DE3211822C2 - - Google Patents
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- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Extensometer zum Messen von
Bewegungen im Fels und Grundbau, insbesondere der Bewe
gung von Gesteinsschichten, mit einem in ein Bohrloch
ragenden Stab, der mit seinem der Bohrlochöffnung abge
wandten Ende mit dem umgebenden Gestein fest verbunden
ist und mit seinem der Bohrlochöffnung zugewandten Ende
frei beweglich angeordnet ist.
Extensometer des vorgenannten Aufbaus dienen vor allem
zur Messung von Bewegungen in Gesteinsschichten, bei
spielsweise beim Tunnel- und Staudammbau, aber auch zur
Messung von Untergrundverschiebungen beim Hochbau. Die
Messung besteht in der Regel in einer Differenzmessung
der Bewegung zwischen verschiedenen Schichten, so daß
im allgemeinen mehrere einzelne Extensometer in unter
schiedliche Tiefe niedergebracht und ihre jeweilige La
geänderung gemessen wird.
In der praktischen Anwendung befinden sich im wesentli
chen zwei Arten von Meßgeräten, nämlich das Drahtexten
someter und das Stangenextensometer. Im ersten Fall wird
vom Verankerungspunkt im Fels ein Draht zum Extensometer
kopf geführt, dort über eine Rolle umgelenkt und mit ei
nem Gewicht belastet. Eine Bewegung des Untergrundes
führt zu einer entsprechenden Bewegung des Drahtes auf
der Rolle, die mit einer Längen-Meßeinrichtung ausgestat
tet ist. Veränderungen werden also durch eine Wegmessung
aufgenommen. Solche Drahtextensometer lassen sich nur
schwierig einbauen, insbesondere bei sehr tief liegenden
Verankerungspunkten, aber auch dann, wenn auf engem Raum
mehrere Extensomoter-Messungen erforderlich sind.
Für die letztgenannten Fälle haben sich stattdessen die
eingangs geschilderten Stangenextensometer bewährt, bei
denen am Extensometerkopf die Lageänderung des Gestänges
an dessen Abgriffglied gemessen wird, beispielsweise durch
eine Meßuhr, einen Taster oder dergleichen. Hierbei ist
jedoch die Messung in großen Tiefen wiederum sehr aufwen
dig, da das Gestänge aus einzelnen handhabungsfähigen
Abschnitten bestehen muß, die über Kupplungen miteinan
der verbunden und sukzessiv in das Bohrloch eingebaut
werden. Hierbei ist nicht nur der Bauaufwand als solcher
störend, sondern in vielen Fällen auch der Zeitaufwand
beim Einsetzen des Extensometers. Es gibt viele Anwen
dungsbeispiele, z. B. im Tunnelbau nach dem Sohlschluß,
bei denen sehr kurzfristig, z. B. in den ersten Stunden
und Tagen Messungen notwendig sind, die wiederum für den
Ausbau und die Sicherungsarbeiten an einem solchen Ob
jekt entscheidend sind.
Die DE-AS 13 84 533 zeigt eine Vorrichtung zur Veranke
rung von brüchigen und absturzbefährdeten Felsteilen
oder von Bauteilen beliebiger Art in gesundem Fels. Hier
zu werden Stahlstäbe oder Stahldrahtbündel verwendet,
die in der Druckschrift als solche als Felsanker bezeich
net sind. Diese Stahldrahtbündel sind an ihrem dem Bohr
lochgrund zugewandten Ende durch Lochscheiben gespreizt
und an ihrem äußersten Ende durch einen Klemmkopf zusam
mengehalten, wobei die Lochscheiben und der Klemmkopf ei
nen gegenüber dem Bohrlochdurchmesser wesentlich gerin
geren Durchmesser aufweisen. Die Länge der Spreizung
kann nach der Druckschrift durchaus 2 m bis 4 m betra
gen. Über eine solche Länge wird das Bohrloch nach Ein
bringen der Stahldrahtbündel mit Beton ausgefüllt, der
nach Erhärten die Stahldrahtbündel und damit den aus die
sen gebildeten Anker durch den hierdurch gebildeten ar
mierten Betonpfropf halten soll. Die dem Bohrloch zuge
wandte Seite des Betonpfropfens ist mit einer "Dichtung"
begrenzt. Die Stahldrahtbündel finden an ihrem aus dem
Bohrloch herausragenden Bereich ihr Widerlager über ei
nen mit einem Außengewinde versehenen Ankerspannbolzen,
auf dem eine Mutter aufgeschraubt ist, die sich gegen
eine Ankerplatte abstützt, welche wiederum an einem Kör
per anliegt und gegen diesen drückt, der wiederum die
brüchigen und absturzgefährdeten Felsteile hält. Der
Körper dürfte ein an dieser Stelle aus Ortbeton gebil
deter Betonkörper sein. In den erwähnten Ankerspannbol
zen, der die der Bohrlochöffnung zugewandten Enden des
Stahldrahtbündels hält, ist in einer Bohrung ein Meß
stab angeordnet, der am Grund der Bohrung festgelegt
ist und sich von dort aus nach außen frei erstreckt so
wie an seinem freien Ende auf einen induktiven Wegauf
nehmer einwirkt. Hierdurch soll die Dehnung des Anker
spannbolzens unter dem Einfluß der über die Stahldraht
bündel auf ihn einwirkenden Ankerspannkraft überwacht
werden. Schließlich ist bei der in der genannten Druck
schrift gezeigten Vorrichtung zur Verankerung von brü
chigen und absturzgefährdeten Felsteilen weiterhin ne
ben dem Stahldrahtbündel ein Stab vorgesehen, der mit
seinem dem Bohrlochgrund zugewandten Ende in der Dich
tung verankert ist und von dort aus bis nahe zu der er
wähnten Ankerplatte ragt, in der ein weiterer indukti
ver Wegaufnehmer angeordnet ist, auf den das bewegliche
freie Ende des Stabs wirkt.
Die DE-OS 28 27 327 betrifft ebenfalls die Verankerung
von Zuggliedern und kein Extensometer, wobei ein gegebe
nenfalls aus glasfaserverstärkten Kunststoffen bestehen
des Zugglied durch Reaktionsharz hinter einem Packer im
Bohrloch festgelegt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbesser
tes Stangenextensometer zu schaffen, daß ein solches Stan
genextensometer Steinbewegungen in sehr großen Tiefen
über ein für das Extensometer vorgesehenes und demgemäß
dünnes Bohrloch messen kann, das schnell und einfach in
das Bohrloch einsetzbar ist und das vielfältige Einsatz
möglichkeiten erlaubt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Extensome
ter dadurch gelöst, daß der Stab aus biegefähigem und
dennoch rückstellfähigem armierten Kunststoff gebildet
ist, daß der Stab an seinem der Bohrlochöffnung abge
wandten Ende mit einem Anker versehen ist, der am Bohr
lochgrund durch Betoninjektion fixiert ist und daß am
anderen Ende des Stabs ein Abgriffglied mit dem Stab
verbunden und demgemäß mit dessen freien Ende beweglich
ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung bietet folgende Vorteile:
Es stehen heute in ausreichendem Maß armierte Kunststof
fe zur Verfügung, die einerseits beispielsweise bis zu
einem Biegeradius von 50 cm biegefähig sind, gleichwohl
ein solch gutes Rückstellvermögen besitzen, daß sie aus
der gebogenen Form wieder in die lineare Form zurückkeh
ren. Auf diese Weise ist es möglich, das Extensometer-Ge
stänge in seiner gesamten Länge aus einem einstückigen
Stab zu bilden, der sich auch in große Tiefen bis 100 m
ohne weiteres in das Bohrloch einführen läßt und der nach
der Einführung wieder seine gestreckte lineare Form an
nimmt. An der Baustelle sind also nur die notwendigen
Bohrungen anzubringen, der Stab und das ihn umgebende
Hüllrohr mit dem Anker vorweg in das Bohrloch einzufüh
ren, der Anker an der Meßstelle durch Injektion zu fixie
ren und daraufhin der Extensometerkopf aufzusetzen. Da
durch läßt sich der Einbau gegenüber bekannten Einrich
tungen erheblich beschleunigen. Eine weitere Vereinfa
chung sowohl hinsichtlich des Transportes, als auch des
Einbaus ergibt sich dadurch, daß das erfindungsgemäße
Meßgestänge sich auf einer Vorratsrolle mit entsprechen
dem Krümmungsradius befinden kann und entweder an die
Baustelle in der gewünschten Länge und in komplettierter
Form angeliefert oder aber auch erst an der Baustelle
abgelängt und komplettiert wird. Sofern notwendig, ist
auch der Ausbau solcher Extensometer einfacher und
schneller zu bewerkstelligen.
Bei dem erfindungsgemäßen Extensometer wird kein Zug aus
geübt, wie dies bei Drahtextensometern der Fall sein mag,
bei denen ein Draht zum Extensometerkopf geführt und dort
über eine Rolle umgelenkt und mit einem Gewicht belastet
ist. Vielmehr weist bei dem erfindungsgemäßen Extensome
ter die Stange eine hinreichende Biegefestigkeit und hin
reichende Rückstellkräfte auf, damit sie sich gerade durch
das Bohrloch erstreckt und nicht beispielsweise unter ih
rem Eigengewicht sich in ihrem Mittelteil verbiegt. Ande
rerseits hat sie eine hinreichende Biegefähigkeit, so daß
sie in bequemer Weise zum Einsatzort transportiert und
von dort in das Bohrloch bis zu einer Länge von mehreren
10, insbesondere bis zu 100 m eingebracht werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Kunst
stoffstab in eine Bohrung des Ankers eingeklebt, einge
schraubt oder dergleichen sein. Hierbei kann es sich um
eine relativ einfache Verbindung handeln, da sie keine
nennenswerten Kräfte übertragen muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Kunst
stoffstab mit dem Abgriffglied über ein Gewindestück ver
bunden. Dieses Abgriffteil kann also nachträglich aufge
bracht und insbesondere nach dem Einbau einjustiert wer
den.
Das Gewindestück besteht zweckmäßigerweise aus einer auf
den Kunststoffstab aufgeschraubten Gewindehülse und ei
ner mit dieser verbundenen Gewindestange, auf die das
Abgriffglied aufschraubbar ist. Durch Auswechseln der
Gewindestange läßt sich der Justierbereich noch erweitern.
Schließlich kann der Kunststoffstab mit einem Schutzüber
zug versehen sein, um ihn beispielsweise verschleißfest
zu machen, auch wenn bei der Bewegung des Gestänges in
nerhalb des Hüllrohrs keine nennenswerten Reibungskräfte
auftreten.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung im Längsschnitt dargestellten Ausführungsbeispiel
beschrieben. Dabei zeigt die
einzige Figur ein erfindungsgemäßes Exten
someter im Längsschnitt im
Einbauzustand.
Das erfindungsgemäße Extensometer besteht in seinen funk
tionswesentlichen Teilen aus einem Meßkopf 1 mit dem Ex
tensometerkopf 2, einem Meßgestänge 3 mit einem dieses
umgebenden Hüllrohr 4 und einem Anker 5. Das Meßgestänge
3 ist aus einem armierten, z. B. glasfaserverstärkten Kunst
stoffstab 3 gebildet, der sich über annähernd die gesam
te Bohrlochtiefe erstreckt und an seinem unteren Ende
an dem Anker 5 durch Schrauben, Kleben oder dergleichen
befestigt ist. Der Anker ist außenseitig mit einer Pro
filierung 6 versehen, um an der Meßstelle in der zu un
tersuchenden Gesteinsschicht eine einwandfreie Fixierung
zu erhalten, die beispielsweise durch Beton-Injektion
geschieht. Der Kunststoffstab 3 ist zumindest in dem im
Hüllrohr 4 verlaufenden Abschnitt mit einem Schutzüberzug
7 versehen. An seinem freien oberen Ende ist der Kunst
stoffstab 3 über ein Gewindestück mit einem Abgriffglied
8 verbunden. Das Gewindestück besteht aus einer Gewinde
stange 9 und einer Gewindehülse 10, in die die Gewinde
stange eingesetzt ist und die ihrerseits auf das freie
Ende des Kunststoffstabs 3 aufgeschraubt ist. Auf die
andere Seite der Gewindestange 9 ist das mit einem In
nengewinde versehene Abgriffglied 8 aufgeschraubt. Das
Innengewinde des Abgriffglieds 8 gestattet nach Einbau
des Extensometers eine Verstellung zur Einjustierung des
Abgriffgliedes auf den Meßkopf 1. Eine Erweiterung des
Justierungsbereichs ist durch Austausch der Gewindestan
ge 9 und Einsatz einer kürzeren oder längeren Gewinde
stange möglich.
Das den Kunststoffstab 3 umgebende Hüllrohr 4 besteht
gleichfalls aus Kunststoff, beispielsweise PVC, und ist
über eine elastische Hülse 11 an den Anker 6 angeschlos
sen. Das andere Ende des Hüllrohrs sitzt in dem Exten
someterkopf 2 und ist dort beispielsweise eingeklebt.
Der Extensometerkopf 2 ist außenseitig mit mehreren über
einanderliegenden Sechskant-Profilen versehen. Auf diesen
Extensometerkopf ist eine Montageplatte 12 mit einer Kon
termutter 13 aufgesetzt. Schließlich läßt sich der Ex
tensometerkopf durch eine Gewindekappe 14 verschließen.
Die Montageplatte 12 kann so ausgebildet sein, daß sie
mehrere Meßköpfe 1 unterschiedlich langer Extensometer
aufnimmt, wobei sich die Köpfe 2 dieser Extensometer
durch Anlage der Sechskant-Flächen in einfacher Form
bündeln lassen.
Eine Lageänderung des Ankers 6 bzw. eine Bewegung der
ihn fixierenden Gesteinsschicht äußert sich in einer
Lageänderung des Abgriffgliedes 8 gegenüber der Montage
platte 12 bzw. dem Extensometerkopf 2, so daß sie durch
ein Wegmeßgerät, z. B. eine Meßuhr oder dergleichen am
Abgriffglied festgestellt werden kann.
Claims (6)
1. Extensometer zum Messen von Bewegungen im Fels
und Grundbau, insbesondere der Bewegung von Ge
steinsschichten, mit einem in ein Bohrloch ragen
den Stab, der mit seinem der Bohrlochöffnung abge
wandten Ende mit dem umgebenden Gestein fest ver
bunden ist und mit seinem der Bohrlochöffnung zu
gewandten Ende frei beweglich angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Stab (3) aus biege
fähigem und dennoch rückstellfähigem armierten
Kunststoff gebildet ist, daß der Stab (3) an sei
nem der Bohrlochöffnung abgewandten Ende mit ei
nem Anker (5) versehen ist, der am Bohrlochgrund
durch Betoninjektion fixiert ist und daß am ande
ren Ende des Stabs (3) ein Abgriffglied (8) mit
dem Stab (3) verbunden und demgemäß mit dessen
freien Ende beweglich ist.
2. Extensometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoffstab (3) in eine Bohrung
des Ankers (5) eingeklebt, eingeschraubt oder
dergleichen ist.
3. Extensometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kunststoffstab (3) mit dem
Abgriffglied (8) über ein Gewindestück (9) verbun
den ist.
4. Extensometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Gewindestück aus einer auf den Kunst
stoffstab (3) aufgeschraubten Gewindehülse (10)
und einer mit dieser verbundenen Gewindestange
(9), auf die das Abgriffglied (8) aufschraubbar
ist, besteht.
5. Extensometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Kunststoffstab (3)
mit einem Schutzüberzug (3) versehen ist.
6. Extensometer nach einem der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) von
einem Hüllrohr (4) umgeben ist.
Priority Applications (7)
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