DE3209824A1 - Auswechselbare spitzenkappe fuer eine laufschaufel - Google Patents
Auswechselbare spitzenkappe fuer eine laufschaufelInfo
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Description
Auswechselbare Spitzenkappe für eine Laufschaufel
Die Erfindung bezieht sich auf Spitzenkappen für Laufschaufeln und betrifft insbesondere eine neue und verbesserte
auswechselbare Spitzenkappe, die einen besonderen Aufbau zur besseren Kühlung und zur Verlängerung der Lebendauer
hat.
Die Erfindung schafft eine auswechselbare Spitzenkappe für eine Laufschaufel. Die Spitzenkappe hat mehrere Wände, die
eine Kammer begrenzen. Die Spitzenkappe ist an einem radial äußeren Ende der Laufschaufel befestigbar.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist eine
Kammer innerhalb der Spitzenkappe in mehrere Unterkammern . unterteilt. Die ünterkammern empfangen einen Strom von Kühlfluid
über Einlaßlöcher in der radial inneren Wand der Spitzenkappe, und das Fluid tritt über Auslaßlöcher in der
Seitenwand der Spitzenkappe aus.
Die Spitzenkappe kann abschleifbares Material aufweisen,
daß an ihrer radial äußeren Wand befestigt ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der
Spitzenkappe nach der Erfindung und der Laufschaufel, an der sie befestigt wird,
Fig. 2 in Seitenansicht und im Schnitt die an
der Laufschaufel befestigte Spitzenkappe sowie die darin vorgesehenen Kammern und
Kühlkanäle,
Fig. 3 eine Querschnittansxcht der Spitzenkappe
nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Querschnittansicht der Spitzenkappe
nach der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Querschnittansicht einer weiteren
Ausfuhrungsform der Spitzenkappe mit der
Laufschaufel und
Fig. 6 eine Querschnittansicht noch einer weite
ren Ausführungsform der Spitzenkappe mit
der Laufschaufel.
Fig. 1 zeigt eine auswechselbare Spitzenkappe 10 für eine
Laufschaufel 12. Die Laufschaufel 12 erstreckt sich in insgesamt radialer Richtung von ihrem Befestigungspunkt an
einer Rotorscheibe aus. Die Spitzenkappe 10 ist an dem radial äußeren Ende der Laufschaufel 12 befestigbar·
Die Laufschaufel 12 ist vorzugsweise insgesamt hohl, so daß ein Fluid, wie beispielsweise Luft, durch die Schaufel hindurchströmen
kann, um sie zu kühlen. Gemäß den Fig. 1 und 2 kann das Innere der Laufschaufel 12 mehrere radial ausgerichtete
Rippen 14 enthalten, die mehrere Kühlkanäle 16 in
der Laufschaufel begrenzen. Wenigstens einige der Rippen 14 erstrecken sich bis in die Nähe des radial äußeren Endes
der Laufschaufel 12. Selbstverständlich können die Anzahl der Rippen 14 und ihre Anordnung innerhalb der Laufschaufel
12 nach Bedarf variiert werden, und die in den Fig. 1 und 2 gezeigten dienen lediglich als ein Beispiel.
Gemäß den Fig. 2 und 3 weist die Spitzenkappe 10 mehrere Wände auf, die zwischen sich eine Kammer begrenzen. Die Kammer
ist vorzugsweise geschlossen, d.h. auf allen Seiten von Wänden umgeben. Die Spitzenkappe. 10 kann auf irgendeine geeignete
Weise hergestellt werden. Beispielsweise können die Teile der Spitzenkappe separat gegossen oder spanabhebend
hergestellt und dann zu der Spitzenkappe zusammengebaut werden. Die Spitzenkappe 10 hat. vorzugsweise eine radial
innere Wand 18, eine radial äußere Wand 20 und zwei gekrümmte Seitenwände 22 und 24, die an der Vorderkante 27 und der
Hinterkante 29 miteinander verbunden sind. Der Ausdruck "verbunden" soll jede Art der Verbindung von zwei gesonderten
Seitenwänden 22 und 24 sowie die alternative Möglichkeit umfassen, daß die Seitenwände 22 und 24 an der Vorder-
und der Hinterkante 27, 2 9 einstückig ausgebildet sind. Wenn die Spitzenkappe 10 insgesamt flügelprofilförmig ist, wie
in Fig. 3, bildet die Seitenwand 22 eine Druckseitenwand und die Seitenwand 24 eine Saugseitenwand.
Gemäß Fig. 1 ist die zwischen den Wänden der Spitzenkappe 10 gebildete Kammer durch mehrere Querwände 28 in mehrere
Uhterkammern 26 unterteilt. Die Querwände 28 erstrecken sich radial und zwischen den Seitenwänden 22 und 24. Aus
weiter unten erläuterten Gründen sind die Querwände vorzugsweise mit der radial inneren Wand 18 und der radial äusseren
Wand 20 sowie mit den Seitenwänden 22 und 24 verbunden, so daß eine Strömungsverbindung zwischen den Unterkammern
26 im wesentlichen verhindert wird. Außerdem sind die Querwände 28 vorzugsweise in der Spitzenkappe so angeordnet,
daß sie im wesentlichen radial auf die Rippen 14 ausgerichtet sind, die sich bis in die Nähe des radial äußeren
Endes der Laufschaufel 12 erstrecken.
Die radial innere Wand 18 der Spitzenkappe 10 enthält mehrere
Einlaßlöcher 30 zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen der Kammer in der Spitzenkappe und dem Inneren der
Laufschaufel 12. Wenn die Spitzenkappe 10 in Unterkammern
26 unterteilt ist und wenn die Laufschaufel 12 Kühlkanäle 16 enthält, sind die Einlaßlöcher 30 in der radial inneren
Wand 18 so angeordnet, daß wenigstens eines der Einlaßlöcher 30 eine Strömungsverbindung mit jeder Unterkammer 26 von
dem Kühlkanal 16 her, der radial einwärts dieser Unterkammer
angeordnet ist, herstellt.
Gemäß Fig. 3 enthält wenigstens eine der Seitenwände 22, der Spitzenkappe 10 mehrere Auslaßlöcher 32 zum Herstellen
einer Strömungsverbindung zwischen der Kammer in der Spitzenkappe und dem Äußeren der Spitzenkappe. Wenn die Spitzenkappe
10 Unterkammern 26 enthält, sind die Auslaßlöcher 32 so angeordnet, daß wenigstens ein Auslaßloch 32 eine Strömungsverbindung
zwischen jeder Unterkammer 26 und dem Äußeren der Spitzenkappe herstellt.
Die oben beschriebene Anordnung der Einlaß- und Auslaßlöcher 30, 32 erleichtert das Kühlen der Spitzenkappe 10. Ein Teil
des Fluids, beispielsweise Luft, das durch die Kühlkanäle 16 im Innern der Laufschaufel 12 strömt, um die Laufschaufel
zu kühlen, strömt auch über die Einlaßlöcher 30 in die Unterkammern .26 der Spitzenkappe 10. Dieses Fluid trifft auf
die Innenoberfläche der radial äußeren Wand 20 auf und zirkuliert innerhalb der Unterkammer, wobei es an den Seitenwänden
22 und 24 entlang und zurück über die radial innere Wand 18 strömt. Das Fluid verläßt dann die Unterkammer
und die Spitzenkappe über die Auslaßlöcher 32. Die Spitzenkappe 10 tauscht mit dem durch sie hindurchstromenden und
aus ihr austretenden Fluid Wärme aus, wodurch die Spitzenkappe gekühlt wird. Die Kühlanordnung der Spitzenkappe 10
bewegt die innere Strömung von Kühlfluid näher zu dem radial äußeren Teil der Spitzenkappe als bei typischen bekannten
Spitzenkappen. Diese bekannten Spitzenkappen weisen häufig sich radial erstreckende Schaufelränder, Rippen oder Flansche
auf, die von der inneren Kühlfluidströmung getrennt sind. Die Kühlanordnung der Spitzenkappe 10 ergibt eine
stärkere und gleichmäßigere Kühlung und senkt die Spitzenkappentemperaturen,
wodurch sich eine Verlängerung der Lebensdauer der Spitzenkappe ergibt. Darüber hinaus stellt
die oben beschriebene Anordnung von Einlaßlöchern in der radial inneren Wand 18 auch einen Sicherheitsfaktor dar.
Sollte es zu einem sehr starken Reiben der Schaufelspitze an einer den Rotor umgebenden Ummantelung kommen, so daß
die radial äußere Wand 20 weggeschliffen wird, so würde die
radial innere Wand 18 intakt bleiben und so einen übermässigen Verlust an Schaufelkühlluft verhindern, der zum
Durchbrennen oder Schmelzen der Laufschaufel führen könnte.
Die Querwände 28 sind, wie oben erwähnt, vorzugsweise so angeordnet, daß eine Strömungsverbindung zwischen Unterkammern
26 verhindert wird und daß sie insgesamt radial in
einer Linie mit den Rippen 14 sind. Eine solche Anordnung fördert ebenfalls die bessere Kühlung der Spitzenkappe.
Das durch die verschiedenen Kühlkanäle 16 in der Laufschaufel 12 hindurchströmende Fluid kann unterschiedliche Drücke
aufweisen. Wenn sich diese unterschiedliche Drücke aufweisenden Fluids innerhalb einer Kammer der Spitzenkappe 10
vermischen sollten, könnte es zu einer Rückströmung von Fluid über die Einlaßlöcher 30 von Kühlkanälen 16 mit höherem
Druck zu Kühlkanälen 16 mit niedrigerem Druck kommen,
wodurch die Kühlung der Spitzenkappe nachteilig beeinflußt würde.' Darüber hinaus könnte die Verwendung einer einzigen
Kammer in der Spitzenkappe zu einer Verschlechterung der Aufprallkühlung der radial äußeren Wand 20 führen. Die Querströmung
von verbrauchtem Aufprallfluid könnte zusätzlich zu der oben erwähnten Fluidruckströmung die durch die Einlaßlöcher
30 hindurchgehenden Fluidstrahlen ablenken, was zur Folge hätte, daß das Fluid auf die radial äußere Wand
20 unter einem Winkel statt im wesentlichen normal zu ihr aufprallt; der Aufprall normal zu der radial äußeren Wand
ist für die Kühlung aber am wirksamsten. Die in Fig. 2 gezeigte Anordnung gestattet, das Kühlfluid in den Unterkammern
zu steuern, und beseitigt so im wesentlichen die oben beschriebenen Probleme und ermöglicht dadurch eine wirksamere
Kontrolle der Spxtzenkappentemperaturen.
In der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Konfiguration sind die
Auslaßlöcher 32 in der Seitenwand 22 angeordnet, die die Druckseitenwand bildet. Diese Anordnung fördert das wirksame
Kühlen der Spitzenkappe. Das Abgeben des Kühlfluids über die Auslaßlöcher 32 in der Druckseitenwand führt zu geringeren
parasitären Verlusten an Turbinenleistung als bei Abgabe des Kühlfluids über die Seitenwand 24, die die Saugseitenwand
bildet. Darüber hinaus gestattet das Abgeben des Kühlfluids über die Druckseitenwand dem Kühlfluid, sich mit
heißen Gasen zu vermischen, die um das radial äußere Ende
der Laufschaufel 12 lecken könnten, wobei durch dieses Vermischen
die Temperatur der Spitzenkappenumgebung verringert wird. Selbstverständlich können die Anzahl und die Lage der
Einlaß- und Auslaßlöcher 30, 32 nach Bedarf variiert werden, und die in der Zeichnung dargestellten sind lediglich ein
Beispiel dafür.
Die radial äußere Wand 20 der Spitzenkappe 10 stellt eine massive, durchgehende radial äußere Fläche dar, die einen
wesentlich größeren Flächeninhalt hat als die dünnen radial äußeren Flächen der Schaufelränder, Rippen oder Flansche
von bekannten Spitzenkappen. Sollte es zu einem Reiben zwischen der Spitzenkappe 10 und einer den Rotor umgebenden
Ummantelung kommen, so würde die größere Fläche der radial äußeren Wand 20 der hier beschriebenen Spitzenkappe weniger
weggeschliffen als die radial äußeren Flächen der schmaleren Schaufelränder, Rippen oder Flansche, die von bekannten
Spitzenkappen vorstehen. Das gilt insbesondere angesichts der verbessertes Kühlung der radial äußeren Wand 20, die
sich durch die Erfindung ergibt.
Bei Bedarf kann abschleifbares Material 34 an der radial äußeren Fläche der radial äußeren Wand 20 befestigt sein. Im
Falle eines Reibens wird das abschleifbare Material 34 statt der radial äußeren Wand 20 weggeschliffen. Das abschleifbare
Material 34 würde außerdem bestrebt sein, hohe Punkte an einer umgebenden Ummantelung wegzuschleifen. Als abschleifbares
Material kann jedes gewünschte Schleifmaterial, wie beispielsweise Aluminiumoxid, verwendet werden.
Die Spitzenkappe 10 wird an dem radial äußeren Ende der Laufschaufel 12 auf irgendeine geeignete Weise befestigt.
Beispielsweise hat in der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Anordnung die Laufschaufel 12 eine Aussparung in ihrem radial
äußeren Ende, und die Spitzenkappe 10 ist so bemessen, daß
sie zur Befestigung an der Laufschaufel von der Aussparung aufgenommen werden kann. Die Aussparung, die am besten in
Fig. 4 zu erkennen ist, wird durch radial äußere Teile der Wände 36 und 38 der Laufschaufel 12 begrenzt. Die Innenflächen
der radial äußeren Teile der Wände 36 und 38 können weggeschnitten sein, so daß Schultern 40 und 42 vorhanden
sind, auf denen sich die Spitzenkappe 10 abstützen kann. Die Schultern können in einer Flucht mit den radial äußeren
Enden der Rippen 14 sein, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, so daß sich die Spitzenkappen 10 auf ihnen ebenfalls abstützen.
Bei Bedarf können die radial äußeren Teile der Wände 36 und 38 gegen die Seiten der Spitzenkappe 10 gedrückt werden, um
diese festhalten zu helfen.
Gemäß Fig. 4 weist der radial äußere Teil der Wand 36 mehrere Durchgangslöcher 44 auf, die so angeordnet sind, daß sie
mit den Auslaßlöchern 32 in der Seitenwand 22 der Spitzenkappe 10 in Strömungsverbindung sind. Diese Anordnung verhindert
ein Blockieren der Auslaßlöcher 32 und fördert dadurch
die Strömungsverbindung zwischen den ünterkammern 26 und dem Äußeren der Spitzenkappe 10 und der Laufschaufel 12.
Wenn die Spitzenkappe 10 das Schleifmaterial 34 aufweist, das an der radial äußeren Fläche der radial äußeren Wand 20
derselben befestigt ist, ist die Spitzenkappe vorzugsweise so bemessen, daß die radial äußere Wand 20 im wesentlichen
koplanar mit den radial äußeren Enden der Wände 36 und 38 der Laufschaufel 12 ist. Das Schleifmaterial 34 wird so zu
dem radial äußersten Teil der mit der Spitzenkappe zusammengebauten Laufschaufel.
Fig. 5 zeigt eine andere Anordnung der Spitzenkappe 10 mit der Laufschaufel 12. In dieser Anordnung ist die Spitzenkappe
1 0 direkt an den radial äußeren Enden der Wände 36 und 38 der Laufschaufel befestigt und nicht in einer Aussparung
aufgenommen. Im übrigen 1st die Spitzenkappe 10 selbst in dieser
Anordnung die gleiche wie in der zuvor beschriebenen Anordnung .
Die Spitzenkappe 10 ist auswechselbar. In beiden oben beschriebenen
Anordnungen kann die Spitzenkappe 10 an dem Ende der Laufschaufel 12 auf irgendeine geeignete Weise befestigt
und auf irgendeine geeignete Weise von dieser entfernt werden. Beispielsweise kann die Spitzenkappe mit dem Ende der
Laufschaufel durch Hartlöten, Schweißen oder Diffusionsverbindung,
verbunden werden. Wenn die Spitzenkappe entfernt und gegen eine andere ausgewechselt werden soll, so ist ein
Beispiel für die Art des Entfernens derselben das spanende Bearbeiten mittels elektrischer Entladung. In dem Fall, der
in Fig. 5 gezeigten Anordnung kann die alte Spitzenkappe 10 einfach weggeschnitten werden.
Fig. 6 zeigt noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die Laufschaufel 12 hat eine Endwand 50 an ihrem radial
äußeren Ende. Schienen 52 und 54 erstrecken sich von der Endwand 50 aus unter einem Winkel insgesamt radial nach
außen, so daß sie den Einsteckteil einer Schwalbenschwanzverbindung
bilden.
Die Spitzenkappe 60 weist eine radial äußere Wand 62 und gekrümmte
Seitenwände 64 und 66 auf. Die radial inneren Teile der Seitenwände 64 und 66 sind so geformt, daß sie den aufnehmenden
Teil einer Schwalbenschwanzverbindung bilden und mit den Schienen 52 und 54 in Eingriff gebracht werden können,
um dadurch die Spitzenkappe 60 auf der Laufschaufel 12 festzuhalten.
Die Endwand 50 der Laufschaufel 12 begrenzt mit den Seitenwänden 64 und 66 und der radial äußeren Wand 62 dazwischen
eine Kammer, die die Kühlung der Spitzenkappe 60 auf die-
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selbe Weise wie die oben beschriebenen Konfigurationen verbessert.
Mehrere sich radial erstreckende Querwände 68 sind vorzugsweise an den Schienen 52 und 54 befestigt oder angeformt
und erstrecken sich zwischen denselben, so daß innerhalb der zwischen der Spitzenkappe 60 und dem Ende der Lauf
schaufel 12 gebildeten Kammer mehrere Unterkammern 70 vorhan den sind. Die Endwand 50 hat mehrere Einlaßlöcher 72, die
eine Strömungsverbindung zwischen dem inneren Hohlraum der Laufschaufel 12 und den Unterkammern 70 herstellen. Wenigstens
eine der Schienen 52, 54 und wenigstens eine der Seitenwände 64, 66 hat Durchgangslöcher, die in einer Linie an
geordnet sind, um Auslaßlöcher 74 zu bilden, die eine Strömungsverbindung
zwischen den unterkammern 70 und dem Äußeren der Spitzenkappe 60 herstellen.
Die Spitzenkappe 60 kann Schleifmaterial 34 aufweisen, das
an der radial äußeren Fläche der radial äußeren Wand 62 befestigt ist.
Eine Art des Befestigens der Spitzenkappe 60 an der Laufschaufel 12 ist folgende. Die Spitzenkappe 60 wird entweder
in zwei Teilen oder einstückig hergestellt und dann in zwei Teile zerschnitten. Die Trennlinie zwischen den beiden
Teilen geht quer durch die Spitzenkappe in der Nähe des Mittelteils derselben hindurch, so daß ein Teil die Vorderkante
und das andere Teil die Hinterkante der Spitzenkappe enthält. Das Teil der Spitzenkappe 60, das die Vorderkante
enthält, wird dann von der Vorderkante der Laufschaufel 12
her auf die Schienen 52 und 54 geschoben, so daß die Seitenwände 64 und 66 mit den Schienen 52 und 54 in Eingriff
kommen. Das Teil der Spitzenkappe 60, das die Hinterkante enthält, wird auf gleiche Weise von der Hinterkante der
Laufschaufel 12 her auf die Schienen 52 und 54 geschoben. Die aneinander anliegenden Ränder der Teile der Spitzen-
kappe 60 werden dann auf geeignete Weise miteinander verbunden, beispielsweise durch Hartlöten, Schweißen oder Diffusionsverbinden
.
Claims (19)
- Ansprüche :Auswechselbare Spitzenkappe zur Befestigung an dem radial äußeren Ende einer Laufschaufel (12), gekennzeichnet durch mehrere Wände (18, 20, 22, 24) zum Begrenzen einer Kammer.
- 2. Spitzenkappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine radial innere Wand (18), zwei gekrümmte Seitenwände (22, 24), die an ihrer Vorder- und Hinterkante (27, 29) miteinander verbunden sind, und durch eine radial äußere Wand (20), wobei die radial innere und die radial äußere Wand und die Seitenwände zwischen sich die Kammer begrenzen.
- 3. Spitzenkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Laufschaufel (12) insgesamt hohl ist und daß die radial innere Wand (18) mehrere Einlaßlöcher (30) zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen dem Inneren der Laufschaufel (12) und der Kammer aufweist.
- 4. Spitzenkappe nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Seitenwände mehrere Auslaßlöcher (32) zum Herstellen einer Strömungsverbindung zwischen der Kammer und dem Äußeren der Spitzenkappe (10) aufweist.'
- 5. Spitzenkappe nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mehrere Querwände (28) , die sich radial und zwischen den Seitenwänden (22, 24) erstrecken und die Kammer in mehrere Unterkammern (26) unterteilen.
- 6. Spitzenkappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufel (12) in ihrem Innern mehrere radial ausgerichtete Rippen (14) aufweist, die sich bis in die Nähe des radial äußeren Endes der Laufschaufel erstrecken, um in dieser mehrere Kühlkanäle (16) zu begrenzen, und daß die Querwände (28) innerhalb der Spitzenkappe (10) so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen radial auf die Rippen (14) ausgerichtet sind.
- 7. Spitzenkappe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (28) mit den Seitenwänden (22, 24) sowie mit der radial inneren und der radial äußeren Wand (18, 20) verbunden sind, so daß sie eine Strömungsverbindung zwischen den Unterkammern (26) im wesentlichen verhindern.
- 8. Spitzenkappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßlöcher (30) in der radial inneren Wand (18) der Spitzenkappe (10) angeordnet sind, so daß wenigstens eines der Einlaßlöcher (30) eine Strömungsverbindung mit jeder Unterkammer (26) von dem Kühlkanal (16) her, der radial einwärts der Unterkammer angeordnet ist, herstellt.
- 9. Spitzenkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (22, 24) der Spitzenkappe (10) eine Druckseitenwand (22) und eine Saugseitenwand (24) bildenund daß die Auslaßlöcher (32) in der Druckseitenwand angeordnet sind.
- 10. Spitzenkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Wand (20) Schleifmaterial (34) aufweist, das an ihrer radial äußeren Fläche befestigt ist.
- 11. Spitzenkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufel (12) eine Aussparung in ihrem radial äußeren Ende aufweist und daß die Spitzenkappe (10) so bemessen ist, daß sie zur Befestigung an der Laufschaufel (12) in der Aussparung aufnehmbar ist.
- 12. Spitzenkappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung durch radial äußere Teile von Wänden (36, 38) der Laufschaufel (12) begrenzt ist, daß ein radial äußerer Teil einer der Wände mehrere Durchgangslöcher(44) aufweist und daß die Auslaßlöcher (32) in den Seitenwänden (22, 24) der Spitzenkappe (10) so angeordnet sind, daß sie mit den Durchgangslöchern (44) in Strömungsverbindung sind.
- 13. Spitzenkappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie so bemessen ist, daß ihre radial äußere Wand (20) im wesentlichen koplanar zu den radial äußeren Enden der Wände (36, 38) der Laufschaufel (12) angeordnet ist,und daß ihre radial äußere Wand (20) Schleifmaterial (34) aufweist, das an deren radial äußerer Fläche befestigt ist.
- 14. Auswechselbare Spitzenkappe für eine im Innern insgesamt hohle Laufschaufel, wobei die Spitzenkappe so bemessen ist, daß sie an einem radial äußeren Ende der Laufschaufel (12) befestigbar ist, gekennzeichnet durch:a) eine radial innere Wand (18) mit mehreren Einlaßlöchern (30) ;b) eine radial äußere Wand (20; 62);c) zwei gekrümmte Seitenwände (22, 24; 64, 66), die an ihren Vorder- und Hinterkanten miteinander verbunden sind, wobei wenigstens eine der Seitenwände Auslaßlöcher (32) aufweist und wobei die radial innere Wand, die radial äußere Wand und die gekrümmten Seitenwände zwischen sich eine■ . Kammer begrenzen;d) mehrere Querwände (28; 68), die sich radial und zwischen den Seitenwänden (22, 24; 64, 66) erstrecken, um die Kammer in mehrere Unterkammern (26; 70) zu unterteilen, wobei die Einlaßlöcher in der radial inneren Wand und die Auslaßlöcher in einer der Seitenwände so angeordnet sind, daß sie eine Strömungsverbindung zwischen jeder der Unterkammern und dem Innern der Laufschaufel (12; 60) bzw. dem Äußeren der Spitzenkappe herstellen; unde) Schleifmaterial (34), das an einer radial äußeren Fläche der radial äußeren Wand (20; 62) befestigt ist.
- 15. Spitzenkappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufel (12) eine Aussparung in ihrem radial äußeren Ende aufweist und daß die Spitzenkappe (10) so bemessen ist, daß sie zur Befestigung an der Laufschaufel in der Aussparung aufnehmbar ist.
- 16. Spitzenkappe nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufprallkühlung der radial äußeren Wand (20) die Einlaßlöcher (30) in der radial inneren Wand (18) angeordnet sind.
- 17. Spitzenkappe nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß. die Laufschaufel (12) eine Endwand (50) an ihrem radial äußeren Ende aufweist und daß die Spitzenkappe(60) eine radial äußere Wand (62) und zwei gekrümmte Seitenwände (64, 66) hat, die an ihren Vorder- und Hinterkanten miteinander verbunden sind, wobei die Endwand (50), die radial äußere Wand (62) und die Seitenwände (64, 66) zwischen sich die Kammer begrenzen.
- 18. Spitzenkappe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (50) sich insgesamt radial erstreckende Schienen (54) aufweist und daß die Seitenwände (64, 66) der Spitzenkappe so geformt sind, daß sie mit den Schienen in Eingriff bringbar sind, um dadurch die Spitzenkappe an der Laufschaufel (12) festzuhalten.
- 19. Spitzenkappe nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Schleifmaterial (34) , das an einer radial äußeren Fläche der radial äußeren Wand (62) befestigt ist.
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