DE3210450A1 - Einrichtung an hebezeugen fuer die selbsttaetige steuerung der bewegung des lasttraegers mit beruhigung des pendelns der an ihm haengenden last - Google Patents
Einrichtung an hebezeugen fuer die selbsttaetige steuerung der bewegung des lasttraegers mit beruhigung des pendelns der an ihm haengenden lastInfo
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Einrichtung an Hebezeugen für die selbsttätige Steuerung der Bewegung des Lastträgers mit Beruhigung
des Pendeins der an ihm hängenden Last
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Hebezeugen für die selbsttätige Steuerung der Bewegung des Lastträgers mit Beruhigung
des beim Beschleunigen oder Abbremsen der an ihm hängenden Last auftretenden Pendeins der Last während eines
Beschleunigungs- bzw. Abbremszeitintervalls, umfassend einen Signalgeber zur Abgabe von Lastträgerbewegungssteuerungssignalen
zur Bewegungssteuerung eines Lastträgerverfahrmotors/
insbesondere durch Vorgabe einer Lastträgerbeschleunigung, wobei der Signalverlauf einem zur Intervallmitte symmetrischen
Lastträgerbeschleunigungsverlauf entspricht mit Beschleunigungsmaximalwerten am Intervallanfang bzw. -ende
und dazwischenliegenden kleineren, ggf.verschwindenden
Beschleunigungsminimalwerten.
Aus der DE-AS 11 72 413 ist eine Einrichtung dieser Art bekannt,
bei der das die Lastträgerbeschleunigung vorgebende Steuersignal aus zwei Beschleunigungsstufen gebildet ist,
nämlich einer Anfangsperiode mit konstanter Beschleunigung (Beschleunigungsmaximalwert), einer Endperiode mit gleicher
konstanter Beschleunigung und einer dazwischenliegenden Zwischenperiode mit verschwindender Beschleunigung. Die
Zeitdauer der Zwischenperiode ist gerade so festgelegt, daß der Pendelausschlag der Last und der Betrag der Pendelgeschwindigkeit
am Periodenanfang und -ende dieselben sind jedoch mit entgegengesetztem Vorzeichen der Bewegungsrichtung.
Man erhält auf diese Weise einen bezüglich des Pendeins der
n Last am Lastträger symmetrischen Bewegungsablauf, so daß
sich am Intervallende derselbe Bewegungszustand einstellt wie am Intervallanfang. Hat die Last vor dem Beschleunigen
oder Abbremsen ruhig am Lastträger gehangen, so wird sie demnach auch nach erfolgter Beschleunigung bzw. Abbremsung
,_ ruhig hängen. Unter "Beruhigen des Pendeins" wird demnach
Ib
in diesem Zusammenhang verstanden, daß das während der positiven oder negativen Beschleunigung der Last zwangsläufig
auftretende Pendeln am Ende des Beschleunigungs- bzw. Abbremszeitintervalles
beseitigt ist. Mit dieser jeweils ein- _- stufigen Beschleunigung am Anfang und Ende des Zeitintervalls
erreicht man eine Verkürzung des Beschleunigungs- oder Abbremszeitintervalls gegenüber einer während dieses Intervalls
konstanten Beschleunigung. Bei der Lösung gemäß DE-AS 11 72 413 kann durch entsprechende Erhöhung des Beschleunigegungsmaximalwertes
die Länge des Zeitintervalls im GrenZ-fall
bis auf die halbe Periode des von der hängenden Last gebildeten Pendels bei unbewegtem Lastträger verkürzt werden,
es sei denn die vom Verfahrmotor während des Zeitintervalls aufzubringende Zugkraft übersteigt die maximale Zugkraft
des Fahrmotors.
Die Aufgabe der Erfindung liegt demgegenüber darin, das Beschleunigungs- bzw. Abbremszeitintervall bei vorgegebener
maximaler Fahrmotorzugkraft weiter zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der vom Signalerzeuger erzeugte Signalverlauf einer zwischen den Beschleunigungsmaximalwerten und dem bzw. den ggf. umgekehrtes Vorzeichen
annehmenden Beschleunigungsminimalwerten jeweils kontinuierlieh oder wenigstens in zwei Stufen monoton fallenden bzw.
steigenden Lastträgerbeschleunigung entspricht. Hierbei macht sich die Erfindung die Erkenntnis zunutze, daß der
von der Beschleunigung der Last herrührende Anteil an der vom Lastträgerverfahrmotor aufzubringenden Zugkraft von Null
am Intervallanfang auf einen Maximalwert in der Intervallmitte kontinuierlich ansteigt und dann wieder hierzu
symmetrisch abfällt. Bei konstanter Anfangsbeschleunigung gemäß der bekannten Lösung steigt demnach die aufzuwendende
Zugkraft kontinuierlich an, um dann am Ende der Anfangsperiode mehr oder minder stark abzufallen und dann wieder
bis zur Intervallmitte anzusteigen. Da bei der Erfindung der von der Lastträgerbeschleunigung herrührende Anteil an
der gesamten Zugkraft kontinuierlich oder stufenweise abfällt, treten keine Zugkraftspitzen zwischen Intervallanfang
und Intervallende mehr auf. Für den Fall, daß die Masse der Last wesentlich größer ist als die des Lastträgers,
kann der Beschleunigungsminimalwert in der Intervallmitte auch im Vergleich zum Beschleunigungsmaximalwert
umgekehrtes Vorzeichen annehmen, um eine Zugkraftspitze in diesem Bereich zu vermeiden. Aufgrund dieser Vergleichmäßigung
der Zugkraft kann zum einen ein höherer Beschleunigungsanfangswert (= Beschleunigungsmaximalwert) gewählt
werden; zum anderen wird auch noch zu späteren Zeitpunkten Beschleunigungs- bzw. Abbremsarbeit geleistet, so daß sich
insgesamt eine spürbare Verkürzung des Beschleunigungsoder Abbremszeitintervalls bei vorgegebener maximaler Zugkraft
ergibt. Auch kann das Zeitintervall unter den vorstehend angegebenem Grenzfall (halbe Periode) weiter verkürzt
werden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn der Signalverlauf einem im wesentlichen kosinusförmigen
ein- oder mehrperiodischen Lastträgerbeschleunigungsverlauf entspricht mit konstanter Grundbeschleunigung. Ein derartiger
Signalverlauf kann schnell und einfach ermittelt werden. Bei besonders kurzer Pendellänge ergeben sich kurze
Intervallängen, um auch in diesem Falle keine zu hohen Beschleunigungsmaximalwerte
zu erhalten, wird die Beschleunigung bzw. Abbrerr.sung der Last in mehreren aufeinanderfolgenden
Perioden der Kosinusform vorgenommen.
Für eine vorbestimmte Pendellänge und eine vorbestimmte Differenz der Geschwindigkeiten vor und nach dem Abbremsen
bzw. Beschleunigen steht eine Schar von Kosinuskurven für den Beschleunigungsverlauf zur Verfügung mit variierender
Periodenlänge, Amplitude und Grundbeschleunigung, wovon man die den jeweiligen Bedingungen am besten entsprechende
auswählen kann. Bei einem vorgegebenen Massenverhältnis von Last und Lastträger entspricht der Signalverlauf
bevorzugt einer derart festgelegten Lastträgerbeschleunigung, daß die vom Lastträgerverfahrmotor während
des Zeitintervalls zur Beschleunigung von Lastträger und Last aufzuwendende Zugkraft im wesentlichen konstant ist.
Ein für diese Zugkraft ausgelegter Fahrmotor wird optimal ausgenützt. Auch ergibt sich im Falle vergleichsweise geringer
Fahrwiderstände die Möglichkeit einer einfachen Motorsteuerung, nämlich die der Regelung nach konstantem
Motordrehmoment.
Im Falle unterschiedlicher Lastmassen bei im wesentlichen konstanter Pendellänge wird vorgeschlagen, daß der vom Signalgeber"
erzeugte Signalverlauf jeweils derselbe und derart festgelegt ist, daß die aufzuwendende Zugkraft bei
der maximal aufzutretenden Lastmasse im wesentlichen konstant
ist. Es ist daher lediglich ein einziger Signalverlauf festzulegen, ohne daß die Gefahr bestünde, daß bei
irgendeiner der verwendeten Lastmassen die maximale Zugkraft überschritten wird.
— 7
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an
Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1A bis 1D den Verlauf der Bewegungsparameter bei konstanter
Zugkraft, nämlich
Fig. 1A die Beschleunigung,
Fig. 1B die Geschwindigkeit,
Fig. 1C den Weg und
Fig. 1D die Zugkraft;
Fig. 2A eine Schar von kosinusfÖrmigen Lastträgerbeschleu-η
igungskurven;
Fig. 2B eine stufenförmige Lastträgerbeschleunigungskurve;
und
Fig. 3 eine stark vereinfachte Ansicht eines Lastträgers mit Last und gesteuertem Fahrmotor.
In den Fig. 1 und 2 ist mit t die Zeit und T bzw. T bis T
das Beschleunigungszeitintervall angegeben; hv ist die Last
trägerbeschleunigung. Im nachfolgend beschriebenen Beispiel wird der Lastträger als Katze bezeichnet, was den Index K
erklärt. Es kommen natürlich auch andere Lastträger in Frage, wie z.B. Ausleger. Dementsprechend bezeichnet der Index
L die an der Katze an einem Seil oder dergl. hängende Last. Der in Fig. 1A mit bT bezeichnete Parameter ist
also die Lastbeschleunigung.
Fig. 1B zeigt die Geschwindigkeit vv und v_ von Katze und
X\ J-J
Last während des Zeitintervalls T. In Fig. 1C ist der
jeweilige momentan zurückgelegte horizontale Weg s und s von Katze bzw. Last angegeben. In Fig. 1D erkennt man
den zeitlichen Verlauf der vom Laufkatzenmotor zur Beschleu nigung von Katze und Last aufzuwendenden Zugkraft P.
Es läßt sich nachweisen, daß man einander Beziehung
bT = C ' (1-cos6t)
gehorchenden Verlauf der Lastbeschleunigung (bzw. -verzögerung erhält (C ist eine Konstante) , wobei Katze und Last
sowohl zum Zeitpunkt t=0 als auch zum Zeitpunkt
t = Τ=η·Τ =η·2ττ/β
senkrecht übereinanderstehen, wenn für die Katzbeschleuni- !5 gung bK folgende Beziehung gilt:
Hierbei ist ν die Differenz der Geschwindigkeiten nach und
vor dem Beschleunigen bzw. Abbremsen? 1 steht für die Pendellänge, g für die Erdbeschleunigung und η für eine
ganze Zahl mit den Werten 1, 2, 3.... usw;T ist die Periode (Eigenschwingzeit des Pendels), für die folgende
Beziehung gilt:
3/ 1
ΊγΝ . 1 . . 2
Hierin ist mit bR (0) der Wert der Katzbeschleunigung
zum Zeitpunkt t =0 bezeichnet, welcher gleich dem Beschleunigungsmaximalwert ist.
35
35
Aus dem Ausdruck für die Katzbeschleunigung b, läßt sich
durch Integration die Katzgeschwindigkeit wie folgt ermitteln:
Eine weitere Integration ergibt folgende Beziehung für den Katzweg:
10
10
SK
•M^ik-^-H^^M
Um einer Last eine bestimmte Geschwindigkeitsänderung aufzuprägen,
ohne daß anschließend die Last weiterpendelt/ ist es also lediglich erforderlich die Bewegung der Katze
durch Vorgabe eines der drei Bewegungsparameter b , ν oder
sv (Gleichung A oder C oder D) unter Berücksichtigung der
is.
Periode T (Gleichung B) zu steuern.
In der schematischen Darstellung gemäß Fig. 3 sind diese Parameter eingetragen. Man erkennt eine Last 10, die über
ein Tragseil 12 der Länge 1 an einer Laufkatze 14 hängt. Diese ist längs einer horizontalen Schiene 16 verfahrbar,
wobei sie von einem elektrischen Fahrmotor 18 angetrieben wird. Der Fahrmotor 18 wird von einer steuerbaren Energieversorgung
20 angetrieben, mit der er über strichpunktiert angedeutete Leitungen 22 verbunden ist. Die Energieversorgung
20 wird von einem Signalgeber 24 gesteuert, mit dem sie über Steuerlei-tungen 26 verbunden ist. Der Signalgeber 24 gibt
das in Fig. 1A dargestellte Katzbeschleunigungssignal b„ vor, woraufhin die Energieversorgung 2 0 den Fahrmotor
18 derart elektrische Energie zuführt, daß dieser die Laufkatze 14 entsprechend beschleunigt. Da man bei einer derartigen
Fahrmotorsteuerung häufig (z.B. bei den Stellmoto-
i. V
ren) von einem Lage-Istwert ausgeht und diesen Lage-Istwert entweder unmittelbar mit einem Lage-Sollwert vergleicht
oder nach zeitlicher Differenzierung mit einem Geschwindigkeits-Sollwert
vergleicht oder, wie im vorliegendem Falle,
c nach einer zweiten zeitlichen Differenzierung mit einem
Beschleunigungs-Sollwert vergleicht, kann man der Bewegungsregelung der Laufkatze auch den Geschwindigkeitsverlauf
v„ gemäß Fig. 1B bzw. den Laufweg sv gemäß Fig. 1C
zugrundelegen. Da die Pendelbewegung von der Lastmasse m, n in erster Näherung unabhängig ist, kann für die vorkommenden
unterschiedlichen Lastmassen in der Regel die gleiche Bewegungssollkurve (bv oder vv oder sTJ vorgegeben werden.
Ja JS. J\
Bei bekannter Lastmasse besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, die zum Beschleunigen von Katze und Last aufzuwendende
Zugkraft P (d.h. Gesamtkraft abzüglich der zur Überwindung der Fahrwiderstände aufzuwendenden Kräfte) des
Fahrmotors 18 gemäß der zugeordneten Kurve (Fig. 1D) zu steuern.
2Q Fig. 2A zeigt 6 Beschleunigungskurven bR1 bis b ß aus der
einer bestimmten Pendellänge 1 und einer bestimmten Geschwindigkeitsdifferenz
ν zugeordneten Kurvenschar mit n=1. Aus der Anfangsbeschleunigung b„.(0) ergibt sich gemäß
vorstehender Gleichung B die Periode T sowie gemäß vorste-
r)c hender Gleichung A der Verlauf der Katzbeschleunigung bT,.
AID
J\\
Man erkennt, daß die Periode T in einem weiten Bereich variiert werden kann und damit das Zeitintervall Τ=η·Τ
(n=1 in Fig. 2). Die Beschleunigungskurve mit dem kürzesten Zeitintervall T1 ist mit bv1 bezeichnet, die nächstfolgen-
ι Ja I
3Q de mit dem Zeitintervall T mit bK„ usw. bis bK6, Ein
Sonderfall ist die Kurve b^.. mit horizontalem Verlauf, die
sich dann ergibt, wenn T=T =2*ir*l' —. Die Kurven bK_ und
bvC mit negativem Faktor vor der Kosinusfunktion in Gleichung
Kb
A scheiden im Normalfalle aus, da diese zu einem unerwünschgg
ten Spitzenwert der vom Fahrmotor 18 aufzubringenden Zugkraft in der Periodenmitte führen. Für die vom Fahrmotor
aufzubringende Beschleunigungs-Zugkraft P gilt nämlich
folgende Beziehung:
P = ™L ' bL + ^ ' bK
Wie Fig. 1A zeigt, steigt die Lastbeschleunigung ausgehend
von Null auf einen Maximalwert in der Periodenmitte, was nach Multiplikation mit der im allgemeinen die Katzmasse mR
übersteigenden Lastmasse m zu einem entsprechend hohen
Zugkraftbeitrag in der Periodenmitte führt. Um eine entsprechende Zugkraftspitze in der Periodenmitte zu vermeiden, ·
wird durch entsprechende Wahl der Katzbeschleunigung b der von der Katze herrührende Anteil an der Zugkraft entsprechend
reduziert und im dargestellten Beispiel sogar auf umgekehrtes Vorzeichen gebracht.
Man kann nun bei gegebenem Massenverhältnis iil^ : m gerade
diejenige Katzbeschleunigungskurve aus der Kurvenschar auswählen, die zu konstanter Zugkraft P während der gesamten
Periode führt. Es läßt sich zeigen, daß die mit P- bezeichnete
konstante Zugkraft folgenden Wert annimmt:
2ττη!'
Für den Periodenanfangspunkt gilt:
P0 = mK . bK (0),
woraus die Anfangsbeschleunigung b„(0) resultiert, die in
die Gleichungen A und B einzusetzen ist, woraus sich die Kurvenform bR gemäß Fig. 1A ergibt. Den Fig. 1A bis 1B
liegen folgende Werte zugrunde:
1 = | 24 | ,85 m, |
bK(0) = | 1, | 22 m/sec2, |
mL | = | 1000 kg, |
mK | 427 kg. | |
VN | = | 2 m/sec, |
η = 1
Es ergibt sich eine Schwingungsperiode T von 5,47 see;
die konstante Zugkraft PQ beträgt 522 · 9,81 N. Soll für
die vorgegebene Lastmasse von 1000 kg ein Fahrmotor mit optimal angepaßter maximaler Zugkraft gewählt werden, so ist
dies ein Fahrmotor, der für eine Zugkraft von 522 · 9,81·Ν
zuzüglich der zur Überwindung der Fahrwiderstände aufzubringenden Kraft ausgelegt ist. Der Fahrmotor kann dann
über die gesamte Beschleunigung bzw. Abbremsstrecke mit
im wesentlichen gleichem Antriebsmoment fahren.
Wird nun bei unveränderter Pendellänge 1 und Katzmasse m
eine geringere Lastmasse mT angehängt, so könnte für dieses
neue Massenverhältnis wiederum diejenige Beschleunigungskurve bT, aus der zugeordneten Kurvenschar ausgewählt werden,
die zu konstanter Zugkraft P-. führt, was wiederum besonders gleichmäßigen Lauf der Katze zur Folge hätte. Der
Einfachheit halber kann man jedoch auch in vielen Fällen die Beschleunigungskurve b^. unverändert beibehalten, was
dann dazu führt, daß die Zugkraft P zur Periodenmitte hin abfällt. Dies ist in Fig. 1D mit einer strichpunktierten
Linie dargestellt, für den Fall, daß die Lastmasse m nur-
mehr etwa 410 kg beträgt.
Mit abnehmender Pendellänge 1 nimmt auch die Periode T gemäß Gleichung B ab; dementsprechend wächst die Amplitude
der Katzbeschleunigung b . Um weiterhin zu vermeiden, daß
die maximale Zugkraft überschritten wird, ist es zweckmäßig, das Beschleunigen bzw. Abbremsen während wenigstens
zweier aufeinanderfolgender Perioden vorzunehmen, wobei dann η = 2 in die Gleichungen A und B einzusetzen wäre.
Die gesamte Beschleunigungs- oder Verzögerungszeit T ist das η-fache, -also das zweifache der Periode T gemäß Gleichung
B mit η = 2 bzw. das etwa 1,586-fache der Periode T gemäß
Gleichung B mit η = 1.
Näherungsweise kann anstelle eines kontinuierlichen Ver-
laufes der Katzbeschleunigung b„ auch ein stufenweiser Ver-
lauf der Steuerung des Fahrmotors 18 zugrundegelegt werden,
wie dies durch die Kurve hvn in Fig. 2B angedeutet
ist. Man erkennt jeweils 3 Stufen links und rechts von der Intervallmitte T_/2, die zur Intervallmitte hin in gleicher
Weise abfallen und zur Intervallmitte symmetrisch sind,
Vorstehend wurde anhand der Fig. 1A bis 1D zwar lediglich
der Anfahrvorgang erläutert, bei dem die Lastgeschwindig-
2Q keit vom Werte 0 auf den Wert ν gebracht wird; es ist
jedoch klar, daß der Abbremsvorgang in gleicher Weise vonstatten geht, wobei lediglich die Beschleunigungskurve
b gemäß Fig. 1A jedoch mit umgekehrtem Vorzeichen vom Signalgeber 24 der Motorsteuerung zugrundezulegen ist.
•^5 Um an einen definierten Lastabladepunkt zu gelangen, muß
dementsprechend der Abbremsvorgang in einer Entfernung sQ von diesem Punkt eingeleitet werden, die der in Fig.
1C eingezeichneten Anfahrbeschleunigungsstrecke s_ entspricht.
Claims (4)
1. Einrichtung an Hebezeugen für die selbsttätige Steuerung
der Bewegung des Lastträgers (14) mit Beruhigung des beim Beschleunigen oder Abbremsen der an ihm hängenden Last
(10) auftretenden Pendeins der Last (10) während eines Beschleunigungs- bzw. Abbremszeitintervalls (T), umfassend
einen Signalgeber (24) zur Abgabe von Lastträgerbewegungssteuerungssignalen zur Bewegungssteuerung eines
Lastträgerverfahrmotors (18), insbesondere durch Vorgabe einer Lastträgerbeschleunigung (bv), wobei der Signal-
verlauf einem zur Invervallmitte (^) symmetrischen Lastträgerbeschleunigungsverlauf
(b,,) entspricht mit Beschleunigungsmaximalwerten (bK(0)) am Intervallanfang und -ende
und dazwischenliegenden kleineren, ggf. verschwindenden Beschleunigungsminimalwerten, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Signalgeber (24) erzeugte Signalverlauf einem zwischen den Beschleunigungsmaximalwerten (bv(0)) und dem
bzw. den ggf. umgekehrtes Vorzeichen annehmenden Beschleunigungsminimalwerten (b (T/2)) jeweils kontinuier-
tt β » · O β *
ft β P ft β Φρι»'
-2-
lieh oder in wenigstens zwei Stufen monoton fallenden
bzw. steigenden Lastträgerbeschleunigung (bT,) entspricht,
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalverlauf einem im wesentlichen kosinusförmigen ein- oder mehrperiodischen Lastträgerbeschleunigungsverlauf
(bT.) entspricht mit konstanter Grundbeschleuniis.
gung.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalverlauf einer derart festgelegten Lastträgerbeschleunigung (bT_) entspricht, daß die vom Lastträgerverfahrmotor
(18) während des Zeitintervalls (T) zur Beschleunigung von Lastträger (14) und Last (10)
IQ aufzuwendende Zugkraft (P) im wesentlichen konstant ist
(P0).
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen konstanter Pendellänge (L) für unterschiedliche
Lastmassen (m ) der vom Signalgeber (24) erzeugte Signalverlauf jeweils derselbe und derart festgelegt
ist, daß die aufzuwendende Zugkraft (P) bei der maximal aufzutretenden Lastmasse (m ) im wesentlichen
konstant ist (P_).
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