DE3207460A1 - Foerdervorrichtung fuer einer behandlungsmaschine, insbesondere etikettiermaschine, zuzufuehrende gegenstaende - Google Patents
Foerdervorrichtung fuer einer behandlungsmaschine, insbesondere etikettiermaschine, zuzufuehrende gegenstaendeInfo
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Description
COHAUSZ & FLORACK
PATBNTAN WAL.TSBÜRO
SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF I
Telefon:(0211) 683346 Telex:08586513 copd
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Oip!.-Ing. H. 8. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Oip!.-Ing. H. 8. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
Anm.: Fa. Jagenberg-Werke AG, Himmelgeister Str. 4000 Düsseldorf
Fördervorrichtung für einer Behandlungsmaschine, insbesondere Etikettiermaschine,
zuzuführende Gegenstände.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für Gegenstände, insbesondere aufrechtstehende Flaschen,
bestehend aus einer Einteilschnecke mit in Förderrichtung zunehmender Ganghöhe und einem am Auslauf der Schnekke
angeordneten, synchron mit der Schnecke angetriebenen Einlaufstern einer Gegenstandbehandlungsmaschine, insbesondere
einerFüll- oder Etikettiermaschine, sowie einer an der Förderstrecke vor der Schnecke angeordneten, fühlergesteuerten Durchlaufsperre, die bei geschlossener Ge-
genstandsreihe entsperrt ist.
Bei Etikettiermaschinen werden die zu etikettierenden Gegenstände,
z.B. die aufrechtstehenden Flaschen, aus einem sogenannten Bahnhof, wo die Flaschen sich sammeln, über
eine Förderstrecke zur Einteilschnecke mittels eines Förderbandes
gefördert. Der bis zur Einteilschnecke reichende letzte Abschnitt der Förderstrecke verjüngt sich
derart, daß die Flaschen in einer Einerreihe am Einlauf der Einteilschnecke ankommen. Für eine störungsfreie Übernähme
der Flaschen durch die Einteilschnecke ist es wesent-
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lieh, daß die Flaschen in geschlossener Reihe und nicht
.als Einzelflaschen in die Einteilschnecke einlaufen.
Um diese Forderung zu erfüllen, ist der Einteilschnecke die Durchlaufsperre vorgeordnet, die von einem am Förderweg
angeordneten, den Flaschenstrang abtastenden Fühler gesteuert wird. Gibt die Durchlaufsperre nach einer
Sperrung die Flaschen wieder frei, treffen sie wegen des auf sie einwirkenden Staudruckes schlagartig auf die
ersten Gänge der starren Einteilschnecke auf. Es kann auch passieren, daß die erste Flasche zwischen dem Scheitel
des ersten Ganges und der seitlichen Führung eingeklemmt und zerquetscht wird. Nicht selten kommt es nach
Entsperren der Durchlaufsperre zu Flaschenbruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung für Gegenstände, wie Flaschen, zu schaffen,
bei der die Flaschen von der Einteilschnecke aus der vorgeordneten Förderstrecke schonend übernommen werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Fördervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Durchlaufsperre
unmittelbar vor dem Einlauf der Schnecke angeordnet ist und mittels einer Freischalteinrichtung in
Abhängigkeit von der Drehstellung des Einlaufs der Schnekke steuerbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung wird sichergestellt,
daß die einzelnen Flaschen nur in die Taschen am Schneckeneinlauf gelangen. Ein Auftreffen auf einen
Scheitelgang und Verklemmen der Flaschen zwischen Scheitel und seitlicher Führung wird durch die vom Drehwinkel
des Scheitels am Gchneckeneinlauf abhängige Steuerung der Durchlaufsperre verhindert. Die Zeit, bzw. der Weg
zwischen der Durchlaufsperre und dem Einlauf der Förderschnecke
kann durch Einstellung eines Vorlaufs an der
Freischalteinrichtung berücksichtigt werden. Da bei der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung die Durchlaufsperre
in Abhängigkeit von der Drehstellung des Einlaufs der Schnecke gesteuert wird, ist sie für unterschiedliche
Flaschenformate und damit für Schnecken mit verschiedener Steigung einsetzbar, ohne daß Änderungen an der Freischalteinrichtung
oder der Durchlaufsperre erforderlich sind. Um von einem Flaschenformat auf ein anderes Flaschenformat
umzustellen, braucht lediglich die Schnecke
10· gegen eine Schnecke ausgetauscht zu werden, die im Einlaufbereich eine dem anderen Flaschenformat entsprechende
Steigung hat. Die Berücksichtigung der anderen Drehstellung des Einlaufs kann bei Ausbildung der Durchlaufsperre
als Stern dadurch erfolgen, daß der Stern etwas verdreht wird, damit, wie bei ineinandergreifenden
Zahnrädern, der Gegenstand im richtigen Augenblick von der Durchlaufsperre frei und an den ersten Schneckengang
übergeben wird.
Die in Abhängigkeit von der Drehstellung des Einlaufs der Schnecke die Durchlaufsperre steuernde Freischalteinrichtung
kann als mechanische oder elektrische Kopplung ausgebildet sein. Sofern sie als mechanische Kopplung
ausgebildet ist, ist der Antrieb der Schnecke über ein Getriebe mit der Durchlaufsperre verbunden, das die
Einstellung der Drehstellung des Schneckeneinlaufs zur Freigabestellung der Durchlaufsperre, bei einem Sternrad
zu dessen Drehstellung, zuläßt. Wichtig ist, daß das Getriebe sich auf die verschiedenen Schnecken mit unterschiedlicher
Ganghöhe am Schneckeneingang einstellen läßt. Eine elektrische Kopplung kann beispielsweise darin
bestehen, daß die Schnecke am Einlauf bezüglich' ihrer
Drehstellung berührungslos abgetastet wird. Da die Übernahme der Gegenstände aus einem geschlossenen Flaschenstrang
durch die Schnecke problemlos ist, überwacht der
Fühler der Freischalteinrichtung die Gegenstandsreihe an der Durchlaufsperre auf Lücke oder Stau und sperrt
nur bei festgestellter Lücker oder Stau die Durchlaufsperre solange, bis mindestens ein weiterer Gegenstand
vom Fühler -erfaßt wird bzw. sich wieder ein Stau gebildet
hat und sich der Einlauf der Schnecke in einer eine kollisionsfreie Übernahme der Gegenstände in den Schnekkengang
gewährleistenden Drehstellung befindet. Während bei der bekannten Fördervorrichtung für einen störungsfreien
Übergang der Flaschen in die Schnecke eine geschlossene Gegenstandsreihe unmittelbar vor der Schnecke
nötig ist, können bei der Erfindung auch Einzelflaschen störungsfrei übergeben werden.
Sofern die Fördervorrichtung nur mit einem Fühler unmittelbar bei der Durchlaufsperre ausgestattet ist, besteht
jedenfalls bei kleinen Durchsatzleistungen der Behandlungsmaschine und damit kleinen Fördergeschwindigkeiten
nicht die Gefahr, daß die einzeln antransportierten Gegenstände mit zu hoher Energie aufeinanderprallen
und dabei zu Bruch gehen. Sofern jedoch die Behandlungsmaschine mit großer Leistung gefahren werden soll, ist
von Vorteil, wenn die Durchlaufsperre von einem Staufühler
gesteuert wird, der vor der Vereinzelungsstrecke angeordnet ist. In diesem Fall wird die Durchlaufsperre
bei fehlendem Stau und damit ausbleibendem Freischaltkommando gesperrt und die sich vor der Durchlaufsperre
aufgebaute, geschlossene Gegenstandsreihe voll erhalten. Bei vorrangiger Steuerung der Freischalteinrichtung durch
den Staufühler ist die Gefahr des Flaschenbruches selbst dann nicht groß, wenn bei voller Maschinenleistung die
Durchlaufsperre eingelegt wird. Die Gefahr von Flaschenbruch
ist deshalb nicht besonders groß, weil die Fördergeschwindigkeit der Flaschen im Staubereich wesentlich
kleiner als im Bereich der Vereinzelungsstrecke unmittel-
bar vor der Durchlaufsperre ist. Deshalb ist es auch
nicht erforderlich und sogar von erheblichem Vorteil, daß bei dieser Ausgestaltung der Erfindung die Maschinenleistung
bei festgestelltem Stau nicht zurückgenommen zu werden braucht. Da mit voller Maschinenleistung weiter
gearbeitet wird, ergibt sich bei schneller Auffüllung des Staues eine größere Durchsatzleistung im Vergleich
zu einer Flaschenbehandlungsanlage, bei der bei fehlendem Stau die Maschinenleistung zunächst zurückgenommen wird
und erst dann die Durchlaufsperre eingelegt wird. Die Beibehaltung
der vollen Maschinenleistung ist insbesondere bei als Füllanlagen ausgebildeten Flaschenbehandlungsanlagen
von Vorteil, weil ein optimaler Füllvorgang in einer ganz bestimmten Zeiteinheit abgewickelt sein sollte,
um gleichmäßige Füllungen zu erhalten.
Vorzugsweise ist ein weiterer Staufühler der Frei-kschalteinrichtung
am Ausgang der Gegenstandsbehandlungsanlage angeordnet. Sofern sich ein Stau am Ausgang der Maschine
bildet, wird über die Freischalteinrichtung die Durchlaufsperre blockiert. Die von den verschiedenen Fühlern
gelieferten Signale können über eine Unlogik miteinander verknüpft werden. Das bedeutet, daß die Durchlaufsperre
nur dann Gegenstände durchläßt, wenn von allen Fühlern ein Freischaltkommando gegeben wird.
Sofern am Einlauf der Maschine, und zwar im Sammelbereich,
ein Staufühler vorgesehen ist, kann der unmittelbar an der Durchlaufsperre vorgesehene Fühler sogar entfallen oder
eine andere Funktion, z.B. die Feststellung von Bruchflaschen oder umgekippten Flaschen, übernehmen. In einem
solchen Fall kann dieser Fühler einen vor der Durchlaufsperre installierten Auswurf steuern.
1 im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Die in der Zeichnung dargestellte Etikettiermaschine 5 besteht aus einem rotierenden Flaschenträger 1, der Flaschen
2 an einer Etikettierstation 3 einzeln vorbeitrans- ; portiert. Die zu etikettierenden Flaschen 2 werden von
! einem Einlaufstern 4 in einem teilungsgerechten Abstand
! an den Flaschenträger 1 übergeben, der seinerseits die
! 10 Flaschen 2 an einen Auslaufstern 5 übergibt, von dem sie
i mittels eines Förderbandes 6 wegtransportiert werden,
ι Der Flaschenträger 1, der Einlaufstern 4, der Auslauf-
I stern 5 und die Etikettierstation -3 werden synchron
> angetrieben. Um die von einem Förderband 7 der Etiket-
• 15 tiermaschine zugeförderten Flaschen auf den teilungsi
! gerechten Abstand zu bringen, ist dem Einlaufstern 4
: eine Einteilschnecke 8 vorgeordnet, die mit der Eti-
I kettiermaschine derart synchron angetrieben wird, daß
j ihr Auslauf 9, das ist das Ende des letzten Schnecken-
20 ganges, mit einem Aufnahmeplatz 10 des Einlaufsterns 4
j zusammentrifft.! Unmittelbar vor dem Einlauf der Einteil-
'■ schnecke 8 ist eine Flaschendurchlaufsperre 1 2 in Form
eines in Schritten schaltbaren Sternrades angeordnet.
' Die Durchlaufsperre 12 ist durch eine Freischalteinrich-
! 25 tung 13 bei jedem Schritt blockierbar. Die Drehstellung
ι der Durchlaufsperre 12 ist hinsichtlich der einzelnen
' Schritte auf den Einlauf 11 des ersten Ganges der Einteilschnecke
8 derart abgestimmt, daß nach Freigeben
j der Durchlaufsperre um einen Schritt eine von ihr ge-
30 haltene Flasche wie^bei einem Zahnrad an den ersten
; Schneckengang übergeben wird.
Die Freischalteinrichtung 13 erhält mehrere Steuersignale,
und zwar ein erstes Steuersignal von einem Lücken-35 fühler 14, ein zweites Steuersignal von einem Fühler 15,
der eine Marke 16 am Umfang des Einlaufs 11 der Einteilschnecke
8 abtastet, ein drittes Signal von einem Staufühler 17, der an einer der Vereinzelungsstrecke 7 vorgeordneten
Sammelstelle 18 angeordnet ist, und ein viertes Signal von einem Staufühler 19 am Ausgang der Maschine.
Die von den Fühlern 14, 15, 17, 19 gelieferten Signale
sind über eine logische Schaltung der Freischalteinrichtung 13, z.B. über UND-Glieder, derart miteinander verknüpft,
daß die Durchlaufsperre 12 nur dann entsperrt ist, wenn die Fühler 14, 15 von Flaschen beaufschlagt
sind und ein Signal liefern, der Fühler 17 die Marke feststellt und auch ein Signal liefert und der Fühler 19 nicht
von Gegenständen beaufschlagt ist und dann ebenfalls ein Signal liefert. In diesem Fall ist gewährleistet, daß die
Maschine sowohl bezüglich des Flaschentransportes vom Einlauf bis zum Auslauf einwandfrei arbeitet und es zu
keinen Kollisionen am Schneckeneinlauf 11 kommt.
Sofern es nur darum geht, eine Kollision eines Gegenstandes mit dem Scheitel des Schneckeneinlaufs 11 zu verhindern,
braucht selbstverständlich die Freischalteinrichtung 13 nur von dem Fühler 15 angesteuert zu werden. Da
es für eine schonende Flaschenbehandlung aber auch von Bedeutung ist, daß die Flaschen nicht mit zu großer Energie
aufeinanderprallen, ist, wie erläutert, von Vorteil, wenn die Freischalteinrichtung 13 zusätzlich von dem
Fühler 14 oder besser von dem Fühler 17 angesteuert wird.
Sofern gefordert wird, mit der Fördervorrichtung verschieden_formatige
Flaschen, z.B. Flaschen kleinen Durchmessers und Flaschen großen Durchmessers zu verarbeiten, braucht
lediglich die Förderschnecke gegen eine Förderschnecke mit einer anderen Steigung im Einlaufbereich ausgetauscht
zu werden. Die Verhältnisse am Auslauf 9, die die teilungsgerechte Übergabe der Flaschen an den Einlaufstern
gewährleisten, bleiben unverändert. Da der Fühler den Einlauf 11 abtastet, ist gewährleistet, daß die
Durchlaufsperre auch die Flaschen größeren oder kleineren Durchmessers im richtigen Augenblick an den Einlauf
11 übergibt. Die Anpassung eines Vorlaufs kann durch eine geringfügige Vor- oder Rückdrehung der als
Stern ausgebildeten Durchlaufsperre 12 berücksichtigt werden.
Claims (6)
- COHAUSZ & FLORACKPATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1Telefon:(0211) 683346 Telex:08586513 copdPATENTANWÄLTE:
Dipl.-ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. O. H. WERNER - 2. März 1982 Ansprüche:1. Fördervorrichtung für Gegenstände, insbesondere aufrechtstehende Flaschen, bestehend aus einer Einteilschnecke mit in Förderrichtung zunehmender Ganghöhe und einem am Auslauf der Schnecke angeordneten, synchron mit der Schnecke über ein übersetzungsgetriebe angetriebenen Einlaufstern einer Gegenstandbehandlungsmaschine, insbesondere einer Füll- oder Etikettiermaschine, sowie einer an der Förderstrecke vor der Schnecke angeordneten Durchlaufsperre,die bei geschlossener Gegenstandsreihe entsperrt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufsperre (12) unmittelbar vor dem Einlauf (11) der Schnecke (8) angeordnet ist und mittels einer Frexschalteinrichtung (13,14,15) in Abhängigkeit von der Drehstellung des Einlaufs (11) der Schnecke (8) steuerbar ist.2. Fördervorrichtung für Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frexschalteinrichtung (13) mindestens einen die zur Einteilschnecke (8) zu fördernden Gegenstände auf Stau und/oder Lücke abtastenden Fühler (14,17) aufweist, der nur bei geschlossener Reihe und/oder Stau der Gegenstände ein Freischaltkommando in der Frexschalteinrichtung (13) erzeugt.K/Tn.- 36 044
23.2.82 - 3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Freischaltkommando des oder der Fühler (14,17) mit einem von der Drehstellung der Einteilschnecke (8) abgeleiteten Freischaltkommando über eine UND-Logik miteinander verknüpft ist.
- 4. Fördervorrichtung für Gegenstände nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Staufühler (17) im der Vereinzelungsstrecke (7) vorgeordneten Sammelbereich (18) angeordnet ist.
- 5. Fördervorrichtung für Gegenstände nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Staufühler (19) der Freischalteinrichtung (13) am Ausgang der Gegenstandsbehandlungsmaschine angeordnet ist.
- 6. Fördervorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Nähe der Durchlaufsperre (12) angeordneter Fühler (14) die Gegenstandsreihe auf umgekippte Gegenstände und zerbrochene Gegenstände überwacht und einen vor der Durchlaufsperre (12) vorgesehenen Auswurf steuert.
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Owner name: KRONES AG HERMANN KRONSEDER MASCHINENFABRIK, 8402 |
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