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DE3211685C2 - Schütze zur Steuerung von Elektromotoren - Google Patents

Schütze zur Steuerung von Elektromotoren

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Publication number
DE3211685C2
DE3211685C2 DE3211685A DE3211685A DE3211685C2 DE 3211685 C2 DE3211685 C2 DE 3211685C2 DE 3211685 A DE3211685 A DE 3211685A DE 3211685 A DE3211685 A DE 3211685A DE 3211685 C2 DE3211685 C2 DE 3211685C2
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DE
Germany
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contact
sleeve
armature
contactors
contacts
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Application number
DE3211685A
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English (en)
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DE3211685A1 (de
Inventor
Heinz Dr.rer.pol. 5800 Hagen Hasselmann
Wolfgang Karpe
Johannes 5802 Wetter Kluge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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Priority to FR8304601A priority patent/FR2524702B1/fr
Priority to SE8301576A priority patent/SE8301576L/
Priority to US06/479,260 priority patent/US4506242A/en
Priority to JP58050570A priority patent/JPS58178936A/ja
Priority to IT20354/83A priority patent/IT1163190B/it
Priority to GB08308556A priority patent/GB2127224B/en
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/20Non-polarised relays with two or more independent armatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/323Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Contacts (AREA)

Abstract

Die Schütze A und B sind in einem gemeinsamen Gehäuse (20) spiegelbildlich auf einer Grundplatte angeordnet. Zwischen den Schützen A und B ist ein U-förmig gebogener Kontaktverbinder (11) an einem Querträger (21) des Gehäuses (20) befestigt. Der Kontaktverbinder (11) hat in Nähe seines Steges (11a) einen Kontaktanschluß (12). In Verlängerung der Flanschenden (11b) des Kontaktverbinders (11) befinden sich Anschlußkontakte (13) mit Kontaktanschlüssen (12A und 12B). Der Kontaktverbinder (11) und die Anschlußkontakte (13) haben Kontaktplatten (18) für Kontaktplatten (18a) der Schaltkontakte (10), die durch Kontaktschlitze (7) der Hülsenansätze (6) von Ankerhülsen (4) geführt sind. Jede Ankerhülse (4) ist in einer Rohrführung (23) des Gehäuses (20) axialverschiebbar geführt und beinhaltet einen Magnetfestteil (1) und einen beweglichen Magnetteil (2), zwischen denen eine Spule (3) angeordnet und von Querplatten (22) des Gehäuses (20) gehalten ist. Der an einem Hülsenboden (5) der Ankerhülse (4) befestigte Hülsenansatz (6) hat außer dem Kontaktschlitz (7) einen Kontaktdruckschlitz (8) zur Aufnahme einer Platte (15), die das Widerlager für eine Kontaktfeder (9) bildet. Diese wirkt auf einen Bügel (17) einer Kühlplatte (18), an dem der Schaltkontakt (10) anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft zwei Schütze zur Steuerung von Elektromotoren, die spiegelbildlich angeordnet mit ihren Schaltkontakten zueinander gerichtet sind und zwischen den Schaltkontakten eine mechanische Fehlschaltsperre aufweisen.
Bei den Schützen nach der US-PS 28 19 364 hat die mechanische Fehlschaltsperre Federn, die beim Bruch Fehlschaltungen möglich machen. Beim Bruch der federnden Zungen für die Kontaktplatten ist die mechanische Fehlschaltsperre nicht wirksam, weil die Feder den winkelförmigen Hebel des einen Teils der Fehlschaltsperrre um ihren Drehpunkt schwenkt und an dem anderen Teil der Fehlschaltsperre entlanggleiten läßt. Ein weiterer Nachteil dieser Schütze ist die aufwendige Verdrahtung. Ein Kipprelais mit sich gegenüberliegenden Magnetspulen ist ferner durch die DE-PS 6 04 819 bekannt, wobei stets ein Anker aktiviert und die Brücke geschlossen ist.
Bei einfachen Relais nach der DE-OS 16 15 793 mit einem U-förmigen Kontaktverbinder ist eine Fehlschaltung nicht möglich, so daß auch keine Fehlschaltsperre vorhanden sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, zwei Schütze der eingangs genannten Art so anzuordnen, daß mit einfachen Mitteln eine gegen gleichzeitiges Schließen gesicherte Fehlschaltsperre geschaffen wird, wobei die Schütze bezüglich der Verdrahtung mit wenig Arbeitsaufwand herstellbar sind und eine geringe Grundfläche benötigea
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Anker beim Aktivieren axial aufeinander zu bewegen, wobei die als Kontaktbrücke ausgebildeten Schaltkontakte des jeweils zuerst aktivierten Schützes auf einer Seite an einem beiden Schützen gemeinsamen, U-förmigen Festkontakt anliegen,
daß die Anker mittels Ankerhülsen in einem Gehäuse geführt sind,
daß an den Ankerhülsen die Kontaktbrückenträger befestigt sind und
daß die Fehlschaitsperre durch die axiale Gesamtlänge von Ankerhülsen und Kontaktbriickenträger derart gebildet ist, daß, wenn ein Anker angezogen ist, der andere nicht anziehen kann.
Die au den Ankerhülsen anliegenden Kontaktbrükkenträger bilden eine einfache, sichere Fehlschaltsperre und der U-förmige Festkontakt ermöglicht das Reduzieren der Anzahl der Verbindungsdrähte von sieben auf vier.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem U-förmigen Festkontakt in Nähe seines Steges ein Kontaktanschluß für den Phaseneingang vorhanden, und die Flanschenden des Festkontaktes sind über die Kontaktbrücken und Anschlußkontakte mit Kontaktanschlüssen für den Phasenausgang verbindbar.
Die Anker sind von sich auf Querplatten abstützenden Rückdruckfedern in Öffnungsrichtung der Kontakte beaufschlagt
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die durch die spiegelbildliche Anordnung sich anbietende Fehlschaltsperre. Hierzu schließt sich an dem Hülsenboden der Ankerhülse ein mit einem Kontaktschlitz für die Aufnahme der Kontaktbrücke versehener Kontaktbrükkenträger an. Dieser hat einen Kontaktdruckschlitz für eine Platte als Widerlager für eine Kontaktfeder, die über einen Bügel mit einer Platte für die Kontaktbrücke versehen ist. Die Kontaktfeder erlaubt ein Nachgeben des Schaltkontaktes gegenüber dem Anker, so daß dessen Hub nicht unbedingt mit dem Weg der Kontaktbrücke übereinstimmen muß, die beim Anliegen der Kontakte aneinander schlagartig gebremst wird, während sich der Anker mit seiner Ankerhülse und dem Kontaktbrückenträger noch um ein geringes Maß weiterbewegt. Der Abstand zwischen dem sich gegenüberliegenden Hülsenansätzen ist, wenn beide Schütze kontaktlos sind, größer als der Abstand zwischen den Schaltplatten der Kontaktbrücke und denen des Festkontaktes bzw. der Kontaktanschlüsse.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
so F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Doppelschütz,
F i g. 2 den Schnitt H-Il durch die F i g. 1,
F i g. 3a und 4a die raurnmäßigen Einsparungen,
F i g. 3 und 4 die verbindungsmäßigen Einsparungen.
F i g. 1 zeigt die spiegelbildliche Anordnung der
f>5 Schütze A und B in einem gemeinsamen Gehäuse 20 auf einer Grundplatte 24. Zwischen den Schützen A und B ist ein U-förmig gebogener Festkontakt 11 an einem Querträger 21 des Gehäuses 20 befestigt. Der
Festkontakt 11 hat in Nähe seines Steges 11a einen Kontaktanschluß 12. In Verlängerung der Flanschenden Hb des Festkontaktes 11 befinden sich Anschlußkontakte 13 mit Kontaktanschlüssen 12y4 und i2B, wobei derjenige im Schütz A über eine Abkröpfung 14 am Anschlußkontakt 13 befestigt ist Der Festkontakt 11 und die Anschlußkontakte 13 haben Kontaktplatten 18 für Kontaktauflagen 18a der Kontaktbrücken 10, die durch Kontaktschlitze 7 der Kontaktbrückenträger 6 von Ankerhülsen 4 geführt sind.
Jede Ankerhülse 4 ist in einer Rohrführung 23 des Gehäuses 20 axialverschiebbar geführt und beinhaltet einen Magnetfestteil 1 und einen Anker 2, zwischen denen eine Spule 3 angeordnet und von Querplatten 22 des Gehäuses 20 gehalten ist
Der an einem Hülsenboden 5 der Ankerhülse 4 befestigte Kontaktbrückenträger 6 hat außer dem Kontaktschlitz 7 einen Kontaktdruckschlitz 8 zur Aufnahme einer Platte 15, die das Widerlager für eine Kontaktfeder 9 bildet. Diese wirkt auf einen Bügel 17 einer Platte 16, an dem die Kontaktbrücke 10 anliegt, wie auch dii Fig.2 zeigt. Der Kontaktdruckschlitz 8 erstreckt sich etwa über die halbe Länge der Kontaktfeder 9.
In Fig. 1 und 2 sind die Kontakte des Schützes A geschlossen und die des Schützes B geöffnet Zwischen den Kontaktbrückenträgern 6 ist noch ein kleiner Luftspalt erkennbar. Gut erkennbar ist auch die Zugänglichkeit zu den Kontaktanschiüssen 12Λ und 12Ä
Im stromlosen Zustand der Spule 3 drücken Rückstellfedern 25, von denen in F i g. 1 im Schütz A eine gezeichnet ist den beweglichen Anker 2 in die Ausgangsstellung zurück und öffnen über den Hülsenansatz 6 die Kontakte, wie am Schütz B zu erkennen ist.
Die F i g. 3a zeigt jeweils oben den Raumbedarf in der Ansicht und unten den Grundflächenbedarf der erfitidungsgemäßen Anordnung gegenüber der bisherigen Anordnung nach der Fig.4a. Bei einem einfachen Doppelschütz nach F i g. 3a sind gemäß F i g. 3 vier Verbindungsdrähte 19 zu verlegen und anzuklemmen, während drei Verbindungen über den einfachen Kontaktverbinder 11 hergestelJi werden. Hierfür sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4a gemäß Fig.4 sieben Verbindungsdrähte 19 erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zwei Schütze zur Steuerung von Elektromotoren, die spiegelbildlich angeordnet mit ihren Schaltkontakten zueinander gerichtet sind und zwischen den Schaltkontakten eine mechanische Fehlschaltsperre aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Anker (2) beim Aktivieren axial aufeinander zu bewegen, wobei die als Kontaktbrükke (10) ausgebildeten Schaltkontakte des jeweils zuerst aktivierten Schützes auf einer Seite an einem beiden Schützen gemeinsamen, U-förmigen Festkontakt (11) anliegen,
daß die Anker (2) mittels Ankerhülsen (4) in einem Gehäuse (20) geführt sind,
daß an den Ankerhülsen (4) die Kontaktbrückenträger (6) befestigt sind und
daß die Fehlschaltsperre durch die axiale Gesamtlänge von Ankerhülsen (4) und Kontaktbrückenträgern (6) derart gebildet ist, daß, wenn ein Anker angezogen ist, der andere nicht anziehen kann.
2. Schütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem U-förmigen Festkontakt (11) in Nähe seines Steges (Ua) ein Kontaktanschluß (12) für den Phaseneingang vorhanden ist, und daß die Flanschenden (lindes Festkontaktes (11) über die Kontaktbrücken (10) und Anschlußkontakte (13) mit Kontaktanschlüssen (12Λ, \2B) für den Phasenausgang verbindbar sind.
3. Schütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (2) von sich auf Querplatten (22a,) abstützenden Rückdruckfedern (25) in Öffnungsrichtung der Kontakte beaufschlagt sind.
4. Schütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hülsenboden (5) der Ankerhülse (4) sich ein mit einem Kontaktschlitz (7) für die Aufnahme der Kontaktbrücke (10) versehener Kontaktbrückenträger (6) anschließt, der einen Kontaktdruckschlitz (8) für eine Platte (15) als Widerlager für eine Kontaktfeder (9) hat, die über einen Bügel (17) mit einer Platte (16) für die Kontaktbrücke (10) versehen ist.
DE3211685A 1982-03-30 1982-03-30 Schütze zur Steuerung von Elektromotoren Expired DE3211685C2 (de)

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DE3211685A1 DE3211685A1 (de) 1983-10-13
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JP (1) JPS58178936A (de)
DE (1) DE3211685C2 (de)

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