DE3210297C2 - Verfahren zur Herstellung von Dichlorisonitrilcarbonsäureestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von DichlorisonitrilcarbonsäureesternInfo
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- C07D257/00—Heterocyclic compounds containing rings having four nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
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Abstract
Dichlorisonitril-carbonsäureester werden durch Umsetzung von N-Formyl-aminocarbonsäureestern mit Chlor oder chlorabspaltenden Verbindungen hergestellt.
Description
worin Ri einen Alkylrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen
oder Wasserstoff, η die Zahlen 1 bis 4 und R2
einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen is bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man
N-Formylaminocarbonsäureester der Formel
0 R1
ii I
R2O-C-(HC)n-HN-CHO (H)
nicht ebenfalls chlorierbar 1st. Substituenten, die mit Thionylchlorid zu reagieren vermögen, beispielsweise
Carboxylgruppen und Carbonsäureester ergeben die nicht erwünschten Carbonsäurechloride [Angew. Chem.
74 (1962) S. 863 und Angew. Chem. 79 (1967) S. 667]. Aliphatisch^ und cycloaliphatische Formamide reagieren
vorwiegend zu Isocyanaten, so daß beispielsweise N-Cyclohexylformamld nur in Ausbeuten höchstens zu
60» Cyclohexylisocyanlddlchlorid bildet.
Fonnamidderivate allphatlscher Carbonsäureester erschienen
daher zur Herstellung von Isocyanidchlorlden wenig geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens, welches eine technisch
einfache Herstellung von Dichlorisonitrllcarbonsäureestern In hoher Ausbeute und Reinheit ermöi>->:ht.
Gegenstand der Erfindung 1st ein Verfahren zur Herstellung substituierter Dichlorisonltrilcarbonsäureester
der Formel
20
in Thionylchlorid als Lösungsmittel mit Chlor oder einer chlorabspaltenden Verbindung bei Temperaturen
von 20 bis 85° C umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung von Reaktionsbeginn
an bei Siedetemperatur des Thlonylchlorlds durchführt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d idurch gekennzeichnet, daß man als chlorabspaltende
Verbindung Sulfurylchlorid einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einem Molverhältnis
von N-Formyl-amlnocarbonsäureester zu Chlor bzw.
der chlorabspaltenden Verbindung 1:1 bis 1:1,2 arbeitet.
40
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von lsocyaniddlhalogenlden allphatlscher
Carbonsäureester.
Es sind zahlreiche Methoden zu deren Herstellung bekannt, wonach beispielsweise Salze von monosubstltuierten
Dlthlocarbamldsäuren In die Senföle überführt, anschließend chloriert, oder deren Alkyl-Cycloalyl- oder
Arylderlvate durch Chlorierung zu Isocyanlddlchloriden umgesetzt werden [vgl. Houben-Weyl, Methoden der
orgattlEihen Chemie, 4. Auflage, Bd. IX, S. 869 bis 873;
Chem. Berichte, 7, S. 1228, 1874; Annalen der Chemie, 663, S. 46, (1963); DE-AS 12 21 213].
Weitere Methoden der Herstellung bestehen In der Halogenaddition an Isonitrile oder In der Chlorierung
monosubstltulerter Formanlllde [Angew. Chemie 79 (1967) Nr. 15, S. 663 bis 680 und Angew. Chemie 74
(1962) Nr. 21, S. 861 bis 867].
Diese Methoden eignen sich je nach Ausgangsmaterial sehr unterschiedlich. Soweit monosubstltulerte
Formamide als Ausgangsmaterial dienen, sind nach der Literatur vorwiegend aromatische Formamide angewandt.
Lösungsmittel Ist dann Thionylchlorid SOCU und die chlorabspaltende Verbindung Sulfurylchlorid
SO]Cl]. Die Ausbeuten sind nur dann gut, wenn der
aromatische Kern Infolge schon vorhandener Substituenten wie Halogen, Nitro-, Carboxyl- und Arylreste
O R1 Cl
Il I /
R2O-C-(HC)n-N=C
Cl
worin Ri einen Alkylrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen
oder Wasserstoff, η die Zahlen 1 bis 4 und R1 einen
Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man N-Formyiaminocarbonsäureester
der Formel
O R1
Il I
R2O-C-(HC)n-HN-CHO (Π)
in Thionylchlorid als Lösungsmittel mit Chlor oder einer chlorabspaltenden Verbindung bei Temperaturen
von 20 bis 85° C umsetzt.
Die substituierten Dichlorlsonitrilcarbonsäureester sind Abkömmlinge von aliphatischen Monocarbonsäureestern,
d. h. der Essigsäureester und seiner Homologen. Die N-Formylamlnocarbonsäureester haben den
Typus von substituierten Formamlden.
Die im Produkt und Ausgangsstoff enthaltene Gruppe -(CHRi)n- kann an einem oder mehreren C-Atomen
den Substituenten Ri Im Sinnt von -CHj oder
-CjH5 aufweisen. Bevorzugt bedeutet n=\ und die
Grujpe somit -CH2- oder n = 2 und die Gruppe dann
H3C-CH2- oder CH2-CH2-, für bestimmte Fälle auch
η = 3 und die Gruppe dann bevorzugt -CH2-CH2-CH2-.
Im Gegensatz zu der genannten Literatur Ist es überraschend
möglich, aus den Formylderlvaten der aliphatischen Aminocarbonsäureester die entsprechenden Dlchlorlsonltrlle
ohne wesentliche Anteile von Isocyanaten oder Säurechloriden In Ausbeuten von über 90% der
Theorie und hoher Reinheit zu erhalten.
Die Ausgangsstoffe der Formel II bilden alch z, B, in
einfacher Welse durch Umsetzung von Amlnocarbonsäureesterhydrochloriden
mit Formamid In Toluol In quantitativer Ausbeute.
Die Umsetzung zu I wird vorzugsweise mit SO]Cl2
als chlorabspaltende Verbindung durchgeführt.
Das Molverhaltnls der N-Formyl-amlnocarbonsäureester zu Chlor bzw. der chlorabspaltenden Verbindung
beträgt 1 : 1 bis 1:1,2. Nach beendeter Umsetzung wird
Has als Lösungsmittel dienende Thionylchlorid abgezo-
gen und der Rückstand unter vermindertem Druck destilliert. Die Temperaturen liegen zwischen 20 und
85° C. Die Reaktion wird vorzugsweise bei Normaldruck ausgeführt. Die Zugabe der chlorabspaltenden
Verbindung, z. B. SOiCl2, zu den Stoffen der Formel II
ist möglich, ergibt aber vergleichsweise geringe Ausbeuten Im Bereich von 64 bis 69% (Beispiel 1 und 2).
Vorzugswelse wird die Reaktion bei der Siedetemperatur des Thionylchlorid^ SOCl2 durchgeführt. Sehr
hohe Ausbeuten bis zu 95* sowie hohe Reinheiten der Produkte der Formell werfen durch eine bevorzugte
Verfahrensweise dadurch erhalten, daß die chlorabgebende Verbindung, insbesondere SO2Cl2, und der Ausgangsstoff der Formel Π gleichzeitig In siedendes Thionylchlorid zugegeben wirf. Dabei wirf etwa 10* des is
SO2Cl2 am Anfang dem SOCl2 zugesetzt.
Die Verbindungen der Formel I dienen beispielsweise als Ausgangsmaterial zu Cycllsierungsreaktlonen mit
beispielsweise Metallaziden zu substituierten Tetrazolderivaten.
Beispiel 1
Dlchlorisonltrllesslgsäureethylester
20
25
In einem mit drei Aufsätzen versehenen 2000 ml
Rundkolben, ausgerüstet mit Rührer, Rückflußkühler und Thermometer, wird In ein auf 600C erwärmtes
Gemisch von 1200 ml SOCl2 und 100 ml (166,7 g= 1,24
MoI) SO2Cl2 Innerhalb 120 Minuten 116 ml
(13Ig=IMoI) N-Formylgkcinethj',ester zugetropft.
Anschließend wirf das Reaktdonsgemlsch 60 Minuten
bei 85° C gerührt. Danach wirf das Jcht umgesetzte SO2Cl2 und das Lösungsmittel SOCI2 zuerst bei Normaldruck, gegen Ende im Wasserstrahlvakuum und einer
Sumpftemperatur von 40 bis 45° C abgezogen.
Die anschließende Destillation des verbliebenen Rückstandes bei 16mbar und einem Kp von 92 bis
95° C ergab 127,3 g = 69,2% der Theorie des Produktes vom Berechnungsindex nff= 1,4683. 4C
Der Im Beispiel 1 genannten Apparatur wurden in 1200ml SOCl2 bei 20°C 116ml (131 g= 1 Mol)
N-Formylglyclnethylester innerhalb 60 Minuten zugetropft, wobei die Temperatur auf 350C anstieg.
Anschließend werfen in 60 Minuten 200 ml (334 g = 2,48 Mol) SO2Cl2 zugetropft und die Temperatur danach auf 750C erhöht und 60 Minuten unter
Rühren bei 75° C gehalten. Bei Aufarbeitung wie Im Beispiel 1 wurden bei 16 mbar und einem Kp von 90 bis
95° C 118,5 g = 64,4* der Theorie des Produktes <= 1,4685 erhalten.
55
Beispiel 3
Dlchlorlsonltrll-essigsäure-ethylester
In einem mit vier Aufsätzen versehenen 2000 ml
Rundkolben, ausgerüstet mit Rührer, Rückflußkühler und zwei Tropftrichtern, wird ein Gemisch von 1200 ml
SOCl2 und 20 ml SO2CIj auf 75 bis 80° C erwärmt und
In diese Lösung gleichzeitig 232 ml (262 g = 2 Mol) N-Formylglylnethylester und 150 ml SOiCl2 (zusammen
233,4 g = 2,47 Mol SO2C12) zugetropft. Nach beendetem
Zulauf wird die Reaktionslösung zwei Stunden bei der
angegebenen Temperatur gerührt. Zur Aufarbeitung
wirf das SOCI2 zuerst unter Normaldruck, gegen Ende
der Destillation Im Wasserstrahlvakuum abgezogen. Hierbei würfen 99OmI = 94,6* der Theorie vom eingesetzten SOCii zurückerhalten.
Die anschließende Destillation bei 16 mbar und
einem Kp von 93 bis 96° C ergab 348 g Produkt = 94,5* der Theorie als farbloses Destillat vom ng* = 1,4675, Die
gaschromatographlsche Reinheit betrug 96,8*.
Beispiel 4
a-iDichlortsonltriOproplonsäureethylester
In einem mit vier Aufsätzen versehenen 1000 ml
Rundkolben ausgerüstet mit Rührer, Rückflußkflhler und zwei Tropftrichtern, wirf ein Gemisch von 400 ml
SOCl2 und 5 ml SO2Cl3 auf 65 bis 75° C erwärmt und in
diese Lösung gleichzeitig 72 g ar-(N-Formylamlno)-proplonsäureethylester (Kp bei 26,7 mbar 141 bis
143° C) und 50 ml SO2CIi zugetropft. Nach analogem
Reaktionsverlauf wie In Beispiel 3 erhält man bei der
anschließenden Destillation 83 g = 88,7 der Theorie eines farblosen Destillats (Kp bei 17,3 mbar 88 bis
90° C, ng7 1,4595).
Beispiel 5
^-(DichlorlsonltrlDproplonsäureethylester
Unter analogen Bedingungen wie Beispiel 4 werfen eingesetzt
400 ml SOCl2
10 ml SO2Cl2
anschließend
100 g /?-(N-Formylamlno)proplonsäureethylester
(Kp bei 24 mbar 149 bis 151° C).
Es werfen erhalten 119 g = 89,6* der Theorie farbloses Destillat (Kp bei 17,3 mbar 101 bis 103° C, nj?
1,4648).
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung substituierter Dichlorisonltril-carbonsäureester
der Formel
Ri
Cl
R2O-C-(HC)n-N=C
(I)
10
Cl
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823210297 DE3210297C2 (de) | 1982-03-20 | 1982-03-20 | Verfahren zur Herstellung von Dichlorisonitrilcarbonsäureestern |
EP83101383A EP0089485B1 (de) | 1982-03-20 | 1983-02-14 | Verfahren zur Herstellung von 5-Chlor-1H-tetrazol-1-carbonsäureestern sowie Verfahren zur Herstellung der erforderlichen Dichlorisonitril-carbonsäureester |
DE8383101383T DE3365945D1 (en) | 1982-03-20 | 1983-02-14 | Process for preparing 5-chloro-1h-tetrazolo-1-carboxylic-acid esters, and a process for preparing the appropriate dichloroisonitrile-carboxylic-acid esters |
US06/775,354 US4652671A (en) | 1982-03-20 | 1985-09-12 | Process for the preparation of dichloroisonitrilocarboxylic acid esters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823210297 DE3210297C2 (de) | 1982-03-20 | 1982-03-20 | Verfahren zur Herstellung von Dichlorisonitrilcarbonsäureestern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3210297A1 DE3210297A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3210297C2 true DE3210297C2 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=6158849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823210297 Expired DE3210297C2 (de) | 1982-03-20 | 1982-03-20 | Verfahren zur Herstellung von Dichlorisonitrilcarbonsäureestern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3210297C2 (de) |
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1982
- 1982-03-20 DE DE19823210297 patent/DE3210297C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3210297A1 (de) | 1983-09-29 |
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