DE3211685C2 - Schütze zur Steuerung von Elektromotoren - Google Patents
Schütze zur Steuerung von ElektromotorenInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/20—Non-polarised relays with two or more independent armatures
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Abstract
Die Schütze A und B sind in einem gemeinsamen Gehäuse (20) spiegelbildlich auf einer Grundplatte angeordnet. Zwischen den Schützen A und B ist ein U-förmig gebogener Kontaktverbinder (11) an einem Querträger (21) des Gehäuses (20) befestigt. Der Kontaktverbinder (11) hat in Nähe seines Steges (11a) einen Kontaktanschluß (12). In Verlängerung der Flanschenden (11b) des Kontaktverbinders (11) befinden sich Anschlußkontakte (13) mit Kontaktanschlüssen (12A und 12B). Der Kontaktverbinder (11) und die Anschlußkontakte (13) haben Kontaktplatten (18) für Kontaktplatten (18a) der Schaltkontakte (10), die durch Kontaktschlitze (7) der Hülsenansätze (6) von Ankerhülsen (4) geführt sind. Jede Ankerhülse (4) ist in einer Rohrführung (23) des Gehäuses (20) axialverschiebbar geführt und beinhaltet einen Magnetfestteil (1) und einen beweglichen Magnetteil (2), zwischen denen eine Spule (3) angeordnet und von Querplatten (22) des Gehäuses (20) gehalten ist. Der an einem Hülsenboden (5) der Ankerhülse (4) befestigte Hülsenansatz (6) hat außer dem Kontaktschlitz (7) einen Kontaktdruckschlitz (8) zur Aufnahme einer Platte (15), die das Widerlager für eine Kontaktfeder (9) bildet. Diese wirkt auf einen Bügel (17) einer Kühlplatte (18), an dem der Schaltkontakt (10) anliegt.
Description
Die Erfindung betrifft zwei Schütze zur Steuerung von Elektromotoren, die spiegelbildlich angeordnet mit
ihren Schaltkontakten zueinander gerichtet sind und zwischen den Schaltkontakten eine mechanische Fehlschaltsperre
aufweisen.
Bei den Schützen nach der US-PS 28 19 364 hat die mechanische Fehlschaltsperre Federn, die beim Bruch
Fehlschaltungen möglich machen. Beim Bruch der federnden Zungen für die Kontaktplatten ist die
mechanische Fehlschaltsperre nicht wirksam, weil die Feder den winkelförmigen Hebel des einen Teils der
Fehlschaltsperrre um ihren Drehpunkt schwenkt und an dem anderen Teil der Fehlschaltsperre entlanggleiten
läßt. Ein weiterer Nachteil dieser Schütze ist die aufwendige Verdrahtung. Ein Kipprelais mit sich
gegenüberliegenden Magnetspulen ist ferner durch die DE-PS 6 04 819 bekannt, wobei stets ein Anker aktiviert
und die Brücke geschlossen ist.
Bei einfachen Relais nach der DE-OS 16 15 793 mit einem U-förmigen Kontaktverbinder ist eine Fehlschaltung
nicht möglich, so daß auch keine Fehlschaltsperre vorhanden sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, zwei Schütze der eingangs genannten Art so anzuordnen, daß mit
einfachen Mitteln eine gegen gleichzeitiges Schließen gesicherte Fehlschaltsperre geschaffen wird, wobei die
Schütze bezüglich der Verdrahtung mit wenig Arbeitsaufwand herstellbar sind und eine geringe Grundfläche
benötigea
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die
Anker beim Aktivieren axial aufeinander zu bewegen, wobei die als Kontaktbrücke ausgebildeten Schaltkontakte
des jeweils zuerst aktivierten Schützes auf einer Seite an einem beiden Schützen gemeinsamen, U-förmigen
Festkontakt anliegen,
daß die Anker mittels Ankerhülsen in einem Gehäuse geführt sind,
daß an den Ankerhülsen die Kontaktbrückenträger befestigt sind und
daß die Fehlschaitsperre durch die axiale Gesamtlänge
von Ankerhülsen und Kontaktbriickenträger derart gebildet ist, daß, wenn ein Anker angezogen ist, der
andere nicht anziehen kann.
Die au den Ankerhülsen anliegenden Kontaktbrükkenträger bilden eine einfache, sichere Fehlschaltsperre
und der U-förmige Festkontakt ermöglicht das Reduzieren der Anzahl der Verbindungsdrähte von sieben auf
vier.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem U-förmigen Festkontakt in Nähe seines Steges ein
Kontaktanschluß für den Phaseneingang vorhanden, und die Flanschenden des Festkontaktes sind über die
Kontaktbrücken und Anschlußkontakte mit Kontaktanschlüssen für den Phasenausgang verbindbar.
Die Anker sind von sich auf Querplatten abstützenden Rückdruckfedern in Öffnungsrichtung der Kontakte
beaufschlagt
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die durch die spiegelbildliche Anordnung sich anbietende Fehlschaltsperre.
Hierzu schließt sich an dem Hülsenboden der Ankerhülse ein mit einem Kontaktschlitz für die
Aufnahme der Kontaktbrücke versehener Kontaktbrükkenträger an. Dieser hat einen Kontaktdruckschlitz für
eine Platte als Widerlager für eine Kontaktfeder, die über einen Bügel mit einer Platte für die Kontaktbrücke
versehen ist. Die Kontaktfeder erlaubt ein Nachgeben des Schaltkontaktes gegenüber dem Anker, so daß
dessen Hub nicht unbedingt mit dem Weg der Kontaktbrücke übereinstimmen muß, die beim Anliegen
der Kontakte aneinander schlagartig gebremst wird, während sich der Anker mit seiner Ankerhülse und dem
Kontaktbrückenträger noch um ein geringes Maß weiterbewegt. Der Abstand zwischen dem sich gegenüberliegenden
Hülsenansätzen ist, wenn beide Schütze kontaktlos sind, größer als der Abstand zwischen den
Schaltplatten der Kontaktbrücke und denen des Festkontaktes bzw. der Kontaktanschlüsse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es
zeigt
so F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Doppelschütz,
so F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Doppelschütz,
F i g. 2 den Schnitt H-Il durch die F i g. 1,
F i g. 3a und 4a die raurnmäßigen Einsparungen,
F i g. 3 und 4 die verbindungsmäßigen Einsparungen.
F i g. 1 zeigt die spiegelbildliche Anordnung der
f>5 Schütze A und B in einem gemeinsamen Gehäuse 20 auf
einer Grundplatte 24. Zwischen den Schützen A und B ist ein U-förmig gebogener Festkontakt 11 an einem
Querträger 21 des Gehäuses 20 befestigt. Der
Festkontakt 11 hat in Nähe seines Steges 11a einen Kontaktanschluß 12. In Verlängerung der Flanschenden
Hb des Festkontaktes 11 befinden sich Anschlußkontakte
13 mit Kontaktanschlüssen 12y4 und i2B, wobei
derjenige im Schütz A über eine Abkröpfung 14 am Anschlußkontakt 13 befestigt ist Der Festkontakt 11
und die Anschlußkontakte 13 haben Kontaktplatten 18 für Kontaktauflagen 18a der Kontaktbrücken 10, die
durch Kontaktschlitze 7 der Kontaktbrückenträger 6 von Ankerhülsen 4 geführt sind.
Jede Ankerhülse 4 ist in einer Rohrführung 23 des Gehäuses 20 axialverschiebbar geführt und beinhaltet
einen Magnetfestteil 1 und einen Anker 2, zwischen denen eine Spule 3 angeordnet und von Querplatten 22
des Gehäuses 20 gehalten ist
Der an einem Hülsenboden 5 der Ankerhülse 4 befestigte Kontaktbrückenträger 6 hat außer dem
Kontaktschlitz 7 einen Kontaktdruckschlitz 8 zur Aufnahme einer Platte 15, die das Widerlager für eine
Kontaktfeder 9 bildet. Diese wirkt auf einen Bügel 17 einer Platte 16, an dem die Kontaktbrücke 10 anliegt,
wie auch dii Fig.2 zeigt. Der Kontaktdruckschlitz 8
erstreckt sich etwa über die halbe Länge der Kontaktfeder 9.
In Fig. 1 und 2 sind die Kontakte des Schützes A geschlossen und die des Schützes B geöffnet Zwischen
den Kontaktbrückenträgern 6 ist noch ein kleiner Luftspalt erkennbar. Gut erkennbar ist auch die
Zugänglichkeit zu den Kontaktanschiüssen 12Λ und 12Ä
Im stromlosen Zustand der Spule 3 drücken Rückstellfedern 25, von denen in F i g. 1 im Schütz A
eine gezeichnet ist den beweglichen Anker 2 in die Ausgangsstellung zurück und öffnen über den Hülsenansatz
6 die Kontakte, wie am Schütz B zu erkennen ist.
Die F i g. 3a zeigt jeweils oben den Raumbedarf in der Ansicht und unten den Grundflächenbedarf der
erfitidungsgemäßen Anordnung gegenüber der bisherigen
Anordnung nach der Fig.4a. Bei einem einfachen
Doppelschütz nach F i g. 3a sind gemäß F i g. 3 vier Verbindungsdrähte 19 zu verlegen und anzuklemmen,
während drei Verbindungen über den einfachen Kontaktverbinder 11 hergestelJi werden. Hierfür sind
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4a gemäß Fig.4
sieben Verbindungsdrähte 19 erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zwei Schütze zur Steuerung von Elektromotoren, die spiegelbildlich angeordnet mit ihren
Schaltkontakten zueinander gerichtet sind und zwischen den Schaltkontakten eine mechanische
Fehlschaltsperre aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Anker (2) beim Aktivieren axial aufeinander zu bewegen, wobei die als Kontaktbrükke
(10) ausgebildeten Schaltkontakte des jeweils zuerst aktivierten Schützes auf einer Seite an einem
beiden Schützen gemeinsamen, U-förmigen Festkontakt (11) anliegen,
daß die Anker (2) mittels Ankerhülsen (4) in einem Gehäuse (20) geführt sind,
daß an den Ankerhülsen (4) die Kontaktbrückenträger (6) befestigt sind und
daß die Fehlschaltsperre durch die axiale Gesamtlänge von Ankerhülsen (4) und Kontaktbrückenträgern
(6) derart gebildet ist, daß, wenn ein Anker angezogen ist, der andere nicht anziehen kann.
2. Schütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem U-förmigen Festkontakt (11) in
Nähe seines Steges (Ua) ein Kontaktanschluß (12) für den Phaseneingang vorhanden ist, und daß die
Flanschenden (lindes Festkontaktes (11) über die
Kontaktbrücken (10) und Anschlußkontakte (13) mit Kontaktanschlüssen (12Λ, \2B) für den Phasenausgang
verbindbar sind.
3. Schütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (2) von sich auf Querplatten (22a,)
abstützenden Rückdruckfedern (25) in Öffnungsrichtung der Kontakte beaufschlagt sind.
4. Schütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hülsenboden (5) der Ankerhülse (4)
sich ein mit einem Kontaktschlitz (7) für die Aufnahme der Kontaktbrücke (10) versehener
Kontaktbrückenträger (6) anschließt, der einen Kontaktdruckschlitz (8) für eine Platte (15) als
Widerlager für eine Kontaktfeder (9) hat, die über einen Bügel (17) mit einer Platte (16) für die
Kontaktbrücke (10) versehen ist.
Priority Applications (8)
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