DE3205065A1 - Vorrichtung zum uebertragen von signalen zwischen zwei relativ zueinander drehbaren teilen - Google Patents
Vorrichtung zum uebertragen von signalen zwischen zwei relativ zueinander drehbaren teilenInfo
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Description
PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH PHD 82-0-13
"Vorrichtung zum Übertragen von Signalen zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Teilen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen
von Signalen zwischen zwei relativ zueinander drehbaren
Teilen mit einer Lichtsenderanordnung und einer Lichtempfängeranordnung, die fest in bezug auf je eines
der beiden Teile angeordnet sind, und mit einem konzentrisch zur Rotationsachse angeordneten Spiegel zum Reflektieren
von wenigstens einem Strahlenbündel um die Rotationsachse herum.
Eine solche Vorrichtung ist im wesentlichen aus der DE-PS 21 13 690 bekannt. Der Spiegel ist dabei torusförmig
ausgebildet und in zwei Hälften unterteilt, wobei die eine Hälfte mit dem Rotor und die andere Hälfte mit dem Stator
verbunden ist. Die Lichtempfängeranordnung ist am Stator angeordnet und empfängt zwei Strahlenbündel, die von zwei
Leuchtdioden emittiert werden und in entgegengesetztem Sinn in dem Spiegel um die Rotationsachse herumlaufen, wobei sie
zwischen dem feststehenden und dem rotierenden Teil des Spiegels ständig hin und her reflektiert werden.
Die beiden Strahlenbündel werden dabei unter relativ großen Glanzwinkeln (der Glanzwinkel ist der Winkel, den ein Lichtstrahl
mit der Tangente an die Spiegeloberfläche einschließt) reflektiert. Da bei einem realen Spiegel die Reflektivität
mit zunehmendem Glanzwinkel abnimmt, erfahren die Strahlenbündel eine relativ starke Dämpfung. Bei der bekannten Vorrichtung
haben die Strahlenbündel einen relativ großen Öffnungswinkel. Der Weg, den einer der beiden äußeren Begrenzungsstrahlen
des Strahlenbündels von der Lichtsenderanordnung bis zur Lichtempfängeranordnung zurücklegt, unter-
-^" - PHD '82-01 3
scheidet sich dabei von dem Weg des Zentralstrahls des Strahlenbündels erheblich, so daß ein von der Lichtsenderanordnung
emittierter Impuls am Ausgang der Lichtempfängeranordnung
erheblich verbreitert erscheint. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht schließlich
darin, daß dann, wenn die Lichtsenderanordnung unmittelbar vor der Lichtempfängeranordnung steht, das Licht den Lichtempfänger
nicht direkt erreichen kann, sondern erst nach einem nahezu vollständigen Umlauf. Wird jedoch der Rotor
um einen bestimmten Winkel weitergedreht, kann die Strahlung von einer der Leuchtdioden direkt den Lichtempfänger erreichen.
Dadurch ergeben sich LaufzeitSprünge, die eine
kontinuierliche Signalübertragung mit hoher Übertragungsrate erheblich erschweren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß Strahlenbündel
nur relativ schwach gedämpft werden und die Pulsverbreiterung verringert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spiegel als auf seiner Innenseite mit reflektierenden Flächen versehener
Hohlzylirider ausgebildet ist, der einen sich relativ zu ihm drehenden Teil umschließt, auf dem die Lichtsender-
oder Lichtempfängeranordnung angeordnet ist, daß das Strahlenbündel möglichst streifend auf die Innenfläche des
Hohlzylinders gerichtet ist, und daß der Hohlzylinder einen Koppelausschnitt enthält, durch den hindurch die relativ
zum Hohlzylinder ortsfeste Lichtempfänger- oder Lichtsenderanordnung mit der Lichtsender- bzw. Lichtempfängeranordnung
auf dem drehbaren Teil in optischer Verbindung steht und dessen Bogenlänge so bemessen ist, daß in jeder Stellung
des drehbaren Teils relativ zum Hohlzylinder wenigstens ein Teil des Strahlenbündels auf den Koppelausschnitt auf-
3Ü trifft.
PHD 82-Ό13
Unter "Hohlzylinder" wird hier und im folgenden ein hohler Körper verstanden, dessen Innenfläche so geformt ist, daß
sich mit zur Rotationsachse senkrechten Ebenen nur Kreise als Schnittfiguren ergeben. Die Strahlenbündel werden
im Gegensatz zu der bekannten Anordnung stets nur an einer Fläche reflektiert - der Innenfläche des Hohlzylinders. Die
Dämpfung ist relativ gering, weil die einzelnen Strahlen des bzw. der Strahlenbündel(s) streifend, d.h. unter einem
kleinen Glanzwinkel auftreffen (in einer zur Rotationsachse
senkrechten Ebene), und weil die Reflektivität steigt, je
kleiner der Glanzwinkel ist. Die Laufzeitdifferenz zwischen den Randstrahlen eines Strahlenbündels ist dabei sehr gering,
so daß die aus den emittierten Lichtimpulsen im Lichtempfänger abgeleiteten elektrischen Impulse kaum verbreitert
sind. Die Übertragungskapazität kann dabei ggf. noch dadurch erhöht werden, daß auf mehreren Datenkanälen mit verschiedenfarbigem
Licht übertragen wird. Wenn in Verbindung mit der Erfindung von Licht die Rede ist, dann ist hier und
im folgenden nicht nur sichtbares Licht gemeint, sondern auch insbesondere infrarotes Licht oder ultraviolettes Licht.
Wenn nur ein einziges Strahlenbündel zur Informationsübertragung von der Lichtsender- zur Lichtempfängeranordnung
benutzt wird, können sich - ebenso wie bei der bekannten Vorrichtung - Laufzeitsprünge ergeben, die der Laufzeit
des Strahlenbündels über nahezu den gesamten Umfang des Hohlzylinders entsprechen. Diese Laufzeitsprünge lassen
sich nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch vermeiden, daß zwei Strahlenbündel mit entgegengesetztem
Umlaufsinn um die Rotationsachse reflektiert werden und daß stets mindestens ein Strahlenbündel oder
ein Teil eines Strahlenbündels auf den Koppelausschnitt trifft. Wenn sich der Lichtempfänger bzw. der Lichtsender
. auf dem rotierenden Teil auf den Koppelausschnitt zu bewegt, nimmt die Laufzeit des Lichtes bis zum Empfänger ständig ab,
--ir- PHD 82-013
bis der Lichtsender bzw. -empfänger unmittelbar vor dem
Koppelausschnitt steht, um danach wieder zuzunehmen. Die Laufzeit ändert sich also kontinuierlich und es gibt keine
Laufzeitsprünge.
Grundsätzlich können im Bereich des Koppelausschnitts zwei Lichtsende- bzw. zwei Lichtempfangselemente angeordnet sein.
Die beiden Elemente können einander parallelgeschaltet sein; es kann jedoch auch immer das Element eingeschaltet sein,
das dem Strahlenbündel mit der kürzeren Laufzeit zugeordnet ist. Eine Weiterbildung der Erfindung kommt jedoch mit nur
einem einzigen solchen Element im Bereich des Koppelausschnitts aus, indem im Bereich des Koppelausschnitts zwei
Strahlenumlenksysteme angeordnet sind, die die beiden gegenläufigen Strahlenbündel von oder zu einem einzigen außerhalb
des Hohlzylinders befindlichen Lichtsende- oder Lichtempfangs· element in den oder aus dem Hohlzylinder führen.
Wenn die auf dem relativ zum Hohlzylinder drehbaren Teil befindliche Einheit (Lichtsendeanordnung oder Lichtempfängeranordnung)
sich genau vor dem Koppelausschnitt befindet oder in einer demgegenüber um 180 versetzten Position,
sind die Laufzeiten der beiden Strahlenbündel gleich lang. In jeder anderen Stellung ergeben sich jedoch unterschiedliehe
Laufzeiten, so daß bei einem Lichtimpuls in der Lichtempfängeranordnung zwei elektrische, zeitlich gegeneinander
versetzte Signale erzeugt werden, wobei das zuletzt ankommende Signal aufgrund der häufigeren Reflexion im allgemeinen
eine niedrigere Amplitude hat. Eine weitere Herab-Setzung der Amplitude des erwähnten Signals läßt sich nach
einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß sich in dem Hohlzylinder gegenüber dem Koppelausschnitt
ein nicht reflektierender Ausschnitt befindet, der kleiner als der Koppelausschnitt ist. Wird der nicht reflektierende
Sektor gerade so groß gemacht, daß von beiden Strahlenbündeln
je die Hälfte auf diesen Sektor fällt, wenn die beiden
Strahlenbündel symmetrisch zu ihm verlaufen, dann wird das zweite Signal um mindestens drei dB zusätzlich gedämpft.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dai3 die beiden
Strahlenbündel in Richtung parallel zur Rotationsachse gegeneinander versetzt sind. Diese Ausgestaltung erlaubt
es, die beiden Strahlenbündel getrennt voneinander zu verarbeiten.
Nach einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen,
daß im Strahlengang vor der Lichtempfängeranordnung
zwei sich kreuzende, in Richtung parallel zur .Rotationsachse gegeneinander versetzte Spiegel oder Prismen angeordnet
sind, die die von zwei Seiten auftreffende Strahlung
vereinigen und - gegebenenfalls über eine Lichtleiteranordnung - zur Lichtempfängeranordnung leiten. Insbesondere
wenn die Lichtsenderanordnung auf dem in bezug auf den Hohlzylinder drehbaren Teil angeordnet ist, kann im Bereich des
offenen Endes dieser beiden gekrümmten Spiegel die weitere Verarbeitung der Strahlenbündel mit relativ einfach aufgebauten
optischen Elementen erfolgen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der gekrümmten Spiegel, Fig. 3 eine seitliche Ansicht (von der Rotationsachse aus)
eines Teils des Hohlzylinders, Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform der hinter dem
Koppelausschnitt befindlichen.Einheit in der Draufsicht,
PHD 82-0Ί3
Fig. 5a, b, c eine seitliche Ansicht eines Elementes zur Dämpfung der Primärintensität im Bereich
des Koppelausschnitts.
Fig. 1 zeigt einen Hohlzylinder mit kreisförmigem Querschnitt, dessen Zylinderachse senkrecht zur Zeichenebene
verläuft. Der Hohlzylinder 1 kann z.B. aus Glas bestehen. Auf seiner Innenseite ist er im wesentlichen über seinen
gesamten Umfang mit einer reflektierenden Schicht 2 versehen. Der Hohlzylinder ist nicht drehbar.
Der Hohlzylinder umschließt einen drehbaren Teil 3, z.B. in Form einer parallel zur Zeichenebene angeordneten
Scheibe, deren Rotationsachse 4 mit der Zylinderachse des Hohlzylinders 1 identisch ist. Auf der Scheibe 3 befindet
sich eine Lichtsenderanordnung 5, die ein lichtemittierendes Element 6 umfaßt, z.B. einen Laser oder
eine lichtemittierende Diode, sowie eine geeignete Optik 7, die aus dem emittierten Licht ein Bündel 8 von parallel zur
Zeichenebene verlaufenden Strahlen erzeugt, das einen endlichen Querschnitt hat (z.B. 5 mm in Richtung senkrecht
zur Zeichenebene und 5 mm in Richtung parallel dazu). Das Strahlenbündel 8 trifft auf zwei zueinander gekreuzte,
ebene und zur Zeichenebene senkrechte Spiegel 9a und 9b, die ebenfalls mit der Scheibe 3 verbunden sind, die jedoch in
Richtung (fer Achse 4 gegeneinander versetzt sind, so daß das
Strahlenbündel 8 in zwei gegenläufige Strahlenbündel 10a bzw. 10b zerlegt wird, die ebenfalls in Richtung 4 gegeneinander
versetzt sind und parallel zur Zeichenebene verlaufen. Anstelle der Spiegel können auch Prismen benutzt
werden.
Die beiden Strahlenbündel 10a und 10b werden an der verspiegelten Innenfläche 2 des Hohlzylinders 1 mehrfach
reflektiert und dadurch in radialer Richtung zu einem
PHD 82-013
Lichtband oder Lichtkanal aufgefächert. Dessen Breite (Abmessung
in radialer Richtung) D ist um so größer, je größer der maximale Glanzwinkel β der Reflexionen und
je größer der Radius r des Hohlzylinders ist. as gilt die Beziehung
ι 1
Die Spiegel 9a und 9b müssen so ausgerichtet und so dicht vor der reflektierenden Schicht 2 montiert sein, daß die
Strahlenbündel 10a und 10b möglichst streifend auf die verspiegelte Innenfläche des Hohlzylinders auftreffen.
Dann ist β möglichst klein und damit auch die radiale Breite des Lichtkanals. Die Reflektivität ist vom Radius
des Hohlzylinders unabhängig, wenn die Bedingung sin β =P
wenigstens näherungsweise erfüllt ist. Ist ρ wesentlich größer, steigen die Reflexionsverluste mit dem Radius
des Hohlzylinders erheblich. Der maximale Glanzwinkel β sollte daher 12° nicht übersteigen. Die Breite D des Lichtkanals
ist in der Größenordnung von 1 mm.
Das Strahlenbündel 10a trifft nach mehrfacher Reflexion auf einen Bogen 11 - im nachfolgenden als Koppelausschnitt bezeichnet
- , in dem die reflektierende Schicht 2 unterbrochen ist. Die Bogenlänge g dieses Koppelausschnitts
genügt der Beziehung
g = 2 .YiSP (2)
Die Kanalbreite D in dieser Beziehung kann mit Hilfe der oben angegebenen Formel für ρ eliminiert werden, so daß
sich weiterhin ergibt: .
g = 2r β
(3)
JSr - PHD 82-013
oder mit anderen Worten: der Zentriwinkel des Koppelausschnitts ist doppelt so groß wie der maximale Glanzwinkel.
Wählt man die Bogenlänge g kleiner, wird ein Teil des Lichtes der Lichtstrahlenbündel 10a und 10b über den
Koppelausschnitt hinweg auf die reflektierende Fläche reflektiert, so daß dieser Anteil nicht ausgewertet werden
kann. Wählt man g wesentlich größer, wird die Erfassung der ausgeblendeten Lichtstrahlen wesentlich erschwert.
Das auf den Koppelausschnitt 11 auftreffende Lichtstrahlenbündel
wird auf dessen gläsernen Innenfläche gebrochen und tritt - annähernd parallel versetzt - auf der Außenseite
des Hohlzylinders 1 wieder aus. Es trifft dort auf einen Auskoppelspiegel 12, der in Fig. 2 näher dargestellt
ist. Der Spiegel 12 besitzt eine gekrümmte spiegelnde Fläche 12a, die oberhalb einer gekrümmten spiegelnden
Fläche 12b angeordnet ist (die also in Fig. 1 dichter beim Betrachter liegt als die Fläche 12b) und die die Fläche 12b
ungefähr in der Mitte schneidet. Der Krümmungsradius beider Flächen beträgt ungefähr 4/3 r, wobei r der Radius des Hohlzylinders
ist. Der Auskoppelspiegel 12 ist derart zur reflektierenden Schicht 2 ausgerichtet, daß die Tangente an
das linke Ende der Fläche mit der Tangente an die reflektierende Schicht 2 übereinstimmt. Das gleiche gilt für das
rechte Ende der spiegelnden Fläche 12b.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die durch den gläsernen Abschnitt im Koppelausschnitt hindurchtretenden
Strahlenbündel vollständig und bis zur AustrittsÖffnung 22a
bzw. 22b ohne zusätzliche Vergrößerung der Kanalbreite D und
der Strahlendivergenz nach außen geführt werden - und zwar wird das Lichtbündel 10a nach außen über den Spiegel 12a und
das Lichtbündel 10b nach außen über den Spiegel 12b geführt.
Das setzt voraus, daß die Spiegel 9 und 12a durch die gleiche, zur Zeichenebene der Fig. 1 parallele Ebene
PHD 82-013
von den Spiegeln 9b und 12b getrennt werden. Diese Ebene
trennt auch die Strahlenbündel 10a und 10b voneinander.
Bei Wahl des Krümmungsradius zu 4/3 r ist die Breite der Austrittsöffnungen 22a und 22b, durch die die Strahlen
aus dem Hohlzylinder austreten, gerade gleich der Lichtkanalbreite D. Die Strahlenbündel können daher die Austrittsöffnungen
ungehindert verlassen. Wenn der Krümmungsradius der Spiegelflächen 12a und 12b kleiner ist als 4/3 r,
wird ein Teil des in den. Koppelausschnitt gelangenden Lichtes wieder in den Hohlzylinder zurückgespiegelt. Wird
der Krümmungsradius der beiden spiegelnden Flächen größer gemacht als 4/3 r, dann werden die nach außen gelangenden
Bündel zusätzlich aufgeweitet proportional mit dem Krümmungsradius der Auskoppelspiegel - was die dann folgende Kollimierung
der Strahlenbündel erschwert.
Sin Vorteil der dargestellten Ausführungsform ist, daß
durch den Koppelausschnitt keine Verunreinigungen auf den Zylinderspiegel gelangen können. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß der Auskoppelspiegel 12 sehr einfach in radialer Richtung zu justieren ist, weil er lediglich an
die Außenwand des Hohlzylinders gedrückt werden muß. Nachteilig sind aber die im Glasbogen des Koppelausschnitts
auftretenden Reflexionen und Mehrfachreflexionen, die zu einer Dämpfung der Lichtintensität und einer Verbreiterung
der Lichtimpulse führen.
Dieser Nachteil läßt sich vermeiden, wenn der Wandteil des Hohlzylinders im Bereich des Koppelausschnitts weggelassen
wird und der Auskoppelspiegel in radialer Richtung derart nach innen versetzt wird, daß am linken Ende der Spiegelfläche
12a und am rechten Ende der Spiegelfläche 12b die Tangente an die Spiegelflächen mit den Tangenten an
die Innenfläche des Hohlzylinders übereinstimmen.
_> . PHD32 0S06
Die mit Hilfe der Spiegelflächen 12a und 12b ausgekoppelte Strahlung wird über je eine Zylinderlinse 13a bzw. 13b
mit kurzer Brennweite geführt, die das in der Zeichenebene divergierende Licht auf je ein Prisma I4a bzw. 14b
kollimiert. Mit je einer Sammellinse 15a bzw. 15b und über je einen Spiegel oder Prisma I6a bzw. 16b erfolgt eine
Abbildung auf die Eingangsfläche einer beiden Strahlenwegen gemeinsamen Lichtempfängeranordnung 17, die eine ähnliche
Optik - nicht näher dargestellt - enthält wie die Lichtsenderanordnung
5, die die Lichtimpulse auf einen geeigneten Wandler, der das Licht in ein elektrisches Signal
umsetzt, fokussiert, oder auf eine Lichtleitfaser bzw. Faserbündel, die mit einem Wandler gekoppelt ist.
Anstelle der Prismen 14a, I4b können auch je zwei ebene
Spiegel verwendet werden. - In vorteilhafter Weise kann das Licht von der Grundfläche der Prismen 14a bzw. 14b
zum Eingang der Lichtempfängeranordnung 17 auch über zwei prismatische Stäbe 18a und 18b geführt werden - vgl. Fig. 4 die
im Bereich des Eingangs der Lichtempfängeranordnung abgeschrägt
sind und stumpf auf der Grundfläche der Prismen 14a, 14b aufsitzen. In diesem Fall können nicht nur die
Linsen 15a, 15b und die Spiegel i6a und I6b entfallen,
sondern auch die Zylinderlinsen 13a und 13b.
Die einzelnen Lichtstrahlen eines otrahlenbündels 10a bzw.
10b durchlaufen während eines halben Umlaufs auf der Spiegelfläche des Hohlzylinders unterschiedliche Wegstrecken,
jedoch sind die Differenzen sehr gering; sie können maximal gleich der Breite D eines Lichtkanals bzw. Strahlenbündels
sein. Die sich daraus ergebenden Laufzeitdifferenzen sind daher in der Regel vernachlässigbar klein (und zudem vom
Radius unabhängig). - Jedoch legen die Strahlenbündel 10a und 10b je nach Stellung der Lichtsenderanordnung zum Hohlzylinder
1 unterschiedliche Strecken zurück - im Extrem-
PHD 82-01
32C
013
2CT506 5
fall entspricht dieser Unterschied dem inneren Umfang des Hohlzylinders 1, woraus relativ große Laufzeitunterschiede
resultieren. Bei hohen Impulsfrequenzen könnte es dabei vorkommen, daß ein Lichtimpuls auf dem kürzeren Wege schon
den Koppelausschnitt erreicht hat, bevor der vorhergehende Lichtimpuls auf dem längeren Wege dort angekommen ist. Dies
könnte die Auswertung erheblich erschweren.
Um die Auswertung zu erleichtern, ist auf dem Hohlspiegel gegenüber dem Koppelausschnitt 11 ein durch unterbrochene
Linien angedeuteter, nicht reflektierender Sektor 19 vorgesehen. Ein Teil des Strahlenbündels, das den längeren
Weg zurücklegen muß - bei der Stellung der Lichtsenderanordnung gemäß Fig. 1 ist dies das Strahlenbündel 10b - wird
von diesem nicht reflektierenden Sektor 19 absorbiert. Wenn die Bogenlänge des nicht reflektierenden Sektors 19 so gewählt
ist, daß sie der Auskoppellänge eines Lichtkanals der Breite D/2 entspricht (L = 2-\f~Dr) = g/—\[~2), dann
wird das Strahlenbündel, das über diesen Sektor hinweg den Koppelausschnitt erreicht, um mindestens 3 dB gedämpft.
Der dadurch hervorgerufene Amplitudenunterschied der auf
den beiden unterschiedlichen Wegen die Lichtempfängeranordnung 17 erreichenden Lichtpulse kann mit Hilfe einer
geeigneten Auswerteelektronik zur Unterdrückung des Impulses mit der längeren Laufzeit benutzt werden.
Das Strahlenbündel, das die längere Laufzeit hat, läßt sich bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die eine Ansicht des
Hohlzylinders 2 von der Achse 4 aus darstellt, sogar vollständig
unterdrücken. Die Mittellinie 20 liegt dem Zentrum des Koppelausschnitts genau gegenüber. Die Linie 21 bzw.
die sie enthaltende Ebene teilt den Hohlzylinder 2 in zwei Hälften, wobei der oberen Hälfte alle mit dem Index a
versehenen Elemente zugeordnet sind und der unteren Hälfte alle mit dem Index b versehenen Elemente. Die Linie 21
- 4-2"- PHD 82-013
trennt außerdem zwei sich überlappende (der Überlappungsbereich ist mit B bezeichnet und sein Zentrum fällt mit
der Linie 20 zusammen),nicht reflektierende Abschnitte 19a und 19b auf der Innenfläche des Hohlzylinders. Wenn die
Länge jedes dieser Abschnitte mindestens gleich der Auskoppellänge g ist und wenn der Überlappungsbereich B
wenigstens annähernd dem Wert g/ ~\J2. entspricht, ergibt
sich daraus folgende Wirkungsweise:
Wenn - wie in Fig. 1 dargestellt - die Lichtsenderanordnung eine Position einnimmt, bei der die Mittelachse des Strahlenbündels
8 rechts von der Linie 20 auftrifft, gelangt das
Strahlenbündel 10a ausschließlich über reflektierende Flächen zum Koppelausschnitt 11, während das Strahlenbündel 10b
durch den nicht reflektierenden Abschnitt 19b vollständig absorbiert wird. Wenn die Lichtsenderanordnung 5 eine
Position einnimmt, bei der die Mittelachse des Strahlenbündels 8 die Linie 20 schneidet, dann absorbieren die
Abschnitte 19a und 19b jeweils die Hälfte der Strahlenbündel 10a bzw. 10b. Die anderen Hälften laufen oben rechts
bzw. unten links um und erreichen nach Durchlaufen jeweils derselben Wegstrecke den Koppelausschnitt. Wird die Lichtsenderanordnung
noch weiter im Gegenuhrzeigersinn gedreht (die Mittelachse des Lichtstrahlenbündels durchstößt den
Hohlzylinder dann weiter links von der Achse 20), wird ein immer größerer Anteil des Strahlenbündels 10a durch den
Abschnitt 19a absorbiert, während der durch den Abschnitt 19b absorbierte Anteil des Strahlenbündels 10b immer weiter
abnimmt, bis schließlich das Strahlenbündel 10a vollständig absorbiert und das Strahlenbündel 10b durch den Abschnitt ■
19b nicht mehr beeinflußt wird. Der Abschnitt 19 bewirkt also einen Spurwechsel, d.h. den Übergang der Informationsübertragung
vom Strahlenbündel 10a auf das Strahlenbündel 10b oder umgekehrt - je nach Drehrichtung.
PHD 12-013
Die Auswerteelektronik kann hierdurch erheblich vereinfacht werden. Auf der anderen Seite ist ein höherer Aufwand für
die Justierung der Lichtsenderanordnung erforderlich, damit das Strahlenbündel 10a stets oberhalb der Linie 21 und das
Strahlenbündel 10b stets unterhalb dieser Linie verläuft.
Die Lichtintensität, die auf den Koppelausschnitt trifft
und damit zum Li'chtempfangselement 17 -gelangt, entspricht in fast allen Positionen des Rotors der halben Lichtintensität
der Lichtsenderanordnung bzw. der ganzen Lichtintensität nur eines Strahlenbündels 10a bzw. 10b - wenn man
einmal von Reflexionsverlusten am Hohlspiegel 2 absieht. Steht der Rotor jedoch direkt vor dem Koppelausschnitt, so
gelangen beide Strahlenbündel über den Auskoppelspiegel und die nachgeschalte.te Optik auf das Empfaagselement 17 und
belasten es mit doppelter Intensität. Diese Intensitätssprünge können, insbesondere bei hohen Datenraten, in der
Auswerteelektronik zu Schwierigkeiten führen, die nur mit hohem elektronischen Aufwand zu vermeiden sind. Diese
Schwierigkeiten lassen sich aber dadurch umgehen, daß vor dem Kappelausschnittlein mit dem Hohlzylinder 1 fest verbundenes
Element 23 angeordnet ist, dessen Querschnitt einen. Bogen eines Kreisringes darstellt. Der radiale Abstand
dieses Elementes vom Koppelausschnitt ist so bemessen, daß bei Drehung des Rotors die gekreuzten Spiegel 9a, 9b
zwischen dem Koppelausschnitt und diesem Element hindurchgeführt werden und die Lichtsendeeinheit 5 auf der der Drehachse
4 zugewandten Seite dieses Elementes vorbeigeführt wird. Das Element 23 beeinflußt also bei Drehung des Rotors
das primäre Lichtstrahlenbündel 8, und zwar nur im Bereich des Koppelausschnittes.
Fig. 5a zeigt eine Ansicht einer ersten als Graukeil ausgeführten
Ausführungsform von der Achse 4 aus. Die Transmission
des Graukeils beträgt am linken und rechten Ende
-η-
100 % und fällt zur Mitte hin linear auf 50 % ab. Beide Lichtstrahlenbündel 10a und 10b werden gleichzeitig auf
diese Weise im Bereich des Koppelausschnittes gedämpft.
Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 5b dargestellt.
Hier wird der Querschnitt des primären Strahlungsbündels
durch zwei keilförmige Blenden 23a und 23b auf die Hälfte des ursprünglichen Querschnitts eingeengt. Die obere Blende
23a ist so angeordnet, daß das obere Lichtbündel am linken Rand des Elementes 23 bzw. desjKoppelausschnittes gar nicht
und am rechten Rand dieses Elementes bzw. des Koppelausschnittes vollständig absorbiert wird. Die keilförmige
Blende 23b ist so angeordnet, daß das Lichtbündel 10b am linken Rand vollständig und am rechten Rand gar nicht absorbiert
wird. Das gleiche gilt auch für die in Fig. 5c dargestellte Ausführungsform.
Bei Fig. 5b sind die Blenden jedoch spangeordnet, daß sie
einen in bezug auf die Ebene 21 schräg liegenden Spalt bilden, dessen Höhe der Hälfte des vertikalen Durchmessers
des Strahlenbündels 8 beträgt. Dadurch wird im Bereich des Koppelausschnittes ein kontinuierlicher Spurwechsel
erzwungen, bei dem die Informationsübertragung zwischen Lichtsender und Lichtempfänger kontinuierlich vom
Strahlenbündel 10a auf das Strahlenbündel 10b übergeht oder umgekehrt - je nach Drehrichtung des Rotors. Die
in Fig. 5c dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich dadurch, daß die von der keilförmigen Blende 23a freigelassene Fläche oberhalb der Ebene 21 symmetrisch zur
Ebene 21 in bezug auf die untere keilförmige Blende 23b
liegt, während die obere Blende 23a symmetrisch in bezug auf die von der Blende 23b freigelassene Fläche liegt. Diese
Ausführungsform trägt der besonderen Form des querschnitts
des Strahlenbündels 8 Rechnung und eignet sich für Strahlenquerschnitte mit einer zur Ebene 21 spiegelbildlichen
Symmetrie - z.B. für kreis- oder ellipsenförmige querschnitte.
PHD s3-2-ft5 065
-/3 -
Je öfter ein Strahlenbündel auf der reflektierenden Fläche 2 bis zum Erreichen des Koppelausschnitts reflektiert
wird, desto stärker wird es gedämpft. Es kommt daher am Ausgang der Lichterapfängeranordnung zu kontinuierlichen, periodischen
Amplitudenschwankungen, die um so ausgeprägter sind, je geringer die Reflektivität der reflektierenden Fläche 2.
Diese Amplitudenschwankungen lassen sich - zugleich mit den schon erwähnten Amplitudensprüngen - beseitigen durch
ein bezüglich des Hohlzylinders ortsfestes Dämpfungselement, das konzentrisch zur Achse 4 und diese vollständig umschließend
so angeordnet ist und dessen Dämpfung auf seinem Umfang so verteilt ist, daß die Intensität des Strahles 8
so gedämpft wird, daß sich am Eingang der Lichtempfängeranordnung
eine von der relativen Lage von Hohlzylinder 1 und Rotor 3 unabhängige Intensität ergibt.
Im vorstehenden wurde davon ausgegangen, daß der Hohlzylinder
1 feststeht und die Scheibe 3 mitsamt der Lichtsenderanordnung 5 und den Spiegeln 9a, 9b drehbar ist. Es
ist aber auch möglich, daß die Scheibe 3 feststeht und der Hohlzylinder 1 (mitsamt den Elementen 12a...17) um die
Achse 4 gedreht wird. Wesentlich ist lediglich, daß die beiden Teile mitsamt den damit verbundenen Komponenten
relativ zueinander drehbar sind.
Die Lichtsenderanordnung und die Lichtempfängeranordnung
können auch miteinander vertauscht werden. In diesem Fall können die Sammellinsen 15a und 15b sowie die Zylinderlinsen
13a und 13b entfallen; dafür muß vor die Lichtempfängeranordnung eine Zylinderlinse mit kurzer Brennweite
gesetzt werden. Bei Verwendung der in Fig. 4 dargestellten Anordnung ist eine Vertauschung sogar ohne weitere
Maßnahmen möglich.
Die Erfindung kann insbesondere bei Computertomographiegeräten
zur Übertragung der Daten von dem rotierenden Teil
- PHD - 2o -
auf den feststehenden Teil benutzt werden - wie an sich aus der'DE-Oo 28 46 526 bekannt. Dabei muß der Bereich
der Rotationsachse von Bauteilen frei sein (in diesem
Fall ist anstelle der Scheibe 3 ein rirgförmiger Träger zu verwenden) und der Hohlzylinder kann einen erheblichen
Durchmesser haben (1 m). Trotzdem lassen sich damit Impulse um einige ns Dauer einem zeitlichen Abstand in dieser Größe
übertragen.
. 1a ■
Leerseite
Claims (14)
1.) Vorrichtung zum Übertragen von Signalen zwischen zwei
relativ zueinander drehbaren Teilen mit einer Lichtsenderanordnung und einer Lichtempfängeranordnung, die fest in
bezug auf je eines der beiden Teile angeordnet sind, und mit einem konzentrisch zur Rotationsachse angeordneten
Spiegel zum Reflektieren von wenigstens einem Strahlenbündel um die Rotationsachse herum,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel als auf seiner Innenseite mit reflektierenden Flächen (2) versehener
ίο Hohlzylinder (1) ausgebildet ist, der einen sich relativ
zu ihm drehenden Teil (3) umschließt, auf dem die Lichtsender- oder Lichtempfängeranordnung (5 bzw. 17) angeordnet
ist, daß das Strahlenbündel (10a bzw. 1Ob) möglichst streifend auf die Innenfläche des Hohlzylinders gerichtet
ist, und daß der Hohlzylinder einen Koppelausschnitt (11) enthält, durch den hindurch die relativ zum Hohlzylinder
(1) ortsfeste Lichtempfänger- oder Lichtsenderanordnung
(17 oder 5) mit der Lichtsender- bzw. Lichtempfängeranordnung
(5 bzw. 17) auf dem drehbaren Teil (3) in optischer Verbindung steht und dessen Bogenlänge so bemessen ist, daß
in jeder Stellung des drehbaren Teils (3) relativ zum Hohlzylinder (1) wenigstens ein Teil des Strahlenbündels
(10a, 10b) auf den Koppelausschnitt (11) auftrifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strahlenbündel (10a, 10b)
mit entgegengesetztem Umlaufsinn um die Rotationsachse (4) reflektiert werden und daß stets mindestens ein Strahlenbündel
oder ein Teil eines Strahlenbündels auf den Koppelausschnitt trifft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Koppelausschnitts
(11) zwei Strahlenumlenksysteme (14a, 14b) angeordnet sind,
die die beiden gegenläufigen Strahlenbündel (10a, 10b) von 5 oder zu einem einzigen außerhalb des Hohlzylinders (1) befindlichen
Lichtsende- oder Lichtempfangselement in den oder aus dem Hohlzylinder führen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Koppelausschnitt (11) hindurchtretende Licht teilweise oder vollständig über
mindestens eine Lichtleitfaser oder über mindestens ein System von Lichtleitfaserbündeln zur Lichtempfängeranordnung
geführt oder von der Lichtsenderanordnung herangeführt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Hohlzylinder (1)
gegenüber dem Koppelausschnitt (11) ein nicht reflektierender Ausschnitt (19) befindet, der kleiner als der Koppelausschnitt
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strahlenbündel (iOa,
10b) in Richtung parallel zur Rotationsachse (4) gegeneinander versetzt sind. :
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang (8) der Lichtsenderanordnung
(5) zwei sich kreuzende, in Richtung der Rotationsachse (4) gegeneinander versetzte Spiegel (9a, 9b)
oder Prismen angeordnet sind, die zwei ungefähr gleich helle Strahlenbündel (10a, 10b) in entgegengesetzte Richtungen
ablenken.
35
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, da3 im Strahlengang vor der Licht-
PHD 82-013
-3 -
empfängeranordnung (ϊ7) zwei sich kreuzende, in Richtung
parallel zur Rotationsachse (4) gegeneinander versetzte Spiegel (16a, I6b) oder Prismen angeordnet sind, die die
von zwei Seiten auftreffende Strahlung vereinigen und gegebenenfalls über eine Lichtleiteranordnung - zur Lichtempfängeranordnung
leiten·
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Koppelausschnitt (11) zwei
in Richtung zur Rotationsachse (4) gegeneinander versetzte,
sich kreuzende gekrümmte Spiegel (12a, 12b), deren Länge ungefähr der des Koppelausschnitts (11) entspricht und
deren Krümmungsradius größer ist als der Innenradius (r) des Hohlzylinders (1), so angeordnet sind, daß die Tangente
an ihr eines Ende die gleiche Richtung hat wie die Tangente an den Hohlzylinder in diesem Bereich.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hohlzylinder (1) gegenüber dem Koppelausschnitt (11) zwei in Richtung der Rotationsachse
(4) nebeneinander befindliche, auf dem Umfang des Hohlzylinders (1) gegeneinander versetzte, nicht reflektierende
Abschnitte (I9a, 19b) vorgesehen sind, die so bemessen sind, daß keines der beiden Strahlenbündel (10a,
10b) über einen dieser Abschnitte hinweg den Koppelausschnitt
(11) erreichen kann (Fig. 3).
11. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß sich innerhalb des Hohlzylinders
(1) vor dem Koppelausschnitt ein mit dem Hohlzylinder fest verbundenes Element (23) befindet, dessen radialer Abstand
vom Koppelausschnitt so bemessen ist, daß es bei einer
Drehung zwischen der auf dem drehbaren Teil (3) befindlichen Lichtsender- bzw. Lichtempfängeranordnung und der
Einheit (9a, 9b) zur "trahlenaufteilung bzw. Strahlenvereini-
PHD
gung hindurchläuft und daß dieses Element die Gesamtinten sität des sie durchsetzenden Strahlenbündels (8) dämpft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsdämpfung durch einen Graukeil oder eine Anordnung von Graukeilen bewirkt
wird (Fig. 5a).
13· Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsdämpfung durch
eine Blende oder ein Blendensystem (23a, 23b) hervorgerufen wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (23)
konzentrisch über einen vollen Kreisumfang bezüglich der Symmetrieachse (4) des Hohlzylinders angeordnet ist und
eine über den gesamten Kreisumfang wirkende Dämpfung der Lichtintensität hervorruft, so daß die Lichtempfängeranordnung
eine konstante,von der relativen Lage der zueinander
drehbaren Teile unabhängige Strahlungsintensität erhält.
15· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung bei einem Computertomographiegerät
zur Übertragung von Signalen zwischen dessen rotierendem Teil und seinem feststehenden Teil.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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