DE3207293C2 - - Google Patents
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- DE3207293C2 DE3207293C2 DE19823207293 DE3207293A DE3207293C2 DE 3207293 C2 DE3207293 C2 DE 3207293C2 DE 19823207293 DE19823207293 DE 19823207293 DE 3207293 A DE3207293 A DE 3207293A DE 3207293 C2 DE3207293 C2 DE 3207293C2
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- Magnetic Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium,
bei dem magnetische Teilchen in einem gehärteten Harzgefüge oder
einem Substratfilm eingeschlossen sind, sowie ein Verfahren zum
Herstellen dieses magnetischen Aufzeichnungsmediums.
Für die Schaffung geeigneter Magnetbänder zur Benutzung als
Informationsspeicher ist viel erfinderische Mühe aufgewandt
worden. Derartige Bänder finden Verwendung in Audio-, Instrumentations-,
Rechner- und Videoanlagen. Sie weisen meist eine
passive Unterlage bzw. einen Stützstreifen und eine aktive,
d. h. magnetische Beschichtung der Rückenlage auf.
Im Gebrauch unterliegen derartige Bänder ziemlich starken
mechanischen Beanspruchungen, die von rasch beschleunigenden
Spulvorrichtungen, Abrieb durch statische Teile, die Lesevorrichtungen
zugeordnet sind, Reinigungsklingen, Berührung
mit Führungen usw. verursacht werden. Diese Beanspruchungen
führen in den meisten Fällen schließlich zur Abnutzung der
magnetischen Beschichtung, die sich dadurch zeigt, daß
störende Fehler in der auf dem Band gespeicherten Information
auftreten. Hierbei kann es sich entweder um Signalausfall,
d. h. den Verlust von Information oder um Störsignale,
d. h. eine unvorhersehbare Addition von Information handeln.
Auf einer der fruchtbarsten Bereiche zur Verbesserung der
Leistung von Magnetbändern erweist sich die Zusammensetzung
besserer Bindemittelsysteme, die elektromagnetische Teilchen
tragen, welche den Informationsträger der Bänder darstellen.
Das Bindemittel muß an einer Unterlage, z. B. an poly(äthylenterephthalat)-
artigen Substraten haften und ein abriebfestes,
ölbeständiges Material mit guten physikalischen Eigenschaften
liefern.
Es ist bekannt, daß das als Bindemittel benutzte Material
vernetzt oder gehärtet werden muß, wenn eine ausreichende
Dauerhaftigkeit und/oder Leistung für den Einsatz als Magnetband
in verschiedenen Medien erreicht werden soll. Als Vernetzung
bezeichnet man die gegenseitige Befestigung von zwei
Ketten aus polymeren Molekülen durch Brücken, die entweder
aus einem Element, einer Gruppe oder einer Verbindung bestehen,
welches gewisse Atome der Ketten durch primäre chemische
Bindungen vereinigt. Im allgemeinen ist eine Vernetzung nötig,
um eine ausreichende Zähigkeit zu erreichen (Bereich
unter der Spannungs/Dehnungskurve), oder um dem Bindemittelsystem
für den jeweiligen Anwendungszweck ein geeignetes
Weich/Hart-Segmentverhältnis zu geben. Es ist bekannt, daß
durch das Vernetzen die Dehnung bzw. Längung abnimmt, während
die Festigkeit und Beständigkeit gegen thermische, hydrolytische
und chemische Angriffe sowie gegen Umgebungseinflüsse
verbessert wird. Es ist der Ausgleich zwischen der
Zugfestigkeit und der Dehnung, der nötig ist, um die für einen
gegebenen Anwendungszweck als Medium erwünschte Zähigkeit
zu definieren oder quantitativ festzulegen. Gegenwärtig
erreicht man eine Vernetzung durch eine Kombination chemischer
und thermischer Vorgänge.
Poly(vinylchlorid) war eines der ersten Polymerisate, welches
für die Schaffung von Bindemitteln für Bänder benutzt wurde,
aber diesem Material fehlten eine Reihe wünschenswerter physikalischer
Eigenschaften, und außerdem neigte es zu einer
Qualitätsverschlechterung in Gegenwart von in das Polymerisatgefüge
eingebetteten Eisenoxidteilchen. In neuerer Zeit
ist bei der Entwicklungsarbeit für Bänder eine große Anzahl
Polymerisate verwendet worden. Lineare thermoplastische Polyurethane
der Polyester- und Polyätherarten sind wahrscheinlich
die am häufigsten verwendeten Hauptbestandteile von
Bindemittelsystemen für Magnetbänder. Bei Polyurethanen wurde
erkannte, daß sie den Bändern eine wünschenswerte chemische
Beständigkeit (beispielsweise gegenüber reinigenden Lösungsmitteln)
und auch erwünschte physikalische Eigenschaften
geben, beispielsweise Abriebwiderstand. Gemäß US-PS
40 20 227 weisen bekannte Bindemittel nicht nur
Polyurethane auf, sondern auch Polyurethan/Vinylchlorid-Vinylacetat-
Vinylalkohol-Kopolymerisatkombinationen, Polyurethan/
Phenoxy-Kombinationen, Polyurethan/Vinylidenchlorid-
Acrylnitril-Kopolymerisate und Vinylchlorid-vinylacetat-vinylalkohol-
Kopolymerisat/Acrylnitrilbutadien-Kopolymerisate.
Die Vernetzung zum Zwecke der Schaffung akzeptabler Bindemittelkomponenten
wurde bisher, wie gesagt, durch eine Kombination
chemischer und thermischer Vorgänge erzielt. Dazu
werden in erster Linie multifunktionale Isocyanate verwendet,
die einen geeigneten Grad an Vernetzung oder Zähigkeit vermitteln
sollen, damit das richtige Weich/Hart-Segmentverhältnis
erreicht wird, welches dem beabsichtigten Verwendungszweck
eines gegebenen Bandes entspricht. Auch wenn der exakte
Mechanismus der Vernetzung wegen der dabei erfolgenden
komplexen Vorgänge nicht bekannt ist, wird allgemein angenommen,
daß die Vernetzung über die Reaktion "aktiver Wasserstoffgruppen"
des Bindemittels bzw. der Bindemittelkombination
mit den multifunktionalen Isocyanaten erfolgt. Zu den
aktiven Wasserstoffgruppen, die sowohl in Polyurethanen als
auch in Phenoxyharzen enthalten sind, einer üblichen Kombination,
gehören aktive Gruppierungen, wie -NHC(O)O-, -NHC(O)NH-,
-OH, -COOH und -NH-. Eine Umsetzung mit diesen Gruppierungen kann
zu einer Vernetzung über die Bildung von Allophanat, Biuret,
Urethan und Harnstoffverknüpfungen führen.
Es ist allgemein bekannt, daß Isocyanate gegenüber Wasser
äußerst empfindlich sind. Die aktiven Isocyanatgruppen reagieren
mit Wassermolekülen nach folgenden Gleichungen:
Infolgedessen unterliegen bekannte Verfahren bei der Verwendung
von Isocyanaten Beschränkungen und sind daher unter Verwendung
gewisser Katalysatoren, z. B. Eisen-III-acetylacetonat
durchgeführt worden, welches die Allophanatbildung statt die
Umsetzung des Isocyanats mit Wasser fördert.
Ferner ergeben sich bei Verwendung von isocyanathaltigen Harzen
als Bindemittel für Magnetbänder ganz bestimmte Verfahrenszwänge.
Die Beschichtung beginnt bei der erfolgenden Vernetzung
spontan hart zu werden, und Bearbeitungen der Beschichtung,
einschließlich des Kalanderns der Oberfläche der Bindemittelschicht
müssen während einer kurzen Bearbeitungsspanne vorgenommen
werden, ehe es zu einem nennenswerten Ausmaß an Vernetzung
gekommen ist.
Aus der DE-OS 30 29 818 ist ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
bekannt, daß eine magnetische Schicht trägt, welche sich
hauptsächlich aus einem Bindemittel und einem magnetischen
Pulver zusammensetzt. Das Bindemittel besteht aus einer
Verbindung 1 und bzw. oder einer Verbindung 2 und wird unter
Bestrahlung gehärtet. Die Verbindung 1 besteht aus einer binären
Verbindung, die durch Umsetzung beispielsweise eines Polymeren
mit einer Isocyanatverbindung hergestellt werden kann. Die
Verbindung 2 besteht aus einer ternären Verbindung, die durch
Umsetzung von drei Komponenten hergestellt werden kann, wobei
die eine Komponente in ihrem Molekül mehrere aktive
Wasserstoffatome enthält, welche eine Reaktion mit den
Isocyanatgruppen eingehen können, und eine andere dieser
Komponenten Polymere aufweist, die in ihrem Molekül wenigstens
eine ungesättigte Bindung besitzen und die dritte Komponente
eine Isocyanatverbindung ist. Auf diese Weise kann zwar eine
magnetische Schicht von einer beliebig einstellbaren Härte
hergestellt werden, aber es zeigen sich die vorstehenden
Nachteile.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Magnetband-Bindemittelschicht
zu schaffen, die von Umgebungseinflüssen, insbesondere des
Feuchtigkeitsgehalts, unabhängig ist und neben hoher
Abriebfestigkeit zu einer beliebigen Zeit gehärtet werden kann,
wobei eine Anpassung an verschiedene Verwendungszwecke möglich
ist.
Eine erfindungsgemäße Bindemittelschicht für Magnetaufzeichnungsbänder
soll vorzugsweise zu jeder beliebigen, vom Verfahrenstechniker gewählten
Zeit "hart gemacht" werden können, selbst wenn bereits alle die Beschichtung
betreffenden Bearbeitungsvorgänge und das Kalandern vorgenommen wurden.
Es soll auch eine Bindemittelschicht verfügbar gemacht werden, die
sowohl eine harte als auch eine weiche Komponente enthält, so daß sie
für den jeweils beabsichtigten Verwendungszweck "maßgeschneidert" werden
kann, wobei die genannten Komponenten ein polymeres Netzwerk bilden,
welches halb ineinander eindringt bzw. sich durchkreuzt und halbdurchdringend
ist.
Mit der Erfindung soll auch eine Bindemittelschicht für Magnetaufzeichnungsbänder
geschaffen werden, die allein durch Bestrahlung
mittels eines Elektronenstrahls gehärtet bzw. vernetzt wird.
Mit der Erfindung wird eine Stoffzusammensetzung bzw. ein Gemisch
geschaffen, welches als Bindemittel für Magnetteilchen
eines Magnetaufzeichnungsbandes geeignet ist, sowie ein unter
Verwendung der Zusammensetzung hergestelltes Magnetband.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird mit Merkmalen der
kennzeichnenden Teile der Hauptansprüche gelöst. Weitere, die
Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Zusammensetzung weist ein Grundharz in Form eines halbdurchkreuzenden
Netzwerkes auf, welches eine harte Komponente
und eine weiche Komponente enthält, wobei die harte Komponente
durch Härten mittels eines Elektronenstrahls entstanden
ist. Vorzugsweise weist die weiche Komponente ein
Polyurethan auf, welches nicht gehärtet werden kann, wenn es
einer Bestrahlung mit einem Elektronenstrahl ausgesetzt wird,
und eine zweite Komponente, die gegenüber einer Bestrahlung
mit einem Elektronenstrahl empfindlich ist. Idealerweise ist
die zweite Komponente ein Acrylat-Ester-Epoxy- oder ein
Acrylat-Urethan-Harz.
Die Verwendungsmöglichkeit von Stoffen, die mittels Bestrahlung
durch Elektronenstrahlen als Bindemittelschichten für
Magnetbänder geeignet sind, ist bereits erkannt worden. So
offenbart z. B. JA-PS 54-1 24 709 die Verwendung von Stoffen,
die endständig Acrylat- oder Methacrylatgruppen enthalten,
die durch Bestrahlung mittels Elektronenstrahl vernetzt sind
und eine ziemlich spröde, zähe Bindemittelschicht von geringer
Dehnung bilden. Anders als bei der vorliegenden Erfindung
wird in dem genannten japanischen Patent kein "weiches" Segment
offenbart, welches in die Bindemittelschicht eingearbeitet
wäre. Im Gegenteil, die vorliegende Bindemittelschicht
enthält einen reaktionsfähigen Stoff und einen nichtreaktionsfähigen
Stoff, was bei vollständiger Härtung zu einer gegenseitigen
Beeinflussung der Stoffe und damit zu einem Bindemittelsystem
mit Weich/Hart-Segment führt, welches für den
jeweiligen Anwendungsfall maßgeschneidert werden kann. Dies
hat man als ein halb ineinander eindringendes oder halbdurchkreuzendes
Polymerisatnetzwerk bezeichnet, bei dem es sich in
Wirklichkeit um ein inniges Gemisch von zwei oder mehr verschiedenen
Polymerisatnetzwerken handelt, die physikalisch
nicht getrennt werden können. Das ermöglicht die Weiterverarbeitung
der Bindemittelschicht, so daß der Verfahrensingenieur
die Morphologie einfach durch Ändern des Verhältnisses
zwischen weichen und harten Komponenten steuern kann.
Aus JA-PS 47-12 423 geht eine Bindemittelschicht für ein
Magnetaufzeichnungsband hervor, die Acrylatkopolymerisate
oder Homopolymer/Polyester-Gemische in Kombination mit
reaktionsfähigen Monomeren enthält. Es wird vermutet, daß
die in dieser Patentschrift erwähnten Acrylate deshalb zugesetzt
wurden, weil die zur Vernetzung der polymeren Arten benötigte
Mindestdosis herabgesetzt werden sollte. Dem Fachmann
ist bekannt, daß monomere Acrylate oder Methacrylate
die zum Vernetzen polymerer Arten nötige Mindestdosis herabsetzen,
siehe z. B. GB-PS 12 87 143. Ungesättigte (im Rückgrat
ungesättigte) Polyester vernetzen nicht bei niedrigen
Dosen ohne gleichzeitigen Zusatz von Acrylatstoffen, wie
S. H. Schroeter in "Radiation Curing of Coatings", S. 117-120
berichtet. Da JA-PS 47-12 423 Acrylate mit niedrigem Molekulargewicht
enthält, sollte das darin enthaltene Polyester
unter den genannten Bedingungen vernetzen. Das Gemisch als
solches ist im wesentlichen vollständig umsetzungsfähig.
Gemäß JA-PS 47 12 423 können entweder alle offenbarten Stoffe
reaktionsfähig sein, oder es können einige nichtreaktionsfähige
Stoffe vorhanden sein. Sind alle Stoffe reaktionsfähig,
d. h. wenn ein reaktionsfähiger Monomer, ein vernetzbarer
Polyester, und ein polymeres Acrylat mit freien Acrylatgruppen
vorhanden ist, würde eine Bindemittelschicht gebildet,
die stark vernetzt ist und kein weiches Segment enthält. Wenn
nichtreaktionsfähige Stoffe vorhanden sind, z. B. oligomere
Acrylate oder nicht umsetzungsfähige Polyester, würde als
Teil der Bindemittelschicht Fremdstoff entstehen, der die Unversehrtheit
der vernetzten Arten ernsthaft beeinträchtigte und
für die Bindemittelschicht als Ganzes schädlich wäre. Im Gegensatz
dazu enthält die vorliegende Erfindung nichtreaktionsfähige
Komponenten von hohem Molekulargewicht, die keine Fremdkörper
erzeugen.
Mit der Erfindung wird ein Bindemittel für ein Magnetband geschaffen,
zu dessen Herstellung keine chemische oder thermische
Vernetzung nötig ist, weil statt dessen eine Teilchenbestrahlung
in Form einer Bestrahlung mit einem Elektronenstrahl
zum Härten des Bindemittels angewandt wird. Die Bestrahlung
mittels Elektronenstrahl kann auf beliebige Weise
erfolgen, die nach Durchsicht der vorliegenden Offenbarung
für den Fachmann einleuchtend ist. So kann eine erfindungsgemäß
vorbereitete Bindemittelschicht durch Anwendung des
"Electrocurtain"-Verfahrens gehärtet werden, oder man
könnte auch ein Magnetabtastsystem anwenden.
Harze, die als Gefüge für die Strahlungshärtung geeignet
sind, lassen sich nach der Position des durch Strahlung
härtbaren Anteils wie folgt unterteilen: 1.) Rückgratgruppe,
2.) Hängegruppe, 3.) Endgruppe. Es hat sich gezeigt, daß zum
Erzielen der erfindungsgemäßen Zwecke die Endgruppen wirksamer
sind. Unter den mittels Elektronenstrahl härtbaren Harzen
sind die am meisten bevorzugten Stoffe Acrylat-Ester-Epoxy-
Harze und Acrylat-Urethane. Wenn sie auch langsamer aushärten,
so sind Methacrylat-Ester-Epoxy-Harze und Methacrylat-
Urethane doch auch für die Erfindung nützlich. Die am meisten
bevorzugten Stoffe lassen sich wie folgt darstellen:
oder ein Urethan der folgenden Struktur:
Dabei ist R₂ eine aliphatische Gruppe, die von 2-Hydroxyäthylacrylat,
2-Hydroxyäthylmethacrylat, 3-Hydroxypropylacrylat
und dgl. abgeleitet ist.
R₁ ist eine aliphatische oder aromatische Gruppe, die von
einem multifunktionalen Isocyanat, wie Toluol-2,4-diisocyanat,
Toluol-2,6-diisocyanat, Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat,
3,3′-Dimethylbiphenyl-4,4′-diisocyanat, Hexamethylendiisocyanat
und dgl. abgeleitet ist.
R ist ein flüssiger Polyester, der aus der Umsetzung eines
mehrwertigen Alkohols wie Äthylenglykol, 1,3-Propandiol,
1,4-Butandiol und dgl. mit einer Polykarbonsäure wie Adipin-,
Sebacin-, Glutar-, Pimelin-, Azelain-, Suberin-, Terephthalsäure
und dgl. abgeleitet ist.
Ein typisches, für die Erfindung geeignetes Acrylat-
Ester-Epoxy-Harz entsteht durch Umsetzen von Acrylsäure
mit einem Diepoxid, dem Produkt von Bis-phenol
A mit Epichlorhydrin.
Vor der Erläuterung der eigentlichen Beispiele sollen einige
erläuternde Bemerkungen gemacht werden.
Alle Beschichtungen und freien Filme der vorliegenden Beispiele
wurden dadurch vernetzt oder gehärtet, daß sie im
"Electrocurtain"-Verfahren einer Bestrahlung mit einem Elektronenstrahl
ausgesetzt wurden. Dies Verfahren arbeitet mit
einer kompakten Quelle energetischer Elektronen und kann als
ziemlich große Triodenvakuumröhre betrachtet werden. Ein
gittergesteuerter Vorhang von Elektronen, die mittels einer
Elektronenkanone erzeugt wurden, wurde einer Beschleunigungsspannung
von bis zu 200 kV unterworfen und durch ein Metallfolien-
"Fenster" auf Luft und schließlich auf das Produkt
geleitet. Es dürfte klar genug sein, daß die hier offenbarten
Stoffgemische auch durch andere, mittels Elektronenstrahl
wirksame Bestrahlungsquellen vernetzt oder gehärtet werden
können.
Die Bestrahlungen wurden auf verschiedenem Dosierungsniveau
durchgeführt. Als Dosierung bezeichnet man die Strahlungsmenge,
die pro Masseneinheit des Materials absorbiert wird, wobei die
Einheit der Strahlungsdosis die Energieabsorption von 10-2 Joule
pro Kilogramm oder von 100 Erg pro Gramm Material ist. Bei den
im folgenden beschriebenen Beispielen wurden Dosierungen im
Bereich von 1 bis 15mal 10⁴ Joule pro Kilogramm (Megarad)
angewendet, wobei 10⁴ Joule pro Kilogramm 10⁸ Erg pro Gramm
sind.
Für die Schaffung der Bindemittelschicht wurden verschiedene
Verfahren angewandt, um für die Magnetbandherstellung geeignete
Dispersionen zu erzielen. Bei allen Verfahren wurde
das Gemisch, nachdem eine akzeptable Dispersion erhalten
wurde, getrennt und/oder vom Dispergiermittel abgezogen,
woraufhin verschiedene Zusätze je nach dem beabsichtigten
Endzweck hinzugefügt wurden. Dann wurden die Gemische auf
Polyäthylenterephthalat aufgetragen und einer Teilchenorientierung
unterworfen. Danach wurde die Beschichtung getrocknet
und einer Oberflächenbehandlung unterzogen (kalandert).
Die erhaltenen Beschichtungen wurden dadurch vernetzt, daß
sie im "Electrocurtain"-Verfahren einer Bestrahlung mittels
Elektronenstrahl mit Dosen von 1 bis 15mal 10⁴ J/kg (Megarad)
in einer inerten Atmosphäre ausgesetzt wurden.
Die Mengen der verwendeten Stoffe wurden so gewählt, daß die
in der folgenden Tabelle I aufgeführten Zusammensetzungen
für die endgültige Beschichtung erzielt wurden. In jedem Fall
wurde Cyclohexanon zugefügt, um Feststoffe im endgültigen Überzug
in einer Menge von 32 bis 40% in einem minimalen theoretischen
Gemischgewicht von 500 g zu erhalten. Es wurde genügend
Polyester-Polyurethanharz in Cyclohexanon unter Rühren
aufgelöst, um eine Lösung von 15 Gew.-% Feststoffen zu erhalten.
Wie Tabelle I zeigt, betreffen die Beispiele 1, 3, 4, 7,
9, 12-16, 23 und 34-36 die Verwendung von Acrylat-Ester-
Epoxy (AE)-Kombinationen, während die Beispiele 2, 5, 6, 8,
10, 11, 17-22 und 24 die Benutzung von Acrylat-Urethan (AU)-
Kombinationen betreffen. Weitere Beispiele, nämlich 25-31
gelten für die Benutzung verschiedener anderer Stoffe, z. B.
aminofunktionaler Butadien/Acrylnitril-Kopolymerisate (ABAN),
carboxylierte Butadien/Acrylnitril-Kopolymerisate (CBAM),
Polyacrylate (A), Polyester (PE) und Polyurethan (U).
Schließlich zeigen die Beispiele auch die Verwendung magnetischer
Pigmente mit Ölabsorptionsziffern 45-90 gemeinsam
mit verschiedenen Dispergierverfahren und Kombinationen und
Verhältnissen zwischen Bindemittel und mittels Elektronenstrahl
härtbaren Stoffen.
Für jedes Beispiel wurde eins von sechs Verfahren zum Herstellen
verschiedener Bindemittelschichten angewandt. Sie
sind mit A-F bezeichnet und werden nachfolgend erläutert:
Ein Gemisch aus Polyester-Polyurethan-Lösung
(15%) in Cyclohexanon, Sojalecithin, Ruß, magnetisches Pigment,
ein mittels Elektronenstrahl härtbarer Stoff und Cyclohexanon
wurde in einen Stahlbehälter gegeben, der Stahlkugeln
mit einem Durchmesser von 3,175 mm (⅛ Zoll) enthielt. Das
Gemisch wurde danach auf einem Rüttler für Farbdosen gerüttelt,
periodisch Proben entnommen und unter Anwendung visueller/
mikroskopischer Techniken die Dispersionsqualität beurteilt.
Nachdem eine Dispersion guter Qualität entstanden
war, wurde das Gemisch abgezogen und von den Stahlkugeln getrennt
und durch Zugabe verschiedener Zusätze endgültig fertiggestellt
und filtriert. Danach wurde das Gemisch auf einen
Polyäthylenterephthalatfilm aufgetragen, einer Teilchenorientierung
ausgesetzt, getrocknet und einer Oberflächenbehandlung
unterzogen (kalandert). Die erhaltenen Beschichtungen
wurden durch Bestrahlung mit einem Elektronenstrahl mit Dosierungen
von 1 bis 15mal 10⁴ J/kg (Megarad) unter inerter Atmosphäre mittels
eines "Electrocurtain"-Verfahrens vernetzt.
Ein Gemisch aus Polyester-Polyurethan-Lösung
(15%) in Cyclohexanon, Sojalecithin, Ruß, magnetisches Pigment
und Cyclohexanon wurde in einen Stahlbehälter gegeben,
der Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 3,175 mm (⅛ Zoll)
enthielt. Danach wurde das Gemisch in einem Rüttler für Farbdosen
gerüttelt, periodisch Proben entnommen, und die Dispersionsqualität
unter Anwendung visueller/mikroskopischer Techniken
beurteilt. Nachdem eine Dispersion guter Qualität
erhalten war, wurde das mittels Elektronenstrahl härtbare
Oligomer und Cyclohexanon dem Gemisch hinzugefügt und weiter
gerüttelt, bis eine Dispersion von guter Qualität erhalten
wurde. Nach dem Abziehen und Trennen von den Stahlkugeln wurde
das Gemisch durch verschiedene Zusätze fertig bereitet und
filtriert. Danach wurde das Gemisch auf einen Polyäthylenterephthalatfilm
aufgetragen, einer Teilchenorientierung ausgesetzt,
getrocknet und einer Oberflächenbehandlung unterzogen
(kalandert). Die erhaltenen Beschichtungen wurden durch
Bestrahlung mittels Elektronenstrahl mit Dosen von 1 bis 15mal 10⁴ J/kg
(Megarad) unter inerter Atmosphäre mit Hilfe des "Electrocurtain"-
Verfahrens vernetzt.
Ein Gemisch aus Polyester-Polyurethan-Lösung
(15%) in Cyclohexanon, welches der Hälfte der benötigten Gesamtmenge
entsprach, Sojalecithin, Ruß, magnetisches Pigment
und Cyclohexanon wurde in einen Stahlbehälter gegeben, der
Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 3,175 mm (⅛ Zoll)
enthielt. Das Gemisch wurde eine Stunde lang in einem Rüttler
für Farbdosen gerüttelt und danach die restliche Polyester-
Polyurethan-Lösung (15%) in Cyclohexanon und ein mittels
Elektronenstrahl härtbarer Stoff dem Gemisch hinzugefügt.
Das entstandene Gemisch wurde dann solange geschüttelt, bis
eine Dispersion von guter Qualität entstanden war, dann wurden
periodisch Proben entnommen und unter Anwendung visueller/
mikroskopischer Techniken beurteilt. Nach dem Abzug und der
Trennung wurde das Gemisch mit verschiedenen Zusätzen fertiggestellt
und filtriert. Das gefilterte Gemisch wurde dann auf
einen Polyäthylenterephthalatfilm aufgetragen, einer Teilchenorientierung
unterworfen, getrocknet und einer Oberflächenbehandlung
unterzogen (kalandert). Die erhaltenen Beschichtungen
wurden durch Bestrahlung mittels Elektronenstrahl
mit Dosen von 1 bis 15mal 10⁴ J/kg (Megarad) unter inerter Atmosphäre
im "Electrocurtain"-Verfahren vernetzt.
Ein Gemisch aus Sojalecithin, Ruß, magnetischem
Pigment und Cyclohexanon wurde in einen Stahlbehälter
gegeben, der Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 3,175 mm
(⅛ Zoll) enthielt. Das Gemisch wurde eine Stunde lang in
einem Rüttler für Farbdosen gerüttelt und danach eine Polyester-
polyurethan-Lösung (15%) in Cyclohexanon und weiteres
Cyclohexanon hinzugefügt. Das erhaltene Gemisch wurde so
lange geschüttelt, bis eine Dispersion von guter Qualität
entstanden war, dann wurden periodisch Proben entnommen und
unter Anwendung visueller/mikroskopischer Techniken beurteilt.
Ein mittels Elektronenstrahl härtbarer Stoff und
Cyclohexanon wurde hinzugefügt und das Gemisch weitere ein
bis zwei Stunden geschüttelt. Nach dem Abziehen und Abtrennen
wurde das Gemisch mit verschiedenen Zusatzstoffen fertigbereitet
und filtriert. Das gefilterte Gemisch wurde dann auf
einen Polyäthylenterephthalatfilm aufgetragen, einer Teilchenorientierung
ausgesetzt, getrocknet und einer Oberflächenbehandlung
unterzogen (kalandert). Die erhaltenen Beschichtungen
wurden durch Bestrahlung mittels Elektronenstrahl bei Dosen
von 1 bis 15mal 10⁴ J/kg (Megarad) unter inerter Atmosphäre im "Electrocurtain"-
Verfahren vernetzt.
Ein Gemisch aus Sojalecithin, Ruß, magnetischem
Pigment und Cyclohexanon wurde in einen Behälter gegeben,
der Stahlkugeln mit einem Durchmesser von 3,175 mm
(⅛ Zoll) enthielt. Das Gemisch wurde eine Stunde lang auf
einem Rüttler für Farbdosen gerüttelt und danach wurde eine
Polyester-Polyurethan-Lösung (15%) in Cyclohexanon und das
mittels Elektronenstrahl härtbare Material sowie Cyclohexanon
dem Gemisch zugefügt. Das erhaltene Gemisch wurde so lange
geschüttelt, bis eine Dispersion von guter Qualität entstanden
war, dann wurden periodisch Proben entnommen und unter
Anwendung visueller/mikroskopischer Techniken beurteilt.
Nach dem Abziehen und Abtrennen wurde das Gemisch mit verschiedenen
Zusatzstoffen fertigbereitet und filtriert. Danach
wurde das gefilterte Gemisch auf einen Polyäthylenterephthalatfilm
aufgetragen, einer Teilchenausrichtung unterworfen,
getrocknet und einer Oberflächenbehandlung unterzogen (kalandert).
Die erhaltenen Beschichtungen wurden durch Bestrahlung
mittels Elektronenstrahl bei Dosen von 1 bis 15mal 10⁴ J/kg (Megarad) unter
inerter Atmosphäre im "Electrocurtain"-Verfahren vernetzt.
Ein Gemisch aus Polyester-Polyurethan-Lösung
(15%) in Cyclohexanon, Sojalecithin, leitfähiger Kohlenstoff
und magnetisches Pigment wurde in einem Hochenergie-Dispergierverfahren
so lange dispergiert, bis eine Dispersion von
guter Qualität entstanden war, die unter Anwendung visueller/
mikroskopischer Techniken beurteilt wurde. Nach dem Abtrennen
und Abziehen wurde weitere Polyester-Polyurethan-Lösung
(15%) in Cyclohexanon, ein mittels Elektronenstrahl härtbares
Material und Cyclohexanon der Dispersion unter Rühren (Cowles-
Rührvorrichtung) hinzugefügt. Das entstandene Gemisch wurde
mit verschiedenen Zusätzen entsprechend der beabsichtigten
Verwendung fertigbereitet, auf 35-38% Feststoffe eingestellt
und filtriert. Das gefilterte Gemisch wurde dann auf einen
Polyäthylenterephthalatfilm aufgetragen, einer Teilchenausrichtung
unterworfen, getrocknet und einer Oberflächenbehandlung
ausgesetzt (kalandert). Die erhaltenen Beschichtungen
wurden durch Bestrahlung mittels Elektronenstrahl bei Dosen
von 1 bis 15mal 10⁴ J/kg (Megarad) unter inerter Atmosphäre im "Electrocurtain"-
Verfahren vernetzt.
In der nachfolgenden Tabelle I sind als Beispiel 36 gemäß
der Erfindung zubereitete Zusammensetzungen aufgeführt.
Die Tabelle I gibt die geprüften Zusammensetzungen wieder.
Zur Auswertung des Ausmaßes der Vernetzung der harzhaltigen
Beschichtungen gemäß der Erfindung wurde eine Reihe experimenteller
Verfahren angewandt. Es wurde versucht, die Haltbarkeit
der Beschichtung als Funktion der Strahlungsdosis
des Elektronenstrahls zu prüfen, um festzustellen, wie sich
die tatsächlichen Zusammensetzungen gegenüber den theoretischen
Voraussagen verhielten.
Die Härte wurde unter Verwendung eines Sward Hardness Rocker,
G. G. Sward, Herausgeber, Paint Testing Manual, 13. Ausgabe,
ASTM 1972, S. 286 gemessen. Die Härte der magnetischen
Schicht wurde als Funktion der Strahlungsdosis gemessen,
wobei die Härte insgesamt mit der Dosis zunahm. In der folgenden
Tabelle II sind die Härtezahlen verschiedener, als
Beispiel gewählter Zusammensetzungen als eine Funktion der Strahlungsdosis
aufgeführt.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß
eine harzhaltige Bindemittelschicht geschaffen wird, die entsprechend
einer bestimmten, beabsichtigten Verwendung maßgeschneidert
werden kann. Durch Variieren der weichen und harten
Komponenten kann bei Verwirklichung der Erfindung die
Zugfestigkeit, Dehnung und Härte der Bindemittelschicht je
nach den Erfordernissen der beabsichtigten Verwendung im
voraus gewählt und gesteuert werden. Um die genannten Eigenschaften
zu prüfen, wurden auf einer geeigneten Ablösefläche
(Glas- oder Polypropylenplatten) verschiedene Auszüge mit Beschichtungsgemischen
und einer 0,18-0,38 mm (7-15 Mil) Abziehklinge
gemacht. Nach dem Trocknen wurden die Proben von
der Ablösefläche abgezogen und einer Elektronenstrahlbestrahlung
mit Dosen von 1 bis 15mal 10⁴ J/kg (Megarad) in einer inerten Atmosphäre
im "Electrocurtain"-Verfahren unterworfen. Die bestrahlten
Proben wurden dann zu Präparaten mit einer Breite
von 12,70 mm (0,5 Zoll) und einer Länge von 76,20 mm (3 Zoll)
geschnitten. Die Dicke der Proben wurde mit 0,0254 mm (0,001
Zoll) verzeichnet. Die Prüfung erfolgte mit Hilfe eines
Instron Universal Testers (Modell TM/TML) unter Umgebungsbedingungen
und bei konstanter Dehnungsbeanspruchung innerhalb
einer gegebenen Testreihe. Für jede Prüfbedingung wurden
mindestens sieben Präparate ausgewertet, wobei die Zugfestigkeit
und prozentuale Dehnung als Funktion der Strahlungsdosis
gemessen wurde. Als allgemeingültiges Prinzip wurde festgestellt,
daß mit zunehmender Dosis die Zugfestigkeit zunahm
und die prozentuale Dehnung abnahm. In der folgenden Tabelle III
sind die mechanischen Eigenschaften verschiedener Beschichtungen
als Funktion der Strahlungsdosis aufgeführt. Aus der
Tabelle III gehen also die mechanischen Eigenschaften von als
Beispiel ausgewählten Beschichtungen als Funktion der Dosis
hervor.
Es wurde versucht, die Vernetzungsdichte bzw. das Ausmaß
der Härtung bei der Verwirklichung der Erfindung zu bestätigen.
Nachdem die magnetische Beschichtung vom Basisfilm
(Polyäthylenterephthalat) entfernt wurde, wurde ein gewogenes
Aliquot (0,5 g) der Beschichtung mit Chloroform (17 ml)
acht Stunden lang in einem Soxhlet-Apparat extrahiert, der
mit einem Aluminiumfingerhut versehen war. Das Chloroform
wurde verdampft und der erhaltene Feststoff bei 105°C 30 Minuten
lang getrocknet, um das Gewicht des extraktionsfähigen
Materials zu ergeben. Die als Prozentsatz an extraktionsfähigen
Stoffen gemessene Menge extraktionsfähigen Materials
wurde benutzt, um das Ausmaß der Härtung bzw. Vernetzung
der bestrahlten Beschichtungen zu vergleichen, denn die Vernetzung
ist eine Umkehrfunktion der extrahierten Menge. In
der folgenden Tabelle IV ist der Prozentsatz extraktionsfähiger
Stoffe für verschiedene Beschichtungen als Funktion der
Strahlungsdosis aufgeführt.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei den Beispielen 25 bis 31,
die CBAN, ABAN, Polyacrylat, Polyester und Polyurethan enthalten,
kein leichtes Vernetzen bei Bestrahlung mit einem
Elektronenstrahl mit den hier angewandten Dosen festgestellt
wurde. Obwohl die Beispiele 25 und 26 Zusammensetzungen betreffen,
die Harze mit Rückgratanteilen enthalten, welche
durch Strahlung härtbar sind, ändert sich der Prozentsatz an
extraktionsfähigen Stoffen bei einer Bestrahlung mit 1 bis 15mal 10⁴ J/kg
(Megarad) nicht signifikant. Beispiel 30, bei dem es sich um
Polyurethan ohne durch Elektronenstrahl härtbares Material
handelt, ist eine häufig verwendete, herkömmliche thermoplastische
Masse, die wiederum keine Vernetzung und nur eine geringe
Abnahme an extraktionsfähigen Stoffen bei dem geprüften
Strahlungsdosisbereich zeigt.
Es wurde eine Reihe von Prüfungen vorgenommen, um die Leistung
der erfindungsgemäß hergestellten Magnetbänder auszuwerten
und zu vergleichen. Die erste Prüfung war eine Haltbarkeitsprüfung,
bei der im Pendelverfahren ein 6-Zoll-Computerband
geprüft wurde, d. h. es wurden binäre "1" auf einem 15,24 cm (6
Zoll) langen Bandabschnitt in entsprechender Dichte 1600 cpi-
Zeichen pro Zoll - bzw. 3200 frpi - Flußumkehrungen pro Zoll)
aufgezeichnet. Dann wurde der geprüfte Bandabschnitt wiederholt
gelesen und dabei mittels eines Bandantriebs hin- und herbewegt, der mit
einer Memorex-intern entworfenen Steuerung/Bestätigung
ausgerüstet war, um den Test zu programmieren und zu überwachen.
Der Bandabschnitt wurde so oft hin- und herbewegt, bis
ein oder mehr frpi unter ein angemessenes Niveau absanken oder
eine bestimmte Anzahl Durchläufe erreicht wurde. Es wurde willkürlich
festgesetzt, daß die anzuwendenden Grenzen 25% verbleibendes
Signal bzw. 30 000 Vorwärtsloseläufe sein sollten.
Die Haltbarkeit wurde als Anzahl notwendiger Hin- und Herbewegungen
bis zum Erreichen der obengenannten Grenzen ausgedrückt.
In der folgenden Tabelle V ist also die Haltbarkeit
bei Verwendung in Rechnern für verschiedene, als Beispiel ausgewählte
Beschichtungen aufgeführt.
Wie ein Blick auf die Tabelle V zeigt, nimmt die Rechnerhaltbarkeit
allgemein mit der Bestrahlung zu, wobei die
Spitzenhaltbarkeit meistens im Bereich von 2,5 bis 7,5mal 10⁴ J/kg
(Megarad) zu beobachten war. Es gibt Ausnahmen, wie das Beispiel
6, welches eine Spitzenhaltbarkeit bei einer Strahlungsdosis
von 1mal 10⁴ J/kg (Megarad) zeigt.
Die Bänder gemäß der Erfindung wurden auch zur Untersuchung
der Haltbarkeit in einer Videotrommel-Prüfvorrichtung untersucht.
Bei dieser Prüfung wurde eine mittels Memorex geplante
Videostehbild-Prüfvorrichtung zur Untersuchung der Haltbarkeit
benutzt. Die Bandspannung
wurde durch hängende Gewichte bestimmt, während die Kopf-
Band-Geschwindigkeit mittels eines Gleichstrommotors variabler
Geschwindigkeit und einer Steuervorrichtung gesteuert
wurde und die Kopfeindringung durch entsprechende Instrumente
gesteuert wurde. Ein Versagen der Oberflächenhaltbarkeit
wurde angezeigt durch Temperaturänderung an der Schnittstelle
zwischen Band und Kopf, die vom Thermoelement des Kopfes gemessen
und von einem Kurvenschreiber aufgezeichnet wurde.
Die Haltbarkeit wurde definiert in Minuten, die bis zu einer
Temperaturänderung an der Schnittstelle zwischen Band und
Kopf nötig waren. In der Tabelle VI ist die Videohaltbarkeit
für verschiedene, als Beispiel ausgewählte Beschichtungen
aufgeführt.
Mit der Erfindung werden neue Stoffgemische und daraus hergestellte
Magnetaufzeichnungsbänder geschaffen, die keinen
Umgebungs-, Bedienungs- oder Verfahrenszwängen unterliegen.
Die erfindungsgemäßen Bindemittel können vernetzt werden,
nachdem alle Verfahrensschritte, wie Dispergieren, Beschichten,
Oberflächenbehandlung usw. beendet sind. Die erfindungsgemäßen
Gemische haben keine Gebrauchsdauer ("Topfzeit") und
kein kritisches Oberflächenbehandlungsfenster, da diese Stoffgemische
durch atmosphärische Bedingungen nicht beeinflußt
werden. Wie aus den verschiedenen vorstehenden Tabellen hervorgeht,
haben die erfindungsgemäßen Gemische ausgezeichnete
mechanische Eigenschaften, eigentlich sogar mechanische Eigenschaften,
die besser sind als mit ungebundenen Radikalen als
Initiatoren hergestellte Bindemittel.
Die erfindungsgemäßen Stoffgemische vernetzen ohne Notwendigkeit
für eine Erwärmung nach dem Härten. Dieser Ausfall einer
Erwärmung nach dem Härten beseitigt im wesentlichen solche
Probleme, wie das Aufroll-Härten und/oder die Substratverzerrung.
Das erfindungsgemäße System vernetzt unmittelbar,
wenn es der Elektronenstrahlbestrahlung ausgesetzt wird, während
bekannte Systeme längere und begrenzte Lagerung bei einer
bestimmten Härtungstemperatur oder Härtungsbedingungen
erfordern, um die maximale Vernetzungsdichte oder Eigenschaften
zu erzielen. Dieser Aushärtzyklus kann dabei je nach
der beteiligten Chemie und der nötigen Temperatur von Stunden
bis zu Tagen dauern.
Claims (10)
1. Magnetisches Aufzeichnungsmedium, bei dem magnetische
Teilchen in einem gehärteten Harzgefüge oder einem Substratfilm
eingeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Härten das Harzgefüge ein
Bindermaterial umfaßt, das ein durch Strahlung härtbares
Material einschließt, welches ausgewählt ist aus der Gruppe
bestehend aus einem Urethanacrylat und einem Epoxyesteracrylat
mit keiner freien Isocyanatgruppe und einem Polyurethan, das
nicht durch Strahlung härtbar ist,
so daß die Härtung des Bindermaterials zu einer gegenseitigen
Beeinflussung des härtbaren und nichthärtbaren Materials führt
und somit ein aus weichen und harten Abschnitten bestehendes
Harzgefüge liefert, wobei das härtbare und nichthärtbare
Material ein halb ineinander eindringendes oder halb
durchkreuzendes Polymerisatnetzwerk bildet,
deren Aufzeichnungscharakteristiken durch das Verhältnis von
härtbaren und nichthärtbaren Materialien bestimmt sind.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Strahlung härtbare
Material ein Harz nach der folgenden Formel ist:
worin A ein aus der aus Polyurethan und Epoxiestern
bestehenden Gruppe ausgewähltes Glied und n etwa 1 bis 20
beträgt.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß A folgendes ist:
4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß A folgendes ist:
worin
R₂ eine aliphatische Gruppe,
R₁ eine aliphatische oder aromatische Gruppe und
R ein flüssiger Polyester ist.
R₂ eine aliphatische Gruppe,
R₁ eine aliphatische oder aromatische Gruppe und
R ein flüssiger Polyester ist.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß R₂ eine aliphatische Gruppe
aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus
2-Hydroxiäthylacrylat, 2-Hydroxiäthylmethacrylat,
2-Hydroxipropylacrylat, 2-Hydroxipropylmethacrylat und
3-Hydroxipropylacrylat besteht.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß R₁ eine aliphatische oder
aromatische Gruppe aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt
ist, welche aus Toluol-2,4-diisocyanat, Toluol-2,6-
diisocyanat, Diphenylmethan-4,4′-diisocyanat, 3,3′-
Dimethoxibiphenyl-4,4′-diisocyanat, 3,3′-Dimethylbiphenyl-
4,4′-diisocyanat und Hexamethylendiisocyanat besteht.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß R einen flüssigen Polyester
aufweist, der aus der Umsetzung eines mehrwertigen Alkohols,
ausgewählt aus der aus Ethylenglykol, 1,3-Propandiol und 1,4-
Butandiol bestehenden Gruppe, mit einer Polycarbonsäure,
ausgewählt aus der aus Adipin-, Sebacin-, Glutar-, Pimelin-,
Azelain-, Suberin- und Terephthalsäure bestehenden Gruppe,
abgeleitet ist.
8. Verfahren zum Herstellen eines magnetischen
Aufzeichnungsmediums nach den Ansprüchen 1 bis 7 mit
magnetischen Teilchen in einem Kunststoffgefüge,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff präpariert wird, so daß er ein Bindermaterial umfaßt, das aus strahlungshärtbarem Material besteht, ausgewählt aus der Gruppe, die ein Acrylurethan und einen Epoxyester mit nicht freier Isocyanatgruppe enthält, und ein Polyurethan, das durch Strahlung nicht gehärtet wird, so daß eine gegenseitige Beeinflussung des härtbaren und nicht härtbaren Materials erzeugt wird, bestehend aus einem weichen und einem harten Bindergefügesystem, wobei das härtbare und nicht härtbare Material ein halb ineinander oder halb durchkreuzendes Polymerisatnetzwerk bildet, dessen Aufzeichnungscharakteristiken bestimmt sind durch das Verhältnis der härtbaren zu den nicht härtbaren Materialien, daß die magnetischen Teilchen mit dem Bindersystem vermischt werden,
daß das Bindersystem mit den dazwischengemischten magnetischen Teilchen auf einen Substratfilm aufgetragen wird, ohne daß die Umgebung die Schicht stark beeinflußt und zu jeder beliebigen Zeit härtbar ist, und
daß das System gehärtet wird, wobei ein sich durchdringendes Netzwerk von weichen und harten Binderteilchen ausgebildet wird.
daß der Kunststoff präpariert wird, so daß er ein Bindermaterial umfaßt, das aus strahlungshärtbarem Material besteht, ausgewählt aus der Gruppe, die ein Acrylurethan und einen Epoxyester mit nicht freier Isocyanatgruppe enthält, und ein Polyurethan, das durch Strahlung nicht gehärtet wird, so daß eine gegenseitige Beeinflussung des härtbaren und nicht härtbaren Materials erzeugt wird, bestehend aus einem weichen und einem harten Bindergefügesystem, wobei das härtbare und nicht härtbare Material ein halb ineinander oder halb durchkreuzendes Polymerisatnetzwerk bildet, dessen Aufzeichnungscharakteristiken bestimmt sind durch das Verhältnis der härtbaren zu den nicht härtbaren Materialien, daß die magnetischen Teilchen mit dem Bindersystem vermischt werden,
daß das Bindersystem mit den dazwischengemischten magnetischen Teilchen auf einen Substratfilm aufgetragen wird, ohne daß die Umgebung die Schicht stark beeinflußt und zu jeder beliebigen Zeit härtbar ist, und
daß das System gehärtet wird, wobei ein sich durchdringendes Netzwerk von weichen und harten Binderteilchen ausgebildet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlbestrahlung in
einer Stärke zwischen etwa 1 bis 15×10⁴ J/kg angewandt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlbestrahlung in
einer Stärke zwischen etwa 2,5 bis 7,5×10⁴ J/kg angewandt wird.
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