DE3211739A1 - Vorrichtung zum aufruehren des inhalts von lagerbehaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum aufruehren des inhalts von lagerbehaelternInfo
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Description
Vorrichtung zum Aufrühren des Inhalts von Lagerbehältern
Besc -^5eibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufrühren des Inhalts von Lagerbehältern für die Umwandlung
von abgesetzten Sedimenten in Schlämme.
Das Entleeren eines ein abgesetztes Sediment und eine darüber stehende Flüssigkeit enthaltenden Lagerbehälters
erfordert zunächst das Aufrühren des Behälterinhalts zur 3ildung eines Schlamms, welcher dann von einer geeigneten
Austragseinrichtung, z.B. einer Kreiselpumpe, gefördert werden kann. In vielen Fällen können Lagerbehälter irgend
welche Instrumente, Heiz- oder Kühlleitungen und dergl. enthalten, welche die Verwendung von offenen Flügelrädern,
Schaufeln od. dergl. zum Aufrühren des Behälterinhalts verbieten.
Gemäß der Erfindung hat eine Vorrichtung zum Aufrühren des Inhalts von Lagerbehältern ein in den Behält erinhalt
absenkbares Gehäuse, im Gehäuse enthaltene Antriebe für einen drehbaren Läufer und einen drehbaren Läufermantel,
welche beide über ein Ende des Gehäuses hervorstehen und dem Behälterinhalt ausgesetzt sind,einen .im Läufermantel
geformten, zum Läufer führenden Einlaß und eine Anzahl von radial ausgerichteten Auslässen des Läufermantels,
wobei durch die Drehung des Läufers eine Umwälzung des Behälterinhalts vom Einlaß zu den Auslassen und durch die
Drehung des Läufermantels das Aufrühren des Behälterinhalts durch den Austritt an den Auslässen bewirkbar ist.
Der Behält erinhalt kann aus einem festen Sediment und einer dieses bedeckenden Flüssigkeit bestehen. Nach dem Ingangsetzen
der Antriebe wird zunächst die Flüssigkeit durch den Einlaß hindurch angesaugt und durch die Auslässe hin-
durch ausgestoßen, wobei die Auslässe vorzugsweise so ausgerichtet sind, daß das feste Sediment am Boden des
Behälters aufgebrochen wird. Nach einiger Zeit ist das feste Sediment dann aufgrund der fortlaufenden Umwälzung
des Behälterinhalts in der Flüssigkeit suspendiert und
bildet mit dieser einen Schlamm, welcher mittels dafür vorgesehener Einrichtungen aus dem Behälter ausgetragen
werden kann.
Die Antriebe sind gegenüber dem Behälterinhalt abgeschlos sen, und vorzugsweise werden mittels eines Druckmittels,
dessen Druck höher ist als der Druck innerhalb des Behälters, Sperren gegen das Eindringen des Behälterinhalts in
das die Antriebe mit dazugehörigen Lagern und Dichtungen enthaltende Gehäuse geschaffen. Bei dem verwendeten Druck
mittel kann es sich zweckmäßig um Wasser handeln.
Vorzugsweise ist ein außerhalb des Behälters verbleibendes,
verfahrbares Basisgerät vorgesehen, welches mit der Vorrichtung verbindbar ist und Antriebs- und sonstige
Hilfseinrichtungen für den Betrieb der Vorrichtung enthält.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine aufgeschnittene Schrägansicht einer Vorrichtung zum Aufrühren des Inhalts von Lagerbehältern
in einer Ausführungsform der Erfindung und
30
Fig. 2 eine Teil-Schnittansieht der Vorrichtung mit
schematisierter Darstellung von außerhalb des Behälters verbleibenden Hilfseinrichtungen.
Die in Pig. 2 dargestellte Anordnung umfaßt eine in einem
ein zu fuidisierendes Sediment enthaltenden Behälter versenkbare Umwälzeinheit 1 und ein außerhalb des Behälters
verbleibendes Basisgerät 2 mit Antriebs- und sonstigen
Hilfseinrichtungen für den Betrieb der Umwälzeinheit.
In Fig. 1 erkennt man die von einer öffnung für die Umwälzeinheit durchsetzte Decke eines Behälters.
Die Umwälzeinheit 1 hat ein vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigtes, zylindrisches Gehäuse 3, welches am
oberen Ende durch einen Deckel 4- verschlossen ist. Am unteren Ende trägt das Gehäuse 3 ein offenes Fachwerk 5
aus rostfreiem Stahl, welches einen Gitterkorb 6 schützend umgibt. Ein innerhalb des Gitterkorbs 6 angeordneter
Läufermantel 8 hat einen Einlaß 7 und umgibt einen
Läufer 9.
Der Läufer 9 ist von einem hydraulischen Motor 10, vorzugsweise einem Taumelscheibenmotor, mit variabler Drehzahl
antreibbar. Eine den Motor 10 mit dem Läufer 9 verbindende
Antriebswelle 11 aus rostfreiem Stahl ist mittels einer Anordnung von Lagern und Dichtungen 12 in
einem senkrechten Wellenrohr 13 gelagert. Das Wellen-
-^0 rohr 13 ist über einen damit einstückigen Flansch 14 an
der Wandung des Gehäuses 3 befestigt.
Der Läufermantel 8 liegt unterhalb einer das untere Ende des Gehäuses 3 abschließenden Bodenwand 15. Ein Nabenteil
16 des Läufermantels 8 steht aufwärts durch die Bodenwand 15 hindurch hervor und ist mittels einer Anordnung
17 von Lagern und Dichtungen auf dem Wellenrohr 13 gelagert.
Obrrhalb des eine Trennwand darstellenden Flansche 1y+ ist
ein hydraulischer Motor 18, vorzugsweise ein hydraulischer Getriebemotor mit variabler Drehzahl, auf dem Flansch
angebracht. Eine Abtriebswelle 19 des Motors 18 ist in
einer Lagehülse 20 gelagert und tragt am unteren Ende 35
ein Ritzel 21, welches mit einem Zahnkranz 22 am Nabenteil 16 des Läufermantels 8 kämmt, um damit den Läufermantel
8 in Drehung zu versetzen.
J*
Die Abtriebswelle 11 des Motors 10 steht mittig durch
die Bodenwand 15 hervor und trägt am unteren Ende den
Läufer 9. Der Läufer 9 kann mit Hilfsflügeln 23 versehen sein, welche dazu dienen, den Behälterinhalt zu Beginn
des Betr-iebs dem eigentlichen Läufer zuzuführen.
Der Läufermantel 8 hat eine Anzahl von radialen Auslassen
oder Strahldüsen 24, welche rechtwinklig zur Drehachse des Läufers oder in bezug auf diese geneigt angeordnet
sei-n können. Vorzugsweise ist der Läufermantel 8 cit drei in gleichen Umfangsabständen angeordneten Auslassen
oder Düsen 24 versehen.
In den Deckel 4 des Gehäuses 3 sind Aupbolzen 25
Absenken der Vorrichtung in einen ein Sediment enthaltenden Behälter und zum Herausheben der Vorrichtung eingesetzt.
Innerhalb des Gehäuses sind die Augbolzen 25 über (nicht gezeigte) Zugstreben mit dea Flansch 14 verbunden,
so daß das Gewicht der Vorrichtung von diesen und nicht vom Gehäuse 3 getragen wird.
In Fig. 2 sind Antriebseinrichtungen 26, 27 für die Speisung der Motore 10 bzw. 18 in schematisierter Form dargestellt.
Die Antriebseinrichtungen 26, 27 sind vorzugsweise auf einem außerhalb des Behälters verbleibenden,
verfahrbaren Gestell 28 angeordnet und über durch den Deckel 4 des Gehäuses 3 hindurchgeführte Druckleitungen
oder Schläuche mit dem jeweiligen Motor 10 bzw. 18 verbunden. Das verfahrbare Gestell wird vorzugsweise so nahe
wie möglich an den jeweiligen Behälter herangefahren, damit die Druckleitungen oder Schläuche möglichst kurz
gehalten werden können.
Das Gestell 28 trägt außerdem einen Wasserbehälter 29 und eine Pumpe 30, welche reines Wasser aus dem Behälter
über eine Druckleitung 31 fördert. Das Nachfüllen des
Behälters 29 kann über ein herkömmliches Schwimmerventil 32 erfolgen. Die Druckleitung 31 ist mit einem Verteiler-
rohr 33 verbunden, welches den Deckel 4, den Flansch. 14
und die Bodenwand 15 durchsetzt, um eine zwischen der Unterseite der Bodenwand 15 und der Oberseite des Läufermantels
8 gebildete Ringkammer 34 mit Wasser zu speisen.
Ein Teil des der Kammer 34 zugeführten Wassers umströmt
eine Dichtung 35 am Ende der Läuferwelle 11 und tritt
dann durch die Auslässe oder Düsen 24 radial aus dem Läufermantel 8 aus. Die äußere Begrenzung der Ringkammer
34 ist durch eine zwischen dem Läufermantel 8 und der
Unterseite der Bodenwand 15 angeordnete Labyrinthdichtung
36 gebildet, welche einen geringfügigen Durchtritt von Wasser gestattet.
Von Verteilerrohr 33 ausgehende Zweigleitungen 37, 28
führen das Druckwasser einer die Abtriebswelle 11 des Motors 10 umgebenden Axialdichtung 39 zu. V/eitere Zweigleitungen
40, 41 führen Druckwasser einer die Abtriebswelle 19 des Motors 18 umgebenden Axialdichtung 42 zu.
Die Strömung des Wassers ist in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet.
Im Betrieb der "Vorrichtung wird die Umwälzeinheit 1 fortlaufend
mit Wasser gespeist, dessen Druck höher ist als irgend ein die Umwälzeinheit von außen beaufschlagender
Druck. Aufgrund dieses Druckunterschieds ergibt sich ein fortlaufender Austritt des V/assers aus der Ringkammer 34,
welcher den Schlamm daran hindert, bis zur Dichtung 35 am
Ende der Läuferwelle 11 vorzudringen. Der Durchtritt des Wassers durch die Labyrinthdichtung 36 bildet eine Sperre
gegen das Eindringen von Schlamm entlang der Unterseite
der Bodenwand 15- Das den Dichtungen 39 ^11^ 42 zugeführte
Druckwasser dient der Schmierung der Dichtungen und bildet eine sekundäre Sperre gegen das Vordringen von Schlamm
entlang den Abtriebswellen der Motore.
Die hydraulischen Motors 10 und 18 sind durch den eine Trennwand darstellenden Flansch 14 vor schädlichen Einwirkungen
durch den Schlamm geschützt.
Zum Gebrauch der Vorrichtung wird die Umwälzeinheit 1 in einen Behälter versenkt, welcher am Boden ein festes
Sediment und eine darüber stehende Flüssigkeit enthält. Nach dem Versenken der Utnwäl ζ einheit 1 in der Flüssigb
keit wird der Läufer 9 mittels des Motors 10 in Drehung versetzt, so daß die im Behälter enthaltene Flüssigkeit
über den Einlaß 7 angesaugt und über die Düsen 24· ausgestoßen
wird. Gleichzeitig wird der Motor 18 in Gang gesetzt, um den Läufermantel 8 in Drehung zu versetzen,
so daß die aus den Düsen 24- austretenden Flüssigkeitsstrahlen zusammen einen Winkel von 360° bestreichen. Da
die Drehzahlen der Motore 10 und 18 vorzugsweise variabel sind, lassen sich der Austritt der Flüssigkeit an den
Düsen sowie die Umlaufgeschwindigkeit der Düsen optimal
1^ auf den jeweiligen Behälterinhalt abstimmen. Die aus den
Düsen austretenden Flüssigkeitsstrahlen beaufschlagen die obersten Schichten des Sediments, um diese zu lösen und
einen Schlamm zu bilden. Dieser Schlamm wird dann wieder vom Läufer angesaugt und über die Düsen ausgestoßen, um
die Auflösung des Sediments fortzusetzen. Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt, bis das im Behälter vorhandene
Sediment vollständig zu einem Schlamm fluidisiert ist, wobei die Umwälzeinheit 1 während des Auflösens des Sediments
fortschreitend weiter abgesenkt werden kann. Der auf diese Weise entstandene Schlamm kann mittels gesonderter
Austragseinrichtungen, z. B. einer Kreiselpumpe oder einer Strahlpumpe, aus dem Behälter ausgetragen
werden.
Die TTrnwälzeinheit ist unter den ungünstigsten Arbeitsbedingungen
einsetzbar, z.B. bei der Verarbeitung von Kernbrennstoffen und äergl., bei welcher die anfallenden
Schlämme sowohl radioaktiv als auch stark abrasiv sein
können. Im Betrieb besonders starkem Verschleiß unter-35
worfene Teile insbesondere des Läufermantels können so gestaltet sein, daß sie mühelos auswechselbar sind. Der
Läufer selbst und seine Hilfsflügel sind vorzugsweise aus einem hoch verschleißfesten Werkstoff. Darüber hinaus
können der Läufer, die Hilfsflügel und der Läufernantel
zum Schutz gegen besondere im Betrieb auftretende Umwelteinflüsse mit einem Schutzüberzug versehen sein. Wegen
der starken abrasiven Wirkung des Schlamms ist es notwendig, aas Vordrigen der Schlamms zu den inneren Teilen
der Umwälζ einheit, z.B. den Dichtungen und Lagern, zu
verhindern. Das fortlaufend unter einem den Behälterinnendruck übersteigenden Druck zugeführte Wasser bildet
eine Sperre p;cp;on das Eindringen des Schlamms und dient
außerdem zur Schmierung der Lager. Die Motore 10 und 18 sind durch den als Trennwand wirksamen Flansch-14- geschützt,
und in entsprechender Weise sind die zwischen dem Plansch 14 und der Bodenwand 15 angeordneten Bauteile gegenüber
dem Läufer abgeschirmt. Zur Sicherheit können zusätzlich auf das Eindringen von Schlamm in das Gehäuse 3 ansprechende
Warneinrichtungen vorhanden sein.
Die Umwälzeinheit 1 kann in·äußerst kompakter Bauweise
mit eines Durchmesser von beispielsweise 75 cm und einer
Länge von etwa 250 cm erstellt werden.
Die Umwälzeinheit eignet sich für den Einsatz in Behältern, welche irgend welche Instrumente oder sonstige,
die Verwendung von offenen Flügelrädern, Schaufeln od. dergl. zum Aufrühren des Sediments verbietende Einrichtungen
enthalten.
Die dargestellte Ausführungsform kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. So können etnra Elektromotore
anstelle der hydraulischen Motore verwendet'werden, und
die Anzahl sowie die Anordnung der Düsen können den jeweiligen Arbeitsbedingungen angepaßt sein.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Aufrühren des Inhalts von Lagerbehältern,
gekennzeichnet durch ein in
den Behält er inhalt absenkbares Gehäuse (3')» durch einen Läufer (9) und einen über ein Ende des Gehäuses hervorstehenden Läufermantel (8), durch im Gehäuse angeordnete
variable Antriebe (10, 18) zum in Drehung Versetzen des
Läufers bzw, des Läufermantels, durch einen zum Läufer
führenden Einlaß (7) und durch eine Anzahl von radialen Auslassen (24) im Läufermantel, wobei durch die Drehung
des Läufers eine Umwälzung des Behälterinhalts vom Einlaß zu den Auslassen und durch die Drehung des Läufer-
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Posischeck München 6Ώ43-80Κ (BLZ "'»lOOSO)
mantels das Aufrühren des Behälterinhaltε durch den Austritt
an den Auslassen bewirkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine im Gehäuse angeordnete Trennwand (14)
für den Einschluß und die ί Absperrung der Antriebe gegenüber
dem Behälterinhalt.
3· Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet
durch Strömungswege (33, 34, 37, 38, 40, 41) für ein Druckmittel zur Schaffung einer Sperre gegen
das Eindringen des Behälterinhalts in das Gehäuse.
4. Vorrichtung nach wenigstens einen der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch ein dazugehöriges, mit dem Gehäuse verbundenes Basisgerät (2S), auf
welchem Zufuhreinrichtungen (29, 30) für ein Druckmittel
sowie Einrichtungen (26, 27) für die Speisung der Antriebe
angeordnet sind.
20
20
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