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DE3212686C2 - - Google Patents

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DE3212686C2
DE3212686C2 DE3212686A DE3212686A DE3212686C2 DE 3212686 C2 DE3212686 C2 DE 3212686C2 DE 3212686 A DE3212686 A DE 3212686A DE 3212686 A DE3212686 A DE 3212686A DE 3212686 C2 DE3212686 C2 DE 3212686C2
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DE
Germany
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hole
spring
cross
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saddle
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DE3212686A
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DE3212686A1 (de
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Hans 7410 Reutlingen De Gaiser
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Marwitz and Hauser GmbH
Original Assignee
Marwitz and Hauser GmbH
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Publication date
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    • G02C5/126Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims exchangeable or otherwise fitted to the shape of the nose
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Brillen-Sattelsteg gemäß dem Oberbegriff des Haupt- Anspruchs.
Ein solcher Sattelsteg ist aus der DE-OS 25 45 683, Fig. 1 und 2, bekanntgeworden. Diese Sattelstege sind aus einem Silikon-Kautschuk, der vergleichbar weich wie die Haut ist, also wesentlich weicher ist als das, was man üblicherweise als Weich-Plastik bezeichnet. Diese sehr hohe Weichheit, verbunden mit Farblosigkeit, Alterungsbeständig­ keit auf dem vorliegenden Gebiet, ist einerseits für die Haut sehr angenehm, auch wenn die Haupt empfindlich ist. Andererseits bereitet die Befestigung so weicher Gegenstände Schwierigkeiten. Dabei ist daran gedacht, daß der Sattelsteg nicht nur kurze Zeit mit dem Brillengestell verbunden wird. Vielmehr soll die Verbindung großserienmäßig und qualitativ hochwertig auch bei sehr harter Beanspruchung, wie z. B. Sport, Wehrdienst usw. halten.
Sattelstege dieser Form aus Azetat hat man auf das Brillengestell aufgeklippst (DE-Gm 79 06 391). Bei dem sehr weichen Sattelsteg hält aber eine solche Klippsverbindung nicht. Aber auch eine Klebeverbindung ist unzuverlässig, sofern nicht mehr als sorgfältig geklebt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sattelsteg anzugeben, der zwar einerseits die be­ kannte Weichheit und allgemeine Form hat, jedoch am Brillengestell tatsächlich hält. Dabei soll die Lösung nach wie vor ästhetisch bleiben und die Form des Sattelstegs soll einfach sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Haupt- Anspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst. Die Feder - selbst schmal - stellt in bezug auf das Ausnutzen der Weichheit praktisch keine Störung dar. Der Sattelsteg bleibt trotz aus vielfältigen Richtungen auf ihn wirkenden Kräften an seinem Platz. Sollte in Ausnahme-Situationen ein Flügel abrutschen, dann kann ihn auch der technisch un­ begabteste Laie wieder zurechtrücken.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß man die Feder von vorne praktisch nicht sieht und die Feder in Druckrichtung eine große Fläche darbietet, so daß sie sich durch das weiche Material nicht hindurchsägen kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß in der Draufsicht oder schrägen Ansicht die Feder ebenfalls kaum sichtbar ist. Außerdem ist sie dann optimal schmal und kann bei Verwendung normaler Materialien, z. B. Beryllium-Kupfer oder Edelstahl, in der Federkennung so hergestellt werden, daß sie weder eine zu große noch eine zu kleine Federkraft entwickelt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß man einerseits Stellen ver­ meidet die durch häufige Belastung brechen, wie es Ecken sind. Zum andern ver­ meidet, man, daß das Querjoch sich in horizontaler Richtung nach links und rechts im weichen Material des Querstücks bewegen kann.
Ein Radius gemäß Anspruch 5 kommt der Forderung, das Querjoch so zu gestalten, daß es durch einen normal breiten Nasensteg verdeckt wird, sehr entgegen. Der Über­ gang zu den Schenkeln der Feder gelingt mit weichen Radien.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelingt es, die Feder in einem Werkzeug an drei Stellen zu halten, nämlich mit Positionierzapfen in den Löchern in den freien Endbereichen sowie im Bereich des Befestigungslochs. Sofern weitere Löcher dort vorgesehen sind, kann das Silikonmaterial durch die so gebildeten Augen fließen, so daß man eine formschlüssige Verbindung freier Endbereich/Flügelenden erhält.
Durch die Merkmale des Anspruch 7 erricht man, daß man das Befestigungsloch sowohl zur Positionierung der Feder in der gleichen Ebene wie die Positionierzapfen-Löcher es mit sich bringen, vorsehen kann und daß durch das Befestigungsloch zugleich bei der Montage eine kleine Schraube eingesetzt werden kann, die eine feste Verbindung mit dem Nasen­ steg gestattet.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 bleibt die Führung der Flügel am Augenrand er­ halten, wo sie am notwendigsten ist, nämlich am Endbereich der Flügel und anderer­ seits wird dann nur auf einem Teil der Länge der Nut der Augenrand abgedeckt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Rückseite eines Brillengestells ohne Brillenbügel mit montiertem Sattelsteg im Maßstab 1 : 1,
Fig. 2 die Vorderansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch lediglich vom Mittenbereich und im Maßstab 2 : 1,
Fig. 4 die Vorderansicht zu Fig. 3, ebenfalls im Maßstab 2 : 1,
Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 4, jedoch in explodierter Darstellung,
Fig. 6 die Hinteransicht zu Fig. 5 im Maßstab 2 : 1,
Fig. 7 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 5, jedoch nur von einem Teil­ bereich und im Maßstab 3 : 1.
Das Gestell gemäß Fig. 1 und 2 ist auf der einen Seite sehr ästhetisch und kann auf der anderen Seite erhebliche Beanspruchungen aushalten. Seine Augenränder 11 sind aus metallischem Profildraht, der in der Zeichnungsebene von Fig. 1 etwa 1 mm und senkrecht hierzu etwa 2 mm dick ist. An seinem Innen-Umfang hat er die zur Fassung der Glasscheibe notwendige V-Nut. Seitlich außen sind die Schließblöcke 12 einstückig mit den Scharnier-Hälften vorgesehen. Die Brillenbügel sind nicht dar­ gestellt. Von vorne auf die Augenränder 11 ist ein Nasensteg 13 an seinen beiden Enden angelötet, der gemäß Fig. 2 horizontal verläuft und gemäß Fig. 7 einen Radius von 50 bis 60 mm hat. Im Augenbrauen-Bereich der Augenränder und hinten an diesen ist eine ebenfalls metallene Querspange 14 angelötet, die aufgrund zweier Doppel- Kröpfungen 16 zwei Füßchen beiderseits aufweist, deren Sohlen 17 von hinten an den Augenrand 11 gelötet sind (Fig. 7). Sowohl aus Gründen der Ästhetik als auch aus Gründen gewichtseinsparender Versteifung ist die Querspange 14 in ein Kunststoff­ joch 18 eingegossen. Zwischen dem Kunststoffjoch 18 und dem Nasensteg 13 verbleibt ein erheblicher Freiraum, der gemäß den maßstabsgerechten Figuren etwa 9 mm be­ trägt.
Ein Sattelsteg 21 ist symmetrisch zu seiner senkrechten Mittenfläche. Er hat zwei Flügel 22, die oben in ein Querstück 23 übergehen. Wie aus einem Vergleich der Fig. 4 mit der Fig. 5 hervorgeht, ist in horizontaler Richtung gemessen die breiteste Dimension des Sattelstegs 21 gleich 42 mm, während im montierten Zustand die breiteste Dimension 36 mm ist. Die Oberseite 24 des Querstücks 23 ist etwa 9 mm vom höchsten Scheitel­ punkt 26 der inneren Tragfläche 27 der Flügel 22 entfernt. Von der Oberseite aus senkrecht nach unten, jedoch außermittig nach vorne versetzt (Fig. 7) ist ein Durchgangsloch 30 vorgesehen, gegen das von unten der Mittenbereich 28 eines Querjochs 29 einer Feder 31 anliegt. Der Mittenbereich 28 hat ein Durchgangsloch 32, das im Durch­ messer kleiner ist. Damit kann der Kopf 33 einer Gewindeschraube 34 das Durch­ gangsloch 30 passieren. Der Schaft 36 der Schraube 34 kann das Durchgangsloch 32 passieren. Die Unterseite des Kopfs 33 liegt aber auf dem Bereich um das Durch­ gangsloch 32 auf. Das Durchgangsloch 30 nimmt bei der Herstellung einen ersten Bereich eines Fixierstifts einer Form auf, während der zweite Bereich dieses Fixier­ stifts das Durchgangsloch 32 durchquert. Der Kopf 33 wird im Durchgangsloch 30 durch Reibung etwas festgehalten, so daß die Schraube 34 nur bei extrem misslichen Zuständen herausfallen kann.
Unterhalb des Mittenbereichs 28, fluchtend mit den Durchgangslöchern 30, 32 ist ein sowohl der Höhe als auch der Breite nach schmales, im senkrechten Querschnitt rechteckiges sacklochartiges Befestigungsloch 37 vorgesehen, dessen hinterer Boden ungefähr mit der Hinterkante 38 der Feder 31 - gesehen in Richtung von Fig. 7 - fluchtet. Wie Fig. 7 zeigt, liegt das Durchgangsloch 32 mittig zwischen der Hinterkante 38 und der Vorderkante 39 der Feder 31. Wie Fig. 5 und 6 zeigen, ist der Abstand zwischen dem Scheitelpunkt 26 und dem Befestigungsloch 37 größer als der Abstand zwischen diesem und der Oberseite 24, so daß die Haut druckmäßig das Befestigungsloch 37 schon nicht mehr sieht. Bei einer Shore-D-Härte von 18 reicht hier bereits ein Abstand von zeichnungsgemäß 4 mm.
Das Befestigungsloch 37 geht mittig von einer flachen Einsenkung 41 aus, die vorne am Quer­ stück 23 vorgesehen ist. Durch diese Einsenkung 41 liegt der Nasensteg 13 von seiner Rückseite her um etwa 1/2 mm im Querstück 23 eingebettet.
Von den seitlichen Flanken des Querstücks 23 in senkrechter Richtung beginnend nach unten, erstreckt sich eine Augenrand-Nut 42 (Fig. 7), die im oberen Bereich lediglich eine Rückfläche 43 und eine ganz nach vorn durchgehende Bodenfläche 44 aufweist. Etwa in Höhe des Scheitelpunkts 26 beginnt aus dem vorderen Bereich eine Vorderwand 46 herauszuwachsen, so daß ab dort ein Restboden 47 übrig bleibt, der so breit ist wie der Augenrand 11. Die Augenrand-Nut 42 wird allmählich so tief, wie der Augenrand 11 hoch ist. Unter dem hinteren Bereich der Bodenfläche 44 und symmetrisch unter dem Rest­ boden 47 liegen die Schenkel 48 der Feder 31 (Fig. 5). Wie Fig. 7 zeigt, bleibt das meiste des Volumens der Flügel 22 für eine elastische Verbiegung mit etwa den Schenkeln 48 als Schwenkpunkt zur Verfügung.
Im unteren Endbereich der Schenkel 48 sind nacheinander drei Löcher 49, 51, 52 vorge­ sehen. Diese haben den gleichen Durchmesser wie das Durchgangsloch 32. Durch die Löcher 49, 52 erstreckt sich das Silikon-Gummimaterial. Das Loch 51 fluchtet zum Restboden 47 hin mit einem Fixierstift-Loch 53. Diesem entspricht nicht etwa ein Retentionsstift an der Außenseite des Augenrands 11. Vielmehr rührt dieses Fixierstift- Loch 31 von der Herstellungsweise her: In die Spritzform ragen entsprechend den Löchern 51, 32, drei Fixierstifte, auf die die Feder 31 vor dem Schließen der Form aufgesteckt wird. Während das Durchgangsloch 32 - zusammen mit dem Durchgangs­ loch 30 später ausgenützt wird, bleibt das Fixierstift-Loch 53 unbenutzt.
Auf der Rückseite des Nasenstegs 13 ist sowohl der Höhe als auch der Seite nach mittig ein senkrecht abstehendes Stiftchen 54 mit seiner vorderen Fläche angelötet. Sein Querschnitt ist rechteckig und der Dimension nach so, daß es in das Befestigungsloch 37 mit Reibung paßt. Liegt der Boden der Einsenkung 41 hinten am Nasensteg 13 an, dann fluchtet zugleich auch eine senkrechte Gewindebohrung 56 mit dem Durchgangs­ loch 32. Es kann dann die Schraube 34 eingeschraubt werden, die damit primär die Feder 31 am Stiftchen 54 festhält und sekundär durch die eingegossene Feder 31 auch den Sattelsteg 21 am Nasensteg 13 und damit auch am Augenrand 11 festhält.
Wie ersichtlich, verläuft gemäß Fig. 2 und 4 das Querjoch 29 nahezu völlig hinter dem Nasensteg 13. Die rückseitige Befestigung sieht man von vorne nicht. Es ist auch nicht notwendig, die Querspange 14 zur Befestigung heranzuziehen. Vielmehr ragt das Querstück 23 mit seinem farblosen Kunststoff lediglich 1 1/2 mm über den Nasensteg 13, so daß ein aus ästhetischen Gründen und für die Lüftung günstiger Frei­ raum 57 freibleibt.

Claims (8)

1. Brillen-Sattelsteg aus Silikon mit einer Shore-D-Härte von 10-30,
mit zwei Flügeln,
mit einem die Flügel verbindenden Querstück,
mit je einer Augenrand-Nut im vorderen, äußeren Längsbereich der Flügel, wobei die Nut eine Bodenfläche und eine hierzu etwa senkrecht stehende Rückfläche aufweist und mit einem Befestigungsloch, das im Querstück von dessen Vorderseite her vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • a) es ist eine Glockenquerschnitt-Verlauf aufweisende, metallene Feder (31) vorgesehen, deren Querjoch (29) im Querstück (23) eingebettet ist und deren beide nach außen eine Krümmung aufweisende Schenkel (48) in je einem Flügel (22) als Rückgrat verlaufen;
  • b) die spannungslose Lage der Feder (31) hat ein größeres Spreizmaß als es der Gebrauchslage des Sattelstegs (21) entspricht;
  • c) die Feder (31) befindet sich hinter der Augenrand-Nut (42).
2. Sattelsteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (31) Rechteck-Querschnitt besitzt und die längere Querschnittsabmessung parallel zur Bodenfläche (44) der Augenrand-Nut (42) liegt.
3. Sattelsteg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längere Querschnittsabmessung etwa gleich der Breite der Bodenfläche (44) ist.
4. Sattelsteg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Querjoch (29) nach einem Radius gekrümmt ist.
5. Sattelsteg nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius 6 mm -20% +30% ist.
6. Sattelsteg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Endbereichen der Schenkel (48) der Feder (31) mindestens ein Loch (49, 51, 52) vorgesehen ist.
7. Sattelsteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Oberseite (24) des Querstücks (23) aus nach unten ein Durchgangsloch (30) durch das Silikonmaterial und koaxial ein Durchgangsloch (32) durch das Querjoch (29) der Feder (31) hindurchgeht bis in das Befestigungsloch (37).
8. Sattelsteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Augenrand-Nut (42) von oben beginnend allmählich eine sie von einer L-Nut in eine V-Nut verwandelnde Vorderwand (46) besitzt.
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