DE2652790C2 - Optisches Lesegerät - Google Patents
Optisches LesegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Lesegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges optisches Lesegerät ist bereits aus der DE-OS 23 22 725 bekannt Bei ihm erfolgt die Erzeugung
des ersten und zweiten Strahles mit Hilfe eines aus einer Glasplatte bestehenden Strahlteilers (vgl. F i g. 6),
so daß beide Strahlen im wesentlichen gleiche Eigenschaften bzw. Polarisationszustände besitzen. Bei dieser
Art der Strahlerzeugung treten jedoch relativ starke Strahlverluste infolge der Verwendung der Glasplatte
auf. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß am Informationsträger reflektierte Strahlung zum Laser zurückkehrt,
was zur Folge hat, daß nicht die volle Laserleistung zur Verfügung steht und die Stabilität der Laserschwingung
geschwächt bzw. beeinträchtigt wird.
Bei einem aus der DE-OS 24 45 333 bekannten optischen Lesegerät wird dagegen der Strahl einer Laserquelle
mit Hilfe eines Polarisationsstrahlteilers in zwei Teilstrahlen mit unterschiedlichen Polarisationszuständen
aufgespalten. Diese beiden TeilstrahLn sind gleichwertig insofern, als sie beide zur Informationsauslesung
und zur Fokussierung des Systems dienen. Nach Auftreffen auf dem Aufzeichnungsträger werden die Strahlen
in sich selbst reflektiert und mittels eines halbdurchlässigen Spiegels auf jeweils zugeordnete Detektoren
gelenkt Hierbei besteht ebenfalls die Gefahr, daß ein Teil der reflektierten Strahlung die Laserquelle erreicht,
was zu den bereits genannten Nachteilen führt.
Aus »Philips Technische Rundschau«, 33. Jahrgang, 1973/74, Nr. 7, Seiten 198 bis 201 ist es bereits bekannt,
mittels einer A/4- Platte W und eines polarisierenden Strahlteilers P das von der Lichtquelle einfallende
Strahlenbündel B von dem von der optischen Platte R reflektierten Strahlenbündel praktisch vollständig zu
trennen. Nach der Trennung stehen die Richtungen von einfallendem und reflektiertem Strahlenbündel senkrecht
aufeinander (vgl. insbesondere Abbildung 7 auf Seite 201 mit zugehörigem Beschreibungstext).
Aus der DE-AS 23 52 669 ist lediglich eine Vorrichtung zur lichtoptischen Informationsaufzeichnung und
kein optisches Lesegerät für Information bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Informationslesegerät der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß sich die beiden Strahlen auf einfache Weise vollständig voneinander trennen lassen,
so daß praktisch kein oder nur ein sehr geringer Leistungs- bzw. Stabilitätsverlust der Laserquelle auftreten
kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist irr kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Das optische Lesegerät nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der erste Strahlteiler ein Polarisationsstrahlteiler
ist, durch den der erste Strahl die erste Polarisationsrichtung und der zweite Strahl die zweite
Polarisationsrichtung erhalten, daß ein zweiter innerhalb des ersten und zweiten Strahlenweges liegender
Polarisationsstrahlteiler so angeordnet ist. daß der erste und zweite Strahl zwischen ihm und dem Aufzeichnungsträger
im wesentlichen parallel und benachbart zueinander verlaufen, und daß im Strahlengang zwischen
dem zweiten Polarisationsstrahlteiler und dem Aufzeichnungsträger ein A/4-Plättchen angeordnet ist,
durch das die Polarisationsrichtungen des ersten und zweiten Strahls vertauscht werden, nachdem diese nach
Reflexion am Aufzeichnungsträger das /ί/4-Plättchen
zum zweiten Male durchlaufen und wiederum den zweiten Polarisationsstrahlteiler erreicht haben, durch den
sie so getrennt werden, daß der vom Aufzeichnungsträger reflektierte erste Strahl nach Durchgang durch den
zweiten Polarisationsstrahlteiler zunächst antiparallel und räumlich versetzt zu dem auf den Aufzeichnungsträger
einfallenden zweiten Strahl verläuft, während der ebenso reflektierte zweite Strahl nach Durchgang durch
den zweiten Polarisationsstrahlteiler zunächst antiparallel zum einfallenden ersten Strahl verläuft, und somit
durch in den Strahlenwegen der einfallenden und ausfallenden Strahlen jeweils zwischen dem ersten Polarisationsstrahlteiler
und dem zweiten Polarisationsstrahl teiler angebrachte optische Elemente eine einfache und
scharfe Trennung der einfallenden von den ausfallenden Strahlen vorgenommen werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthalten die zwischen dem ersten Polarisationsstrahlteiler
und dem zweiten Polarisationsstrahlteiler angeordneten optischen Elemente Strahlumlenkelemente,
die so angeordnet sind, daß sie den ersten und zweiten noch nicht am Aufzeichnungsträger reflektierten
Strahl auf den zweiten Polarisationsstrahlteiler und die am Aufzeichnungsträger reflektierten und vom
zweiten Polarisationsstrahlteiler wieder getrennten Strahlen auf jeweils zugeordnete Strahlungsdetektoren
auftreffen lassen.
Vorzugsweise bestehen die Strahlumlenkelemente jeweils aus einem lichtdurchlässigen und einem lichtreflektierenden
Abschnitt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine unmittelbar vor dem Aufzeichnungsträger
liegende Objektivlinse zur Fokussierung des ersten Strahls auf einer Aufzeichnungsspur in Abhängigkeit
der Signale der Steuereinrichtung verschiebbar angeordnet. Im ersten Strahlenweg zwischen dem ersten
Polarisationsstrahlteiler und dem zweiten Polarisationsstrahlteiler ist eine Linse zur Fokussierung des ersten
Strahls angeordnet. Die Linse zur Fokussierung des ersten Strahls auf einer Aufzeichnungsspur ist in Abhängigkeit
der Signale der Steuereinrichtung verschiebbar.
Im zweiten Strahlenweg zwischen dem ersten Polarisationsstrahlteiler
und dem zweiten Polarisationsstrahlteiler ist eine Fokussierungslinse angeordnet, die den
zweiten Strahl so fokussiert, daß seine Querschnittsfläche im Bereich des Aufzeichnungsträgers mehrere nebeneinanderliegende
Aufzeichnungsspuren überdeckt.
Die Steuereinrichtung umfaßt ein Paar von nebeneinanderliegenden Photosensoren, die zu gleichen Teilen
vom reflektierten zweiten Strahl getroffen werden, wenn der erste Strahl auf eine Aufzeichnungsspur wie
gewünscht fokussiert ist, und die zu ungleichen Teilen vom reflektierten zweiten Strahl getroffen werden,
wenn sich der Aufzeichnungsträger gegenüber der Fokusebene verschiebt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweiser
Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
F i g. 1 die schematische Darstellung eines optischen Systems zur Erläuterung des Prinzips der Brennpunktservoüberwachung;
Fig. 2 die schematische Draufsicht zur Verdeutlichung der Form der Auftreffpunkte oder Spots der
Strahlen auf einer Videospeicherplatte;
Fig. 3 die schematische Draufsicht auf ein optisches
System gemäß einem Ausführungsbeispiel;
Fig.4 die schematische Seitenansicht des optischen
Systems nach F i g. 3;
Fig. 5 ein Vektordiagramm zur Verdeutlichung der
Beziehung zwischen einem Strahl von einer Laser-Lichtquelle und getrennten Strahlen;
F i g. 6 die Draufsicht auf ein Strahlumlenkelement, an
dem Strahlen der in s-Richtung und p-Richtung polarisierten
Komponenten angedeutet sind;
F i g. 7 die Ansicht eines Photosensors, auf den ein Spot eines Informationslesestrahls auftrifft und
F i g. 8 die Draufsicht auf Photosensoren, auf die ein Spot eines Brennpunkt-Servoüberwachungsstrahls auftrifft.
Im Folgenden wird ein optisches Videoplattenlesegerät beschrieben, das jedoch nur als eine mögliche Ausführungsform
anzusehen ist. Zunächst wird das Prinzip des Fokus-Servomechanismus für das optische Signal
erläutert:
Im Betrieb wird ein Informationslesestrahl auf eine Informationsspur einer drehenden Videoplatte fokussiert.
Die Informationsspur verläuft in einer Spiralbahn. Die Vibration des Antriebsmechanismus für die Videoplatte
wird unvermeidbarerweise auf die drehende Platte übertragen. Damit schwankt der Strahlspot in seiner
Lage und Größe. Diese Schwankungen führen dazu, daß ein von der Informationsspur reflektierter Strahl, der
durch einen entsprechend angeordneten Photosensor empfangen wird, einen mindestens teilweise unerwünschten
reflektierten Strahl von einem Teil der Videoplatte, außer von der Informationsspur, umfaßt.
Daraus ergibt sich ein nachteiliges Signal/Rausch-Verhältnis (S/Ä-Verhältnis) sowie ein Übersprechen oder
ein Kopiereffekt
Um den von einer Lichtquelle ausgehende Strahl auf die Informationsspur zu positionieren und zu fokussieren,
werden zwischen der Lichtquelle und der Informationsspur in einem optischen System ein bewegbarer
Spiegel und eine verschiebbare Objektivlinse angeordnet. Der Ablenkwinkel des bewegbaren Spiegels und die
Stellung der Objektivlinse werden durch die Abtastung der Schwankungen des Strahlspots auf der Videoplatte
geregelt. Der Brennpunkt des Strahlenspots läßt sich in folgender Weise erfassen:
Wie die Prinzipdarstellung der Fig. 1 erkennen läßt,
ist in der Nähe einer Videoplatte 1 eine verschiebbare Objektivlinse 2 angeordnet. Ein Strahl 5a zur Fokusservoüberwachung
trifft in einem bestimmten Abstand von der optischen Achse 4 der Objektivlinse 2 auf diese
Objektivlinse 2 auf. Der Strahl 5a wird durch die Objektivlinse 2 gebrochen und auf die Videoplatte 1 fokussiert,
die normalerweise die in der F i g. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage einnimmt Der Strahl
wird durch die Videoplatte 1 reflektiert. Ein reflektierter Strahl 5b wird durch die Objektivlinse 2 gebrochen und
trifft zur Fokusservoüberwachung gleichmäßig, d. h. in gleichen Anteilsmengen auf ein Paar von Photosensoren
3a bzw. 36 auf. Die beiden Photosensoren 3a und 3b weisen einen geringen Abstand voneinander auf, so daß
der Strahl 5b beide Sensoren mit gleichen Lichtanteilen bestrahlt, was in der F i g. 1 durch einen Lichtfleck 6
angedeutet ist der die Sensoren 3a und 3b gleichmäßig überdeckt
Ist die Videoplatte 1 aus der Normalstellung verschoben, was in F i g. 1 durch die strichpunktierte Linie angedeutet
ist, so wird der Strahl 5a wiederum durch die so verschobene Videoplatte 1 reflektiert Der gestrichelt
angedeutete reflektierte Strahl 5c wird durch die Objektivlinse 2 an einer Stelle gebrochen, die von der optischen
Achse 4 einen größeren Abstand aufweist als der Strahl 5b. Der Brechungswinkel für den Strahl 5c ist
damit größer als der für den Strahl 5b, so daß der Photosensor 3a vom Strahl 5c mit einem größeren Lichtanleil
beaufschlagt wird als der Photosensor 3b. Der den Photosensor 3a beaufschlagende Lichtfleck 6 ist in der Figur
gestrichelt angedeutet.
Wird die Videoplatte 1 bei der Darstellung in F i g. 1 von der normalen Stellung aus dagegen nach rechts
verschoben, so wird umgekehrt der Photosensor 3b mit einem höheren Lichtanteil beaufschlagt als der Photosensor
3a. Damit läßt sich also die Größe und Richtung ίο der Verschiebung der Videoplatte 1 aus der Normalposition
durch Vergleich der beiden Photosensoren 3a bzw. 3b beaufschlagenden Lichtmengen erfassen.
Beim optischen System der F i g. 1 trifft außerdem ein Informationslesestrahl auf die Objektivlinse 2 auf. Wird
diese um den gleichen Betrag und in gleicher Richtung wie die Videoscheibe 1 verschoben, so läßt sich der
Informationslesestrahl stets genau auf die Informationsspur der Videoplatte 1 positionieren. Ist die Videoplatte
1 beispielsweise nach links verschoben (strichpunktierte Linie in Fig. 1), so wird auch die Objektivlinse 2 nach
links verschoben, um die Verschiebung der Platte 1 auszugleichen. Dies ist das Grundprinzip der Fokusservoüberwachung.
Der Spot des Informationslesestrahls auf der Platte 1 weist einen Durchmesser von etwa 1 μηι auf, während der Spot des Fokusservoüberwachungsstrahls auf der Platte 1 einen Durchmesser von etwa 6 μπι besitzt. F i g. 2 verdeutlicht die Beziehung zwischen dem Spot des Informationslesestrahls und dem des Fokusservo-Überwachungsstrahls. Außerdem sind Informationsspeicherplätze 10 einer Informationsspur 13 angegeben. Der Spot 11 des Fokusservoüberwachungsstrahls folgt dem Spot 12 des Informationslesestrahls entlang der Informationsspur 13. Der Abstand zwischen den Zeilen der Speicherplätze 10 beträgt etwa 2 μπι. Der Grund, weshalb der Spot des Fokusservoüberwachungsstrahls im Durchmesser größer gewählt wird, besteht darin, daß dieser Strahl andernfalls durch die Speicherplätze 10 in seiner Amplitude moduliert werden würde, so daß sich die Brennpunktabweichung von der Spurabweichung im amplitudenmodulierten Strahl nicht mehr diskriminieren ließe. Der Spot des Fokusservoüberwachungsstrahls — im folgenden Fokuskontrollstrahl genannt — ist im Durchmesser also größer als der eines Spurführungsstrahls und des Informationslesestrahls und überdeckt eine Mehrzahl, beispielsweise drei oder vier, von Speicherplätzen 10. Im reflektierten Fokuskontrollstrahl werden also die durch die Speicherplätze verursachten Modulationen gemittelt, so daß sich die Fokusabweichungen eindeutig erfassen lassen.
Der Spot des Informationslesestrahls auf der Platte 1 weist einen Durchmesser von etwa 1 μηι auf, während der Spot des Fokusservoüberwachungsstrahls auf der Platte 1 einen Durchmesser von etwa 6 μπι besitzt. F i g. 2 verdeutlicht die Beziehung zwischen dem Spot des Informationslesestrahls und dem des Fokusservo-Überwachungsstrahls. Außerdem sind Informationsspeicherplätze 10 einer Informationsspur 13 angegeben. Der Spot 11 des Fokusservoüberwachungsstrahls folgt dem Spot 12 des Informationslesestrahls entlang der Informationsspur 13. Der Abstand zwischen den Zeilen der Speicherplätze 10 beträgt etwa 2 μπι. Der Grund, weshalb der Spot des Fokusservoüberwachungsstrahls im Durchmesser größer gewählt wird, besteht darin, daß dieser Strahl andernfalls durch die Speicherplätze 10 in seiner Amplitude moduliert werden würde, so daß sich die Brennpunktabweichung von der Spurabweichung im amplitudenmodulierten Strahl nicht mehr diskriminieren ließe. Der Spot des Fokusservoüberwachungsstrahls — im folgenden Fokuskontrollstrahl genannt — ist im Durchmesser also größer als der eines Spurführungsstrahls und des Informationslesestrahls und überdeckt eine Mehrzahl, beispielsweise drei oder vier, von Speicherplätzen 10. Im reflektierten Fokuskontrollstrahl werden also die durch die Speicherplätze verursachten Modulationen gemittelt, so daß sich die Fokusabweichungen eindeutig erfassen lassen.
Nachfolgend wird auf der Grundlage des soweit beschriebenen Prinzips ein Ausführungsbeispiel eines Informationslesegeräts
unter Bezug auf die F i g. 3 bis 8 erläutert Die F i g. 3 und 4 zeigen das optische System
des Informationslesegeräts. Ein von einem Helium/Neonlaser 15 als Lichtquelle stammender Laserstrahl 16
trifft auf die Videoplatte 1 auf. Der von der Videoplatte 1 reflektierte Strahl wird durch einen Photosensor 29
aufgefangen, um die auf der Videoplatte 1 gespeicherte Information auszulesen.
Die Linear-Polarisationsebene des He/Ne-Lasers 15 wird um einen geeigneten Winkel um die optische Achse
gedreht, so daß der vom He/Ne-Laser 15 ausgehende Laserstrahl 16 mit einem Durchmesser von 0,6 mm zu
90% eine Polarisationskomponente enthält, die senkrecht zur Zeichenebene steht und als »s-Richtung« bezeichnet
wird (in F i g. 3 durch das Zeichen Θ angedeutet), und zu 10% eine Polarisationskomponente in Paral-
lelrichtung zur Zeichenebene enthält, die im folgenden
als »p-Richtung« bezeichnet wird (in Fig.3 durch das
Zeichen © angedeutet). Wie in F i g. 5 dargestellt, wird der Feldvektor 16a des Laserstrahls 16 um einen geeigneten
Winkel aus der s-Richtung gegen die p-Richtung gedreht. Das Verhältnis der Feldvektorkomponente 17a
der s-Richtung zur Feldvektorkomponente 18a der p-Richtung beträgt 9 :1.
Der linear-polarisierte Strahl 16 gelangt auf einen polarisierenden
ersten Strahlteiler 21. Ein in s-Richtung polarisierter Strahl 17 wird durch den ersten Polarisationsstrahlteiler
21 rechtwinklig reflektiert, während ein anderer in p-Richtung polarisierter Strahl 18 durch den
ersten Polarisationsstrahlteiler 21 hindurchgeht. Ein reflektierender Oberflächenbereich des ersten Polarisationsslrahlteilers
21 ist durch mehrschichtigen Filmauftrag von Dielektrika gebildet. Die Verlustfaktoren bei
der Reflektion des in s-Richtung polarisierten Strahls 17 und beim Durchgang des in p-Richtung polarisierten
Strahls 18 im ersten Polarisationsstrahlteiler 21 liegen unter 1%.
Die in s-Richtung polarisierte Komponenten des Strahls 16 wird durch den ersten Polarisationsstrahlteiler
21 reflektiert und tritt aus letzterem als Strahl 17 aus, während die in p-Richtung polarisierte Komponente
des Strahls 16 durch den ersten Polarisationsstrahlteiler 21 hindurchgeht und als Strahl 18 austritt. Der vom
Laser 15 ausgehende Strahl 16 wird also durch den ersten Polarisationsstrahlteiler 21 in unterschiedlich polarisierte
Strahlen 17 und 18 aufgespalten.
Der eine Strahl 17 dient als Informationslesestrahl und entspricht der Vektorkomponente 17a der s-Richtung
(vgl. F i g. 5). Dieser Strahl 17 wird über eine Linse 22, ein Strahlumlenkelement 24, einen zweiten Polarisationsstrahlteiler
26 für polarisiertes Licht, der im Aufbau dem ersten Polarisationsstrahlteiler 21 entspricht, ein
Viertelwellenlängenplättchen 27 ('/^-Plättchen), einen Strahlführungsspiegel 28 und die Objektivlinse 2 auf die
mit 1800UpM umlaufende Videoplatte 1 gelenkt. Der Spotdurchmesser des Strahls 17 auf der Videoplatte 1
schwankt mit dem Brennweitenabstand der Linse 22. Die Brennweite der Linse 22 beträgt beispielsweise
20 mm. Durch die Linse 22 entsteht auf dem Strahlumlenkelement 24 als Punkt P ein Primärspot 35 des
Strahls 17 (Fig.6). Der Durchmesser des Primärspots 35 beträgt 24,6 μπι. Durch die Objektivlinse 2 entsteht
auf der Videoplatte 1 ein Spot mit einem Durchmesser von etwa 1 μπι. Wie sich aus der Fig.6 ersehen läßt,
besteht das Strahlumlenkelement 24 aus einem halbkreisförmigen lichtdurchlässigen Abschnitt 30 und einem
halbkreisförmigen lichtreflektierenden Abschnitt 32. Das auf das Strahlumlenkelement 24 (Strahlteiler)
aufireffende Licht wird entsprechend der Auftreffposition aufgespalten.
Der Strahl 17 geht durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 30 des Strahlumlenkelementes 24 hindurch und
erreicht den zweiten Polarisationsstrahlteiler 26 für polarisiertes Licht, der vom gleichen Typ sein kann wie der
vorerwähnte erste Polarisationsstrahlteiler 21, der ebenfalls für polarisiertes Licht bestimmt ist Der in s-Richtung
polarisierte Strahl 17 wird durch den zweiten Polarisationsstrahlteiler 26 polarisiert und trifft dann
auf das 1Z4A-Plättchen 27 auf. Durch dieses '/^-Plättchen
wird der Strahl 17 aufgrund der Phasendifferenz von einer Viertelwellenlänge linear polarisiert Nachfolgend
gelangt der Strahl 17 vom '/.^-Plättchen auf den
Spiegel 28. Der durch den Spiegel 28 reflektierte Strahl 17 passiert die Objektivlinse 2 und trifft nahezu senkrecht
auf die Videoplatte 1 auf. Der dabei auf der Videoplatte 1 gebildete Spot 36 weist einen Durchmesser von
etwa 1 μίτι auf.
Der auftreffende Strahl 17 wird entsprechend der auf der Informationsspur der Videoplatte 1 gespeicherten
Information des Hochfrequenzsignals (Pit) moduliert Im rückwärts laufenden Strahlengang erreicht der reflektierte
Strahl 17 wiederum das '/,»/i-Plättchen 27
über die Objektivlinse 2 und dem Führungsspiegel 28
ίο und wird um die Phasendifferenz einer Viertelwellenlänge
verschoben. Der Strahl 17 hat vor der Modulation als hinführender oder auftreffender Strahl das Viertelwellenlängenplättchen
27 passiert und geht nun als modulierter und reflektierter Strahl 17 wiederum durch das
Viertelwellenlängenplättchen 27 hindurch. In anderen Worten: Der Strahl 17 hat das Viertelweüenlängenplättchen
27 zweimal passiert, so daß die in s-Richtung polarisierte Komponente um die Phasendifferenz einer halben
Wellenlänge ('/2 A) verschoben wurde. Als Folge
davon wird der reflektierte Strahl 17 vollständig zur in p-Richtung polarisierten Komponente und kann damit
durch den zweiten Polarisationsstrahlteiler 26 hindurchgehen und gelangt auf das Strahlumlenkelement 25, das
im Aufbau dem Strahlumlenkelement 24 entspricht.
Der Spot des Strahls 17 trifft als Punkt Q auf den lichtdurchlässigen Abschnitt 31 des Strahlumlenkelementes
25 auf. Nach dem Durchgang durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 31 des Strahlumlenkelementes
25 trifft der reflektierte und durch das auf der Videoplatte 1 gespeicherte Hochfrequenzinformationssignal modulierte
Strahl 17 auf einen Photosensor 29 auf, der ein entsprechendes elektrisches Signal abgibt. Der Photosensor
29 kann eine Photodiode sein. In F i g. 7 ist der auf dem Photosensor 29 auftreffende Strahl 17 als Spot
37 angedeutet
Andererseits dient der vom Strahl 16 durch den ersten Polarisationsstrahlteiler 21 abgetrennte andere und
in p-Richtung polarisierte Strahl 18 zur Fokusservoüberwachung; dieser Strahl entspricht der Vektorkomponente
18a des Feldvektors 16a in Fig.5. Nach dem Durchgang des Strahls 18 durch den ersten Polarisationsstrahlteiler
21 wird er durch einen Spiegel 34 rechtwinklig reflektiert. Dieser Strahl gelangt dann über eine
Linse 23, das Strahlumlenkelement 25, den zweiten Polarisationsstrahlteiler 26, das Viertelwellenlängenplättchen
27, den Spurführungsspiegel 28 und die Objektivlinse 2 auf die Videoplatte 1. Der Spotdurchmesser des
Strahls 18 auf der Videoplatte 1 schwankt mit der Brennweite der Linse 23. Die Brennweite der Linse 23
beträgt beispielsweise 120 mm. Ein Primärspot 38 des Strahls 18 entsteht an einem Punkt R des Strahlumlenkelementes
25 aufgrund der Linse 23; der Durchmesser beträgt 160 μπι. Der Primärspot 38 wird durch die Objektivlinse
2 auf die Videoplatte 1 in einen Spot von etwa 6 μπι Durchmesser fokussiert Der Strahl 18 wird
sodann rechtwinklig durch den Licht reflektierenden Abschnitt 33 des Strahlumlenkelementes 25 reflektiert
und gelangt über einen zum reflektierten Strahl 17 parallelen, jedoch in einem gewissen Abstand stehenden
optischen Weg auf den zweiten Polarisationsstrahlteiler 26. Da der Strahl 18 als in p-Richtung polarisierte Komponente
vorliegt, kann er durch den zweiten Polarisationsstrahlteiler 26 hindurchgehen. Er gelangt dann über
das Viertelwellenlängenplättchen 27, den Spurführungsspiegel 28 und die Objektivlinse 2 in gleicher Weise wie
der Informationslesestrahl 17 auf die Videoplatte 1. Wie anhand der F i g. 1 erläutert wurde, weist der Strahlengang
des Strahls 18 aufgrund des Strahlumlenkelemen-
tes 25 von der optischen Achse 4 der Objektivlinse 2 einen Abstand von etwa 1 mm auf. Auf der Videoplatte
1 entsteht ein Spot 39 mit einem Durchmesser von etwa 6 μπι. Nach der Reflexion durch die Videoplatte 1 gelangt
der Strahl 18 über die Objektivlinse 2, den Spurführungsspiegel 28 und das Viertelwellenlängenplättchen
27 auf den zweiten Polarisationsstrahlteiler 26. Da der Strahl 18 das Viertelwellenlängenplättchen 27 zweimal
passiert hat, wird er um die Phasendifferenz einer halben Wellenlänge verschoben und weist damit nur die
in s-Richtung polarisierte Komponente auf. Der Strahl wird durch den zweiten Polarisationsstrahlteiler 26 also
rechtwinklig reflektiert, der die Eigenschaft hat, daß er in s-Richtung polarisiertes Licht reflektiert. Der Strahl
18 trifft auf den Licht reflektierenden Abschnitt 32 des Strahlumlenkelementes 24 an einem Punkt 5 auf. Das
Strahlumlenkelement 24 trennt den reflektierten Strahl 18 vom hinlaufenden oder auftreffenden Strahl 17. Auf
dem Licht reflektierenden Abschnitt 32 des Strahlumlenkelementes 24 entsteht ein Spot 40 (vgl. F i g. 6). Nach
der Reflexion des Strahls 18 an dem Strahlumlenkelement 24 trifft dieser auf die Photosensoren 3a und Zb
auf. Der Spot 40 des Strahls 18 überdeckt die beispielsweise als Photodioden ausgebildeten Photosensoren 3a
und 3b in der in F i g. 8 andeutenden Weise. Der Abstand zwischen den Spots 35 und 40 beträgt am Strahlumlenkelement
24 etwa 1 mm, was dem Abstand zwischen den Strahlen 17 und 18 entspricht.
Wie bereits in Verbindung mit der Erläuterung der F i g. 1 erwähnt, liefern die Photosensoren 3a und 3b
elektrische Signale entsprechend der auf die Photosensoren 3a und 3b auftreffende Lichtmenge des Strahls 18.
Durch Vergleich der elektrischen Signale wird ein Servoregelsignal für den Brennpunkt gewonnen und einer
mit der Objektivlinse 2 verbundenen Schwingspule (bewegbare Spule) zugeführt. Die Objektivlinse 2 wird damit
in Abhängigkeit von der Verschiebung der Videoplatte 1 nachreguliert.
Wie oben erwähnt, wird der von der Lichtquelle ausgehende Strahl 16 in Strahlen 17 und 18 mit unterschiedlich
polarisierten Komponenten aufgespalten. Die Strahlen 17 und 18 dienen einerseits als Informationslesestrahl
und andererseits als Fokuskontrollstrahl, ohne daß dabei räumliche Beschränkungen zu beachten sind.
Da die jeweiligen reflektierten Strahlen 17 und 18 sich hinsichtlich ihrer polarisierten Komponente unterscheiden,
lassen sie sich vollständig voneinander trennen. Der auftreffende Strahl 17 und der reflektierte Strahl 18 erreichen
das Strahlumlenkelement 24 in gegenseitigem Abstand voneinander. Sie werden dabei nicht miteinander
gemischt. Außerdem gelangt der reflektierte Strahl 18 nicht auf die Lichtquelle zurück. Es besteht damit
auch keine Gefah-., daß der Strahl 16 durch den reflektierten Strahl 18 moduliert wird und auch die Gefahr,
daß die Oszillation der Lichtquelle durch den reflektierten Strahl 18 gestört wird, ist beseitigt. Die Leistung des
Lasers 15 läßt sich also mit sehr hohem Wirkungsgrad ausnutzen.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt.
Vielmehr sind eine Reihe von Abwandlungen und Änderungen möglich, ohne vom Grundgedanken abzuweichen.
So kann beispielsweise in F i g. 3 die Linse 23 weggelassen werden. In diesem Fall wird — was in der Figur
strichpunktiert angedeutet ist — eine Blende 42 unmittelbar vor dem Strahlumlenkelement 25 angeordnet.
Der Durchmesser des auf treffenden Strahls 18 wird dabei
auf die Lochgröße der Blende 42 reduziert.
Als Strahlumlenkelemente 24 oder 25 können auch Messerschneidenspiegel verwendet werden.
Zur Spurüberwachung kann der in s-Richtung polarisierte auftreffende Strahl 17 auch durch ein nicht gezeigtes
Beugungsgitter nach der Trennung durch den ersten Polarisationsstrahlteiler 21 und vor Auftreffen
auf der Linse 22 in drei Strahlen aufgespalten werden. In diesem Fall wird der mittlere Strahl als Informationslesestrahl
benutzt und der linke bzw. rechte Strahl dienen zur Spurüberwachung.
Wie in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet ist, liegen in diesem Fall die Spots 43 und 44 zur Spurüberwachung
zu beiden Seiten des Spots 12 des mittleren Strahls. Die von den Spots 43 und 44 reflektierten Strahlen gelangen
auf Photosensoren, die ein SpurfüHrungs-Überwachungssignal
abgeben. Der Ablenkwinkel des Spurführungsspiegels 28 wird durch das Spurführungssignal bestimmt.
Damit läßt sich die Position des Spots 12 des mittleren Strahls regeln.
Gemäß der vorliegenden Anmeldung wird der von der Lichtquelle ausgehende Strahl in zwei unterschiedlich
polarisierte Komponenten aufgespalten. Die beiden Strahlen werden in erster Linie zur Informationsausiesung
und zur Fokusüberwachung verwendet. Die reflektierten Strahlen sind unterschiedlich polarisiert. Sie lassen
sich damit exakt voneinander trennen, ohne räumliche Beschränkung. Da sich der auftreffende Strahl außerdem
vollständig vom reflektierten Strahl trennen läßt, wird verhindert, daß der reflektierende Strahl zur
Lichtquelle zurückkehrt. Damit wird der Leistungsverlust der Lichtquelle auf ein Minimum reduziert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Optisches Lesegerät für Information, die als stellenweise Veränderung entlang einer Aufzeichnungsspur
auf der reflektierenden Oberfläche eines Aufzeichnungsträgers (1) gespeichert ist, mit
— einem Laser (15), dessen Strahlung überwiegend in einer ersten Richtung (S) und zum Teil
in einer zweiten Richtung (P) polarisiert ist,
— einem nachfolgenden ersten Strahlteiler (21) zur Erzeugung eines ersten Strahles (17) zum
Auslesen der gespeicherten Information und eines zweiten nur der Fokussierung dienenden
Strahles (18),
— optischen Elementen (22,24,26,28,25) zur Bildung
eines ersten Strahlenweges, auf dem der ersten Strahl (17) in Richtung auf eine Aufzeichnungsspur
sowie nach Reflexion am Aufzeichnungsträger bzw. Modulation durch die aufgezeichnete
Information verläuft,
— einem auf die Energie des reflektierten bzw. modulierten ersten Strahl (17) ansprechenden
Strahlungsempfänger (29) zur Erzeugung eines der gespeicherten Information entsprechenden
Ausgangssignals,
— weiteren optischen Elementen (34,23,25,26,28,
24) zur Bildung eines vom ersten Strahlenweg getrennten zweiten Strahlenweges, auf dem der
zweite Strahl (18) in Richtung auf den Aufzeichnungsträger (1) sowie nach Reflexion an diesem
verläuft, und mit
— einer auf die Energie des reflektierten zweiten Strahls (18) ansprechenden Steuereinrichtung,
die in Abhängigkeit davon die Fokussierung des ersten Strahls (17) auf eine Aufzeichnungsspur
steuert,
dadurch gekennzeichnet,
— daß der erste Strahlteiler (21) ein Polarisationsstrahlteiler
ist, durch den der erste Strahl (17) die erste Polarisationsrichtung (S) und der zweite
Strahl (18) die zweite Polarisationsrichtung (P) erhalten,
— daß ein zweiter innerhalb des ersten und zweiten Strahlenweges liegender Polarisationsstrahlteiler
(26) so angeordnet ist, daß der erste (17) und zweite Strahl (18) zwischen ihm und
dem Aufzeichnungsträger (1) im wesentlichen parallel und benachbart zueinander verlaufen,
und daß
— im Strahlengang zwischen dem zweiten Polarisationsstrahlteiler
(26) und dem Aufzeichnungsträger (1) ein /i/4-Plättchen (27) angeordnet ist,
durch das die Polarisationsrichtungen des ersten und zweiten Strahls vertauscht werden,
nachdem diese nach Reflexion am Aufzeichnungsträger (1) des A/4- Plättchen zum zweiten
Male durchlaufen und wiederum den zweiten Polarisationsstrahlteiler (26) erreicht haben,
durch den sie so getrennt werden, daß der vom Aufzeichnungsträger reflektierte erste Strahl
(17) nach Durchgang durch den zweiten Polarisationsstrahlteiler (26) zunächst antiparallel und
räumlich versetzt zu dem auf den Aufzeichnungsträger einfallenden zweiten Strahl (18)
verläuft, während der ebenso reflektierte zwei-
40
45
50 te Strahl (18) nach Durchgang durch den zweiten Polarisationsstrahlteiler (26) zunächst antiparallel
und räumlich versetzt zum einfallenden ersten Strahl (17) verläuft, und somit durch in
den Strahlenwegen der einfallenden und ausfallenden Strahlen jeweils zwischen dem ersten
Polarisationsstrahlteiler (21) und dem zweiten Polarisationsstrahlteiler (26) angebrachte optische
Elemente (24,25) eine einfache und scharfe Trennung der einfallenden von den ausfallenden
Strahlen vorgenommen werden kann.
2. Optisches Lesegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem ersten Polarisationsstrahlteiler
(21) und dem zweiten Polarisationsstrahlteiler (26) angeordneten optischen Elemente
Strahlumlenkelemente (24, 25) enthalten, die so angeordnet sind, daß sie den ersten und zweiten
noch nicht am Aufzeichnungsträger (1) reflektierten Strahl (17,18) auf den zweiten Polarisationsstrahlteiler
(26) und die am Aufzeichnungsträger (1) reflektierten und vom zweiten Polarisationsstrahlteiler
(26) wieder getrennten Strahlen auf jeweils zugeordnete Strahlungsdetektoren (3a, 3b; 29) auftreffen lassen.
3. Optisches Lesegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlumlenkclemente (24,
25) jeweils aus einem lichtdurchlässigen (30,31) und
einem lichtreflektierenden Abschnitt (32, 33) bestehen.
4. Optisches Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine unmittelbar
vor dem Aufzeichnungsträger (1) liegende Objektivlinse (2) zur Fokussierung des ersten Strahles
(17) auf eine Aufzeichnungsspur in Abhängigkeit der Signale der Steuereinrichtung verschiebbar angeordnet
ist.
5. Optisches Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten
Strahlenweg zwischen dem ersten Polarisationsstrahlteiler (21) und dem zweiten Polarisationsstrahlteiler
(26) eine Linse (22) zur Fokussierung des ersten Strahles (17) angeordnet ist.
6. Optisches Lesegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (22) zur Fokussierung
des ersten Strahls (17) auf eine Aufzeichnungsspur in Abhängigkeit der Signale der Steuereinrichtung verschiebbar
angeordnet ist.
7. Optisches Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten
Strahlenweg zwischen dem ersten Polarisationsstrahlteiler (21) und dem zweiten Polarisationsstrahlteiler
(26) eine Fokussierungslinse (23) angeordnet ist, die den zweiten Strahl (18) so fokussiert,
daß seine Querschnittsfläche im Bereich des Aufzeichnungsträgers (1) mehrere nebeneinanderliegende
Aufzeichnungsspuren überdeckt.
8. Optisches Lesegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
ein Paar von nebeneinanderliegenden Photosensoren (3a, 3i>) umfaßt, die zu gleichen Teilen
vom reflektierten zweiten Strahl (18) getroffen werden, wenn der erste Strahl (17) auf eine Aufzeichnungsspur
wie gewünscht fokussiert ist, und die zu ungleichen Teilen vom reflektierten zweiten Strahl
(18) getroffen werden, wenn sich der Aufzeichnungsträger (1) gegenüber der Fokusebene verschiebt.
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