaktelement am unteren offenen Ende angeordnet wird, daß die Verpackungsfolie in den Behälter derart eingedrückt wird, daß in der Verpackungsfolie ausgebildete, äußerst kleine, stromdurchlässige Öffnungen in einer horizontalen Ebene in Berührung mit dem mit Salzlösung imprägnierten, elektrischen Kontaktelement liegen, daß eine Menge an unbehandeltem Nahrungsmittel in die in den isolierenden Behälter gedrückte Verpackungsfolie gefüllt wird und eine Elektrodenplatte über ein mit Salzlösung imprägniertes, elektrisches Kontaktelement in Kontakt mit mit dem mit äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen ausgebildeten Bereich und dem daran anliegenden, unbehandelten Nahrungsmitel gebracht wird, daß ein Strom zwischen den zwei Elektrodenplatten fließt, derart, daß das unbehandelte Nahrungsmittel zu einem behandelten Nahrungsmittel gereift und sterilisiert wird, und daß das behandelte Nahrungsmittel mit der Verpackungsfolie eingewickelt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-z ei c h η e t, daß der Bereich mit den äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen in einem Teil oder der gesamten Verpackungsfolie ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung zur Herstellung eines abgepackten Nahrungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind ein isolierender Behälter (4), der am oberen und unteren Ende offen ist, ein Paar Elektrodenplatten (6, 8), wobei eine der Elektrodenplatten an dem offenen Ende des isolierenden Behälters·(4) und die andere Elektrodenplatte ±n dessen unterem Ende anzuordnen ist, daß je eines von einem Paar von mit Salzlösung imprägnierten, elektrischen Kontaktelementen(5, 8) in Berührung mit der inneren Oberfläche einer des Paares von Elektrodenplatten angeordnet ist, und daß ein Blatt (1) aus einer hitzebeständigen und isolierenden Verpackungsfolie mit äußerst kleinen, stromdurchlässigen Öffnungen (3) ausgebildet ist, wobei das Blatt aus Verpackungsfolie in den isolierenden Behälter (4) durch dessen oberes offenes Ende derart eingedrückt ist, daß sich der Bereich mit äußerst kleinen, stromdurchlassenden Öffnungen (3) in einer horizontalen Ebene in Berührung mit dem unteren, mit Salzlösung imprägnierten, elektrischen Kontaktelement (5)befindet, wobei eine Menge (A) unbehandelten Nahrungsmittels in das Blatt Verpackungsfolie in dem isolierenden Behälter (4) gefüllt und mit seinem oberen Ende mit dem oberen, mit Salzlösung imprägnierten,elektrischen Kontaktelement (8) und mit seinem unteren Ende durch das Blatt Verpackungsfolie mit dem unteren, mit Salzlösung imprägnierten, elektrischen Kontaktelement (5) in Kontakt gebracht wird,
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e ke η nz e i ch η e t, daß das Blatt Verpackungsmaterial in einer geeigneten Größe aus hitzebeständigem und isolierendem Material und einer geringenDicke besteht und daß der die äußerst kleinen, stromdurchlassenden Öffnungen (3) aufweisende Bereich (2) in einem Teil des oder in dem gesamten Blatt Verpackungsfolie ausgebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (2) mit äußerst kleinen, stromdurchlassenden Öffnungen im wesentlichen im mittleren Bereich des Blattes (1) Verpackungsfolie ausgebildet ist.
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