DE3214846A1 - Messeinrichtung - Google Patents
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Description
32H8A6
Die Erfindung betrifft eine elektrische Meßeinrichtung mit einem oder mehreren Moduln oder Bausteinen, einem
Träger für den Modul oder die Moduln sowie Verbindungsmitteln zum Aufspannen des Moduls oder der Moduln auf
dem Träger.
Elektrische Meßeinrichtungen nach Bausteinkonstruktion mit einem oder mehreren Moduln mit Meßgeräten und senkrechten
Anzeigeskalen sind bekannt. Moduln, die ziemlich hoch sein können, werden meist seitlich aneinandergereiht,
elektrisch miteinander verbunden und auf einem Träger aufgespannt.
Die bekannten Träger bestehen im Grunde aus zwei Typen.
Bei einem ersten Typ ist eine Grundplatte vorhanden, auf welche die Moduln aufgeschraubt sind. Dieses Konstruktionsmerkmal
weist einige Nachteile auf wie z.B. die Schwierigkeit, die Moduln sauber zusammenzupassen, die
Notwendigkeit, eine Platte von solchen Abmessungen zu verwenden, daß die größtmögliche Zahl von Moduln auf ihr
untergebracht werden kann, oder Platten von verschiedenen Längen einzusetzen, wobei ein erheblicher Zeitaufwand
für den Einbau oder Ausbau der Moduln erforderlich ist, was mit einer mäßigen Stabilität sowie der Notwendigkeit
verbunden ist, die Platte und die Moduln zu kippen,
um das Fest- und das Losschrauben zu ermöglichen.
Eine zweite Art von Träger weist zwei L-förmige Abschnitte auf, die neben den beiden Endmoduln angeordnet
sind, wobei Schrauben durch die Moduln geführt sind, um
diese zusammenzuklammern und sie an den beiden Abschnitten zu befestigen. Es ist offensichtlich, daß bei dieser
-7-
Art von Träger der Aus- oder Einbau eines Moduls ziemlich zeitraubende Vorgänge sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine nach dem Bausteinprinzip aufgebaute oder modulare Meßeinrichtung
mit senkrechten Moduln zu schaffen, deren Träger erheblich das Aufspannen und Lösen der Moduln erleichtert,
die stabil ist, kleine Bauabmessungen aufweist, und leicht an eine Meßeinrichtung mit jeweils verschiedenen
Zahlen von Moduln angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe und andere Vorteile, die aus der nachstehenden Beschreibung hervorgehen, werden gelöst und
erzielt mit einer eingangs erwähnten erfindungsgemäßen
Meßeinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Träger eine Grundplatte und ein Bauteil aufweist, das
auf dieser befestigt ist und sich hauptsächlich senkrecht erstreckt, wobei Verbindungsmittel einschließlich
von Trägerelementen am Bauteil befestigt sind und
Haken am Modul oder den Moduln angebracht sind, um diese an den Trägerelementen einzuhaken.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können
von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen elektrischen modularen Meßeinrichtung
mit drei Moduln und einem Träger,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Meßeinrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Trägers der Meßeinrichtung
Fig. 3 eine Vorderansicht des Trägers der Meßeinrichtung
der Fig. 1 und 2 für nur einen Modul,
^° Fig. 4 eine Detailansicht eines Trägers für zwei Moduln,
Fig. 5 eine Variante eines Details des Trägers der Fig. 1 - 4,
-8-
32H84S
Fig. 6 eine Variante der Aufspannvorrichtung für einen
Modul am Träger, gültig für das Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3.
In den Fig. 1 - 3 ist ein Träger 1 für ein oder mehrere Moduln 2 einer modularen elektrischen Meßeinrichtung gezeigt.
Der Träger 1 besteht aus einer rechteckigen Grundplatte 3, auf der die Enden 4 und 5 eines Ständers 6
verschweißt sind. Dieser wird durch Biegen eines rechteckigen Abschnitts (Fig. 2) ausgeformt und weist zwei
senkrechte Abschnitte 7 und 8 auf, die durch einen waagerechten Abschnitt 9 miteinander verbunden sind,
so daß der Ständer praktisch U-förmig ist.
An den senkrechten Abschnitten 7 und 8 sind zwei Befestigungs-
und Trägerelemente angebracht, die aus zwei identischen Stangen oder Zylindern 10 bestehen, deren
Achsen waagerecht ausgerichtet sind und die damit senkrecht zu den Abschnitten 7 und 8 angeordnet sind. Die
Zylinder 10, von denen einer im Querschnitt in Fig. 4 gezeigt ist, weisen an ihren Enden 13 und 14 axiale
Sackbohrungen 11 und 12 auf. Die Zylinder 10 sind an
den senkrechten Abschnitten 7 und 8 mit in den Fig. 3 und 4 gezeigten Schrauben 15 oder mit den in den Fig.1
und 4 gezeigten Gewindestiften 16 von Trägern verschraubt,
die Stangen oder Zylinder 17 darstellen. Die Verbindung der Zylinder 10 mit den Abschnitten 7 und 8 erfolgt
mit Hilfe der Schrauben 15, wenn der Träger 1 nur für
einen Modul 2 (Fig. 3) ausgelegt ist; wenn der Träger 1
^O (Fig. 1) für drei oder mehrere Moduln 2 ausgelegt ist,
erfolgt die Verbindung mit Hilfe der Zylinder 17 und, wenn der Träger 1 für zwei Moduln 2 ausgelegt ist, wird
die Verbindung mit den Schrauben 15 und den Zylindern 17 hergestellt.
Außer dem Gewindestift 16 (Fig. 4) weisen die Zylinder einen Absatz 18 auf, der an einem der senkrechten Ab-
-9-
32H84S
-r-
schnitte 7 und 8 anliegt, sowie einen zylinderförmigen
Abschnitt 19, dessen Außendurchmesser gleich dem des
Zylinders 10 ist. Ein Ende der Zylinder 17 ist mit einer Gewindebohrung 20 versehen, mit welcher in Abhängigkeit
von der Zahl der vom Träger 1 gehaltenen Moduln 2 ein Gewindestift 16 eines anderen Zylinders 17 oder eine
Schraube 15 verschraubt werden können.
In den senkrechten Abschnitten 7 und 8 sind zwei sich gegenüberliegende Lochpaare ausgeformt, von denen das
Loch 21 in Fig. 4 gezeigt ist, um die Gewindestifte 16
der Zylinder 17 oder die Schenkel der Schrauben 15 durchzuführen,
welche die Zylinder 10 am Ständer 6 befestigen.
Die Zylinder 10 und 17 weisen Zwischenabschnitte 23 und 24 mit quadratischem Querschnitt auf.
Die Abschnitte 23 und 24 entstehen durch Fasen oder Schrägen, die auf begrenzten ümfangsflachen der Zylinder
10 und 17 ausgeformt sind, damit sie Auflage- oder Angriffsflächen
für gewöhnliche Schraubenschlüssel bilden, mit denen Gewindestifte 16 der Zylinder 17 in den Bohrungen
11 und 12 der Zylinder 10 verschraubt sind.
Die Moduln 2 der Fig. 1 und 2 sind aus Kunststoffpreßteilen
gefertigt. Die Rückwand der einzelnen Moduln 2 ist mit zwei Hakenpaaren 25 und 26 versehen, die elastisch
biegsam sind, damit sie im Preßsitz an den Zylindern oder 17 angebracht werden können. Die Haken 25 sind
praktisch halbrund oder U-förmig und ihre Innenfläche (Fig. 2) weist einen über den Querschnitt gelegten Umfang,
das heißt einen Umfangsbogen auf, dessen Länge etwas größer ist als der halbe Umfang. Der Biegungshalbmesser
der Innenfläche 27 ist etwas kleiner als der Radius der Außenfläche der Zylinder 10 und 17, damit die Haken 25
die Zylinder 10 und 17 fest einspannen können.
-w-
Außen weisen die Haken 25 eine Versteifungsquerrippe auf.
Die Haken 26 sind halbrund oder U-förmig und besitzen eine Innenfläche 29 (Fig. 2), deren Umfang über den
Querschnitt im wesentlichen eine offene Ellipse darstellt. Außen weisen die Haken 26 eine Versteifungsquerrippe
30 auf. Die Haken 25 und 26 sind auch mit Fasen 31, 32 und 33, 34 (Fig. 2) versehen? das Einführen
der Zylinder 10 und 17 in den durch die Flächen 2 7 und 29 begrenzten Raum zu erleichtern.
Um ein Modul 2 am Träger 1 zu befestigen, wird der Modul in Parallelbewegung zur Längsrichtung des Ständers
an die Zylinder 10 und 17 herangeführt.
Während des Anbringens erfolgt zunächst das Einführen der Zylinder 10 und 17 in den durch die Flächen 29 der
Haken 26 gebildeten Raum, worauf die Zylinder 10 und in den durch die Flächen 2 7 der Haken 25 gebildeten Raum
eingeführt werden. Das Einführen der Zylinder 10 und bewirkt eine elastische Durchbiegung der Seitenwände der
Haken 25 und 26, die nach voller Einführung die Zylinder 10 und 17 festklemmen und damit den Modul 2 am Träger
1 befestigen. Zum Abbau des Moduls 2 vom Träger 1 muß der Modul lediglich in Längsrichtung des Ständers 6
von der Grundplatte 2 zum waagerechten Abschnitt 9 des Ständers 6 hin gedrückt werden. Dieser Längsdruck kann
durch einen Schraubenzieher aufgebracht werden, dessen Spitze stemmend zwischen dem Zylinder 10 oder 17 und
einem Anschlag eingeführt wird, der ein Ansatzstück 41 (Fig. 1) auf der Rückwand des Moduls 2 ist.
Das Ein- und Aushaken des Moduls 2 sind offensichtlich
sehr einfach und lassen sich sehr schnell ohne Notwendigkeit für Spezialwerkzeuge durchführen. Es sei bemerkt,
daß der Ausbau eines Moduls 2 nicht den Ausbau von
-11-
32U8A6 -yr- %
nebenliegenden Moduln bedeutet.
Die Flächeft29 der Haken 26 sind so ausgeformt, daß sie
kleinere Auslenkungen der Haken gegenüber den Stangen 10 oder 17 in Längsrichtung des Ständers 6 nicht verhindern,
damit mögliche Verformungen der Moduln 2 in dieser Richtung frei auftreten können und ohne die Stabilität der
Halterung der Moduln 2 am Träger 1 zu beeinträchtigen. Außerdem gestattet die Form der Fläche 29 der Haken 26
einen Ausgleich möglicher Unterschiede des gegenseitigen Abstandes der Haken 25 und 26 oder der Zylinder 10
und 17 infolge von Bearbeitungstoleranzen.
Der Träger 1 ist nach dem Bausteinprinzip konstruiert. Um die Konstruktionsanordnung der Fig. 3 für nur einen
Modul 2 in die Konstruktionsanordnung der Fig. 1 für drei Moduln 2 umzusetzen, müssen lediglich die Schrauben
15 durch die Zylinder 17 ersetzt werden. Um eine größere Zahl von Moduln 2 zu tragen, braucht man nur mehrere
Zylinder 17 zusammenzuschrauben. Am Ende der Zylinder 17
befinden sich die Schrauben 15 mit Beilagscheiben 42 {Fig. 4). Der Außendurchmesser der Beilagscheibe 42 ist
größer als der Durchmesser des Zylinders 17, um unerwünschte Verschiebungen in Längsrichtung der Zylinder 17
von bereits befestigten Moduln 2 zu verhindern.
Nach der Montage sind lediglich begrenzte Gleitbewegungen der Flächen 27 und 29 der Haken 25 und 26 auf der Außenfläche
der Zylinder 10 und 17 zugelassen, in dem z.B. die zwischen den sich berührenden Flächen vorhandene Reibung
überwunden wird, um die Seitenwände von zwei benachbarten Moduln 2 näher aneinanderzurücken.
Es ist offensichtlich, daß die für den Umbau eines für
eine größere Zahl von Moduln auszulegenden Trägers 1 erforderlichen Arbeitsgänge sehr einfach und schnell vor
32U846
sich gehen und praktisch nur das Lösen und Einschrauben der Schrauben 15 oder der Zylinder 17 beginnen.
Der Ständer 6 ist so ausgeformt, daß Zugang zur Rückseite
des an den Zylindern 10 befestigten Moduls 2 gegeben ist (Fig. 1 und 2) und daß es daher möglich ist, auf dieser
Seite Stecker 35 für Steckverbinder 36 und Schalter 37 anzuordnen (Fig. 2). Die Moduln 2 können elektrisch auf
eine nicht gezeigte Weise zusammengekoppelt werden.
Fig. 5 zeigt eine Variante des Konstruktionsmerkmals des Ständers 6 und weist einen Abschnitt 9' mit halbkreisförmigem
Profil für die Verbindung der Abschnitte 7 und 8 auf.
Eine Variante der Form der Zylinder 10 besitzt einen Zwischenabschnitt 23' (Fig. 5) mit einem sechseckigen
Querschnitt; die gleiche Änderung kann auch bei den Zylindern 17 durchgeführt werden.
Fig. 6 zeigt Haken 25' und 26' mit Befestigungsflanschen
38 und 39, die mit Hilfe von Schrauben 40 an einem Modul 2' angebracht sind. Nach diesem Merkmal kann der
Träger 1 zur Abstützung von Metallmoduln 2' eingesetzt werden, für die es nicht zweckmäßig ist, mit dem Modul
einstückig ausgeformte Haken 25', 26' herzustellen.
Natürlich können weitere Abänderungen von Konstruktionsdetails und im Entwurf vorgenommen werden, beispiels-
weise durch Formänderung der Haken 25 und 26, so daß sie Vorderkantenfasen in einer um 90° nach rechts gedrehten
Stellung gegenüber den Fasen 31 - 34 der Fig. 2 aufweisen, wodurch die Moduln am Träger 1 mit einer Bewegung
eingehakt werden können, die senkrecht zur Längsrichtung des Ständers 6 verläuft.
Claims (10)
1. Elektrische Meßeinrichtung nach dem Baukastenprinzip
" mit einem oder mehreren Moduln, einem Träger für den Modul oder die Moduln und Verbindungsvorrichtungen zum
Anbringen des Moduls oder der Moduln am Träger, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine Grundplatte
(3) sowie ein an dieser (3) befestigtes Bauteil (6) aufweist, das sich in senkrechter Richtung erstreckt,
wobei die Befestigungsvorrichtungen am Bauteil (6) angebrachte Stützelemente (10, 17) sowie Haken (25, 26;
25', 26") umfassen, die am Modul oder den Moduln (2;
21) befestigt sind, um diese (2; 2') an den Stützelementen
(10, 17) einzuhaken.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (25, 26; 25', 26') elastisch biegsame
Abschnitte aufweisen, deren Flächen die Stützelemente (10, 17) einspannen.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (25, 26; 25', 26") zvlinderförmig
sind und daß die Haken eine erste Form (25; 25') aufweisen, die U-förmig ausgebildet sind und
deren Innenfläche (27) einen kreisförmigen offenen Querschnitt besitzt, und eine zweite Hakenform (26;
26'), die U-förmig ausgebildet ist und eine Innenfläche (29) mit einem offenen elliptischen Querschnitt
^O besitzt, wobei die Wände der ersten und zweiten Haken
(25, 26'; 25'; 26') elastisch biegsame Abschnitte darstellen.
4. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (6) ein U-förmiges Profilteil mit rechteckigem Querschnitt
ist, daß die Stützelemente erste Stützstangen (10) umfassen,
deren Enden (13, 14) axiale Gewindebohrungen (11, 12) zur waagerechten Befestigung der ersten Stütz
stangen (10) an den anliegenden Seiten (7, 8) des Profilteils (6) aufweisen.
5. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente
(10, 17) miteinander verbunden werden können, um eine Abstützung einer veränderlichen Zahl von Moduln
(2; 2') zu ermöglichen.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente zweite Stützstangen
(17) umfassen, die an einem Ende einen Gewindestift (16) und am anderen Ende eine Gewindebohrung (20) aufweisen,
um die zweiten Stützstangen (17) mit den ersten Stützstangen (10) sowie gegenseitig mit zweiten
Stützstangen (17) zu verbinden.
7. Meßeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Stützstangen (10, 17) Zwischenabschnitte
(23; 24; 23') aufweisen, welche Auflageflächen für die Montage und Demontage der Stützstangen
(10, 17) durch Schraubenschlüssel bilden.
8. Meßeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Stützstangen
(10, 17) Gleitflächen (19) aufweisen, die begrenzte
Versetzungen der Haken (25, 26; 25', 26') in waagerechter
Richtung zulassen, um benachbarte Moduln (2; 2') zusammenzuschieben.
9. Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (25, 26; 25',26')
an den Stützelementen (10, 17) angebracht werden kön-
-5-
32H846 -g-
1 nen und von diesen dadurch wieder abgenommen werden können, daß die Moduln (2; 2') in senkrechter Richtung geschoben
werden, wobei diese (2; 2') mit Endanschlägen (41) versehen sind, um die Demontage der Moduln (2; 21)
5 zu erleichtern.
10.Meßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Moduln (2) aus Kunststoff und die Haken (25, 26) einstückig mit dem entspre-10
chenden Modul (2) ausgeformt sind.
-6-35
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MARPOSS S.P.A., BENTIVOGLIO, BOLOGNA, IT |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |