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DE3214860A1 - Nahrungsmittelbehaelter zur elektrischen behandlung zum herstellen von abgepacktem nahrungsmittel - Google Patents

Nahrungsmittelbehaelter zur elektrischen behandlung zum herstellen von abgepacktem nahrungsmittel

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Publication number
DE3214860A1
DE3214860A1 DE19823214860 DE3214860A DE3214860A1 DE 3214860 A1 DE3214860 A1 DE 3214860A1 DE 19823214860 DE19823214860 DE 19823214860 DE 3214860 A DE3214860 A DE 3214860A DE 3214860 A1 DE3214860 A1 DE 3214860A1
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DE
Germany
Prior art keywords
food
food container
container
electrical treatment
openings
Prior art date
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Application number
DE19823214860
Other languages
English (en)
Inventor
Kingo Tokyo Miyahara
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Dowa KK
Original Assignee
Dowa KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dowa KK filed Critical Dowa KK
Publication of DE3214860A1 publication Critical patent/DE3214860A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVATION OF FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES
    • A23B4/00Preservation of meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/005Preserving by heating
    • A23B4/01Preserving by heating by irradiation or electric treatment with or without shaping, e.g. in form of powder, granules or flakes
    • A23B4/012Preserving by heating by irradiation or electric treatment with or without shaping, e.g. in form of powder, granules or flakes with packages, or with shaping in the form of blocks or portions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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    • A23B2/60Preservation of foods or foodstuffs, in general by treatment with electric currents without heating effect
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    • A23B2/05Preservation of foods or foodstuffs, in general by heating using irradiation or electric treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/34Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging foodstuffs or other articles intended to be cooked or heated within the package
    • B65D81/3476Packages provided with an electrical circuit, e.g. resistances, for heating the contents

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Description

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Nahrungsmittelbehälter zur elektrischen Behandlung zum Herstellen von abgepacktem Nahrungsmittel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Nahrungsmittelbehälter zum elektrischen Behandeln von Nahrungsmittel, wobei cLer Nahrungsmittelbehälter irgendeiner, erwünschten Form in seinem flachen Boden mit einer Vielzahl von Strom durchlassenden öffnungen ausgebildet ist und ohne weiteres und einfach mit unbehandeltem Nahrungsmittel gefüllt werden kann, wie z.B. Fleisch, Fisch, Körnern oder Gemüsen oder einer Mischung davon oder mit irgendeinem anderen Nahrungsmittel oder irgendeinem Bindemittel, welches mit einer verdünnten Salzlösung imprägniert ist, die entweder ein geeignetes Geschmacksmittel und/oder Gewürze enthält oder nicht, so daß ein vorzügliches, abgepacktes, behandeltes Nahrungsmittel jederzeit hergestellt werden kann, indem ein Strom durch das Nahrungsmittel hindurchfließt, um dieses durch Wärmeeinwirkung zu reifen und zu sterilisieren.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Nahrungsmittel dadurch bereit zu stellen, daß man durch einen geschlossenen Verpackungsbeutel, der mit einer Menge an unbehandeltem Nahrungsmittel, wie z.B. Fleisch, Fisch, Körnern oder Gemüsen oder einer Mischung davon oder irgend ein anderes Nahrungsmittel oder ein geeignetes Bindemittel, welches mit einer verdünnten Salzlösung imprägniert ist, die geeignete Geschmacksstoffe und/oder Gewürze enthält oder auch nicht, gefüllt Ost uod einen Strom durch die Menge an Nahrungsmittel und den Behälter leitet, um dadurch cLas Nahrungsmittel durch Wärmeeinwirkung zu reifen und zu sterilisieren, um ein abgepacktes, behandeltes
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Nahrungsmittel zu erzeugen.
Wenn ein abgepacktes, behandeltes Nahrungsmittel nach diesem Verfahren hergestellt wird, wird das unbehandelte Nahrungsmittel in einen Verpackungsbeutel eingebracht, welcher aus einem hitzebeständigen und isolierenden Material besteht und weich und faltbar und an gegen- · überliegenden Enden offen ist. Wenn eine Menge an unbehandeltem Nahrungsmittel in den Beutel eingefüllt wird, ist es erforderlich, daß ein offenes Ende des Beutels zuerst zugebunden oder auf andere Weise verschlossen wird und anschließend das erwünschte Nahrungsmittel in den Beutel durch das andere offene Ende eingefüllt wird. Das offene Ende wird dicht verschlossen, nach dem das Nahrungsmittel in den Beutel eingefüllt worden ist. Dieser Verpackungsvorgang ist unbequem und zeitaufwendig. Wenn eine große Anzahl von abgepacktem Nahrungsmittel hergestellt werden soll, ist es unmöglich, diesen Vorgang wirkungsvoll innerhalb einer kurzen Zeitdauer durchzuführen. Ferner ist der Verpackungsbeutel sehr dünn und weich und seine offenen Enden werden klebrig, wenn sie beim Einfüllvorgang für das Nahrungsmittel naß werden, wodurch es schwierig wird, die Enden ohne weiteres zu öffnen. Wenn eine solche Situation auftritt, wurden Schwierigkeiten beim Einfüllen einer Menge an unbehandeltem Nahrungsmittel in ein vorbestimmtes Volumen des Verpackungsbeutels festgestellt, wodurch es schwierig ist, das Einfüllen des Nahrungsmittels wirkungsvoll durchzuführen. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß dieses Verfahren zur Massenherstellung von abgepacktem Nahrungsmittel ungeeignet ist.
Die Erfindung wurde geschaffen, um die vorhergehenden Schwierigkeiten beim Stand der Technik zu überwinden. ^5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nahrungs~
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mittelbehfilter zu schaffen, mit dem abgepackte Nahrungsmittel ohne weiteres lediglich durch Stromdurchgang durch das unbehandelte Nahrungsmittel, vrelches in den Nahrungsmittelbehälter eingefüllt ist, erhalten werden. 5
Das besondere der Erfindung besteht darin, daß der Nahrungsmittelbehälter, welcher eine vollkommene Abwendung von dem Konzept eines Packungsbeutels beim Stand der Technik darstellt, von beliebiger, erwünschter Form sein kann und aus hitzebeständigem und isolierendem Material gebildet und oben offen ist und einen flachen, mit einer Vielzahl von stromdurchlassenden öffnungen ausgebildet ist, damit der Behälter eine abgeteilte Ilenge an unbehandeltem Nahrungsmittel aufnehmen kann.
Die Verwendung dieses Nahrungsmittelbehälters ermöglicht, da2 das Einfüllen einer Menge an unbehandeltem Nahrungsmittel in den. Behälter auf einfache und schnelle Weise ohne besondere !Fertigkeit erzielt werden kann und daß es möglich ist, das abgepackte Nahrungsmittel lediglich durch Stromdurchgang zu irgendeiner erwünschten Zeit reifen und sterilisieren zu lassen, wodurch die Massenherstellung von abgepackten Nahrungsmitteln ermöglicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mit einigen ^O aufgebrochenen Teilen einer Ausführungsform
eines Nahrungsmittelbehälters zur elektrischen Behandlung des Nahrungsmittels nach der Erfindung ,
Fig. 2 und 3 perspektivische Darstellungen mit einigen
aufgebrochenen Bereichen, bzw. eine Draufsicht auf eine Abänderung des Nahrungsmittelbehälters gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine wiederum andere
Ausführungsform des Nahrungsmittelbehälters gemäß Fig. 1 ,
Fig. 5 eine vordere Schnittansicht, wobei
einige Teile weggebrochen sind, einer Vorrichtung zur Herstellung abgepackter Nahrungsmittel, und
Fig. 6 eine vordere Schnittansicht des abgepackten Nahrungsmittels.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 20
Es wird auf die Fig. 1 bezug genommen, in der das Bezugszeichen 1 einen Nahrungsmittelbehälter bezeichnet, welcher geeignetes Nahrungsmittel A, wie z.B. Fleisch, Fisch, Körner oder Gemüse oder eine Mischung davon oder irgend- ·" ein anderes Nahrungsmittel oder geeignetes Bindemittel, welches mit einer verdünnten Salzlösung, in der geeignete Geschmacksstoffe und/oder Gewürze enthalten sind oder nicht, eingefüllt werden kann. Der Nahrungsmittelbehälter 1 besteht aus hitzebeständigem und isolierendem
Material und ist an der oberen Seite offen und weist einen flachen Boden 2 auf, der mit einer Vielzahl von stromdurchlassenden öffnungen 3 ausgebildet ist. Wie es dargestellt ist, weist der Nahrungsmittelbehälter 1 einen zylindrischen Querschnitt auf, jedoch ist die Erfindung nicht auf diese besondere Form des Nahrungsmittelbehälters 1 begrenzt. Der Nahrungsmittelbehälter
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der vorgenannten Ausbildung ist einstückig am Umfang der oberen, offenen Seite mit einem Plansoll 4 ausgebildet, welcher sich horizontal erstreckt. Der Nahrungsmittelbehälter 1 kann rechteckförmig (quadratisch) gemäß Fig. und J oder dreieckfÖrmig im Querschnitt sein, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die am Boden 2 des Nahrungsmittelbehälters 1 in irgendeiner Form ausgebildeten stromdurchlassenden öffnungen 3 sind von solcher Größe, daß durch sie das Nahrungsmittel aus dem Behälter nicht nach außen durchtreten kann. In den Fig. 1 bis 3 sind die stromdurchlassenden öffnunge 3 kreisförmig dargestellt. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese besondere Form der öffnungen 3 beschränkt und sie können maschenförmig ausgebildet sein, wie es bei 3'in. Fig. 4 angegeben ist.
Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Vorrichtung zum Erzeugen abgepackter Lebensmittel A, wobei der vorgenannte Nahrungsmittelbehälter 1 verwandt wird. Die Vorrichtung uiafa3t einen hohlen, zylinderförmigen, isolierenden Be-
halter 6, der oben und am Boden offen ist, ein mit Salzlösung imprägniertes, elektrisches Kontaktelement 7» welches aus mit Salzlösung imprägniertem Fasermaterial gebildet ist, und eine Elektrodenplatte 8, die das mit Salzlösung imprägnierte, elektrische Kontaktelement 7
abstützt, welches von einem Flansch 10 an der unteren Seite eines hohlen Zylinderabschnittes 9 cles isolierenden Behälters 6 gehalten ist. Der Nahrungsmittelbehälter 1 wird in den isolierenden Behälter 6 derart eingesetzt,
daß der mit den stromdurchlassenden öffnungen 3 ausge-30
bildete, flache Boden 2 in enger Berührung mit dem mit Salzlösung imprägnierten, elektrischen Kontaktelement steht. Der Arbeitswirkungsgrad könnte dadurch verbessert werden, daß der hohle Zylinderabschnitt 9 des isolierenden Behälters 6 abgeschrägt ausgebildet wird, um das Einsetzen und Herausnehmen des Nahrungsmittelbehälters 1
in bezug auf den isolierenden Behälter 6 und die nach oben gerichtete Bewegung der Elektrodenplatte 8 zu erleichtern. Ein mit Salzlösung imprägniertes, elektrisches Kontaktelement 11 der gleichen Art, wie das mit SaIzlösung imprägnierte, elektrische Kontaktelement 7 wird auf einen mit Nahrungsmittel A gefüllten Nahrungsmittelbehälter 1 aufgelegt und eine weitere Elektrodenplatte
12 wird in Druckeingriff mit dem mit Salzlösung imprägniertem, elektrischem Kontaktelement 11 gebracht, um einen gleichförmigen Druck auf das Nahrungsmittel A auszuüben. Indem ein Strom zwischenden zv/ei Elektrodenplatten 8 und 12 hindurchfließt, ist es möglich, durch die Joule1sehe Wärme das Nahrungsmittel A innerhalb einer kurzen Zeitdauer zu reifen und zu sterilisieren, um ein behandeltes Nahrungsmittel B zu schaffen. Das Bezugszeichen
13 bezeichnet eine Verpackungsfolie, die an der oberen, offenen Seite des Nahrungsmittelbehälters 1 vorgesehen wird, damit das behandelte Nahrungsmittel B während einer längeren Zeitdauer aufbewahrt v/erden kann. Die Verpackungsfolie 13 wird durch geeignete Mittel, wie z.B. Schmelzverbindung an dem Plansch 4 des Nahrungsmittelbehälters 1 befestigt.
Dadurch daß ein mit Salzlösung imprägniertes, elektrisches
Z3 Kontaktelement 14 innen an dem flachen Boden 2 des Nahrungsmittelbehälters 1, wie es durch unterbrochene Linienführung in den Fig. 5 und 6 angedeutet ist, vor dem Einfüllen des Nahrungsmittels A in dem Behälter 1 angeordnet wird* ist es möglich, bessere Ergebnisse beim Reifen und Sterilisieren
des Nahrungsmittels A beim Stromdurchgang zu erzielen.
Beim Betrieb kann ein passendes Nahrungsmittel A ohne weiteres und schnell in den Nahrungsmittelbehälter 1 ohne daß besondere Fertigkeiten erforderlich sind, eingefüllt
werden, indem es durch das obere Ende des Behälters 1 gemäß Pig. 1 eingebracht wird. Nachdem ein vorbestimmtes
--;-. i ^"-:l:_:-'■:'": 32U860
.s.
Volumen Nahrungsmittel A in den nahrung snittelb ehält er 1 eingefüllt vjorden ist, wird der nahrungsmittelbehälter 1 in den isolierenden Behälter 6 derart eingesetzt, daß der Behälter 1 auf dem mit Salzlösung imprägnierten, elektrischen Kontaktelement 7 angeordnet ist, welches auf seiner unteren Seite des hohlen Zylinderabschnittes 9 des Behälters 6 abgestützt ist. Das mit Salzlösung imprägnierte, elektrische Kontaktelement 11 wird an der oberen Seite des Behälters 6 auf dem Nahrungsmittel A angeordnet. Dann wird die Elektrodenplatte 12 nach unten gedruckt.
Somit v/erden die mit Salzlösung imprägnierten, elektrischen Kontaktelemente 7 und 11, die zwischen dem Paar von coerer und unterer Elektrodenplatte 8 und 12 angeordnet sind, in engen Kontakt miteinander gebracht, entweder direkt oder über die stromdurchlassenden Öffnungen 3. luden ein Strom zwischen den zwei Elektrodenplatten S und 12 hindurchfließt, fließt der Strom auch genau und gleichförmig durch das Nahrungsmittel A und das Nahrungsmittel A wird innerhalb einer kurzen Zeitdauer durch die Widerstandswärme oder Joule* sehe Wärme gereift und sterilisiert, um das behandelte Nahrungsmittel B zu schaffen. Wenn das Nahrungsmittel A in das behandelte Nahrungsmittel B übergeführt worden ist, wird der Nahrungsmittelbehälter 1 aus dem isolierenden Behälter 6 herausgenommen und sein offenes Ende wird mit der Verpackungsfolie 13 bedeckt. Dies ermöglicht, das behandelte Nahrungsmittel B zu verpacken und. über eine
ου längere Zeitperiode im hygienischen Zustand aufzubewahren, wenn es erwünscht ist, das behandelte Nahrungsmittel B vollkommen abzudichten, kann das behandelte Nahrungsmittel B auch an seiner unteren Seite bzw. der Seite mit den stromdurchlassenden Öffnungen 3 mit einem Blatt Folie
aus geeignetom Material überdeckt werden.
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-/ΙΟ-
Aus der vorhergehenden Beschreibung folgt, daß der Nahrungsmittelbehälter 1 nach der Erfindung zur Aufnahme einer Menge an unbehandeltem Nahrungsmittel A, welcher von irgendeiner beliebigen und erwünschten Form sein kann und aus hitζebeständigem und isolierendem Material besteht, ein offenes Ende und einen flachen Boden 2 auf v/eist, der mit einer Vielzahl von stromdurchlassenden öffnungen 3 ausgebildet ist. Somit ermöglicht die Erfindung, daß. das Nahrungsmittel A, wenn es in den Nahrungsmittelbehälter 1 eingefüllt worden ist, in kurzer Zeit durch Hitzeeinwirkung gereift und sterilisiert werden kann, wenn ein Strom durch es hindurchfließt, so daß ein vorzügliches, abgepacktes Nahrungsmittel geschaffen wird. Das Füllen des Nahrungsmittelbehälters Ί mit einer abgeteilten Menge an Nahrungs~
1^ mittel erfordert keine Fertigkeiten, so daß der Vorgang wirkungsvoll durchgeführt werden kann und die Erzeugung von abgepacktem Nahrungsmittel auf der Basis einer Massenproduktion durchgeführt werden kann. Ferner wird dadurch, daß ein mit Salzlösung imprägniertes, elektrisches Kontakt-
™ element auf dem Nahrungsmittel A angeordnet wird, welches in jeden Nahrungsmittelbehälter 1 einer großen Anzahl von Nahrungsmittelbehältern 1 gefüllt ist, von denen ein jeder mit dem Nahrungsmittel A angefüllt ist, die Massenherstellung von abgepacktem Nahrungsmittel erleichtert wird. Wenn die Nahrungsmittelbehälter 1 in diesem Zustand in einer Kühlvorrichtung aufbewahrt werden ist es möglich, zu jeder beliebigen Zeit, wenn es erwünscht ist, durch sie einen Strom hindurchzuschicken. Die Nahrungsmittelbehälter 1 können übereinander gestapelt werden, so daß sie an
jedem Ort gespeichert werden können, ohne daß ein großer Raum erforderlich wäre. Der Nahrungsbehälter 1 kann mit einer geringen Dicke ausgebildet werden, ohne daß dessen Haltbarkeit beeinträchtigt wird, wodurch zur Erniedrigung der Herstellungskosten beigetragen wird.
Mfe
L e e r s e i t e

Claims (4)

C-3HÜMF:CI\riR KINKia.DI'.Y. SfC)CKMAIIi A ^Mi TI·»'ff 32H860 ' H KINKELDSi f ι** ° * N STOCKMAlH :.^. ^ tf SCHUMAMN ■»*■! * -· JAKOB »ι .»i > G BEZOLD -W o*m IILGERS ! 10 eOOO MÜNCHEN 32 '^AaJ Mft.fAN· TRASS« *1 P 17 216-46/L 20 DOWA CO., LTD. 14-10, Yakumo 3-ckome, Meguro-ku, Tokyo, Japan Nahrungsmittelbehälter zur elektrischen Behandlung zum Herstellen von abgepacktem Nahrungsmittel 25 Patentanst>rüche
1.)Nahrungsmittelbehälter beliebiger, erwünschter Form
elektrischen Behandlung, dadurch gekennzeichnet , daß der Nahrungsmittelbehälter ein oberes, offenes Ende und einen im wesentlichen flachen Boden (2) mit einer Vielzahl von stromdurchlassenden öffnungen (3) aufweist und daß der Nahrungsmittelbehälter (1) aus einem hitzebeständigem und isolierenden Material besteht, so daß der Nahrungsmittelbehälter (1) eine Menge an unbehandeltem Nahrungsmittel (A) aufnehmen kann, damit dieses dadurch behandelt wird, daß
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2
durch es ein Strom hindurchfließt.
2. Nahrungsmittelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Nahrungsmittelbehälter (1) einen im wesentlichen zylinderförmigen Querschnitt aufweist.
3. Nahrungsmittelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Nahrungsmittelbehälter (1) einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
4. Nahrungsmittelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Nahrungsmittelbehälter (1) einen ρolygonförmigen Querschnitt aufweist.
5· Nahrungsmittelbehälter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vielzahl von stromdurchlassenden Öffnungen (3) von maschenförmiger Form (3')sind.
DE19823214860 1981-04-21 1982-04-21 Nahrungsmittelbehaelter zur elektrischen behandlung zum herstellen von abgepacktem nahrungsmittel Ceased DE3214860A1 (de)

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