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DE3209057A1 - Hydraulisches lenksystem fuer die lenkbaren raeder einer fahrzeugachse - Google Patents

Hydraulisches lenksystem fuer die lenkbaren raeder einer fahrzeugachse

Info

Publication number
DE3209057A1
DE3209057A1 DE19823209057 DE3209057A DE3209057A1 DE 3209057 A1 DE3209057 A1 DE 3209057A1 DE 19823209057 DE19823209057 DE 19823209057 DE 3209057 A DE3209057 A DE 3209057A DE 3209057 A1 DE3209057 A1 DE 3209057A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
steering cylinder
track
steering system
axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823209057
Other languages
English (en)
Inventor
Simon Marie 5924 Venlo Wismans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J I Case 4040 Neuss De GmbH
Original Assignee
International Harverster Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Harverster Corp filed Critical International Harverster Corp
Priority to DE19823209057 priority Critical patent/DE3209057A1/de
Publication of DE3209057A1 publication Critical patent/DE3209057A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/10Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of power unit
    • B62D5/12Piston and cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Description

  • Hydraulisches Lenksystem für die lenkbaren Räder
  • einer Fahrzeugachse Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Lenksystem für die lenkbaren Räder einer Fahrzeugachse, insbesondere der Vorderachse eines Schleppers, die aus einem mittleren Achsprofil und darin beidseitig einsteckbaren und festlegbaren Seitenteilen besteht, wobei die mit den Achsschenkeln zusammenwirkenden Spurhebel durch eine Spurstange miteinander verbunden sind und an mindestens einer Radseite ein doppelt beaufschlagbarer hydraulischer Lenkzylinder angreift.
  • Bei den bisher üblichen hydraulischen Lenksystemen ist der Lenkzylinder in irgend einer Weise fest oder beweglich mit der Fahrzeugachse, welche die lenkbaren Räder trägt, verbunden. Meist wird diese Verbindung durch Zwischenschaltung von Umlenkhebeln, Zwischenhebeln, Gelenken und Lenkstangen durchgeführt, da die die Spurhebel miteinander verbindende Spurstange sowie die Kolbenstange des Lenkzylinders in verschiedenen Ebenen liegen, die Kolbenstange aber zumindest an einer Radseite am Spurhebel angreifen muß. Es wird hierdurch ein großer Bauraum notwendig.
  • Eine derartige Anordnung ist beispielsweise durch die DE-OS 27 17 405 bekannt. Der Angriff der Kolbenstange des Lenkzylinders am Spurhebel erfordert bei dieser bekannten Bauart einen zusätzlichen Lenkhebel. Bei Spurweitenverstellung der Vorderachse muß der Lenkzylinder darüberhinaus umgesteckt werden, da er sich mit seinem kopfseitigen Ende am festen Mittelteil der Vorderachse abstützt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Lenksystem der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen ein verringerter Bauraum ermöglicht wird und auf zusätzliche Gelenkverbindungen verzichtet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Dadurch, daß die Spurstange durch ihre geteilte Ausführung in die Kolbenstangen des Lenkzylinders integriert wird, ergibt sich eine äußerst platzsparende Lösung, da Lenkzylinder und Spurstange im wesentlichen eine Baueinheit bilden und Kolbenstangen mit Spurstangenteilen nur in einer Richtung bzw. einer Ebene beweglich sind. Es entfallen hierdurch zusätzliche Gelenke, Lenkhebel und/oder Lenkstangen.
  • Bei Starrachsen, also bei Achsen ohne Spurweitenverstellung, genügt es nach einer Ausführungsform der Erfindung, wenn die Kolbenstangen auf beiden Seiten des Lenkzylinders entsprechend lang ausgebildet und endseitig an den Spurhebeln angeschlossen sind, so daß sie unmittelbar die Spurhebel bei Verschiebung des Kolbens im Lenkzylinder betätigen.
  • Bei Achsen, die eine Spurweitenverstellung zulassen, sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung die Kolbenstangen hohl ausgebildet; sie nehmen dann einschiebbar, einsteckbar oder einschraubbar die endseitig mit den Spurhebeln gelenkig verbundenen Spurstangenteile auf.
  • Auch bei dieser Lösung benötigen die um die Spurstangenteile ergänzten Kolbenstangen keinen zusätzlichen Einbauraum.
  • Da die Spurhebel normalerweise einen zur Fahrzeuglängsmittellinie gerichteten schrägen Verlauf aufweisen, wandern die Anlenkpunkte der Spurstangenteile an den Spurhebeln bei einem von der Geradeausfahrt abweichenden Radeinschlag auf unterschiedlichen Kreisbogen, wodurch die Achsen der Spurstangenteile bzw. der Kolbenstangen sich in bezug auf die Vorderachse nähern und einen Winkel bilden. Damit der Lenkzylinder dieser Bewegung folgen kann, ist er an der Vorderachse unter Verwendung einer Lagerhülse und Zwischenschaltung eines Universalgelenkes derart gelagert, daß er in allen Freiheitsgraden außer in Richtung seiner axialen Verschiebbarkeit beweglich ist. Hierzu ist die Lagerhülse an der Oberseite des mittleren Achsprofils befestigt und nimmt einen in horizontaler Ebene gleitbeweglichen Bolzen auf, dessen aus der Lagerhulse hervorstehendes Ende über das als Kardangelenk ausgebildete Universalgelenk mit dem Lenzylinder in dessen axialer Mitte verbunden ist.
  • Hierdurch kann sich der Lenkzylinder durch Zurückschieben des Bolzens der Vorderachse nähern, durch die kardanische Anlenkung in bezug auf die Vorderachse schief stellen und darüberhinaus mit dem Achsprofil der Vorderachse, wenn dieses pendelnd gelagert ist, um eine in Fahrtrichtung liegende Achse verschwenken. Lediglich in seiner axialen Verschiebbarkeit ist der Lenkzylinder starr mit der Vorderachse verbunden.
  • Ein in der Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Lenksystems nach der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorderachse mit Spurweitenverstellung und zugehörigem Lenksystem, Fig. 2 eine Vorderansicht auf Achse und Lenksystem, Fig. 3 eine Seitenansicht der in einem Vorderachsträger pendelnd gelagerten Vorderachse und des daran beweglich gelagerten Lenksystems.
  • Wie Fig. 1 in Draufsicht zeigt, besteht die Vorderachse 1 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Fahrzeugs, beispielsweise eines Schleppers, aus einem mittleren Achsprofil 2 und zwei Verstellachsen 3, 4, die beidseitig in die Enden des hohl ausgebildeten Achsprofils einsteckbar und in den verschiedenen Spurweiten entsprechenden Einstecktiefen durch Bolzenverbindung festlegbar sind. Hierzu dienen mehrere in gleichen Abständen im Achsprofil und in den Verstellachsen vorgesehene Bohrungen, durch die bei entsprechender Deckungslage die Bolzen eingeschraubt und gesichert werden.
  • In bezug auf den Vorderachsträger 5 ist die Vorderachse 1 um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse pendelnd gelagert. Hierzu ist das Achsprofil 2 in dessen Mitte mit Wellenteilen 6, 7 verbunden, die endseitig in nach unten vorstehenden Schenkeln 8, 9 des Vorderachsträgers 5 drehbar gelagert sind.
  • An den Enden der Verstellachsen 3, 4 sind schräg nach unten gerichtete Achsschenkellager 10, 11 befestigt1 die in nicht näher dargestellter Weise Achsschenkel für die Lenkräder aufnehmen.
  • Zur Übertragung des Lenkausschlags auf die Achsschenkel und die Lenkräder dienen an beiden Seiten der Vorderachse mit den Achsschenkeln in Verbindung stehende Spurhebel 12, 13, die in Geradeaus-Stellung der Lenkräder leicht nach innen zur Fahrzeuglängsmittellinie gerichtet sind.
  • Während bei den bisher üblichen Lenksystemen die Spurhebel durch eine durchgehende Spurstange verbunden sind und der Lenkzylinder unter Zwischenschaltung von Gelenken oder Hebeln und Lenkstangen an einem der beiden Spurhebel angreift, um den Radeinschlag zu bewirken, ist erfinduugsgemäß vorgesehen, daß die Spurstange geteilt als jeweilige KoLbenstange 14, 15 eines doppelt beaufschlagbaren hydraulischen Lenkzylinders 16 ausgebildet ist und mit ihren freien Enden an den Spurhebeln 12, 13 angelenkt ist, wodurch die Spurhebel 12, 13 unmittelbar vom Kolben 17 des Lenkzylinders betätigt werden. Es ergeben sich dadurch zwei Spurstangenteile 18, 19, die entweder gleichzeitig die Kolbenstangen 14, 15 sein können oder, wie Fig. 1 zeigt, als Verlängerungen der Kolbenstangen ausgebildet sind, indem sie in hohle Kolbenstangen 14, 15 teilweise eingeschraubt oder aber eingeschoben und mittels Klemmschellen 20 axial festgelegt sind.
  • Bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs haben die Spurhebel 12, 13 eine winkelsymmetrische Stellung zur Fahrzeuglängsmittellinie bzw. Fahrtrichtung.
  • Die Spurstangenteile bzw. die Kolbenstangen sowie der Lenkzylinder nehmen dann eine genau rechtwinklig zur Fahrtrichtung und parallel zur Vorderachse 1 ausgerichtete Lage ein. Bei einem Radeinschlag verlagern sich jedoch infolge unterschiedlicher Winkelstellungen der beiden Spurhebel in bezug auf die F&lrtrichtung die Anlenkpunkte für die Spurstangenteile an den Spurhebeln derart, daß der Lenkzylinder 16 nicht mehr parallel, sondern unter einem Winkel sowie näher zur Vorderachse 1 zu liegen kommt.
  • Damit der Lenkzylinder dieser Bewegung bei Radeinschlag sowie einer Pendelbewegung der Vorderachse folgen kann, ist der Lenkzylinder mit dem mittleren Achsprofil 2 über eine Lagerhülse 21 verbunden. Diese Lagerhülse erstreckt sich in der Längsmittellinie des Fahrzeugs und ist an der Oberseite des Achsprofils 2 beispielsweise durch Schweißen befestigt. In ihrem Innern nimmt die Lagerhülse längsverschieblich einen Bolzen 22 auf 1 dessen aus der Lagerhülse herausstehendes Ende ein Kardangelenk 23 trägt, über das der Lenkzylinder 16 in dessen axialer Mitte mit dem Bolzen 22 gelenkig verbunden ist. Das Kardangelenk 23 ist zwischen dem einseitig offenen Ende der Lagerhülse 21 und einem Lagerflansch 24 am Lenkzylinder 16 von einem Faltenbalg 25 aus Gummi umgeben und gegen Staub geschützt.
  • Das Lenksystem arbeitet wie folgt.
  • Bei Geradeausfahrt des Fahrzeugs befindet sich der Kolben 17 in der axialen Mitte des Lenkzylinders 16. Beide Kolbenstangen 14 und 15 ragen gleich lang aus dern Lenkzylinder heraus. Der Lenkzylinder befindet sich dabei in einer Lage parallel zur Vorderachse. Pendelbewegungen der Vorderachse infolge unebenem Boden kann der Lenkzylinder ohne weiteres folgen, da er mit dem Achsprofil über die daran befestigte Layerhülse verbunden ist.
  • Wird durch Betätigung des Lenkhandrades ein Radeinschlag nach links oder rechts eingeleitet, gelangt über ein Servoventil Druckflüssigkeit an das eine Ende des Lenkzylinders 16, wodurch der Kolben 17 aus der axialen Mitte nach links oder rechts verschoben wird. Entsprechend werden über die Kolbenstangen 14, 15 und über die damit wirkungsmäßig in Verbindung stehenden Spurstangenteile 18, 19 die Spurhebel 12, 13 aus ihrer in Fig. 1 wiedergegebenen Neutralstellung für Geradeausfahrt in eine Winkelstellung gedreht, in der beispielsweise, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, der Anlenkpunkt des Spurstangenteils 18 am linken Spurhebel 12 näher an der Vorderachse 1 zu liegen kommt als der Anlenkpunkt des Spurstangenteils 19 am rechten Spurhebel 13. Dadurch kommt auch der Lenkzylinder 16 näher und mit einem leichten Anstellwinkel zur Vorderachse zu liegen.
  • Die Ausgleichsbewegung erfolgt über das Kardangelenk 23 und eine yewisse Längsverschiebung des Bolzens 22 innerhalb der Lagerhülse 21 unter Mitnahme des Lenkzylinders in Richtung der geschlossenen Stirnwand der Lagerhülse.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Hydraulisches Lenksystem für die lenkbaren Räder einer Fahrzeugachse, insbesondere der Vorderachse eines Schleppers, die aus einem mittleren Achsprofil und darin beidseitig einsteckbaren und festlegbaren Seitenteilen besteht, wobei die mit den Achsschenkeln zusammenwirkenden Spurhebel durch eine Spurstange miteinander verbunden sind und an mindestens einer Radseite ein doppelt beaufschlagbarer hydraulischer Lenkzylinder angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurstange (18, 19) geteilt ist und mit den beidseitig des Lenkzylinders (16) vorstehenden Kolbenstangen (14, 15) zusammenfällt oder sich zu diesen ergänzt und daß der Lenkzylinder (16) an der Vorderachse (1) unter Verwendung einer Lagerhülse (21) und Zwischenschaltung eines Universalgelenks derart gelagert ist, daß er in allen Freiheitsgraden außer in Richtung seiner axialen Verschiebbarkeit beweglich ist.
  2. 2. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen tal4, 15) hohl ausgebildet sind und einschiebbar, einsteckbar oder einschraubbar die endseitig mit den Spurhebeln (12, 13) gelenkig verbundenen Spurstangenteile (18, 19) aufnehmen.
  3. 3. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die jeweilige Länge der Spurstangenteile verlängerte Kolbenstangen (14, 15) vorgesehen sind, die endseitig an den Spurhebeln (12, 13) angeschlossen sind und unmittelbar die Spurhebel bei Verschiebung des Kolbens (17) des Lenkzylinders (16) betätigen
  4. 4. Lenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der Spurstangenteile (18, 19), der Kolbenstangen (14, 15) und des Kolbens (17) des Lenkzylinders (16) größer ist als die Länge der Vorderachse (1) bei maximaler Spurweite.
  5. 5. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (21) am mittleren Achsprofil (2) der Vorderachse (1) in der Fahrzeuglängsmittellinie befestigt ist.
  6. 6. Lenksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (21) an der Oberseite des mittleren Achsprofils (2) befestigt ist und in horizontaler Ebene yleitbeweglich einen Bolzen (22) aufnimmt, dessen aus der Lagerhülse (21) hervorstehendes Ende über das als Kardangelenk (23) ausgebildete Universalgelenk mit dem Lenkzylinder in dessen axialer Mitte verbunden ist.
  7. 7. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kardangelenk (23) zwischen einem am Lenkzylinder (16) befestigten Lagerflansch (24) und dem einen Ende der Lagerhülse (21) von einem gummielastischen Faltenbalg (25) umgeben ist.
  8. 8. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in das mittlere Achsprofil (2) einsteckbaren und festlegbaren Seitenteile als Verstellachsen (3, 4) ausgebildet sind.
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