DE3207854A1 - Wuchtgeschoss - Google Patents
WuchtgeschossInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wuchtgeschoss für die
Zerstörung von Panzerungen aller Typen, insbesondere von als
"aktive Panzerungen" bezeichneten Panzerungen.
Die klassischen Panzerungen für den Schutz von gepanzerten
Fahrzeugen vor Wuchtgeschossen bestehen im allgemeinen aus
Platten aus Panzerstahl. Die Wirksamkeit dieser Panzerungen
nimmt mit der Dicke der Stahlplatten zu. Die Dicke dieser
Platten darf jedoch einen gewissen Schwellenwert nicht
überschreiten, weil sonst die Masse der gepanzerten Fahr
zeuge im Hinblick auf ihre Manövrierfähigkeit zu aufwendig
wird.
Die Patentanmelder haben "aktive" Panzerungen entwickelt,
die eine wesentlich höhere Wirksamkeit als die klassischen
Panzerungen aus Stahl aufweisen. Diese aktiven Panzerungen
enthalten eine Sprengstoffschicht, die beim Aufschlag des
Geschosses gezündet wird und fähig ist, ein Element der
Panzerung in Richtung auf ein anderes Element der Panzerung
zu beschleunigen, das ursprünglich vom ersten Element durch
einen Hohlraum getrennt war.
Diese Beschleunigung bewirkt eine heftige Störung des
vordringenden Perforators (Hohlladungsstrahl oder Kern eines
Wuchtgeschosses), wodurch seine Eindringleistung erheblich
beeinträchtigt wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung
eines Wuchtgeschosses, das eine bessere Wirksamkeit sowohl
gegen die oben als aktiv bezeichneten Panzerungen, als auch
gegen die klassischen inerten Panzerungen aufweist.
Erfindungsgemäss ist das Wuchtgeschoss für die Zerstörung
der Panzerungen dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens
mit zwei längs der Geschossachse angeordneten Teleskop
elementen versehen ist und über Vorrichtungen verfügt, die
beim Abschuss des Projektils mindestens einem dieser Elemente
gestatten, sich in einer dem anderen Element (oder den
Elementen) entgegengesetzten Richtung gleitend zu bewegen.
In der Ausgangsstellung sind die Teleskopelemente des
erfindungsgemässen Geschosses ineinander geschoben. Das
Geschoss hat somit eine Gesamtlänge, die mit derjenigen
eines aus einem Stück bestehenden Wuchtgeschosses ver
gleichbar ist. Das erfindungsgemässe Geschoss entspricht
somit den Anforderungen, die in Bezug auf die Laborierung,
den Ladevorgang in einer Waffe und die mechanische Schuss
festigkeit gestellt werden.
In der Funktionsstellung, das heisst nach dem Abschuss,
erreicht das Geschoss aufgrund der relativen Gleitbewegung
seiner Elemente eine wesentlich grössere Länge. Diese
Zunahme der Länge begünstigt erheblich die Durchschlags
leistung des Geschosses in Bezug auf die klassischen inerten
Panzerungen.
Gegenüber den aktiven Panzerungen weist das erfindungsge
mässe Geschoss den folgenden wesentlichen Vorteil auf:
Aufgrund der Teleskopelemente, die im Augenblick des
Aufschlags ausgefahren sind, wirkt das vordere Element des
Geschosses auf die Panzerung ein, indem es den Sprengstoff
der Panzerung zündet, bevor das hintere Element oder die
hinteren Elemente des Geschosses in Kontakt mit der
Panzerung geraten. Unter diesen Bedingungen setzt die
eigentliche Eindringphase des hinteren Elementes oder der
hinteren Elemente des Geschosses zu einem Zeitpunkt ein, in
dem die auf die Beschleunigung der Elemente der Panzerung
zurückzuführende störende Wirkung praktisch aufgehört hat
oder, in bestimmten Fällen, nicht mehr vorhanden ist.
Die Durchschlagsleistung des Geschosses wird hierdurch
erheblich gesteigert.
Entsprechend einer Sonderausführung der Erfindung besteht
das Geschoss aus einem vorderen, als Sonde bezeichneten
Element mit einer Spitze, und einem hinteren, als Haupt
perforator bezeichneten Element, das an seinem rückwärtigen
Ende mit Stabilisierungsflügeln versehen ist.
Die Wirksamkeit eines solchen Geschosses ist optimal,
wenn nach der Gleitbewegung der Sonde die Gesamtlänge
des Geschosses mindestens um 50% und vorzugsweise um
annähernd 100% zugenommen hat.
Gemäss einer bevorzugten Ausführung der Erfindung,
überdecken sich, in der Ausgangsstellung des Geschosses,
die Sonde und der Perforator gegenseitig, wobei zwischen
der Spitze der Sonde und dem Hauptperforator keine
Profilunregelmässigkeit vorhanden ist.
In der Ausgangsstellung sind somit die äussere Form
des Geschosses und seine Abmessungen mit denjenigen eines
klassischen, aus einem Stück Wuchtgeschosses gleichen
Kalibers vergleichbar.
Gemäss einer besonderen Ausführungsform des Geschosses
weist der Hauptperforator eine axiale Bohrung auf, in die
die Sonde eindringt, um die Gleitbewegung der letzteren
zu ermöglichen.
Gemäss einer weiteren besonderen Ausführungsform des
Geschosses, weist die Sonde eine axiale Bohrung auf
in der sich der Hauptperforator befindet und somit
das Ausfahren der Sonde gestattet.
Vorzugsweise ist das Geschoss mit Vorrichtungen versehen,
um die Sonde vorübergehend mit dem Hauptperforator zu
verriegeln, wenn in der Ausgangsstellung diese Sonde und
dieser Perforator vollständig ineinander geschoben sind,
und um diese beiden Elemente beim Abschuss des Projektils
zu entriegeln.
Die Entriegelung der Sonde in Bezug auf den Hauptperforator
kann beim Abschuss noch im Innern des Lanzierrohrs oder an
einem beliebigen Punkt der Flugbahn des Geschosses erfolgen.
Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung können
aus der nachstehenden Beschreibung entnommen werden.
Die ohne Beschränkung der Allgemeinheit beigefügten
Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 teilweiser Längsschnitt eines erfindungsgemäßen Geschosses
in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 Abbildung des Geschosses gemäß Fig. 1 in ausgefahrener
Stellung nach dem Abschuß,
Fig. 3 Geschoß in ausgefahrener Stellung kurz vor dem Aufschlag
auf einer aktiven Panzerung,
Fig. 4 Längsschnitt einer verbesserten Ausführung des Geschosses
in der Ausgangsstellung,
Fig. 5 Schnittbild entsprechend der Ebene V-V der Fig. 4,
Fig. 6 Geschoß entsprechend der Fig. 4 in ausgefahrener
Stellung,
Fig. 7 Längsschnitt einer anderen erfindungsgemäßen Geschoßausführung,
Fig. 8 das gleiche Geschoß in ausgefahrener Stellung,
Fig. 9 und 9A teilweises Schnittbild eines Geschosses, das demjenigen
der Fig. 7 entspricht, mit den Vorrichtungen für die Verriegelungen
der Sonde in bezug auf den Perforator in der
Ausgangsstellung und in der Funktionsstellung,
Fig. 10 und 10A entsprechen der Fig. 9 - Geschoß in der Ausgangs- und
Funktionsstellung.
In der Ausführung gemäss Fig. 1 ist das Wuchtgeschoss 1
mit zwei Teleskopelementen 2, 3, versehen, die längs der
Längsachse des Geschosses so angeordnet sind, dass sie
übereinander gleiten.
Das vordere Element 2 wird nachstehend als Sonde bezeichnet,
während das hintere Element 3 als Hauptperforator bezeichnet
wird. Die Sonde 2 hat eine Spitze 4, bestehend aus einem
sehr harten Werkstoff wie Wolfram oder einer auf diesem
Metall beruhenden Legierung, und einen zylindrischen Körper,
der aus dem gleichen Werkstoff wie derjenige der Spitze ge
fertigt sein kann. Der Hauptperforator 3 ist an seinem rück
wärtigen Ende mit Stabilisierungsflügeln 5 versehen.
Der zylindrische Körper der Sonde 2 weist bei dem in den
Fig. 1 und 2 gegebenen Beispiel eine axiale Bohrung
6 auf, in die der Hauptperforator 3 so gut wie spielfrei
eindringt, um die Gleitbewegung der Sonde 2 nach vorne,
wie in Fig. 2 angegeben, zu ermöglichen.
In der Ausgangsstellung des Geschosses, wie in der Figur
angegeben, überdecken sich die Sonde 2 und der Perforator 3
gegenseitig, wobei zwischen der Spitze 4 der Sonde 2
und der Aussenfläche des Perforators 3 keine Profilunregel
mässigkeit vorhanden ist.
In dieser Stellung weist somit das erfindungsgemässe
Geschoss das äussere Aussehen, die Abmessungen und insbe
sondere die Länge eines klassischen, aus einem Stück be
stehenden Wuchtgeschosses auf.
In der ausgefahrenen Stellung, das heisst nach der er
folgten Gleitbewegung der Sonde 2, wie in den Fig. 2
und 3 angegeben, nimmt die Gesamtlänge des Geschosses 1
um annähernd 100% zu. Das Geschoss 1 hat somit in der
Funktionsstellung eine Nutzlänge, die annähernd der dop
pelten Länge eines klassischen Wuchtgeschosses gleichen Kali
bers entspricht.
Das Geschoss 1 ist mit Vorrichtungen versehen, um, wie in
der Fig. 1 angegeben, die Sonde 2 gegenüber dem Haupt
perforator 3 in der Ausgangsstellung vorläufig zu ver
riegeln. Weitere Vorrichtungen sind vorgesehen, um diese
Sonde 2 in Bezug auf den Hauptperforator 3 zu entriegeln,
damit die Sonde 2, wie in der Fig. 2 angegeben, nach vorne
gleiten kann. Diese Vorrichtungen für die Verriegelung
und die Entriegelung werden nachstehend eingehend beschrie
ben.
In der Ausführung der Fig. 4 bis 6 weist das Geschoss 7,
wie bei der vorausgehenden Version, eine röhrenförmige
Sonde 8 auf, die gleitend auf einem Perforator 9 ange
ordnet ist, der mit Stabilisierungsflügeln 10 versehen
ist.
Die Seitenwand 11, die die axiale Bohrung 12 der Sonde 8
umgibt, enthält jedoch Bolzen 13, die aus einem Metall
von sehr grosser Härte, wie z. B. Wolfram, gefertigt sind.
Diese Bolzen 13 liegen in Längsrichtung in der Wand 11 und
sind regelmässig um die Achse der Sonde 8 verteilt. Aus
serdem sind diese Bolzen 13 in den Bohrungen des diese
Wand bildenden Metalls, z. B. Stahl, eingebettet.
Diese Bolzen 13 gestatten, die Durchschlagsleistung der
Sonde 8 zu erhögen, wodurch das spätere Eindringen des
Hauptperforators 9 in der Panzerung erleichtert wird.
Bei der Ausführung in den Fig. 7 und 8 ist das Wucht
geschoss 14 mit einem röhrenförmigen Hauptperforator 15
versehen, der eine axiale Bohrung 16 aufweist, die die eine
Sonde 17 mit der Form eines zylindrischen Stabes gleitend
eindringt.
Wie bei den vorausgehenden Ausführungen, hat das Geschoss 14
in der Ausgangsstellung die Abmessungen und das Aussehen
eines klassischen, aus einem Stück bestehenden Geschosses.
Insbesondere sind zwischen der Spitze 17 a der Sonde 17
und dem anliegenden Ende 15 a des Perforators 15 keine
Profilunregelmässigkeiten vorhanden. In der Funktions
stellung entspricht die Gesamtlänge des Geschosses 14 an
nähernd der doppelten Länge eines klassischen Geschosses
gleichen Kalibers.
Das in der Fig. 9 abgebildete Geschoss 18 entspricht dem
jenigen der Fig. 7. Die Vorrichtungen für die Verriegelung
der Sonde 19 in Bezug auf den Perforator 20 bestehen aus
zwei Stiften 21, die radial in der Seitenwand des Perforators
angeordnet sind und in Bohrungen hineinragen, die in der
Sonde 19 vorgenommen wurden, wobei mit Hilfe der Stifte
diese Sonde somit axial gegenüber dem Perforator 20
verriegelt wird. Diese Stifte 21 können beim Abschuss
abgetrennt werden, und zwar entweder unter der unmittel
baren Einwirkung der Pulvergase im Lanzierrohr oder unter
der Einwirkung einer diesen Vorgang günstig beeinflus
senden Differentialbeschleunigung zwischen der Sonde 19
und dem Perforator 20.
Bei dem in der Fig. 19 dargestellten Beispiel erfolgt die
nach vorne verlaufende Gleitbewegung der Sonde 19 nach der
Zündung einer pyrotechnischen Ladung 22, die zwischen dem
Boden 24 der Bohrung 23 des Perforators 20 und dem rück
wärtigen Ende der Sonde 19 angebracht ist.
Die Gleitbewegung nach vorne der Sonde 19 kann im Lanzierrohr
ebenfalls unter der unmittelbaren Einwirkung der Pulvergase
erfolgen, indem diese in die Lage versetzt werden der
Sonde 19 eine Geschwindigkeit zu verleihen, die über der
jenigen des Pergorators 20 liegt. Diese Gleitbewegung kann
auch im Flug durch den Unterschied der aerodynamischen
Kräfte bewirkt werden, die auf die Sonde bzw. auf den
Hauptperforator einwirken, vorausgesetzt, der Perforator
weist einen Durchmesser auf, der grösser als derjenige der
Sonde ist. Es ist auch möglich, die pyrotechnische Ladung
durch eine Feder oder durch eine andere axiale Halterung
zu ersetzen, die fähig ist, die Sonde nach dem Abtrennen
der Stifte 21 nach vorne zu beschleunigen.
In der Fig. 9 sind ebenfalls Vorrichtungen dargestellt,
um die Sonde 19 nach der Gleitbewegung (siehe Stellung 19 a
und Fig. 9A) gegenüber dem Hauptperforator 20 zu blockieren.
Bei diesem Beispiel umfassen diese Vorrichtungen eine Ring
feder 25, die in einer Aussparung 26, vorhanden in der
Bohrung 27 des Hauptpenetrators 20, untergracht ist. Diese
Feder 25 kann elastisch in eine ringförmige Aussparung 28
am rückwärtigen Ende der Sonde 19 eindringen und verriegelt
somit diese gegenüber dem Perforator 20, wenn diese Sonde
die Stellung 19 a erreicht hat.
Die Sonde 19 kann ebenfalls nach hinten in den Perforator 20
gleiten, wobei die Aussparung 28 dann über die Feder 25
hinausgeht. Diese Gleitbewegung wird durch die kegelstumpf
förmige Fläche 28 a erleichtert, die sich der Aussparung 28
anschliesst.
Die in der Figur dargestellte Ausführung entspricht derjenigen
der Fig. 1 und 4. Bei diesem Beispiel werden die abtrenn
baren Stifte 29 radial durch die Sonde 30 hindurch geführt
und enden in Bohrungen, die in dem Perforator 31 vorgenommen
wurden. Die Gleitbewegung nach vorne der Sonde 30 erfolgt
durch die Zündung einer pyrotechnischen Ladung 32, die vor
dem Perforator 31, dem Boden 33 der Innenbohrung der Sonde 33
gegenüberliegend, angeordnet ist. Die Blockierung dieser
Sonde bei ausgefahrener Stellung des Geschosses (siehe
Stellung 30 a und Fig. 10A) erfolgt mit Hilfe von Vorrich
tungen, die denjenigen der Fig. 9 entsprechen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 wird jetzt der Funktions
ablauf eines erfindungsgemässen Geschosses beschrieben.
Nach dem Abschuss gleitet die Sonde 2 nach vorne und das
Geschoss 1 erreicht, gegenüber der ursprünglichen Länge,
eine doppelte Länge. Dieses Geschoss 1 erreicht die Panzerung
34 unter einem schrägen Auftreffwinkel. Die Panzerung 34
ist aktiver Art und besteht, von aussen nach innen, z. B.
aus einer Sprengstoffschicht 35, die zwischen zwei Schichten
36 und 37 aus Panzerstahl liegt, wobei die Schicht 37 von
einer inneren Panzerschicht 38, ebenfalls aus Stahl be
stehend, durch einen Hohlraum oder durch einen mit Luft
gefüllten Raum 39 getrennt ist.
Sobald der Aufschlag der Sonde 2 auf der Panzerschicht 36,
oder unmittelbar auf der Sprengstoffschicht 35, falls die
Schicht 36 fehlt, erfolgt ist, wird der Sprengstoff 35
gezündet, der die Platte 37, durch den Hohlraum 39 hin
durch, heftig in Richtung auf die innere Panzerschicht 38
beschleunigt.
Gleichzeitig erzeugt die Sonde 4 ein Vorbohrloch in der
Panzerung 34, das aber nicht ausreichend ist, weil das Vor
dringen dieser Sonde durch die Beschleunigung der Platte 37
stark abgebremst wird. Dieses Abbremsen der Sonde 4 be
einflusst die Geschwindigkeit des Perforators 3 nicht,
weil die Sonde 4, in Bezug auf den Perforator, so gut wie
unabhängig ist. Dieser Umstand ist auf die Tatsache zurück
zuführen, dass diese Sonde 4 in den Perforator zurückweichen
kann. Der Perforator 3 erreicht hierdurch die Panzerung 34
mit einer Wucht, die praktisch genau so stark ist wie die
jenige, die er vor dem Aufschlag der Sonde 4 auf der Panzerung
aufwies.
Ausserdem ist der dynamische Effekt, der auf die Zündung des
Sprengstoffes 35 zurückzuführen ist, beim Aufschlag des
Hauptperforators 3 so gut wie nicht mehr vorhanden, so dass
dieser praktisch ungestört in die Panzerung 34 eindringen
kann, wobei dieser Eindringvorgang ausserdem durch das von
der Sonde 2 erzeugte Vorbohrloch erleichtert wird.
Das erfindungsgemässe Geschoss hat somit gegenüber einem
klassischen Geschoss gleichen Kalibers eine wesentlich
höhere Durchschlagsleistung, wobei es in der Ausgangsstellung,
das heisst in der Stellung der Lagerung oder des Ladevorgangs
innerhalb der Schusswaffe, in Bezug auf den räumlichen Auf
wand und das Gewicht, mit einem klassischen Geschoss ver
gleichbar ist.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die
oben beschriebenen Beispiele, bei denen zahlreiche Änderungen
vorgenommen werden können, ohne dabei den Rahmen der vorlie
genden Erfindung zu verlassen.
Aufgrund seiner grossen Länge und seiner in zwei Zeitstufen
erfolgenden Wirkung gegenüber den Panzerungen, weist das
erfindungsgemässe Geschoss auch gegenüber den klassischen
Panzerungen eine erhöhte Wirksamkeit auf.
Ausserdem kann das vordere Ende der Sonde, und zwar unab
hängig davon, ob sie der Hauptperforator ist oder nicht,
noch eine Hohlladung aufnehmen, wodurch die Durchschlags
leistung des Geschosses zusätzlich gesteigert wird. Darüber
hinaus kann der Perforator noch eine Sprengladung enthalten.
Andererseits können natürlich die Vorrichtungen für die
Verriegelung der Sonde gegenüber dem Hauptperforator in
der Ausgangs- und Funktionsstellung durch andere Mittel
ersetzt werden, die die gleiche Funktion ausüben.
Ausserdem könnte die Gleitbewegung der Sonde auch die
Wirkdauer anderer Organe des Geschosses, z. B. eines
Annäherungszünders oder eines Verzögerungszünders steuern.
Das erfindungsgemässe Wuchtgeschoss kann natürlich mit mehr
als zwei Teleskopelementen versehen werden. In diesem Falle
könnte das Geschoss, in der ausgefahrenen Stellung, eine
Länge erreichen, die diejenige des Geschosses in der Aus
gangsstellung um mehr als den Faktor 2 übersteigt.
Claims (15)
1. Wuchtgeschoss für die Zerstörung von Panzerungen, da
durch gekennzeichnet, dass es mindestens mit zwei Tele
skopelementen (2, 3); (8, 9); (15, 17); (19, 20);
(30, 31), die längs der Achse des Geschosses angeordnet
sind, sowie mit Vorrichtungen versehen ist, die beim
Abschuss des Projektils mindestens einem dieser Elemente
gestatten, sich in einer dem anderen Element (oder den
anderen Elementen) antgegengesetzten Richtung gleitend zu
bewegen.
2. Geschoss gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
es mit einem als Sonde bezeichneten vorderen Element
(2, 8, 17, 19, 30) mit Spitze (4, 17 a) und einem als
Hauptperforator bezeichneten hinteren Element (3, 9,
15, 20, 31) versehen ist, an dessen rückwärtigem
Ende Stabilisierungsflügel (5, 10) angebracht sind.
3. Geschoss gemäss Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass nach der Gleitbewegung die Gesamtlänge des Geschosses
um mindestens 50% zugenommen hat.
4. Geschoss gemäss Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Ausgangsstellung die Sonde (2, 8, 17, 19, 30)
und der Perforator (3, 9, 15, 20, 31) sich gegenseitig
überdecken, ohne dass zwischen der Spitze (4, 17 a) der
Sonde und dem Hauptperforator Profilunregelmässigkeiten
vorhanden sind.
5. Geschoss gemäss Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hauptperforator (15, 20) eine axiale Bohrung (16)
aufweist, in die die Sonde (17, 19) eindringt, um die
Gleitbewegung der letzteren zu ermöglichen.
6. Geschoss gemäss Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sonde (2, 8, 30) eine axiale Bohrung (6, 12)
aufweist, in die der Hauptperforator (3, 9, 31) eindringt,
um die Gleitbewegung der Sonde zu ermöglichen.
7. Geschoss gemäss Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Gesamtlänge des Geschosses in der Ausgangs
stellung annähernd derjenigen eines klassischen, aus
einem Stück bestehenden Geschosses entspricht.
8. Geschoss gemäss Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass es mit Vorrichtungen (21, 29) versehen
ist, um die Sonde (19, 30) gegenüber dem Hauptperfora
tor (20, 31) vorübergehend zu verriegeln, wenn diese
Sonde und dieser Perforator in der Ausgangsstellung
ineinander geschoben sind, und um diese letzteren
beim Verschuss des Projektils zu entriegeln.
9. Geschoss gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die besagten Vorrichtungen mindestens mit einem
Stift (21, 29) für die axiale Verriegelung der Sonde
in Bezug auf den Perforator versehen ist; wobei dieser
Stift beim Verschuss abtrennbar sein muss.
10. Geschoss gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass es eine pyrotechnische Ladung (22, 32) enthält,
die bei der Zündung auf die Sonde (19, 30) eine
stärkere Beschleunigung als auf den Perforator (20, 31)
überträgt.
11. Geschoss gemäss Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, dass es ausserdem mit Vorrichtungen (25, 28)
versehen ist, um die Sonde (19) nach der Gleitbewegung
gegenüber dem Hauptperforator (20) zu blockieren.
12. Geschoss gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die besagten Vorrichtungen mindestens eine an
dem Perforator (20) oder an der Sonde befestigte Feder
(25) enthalten, die elastisch in eine Aussparung (28),
vorgenommen in der Sonde (19) oder im Perforator, ein
dringen kann und dort angehalten wird.
13. Geschoss gemäss Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, dass es ausserdem mit Vorrichtungen (28 a)
versehen ist, die nach dem Aufschlag eine relative
Gleitbewegung der Sonde und des Perforators ermögli
chen.
14. Geschoss gemäss Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Seitenwand (11), die die axiale
Bohrung (12) der Sonde (8) umgibt, Bolzen (13) aus
Metall von sehr grosser Härte, wie z. B. Wolfram
aufnimmt, wobei sich diese Bolzen (13) in dieser
Wand (11) in Längsrichtung erstrecken und im Metall
oder in der Metalllegierung, aus dem oder aus der
die Wand gefertigt ist, eingebettet sind.
15. Geschoss gemäss Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, dass das vordere Ende der Sonde eine
Hohlladung enthält.
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