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DE3205037A1 - "zahnaerztlicher uebungsstand" - Google Patents

"zahnaerztlicher uebungsstand"

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Publication number
DE3205037A1
DE3205037A1 DE19823205037 DE3205037A DE3205037A1 DE 3205037 A1 DE3205037 A1 DE 3205037A1 DE 19823205037 DE19823205037 DE 19823205037 DE 3205037 A DE3205037 A DE 3205037A DE 3205037 A1 DE3205037 A1 DE 3205037A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
dental
seat
student
exercise
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823205037
Other languages
English (en)
Other versions
DE3205037C2 (de
Inventor
Daryl Raymond Atomi Shizuoka Beach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823205037 priority Critical patent/DE3205037A1/de
Publication of DE3205037A1 publication Critical patent/DE3205037A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3205037C2 publication Critical patent/DE3205037C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/28Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine
    • G09B23/283Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine for dentistry or oral hygiene
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/24Use of tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Epidemiology (AREA)
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  • Computational Mathematics (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
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Description

  • Zahnärztlicher Ubungsstand
  • B e s c h r e i b u n g Die Erfindung bezieht sich auf einen zahnärztlichen -2bungsstand.
  • Für die Ausbildung angehender Zahnärzte wurden bisher zumeist obungseinrichtungen verwendet, bei denen jeweils ein Schülersitz, ein Menschenkopfmodell und beiderseits desselben angeordnete Fächer oder Halterungen für Bohrergriffe, einen Absaugschlauch und sonstige Instrumente zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
  • Für die gleichzeitige Ausbildung einer größeren Anzahl angehender Zahnärzte müssen Einheiten der vorstehend genannten Artin einer entsprechenden Anzahl aneinandergereiht werden, was einerseits einen beträchtlichen Raum beansprucht und es andererseits dem Ausbilder erschwert, die Befolgung seiner Anweisungen zu überwachen und sich auch bei den weiter entfernt sitzenden Schülern Gehör zu verschaffen.
  • Um diesen Nachteilen zu begegnen, wurde bereits vorgeschlagen, derartige Übungseinheiten einander gegenüber in zwei Reihen aufzustellen. Dabei ist es jedoch einem Ausbilder noch immer nicht möglich, von einem feststehenden Sitzplatz aus die Handfertigkeit und die Sitzhaltung aller Schüler zu beobachten und entsprechende Korrekturen und Anweisungen zu erteilen.
  • Zur Beseitigung der vorstehend genannten Nachteile und Mängel schafft die Erfindung einen zahnärztlichen Ubungsstand mit in Reihen einander gegenüber angeordneten Schülerpositionen und an beiden Längs-Enden des Ubungsstands angeordneten Plattformen jeweils mit einem erhöhten Sitz für einen Ausbilder, so daß dieser die Schüler bequem beobachten und sich ihnen sicher verständlich machen kann. Insbesondere kann der bzw. können die Ausbilder von dem erhöhten Sitz aus die Handfertigkeit der einzelnen Schüler und den Gebrauch der verschiedenen Instrumente durch diese genau beobachten, so daß sich die angehenden Zahnärzte die notwendige Handfertigkeit für Zahnbehandlungen in relativ kurzer Zeit aneignen können.
  • Gemäß der Erfindung hat ein Übungsstand der genannten Art seitlich jedes Menschenkopfmodells eine Öffnung oder Ablage für eine Knetschale, welche von dem angehenden Zahnarzt benutzt wird, etwa das für die Befestigung einer Krone oder für eine Füllung benötigte Material zu bereiten.
  • Dadurch bleiben die Arm- und Handbewegungen des angehenden Zahnarztes auf einen möglichst kleinen Raum beschränkt, so daß er sich daran gewöhnt, eine vollständige Zahnbehandlung von einer festen Sitzposition aus durchzuführen.
  • Das Gestell des zahnärztlichen Übungsstands hat an der Oberseite einen dachgiebelartigen Abschluß, auf welchem keinerlei Gegenstände abgelegt werden können, so daß sich der angehende Zahnarzt daran gewöhnt, seine Instrumente immer an der richtigen Stelle abzulegen. Entlang dem First des giebelförmigen Abschlusses sind einzelne, etwa T-förmige Lamoenständer für die Beleuchtung jeweils zweier einander gegenüber angeordneten Kopfmodelle angebracht.
  • Diese Anordnung ermöglicht es dem Ausbilder, die Behandlungsweise der Schüler ohne Beeinträchtigung des Gesichtsfelds zu beobachten.
  • Die Schülerpositionen des erfindungsgemäßen übungsstands weisen jeweils einen drehbaren, um einen im wesentlichen senkrecht mit der Mundhöhle des jeweiligen Eopfmodells fluchtenden Punkt herum verfahrbaren Sitz auf, wodurch der angehende Zahnarzt daran gewöhnt wird, sich bei einer Zahnbehandlung auf engem Raum mit der Mundhöhle des Patienten als Mittelpunkt zu bewegen.
  • Etwa in der Mitte der Rückseite des drehbaren Sitzes ist eine aufrecht stehende Sitzkorrekturstange angebracht, an welcher sich die Wirbelsäule des Schülers ausrichten soll, um eine aufrechte Sitzhaltung zu gewährleisten.
  • Solange der Schüler die Sitzkorrekturstange nicht an seinem Rücken fühlt,, deutet dies auf eine falsche Sitzhaltung. Auf diese Weise kann sich der Schüler an eine aufrechte Sitzhaltung gewöhnen, welche ihm ein ermüdungsfreies Arbeiten über längere Zeit ermöglicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung hervor. Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht eines vollständigen zahnärztlichen Ubungsstands in einer Ausführungsforin der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Übungsstands, Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf den Ubungsstand und Fig. 4 eine zerlegte Schrägansicht eines Teils desselben.
  • Ein in der Zeichnung dargestellter zahnärztlicher Ubungsstand hat ein Gestell 1 mit einander gegenüberliegenden Reihen von Schülerpositionen. An den Längs-Enden hat das Gestell 1 um ein Stück über der Standfläche liegende Plattformen 2, 2a, welche jeweils einen drehbaren Stuhl 3 bzw. 3a für einen Ausbilder tragen. Oberhalb der Plattformen 2, 2a steht jeweils eine halbkreisförmige Tischplatte 4 bzw. 4a am Gestell hervor.
  • Ein oberes Teil 5 des Gestells- 1 ist in der Mitte erhöht und hat schräg abfallende Seiten, so daß sich im Querschnitt eine gleichschenklige Dreiecksform ergibt. Entlang beiden Seiten des oberen Teils 5 sind einander paarweise gegenüberliegende Menschenkopfmodelle 6 in gegenseitigen Längsabständen angeordnet.
  • Auf dem First 5a des oberen Teils ist eine derjenigen der Kopfmodelle 6 einer Reihe entsprechende Anzahl von Lampenständern 8 angebracht. Am oberen Ende gabeln sich die Lampenständer 8 zu zwei einander gegenüber abstehenden Armen 8a, welche an ihrem freien Ende jeweils eine Lampe 9 tragen.
  • Da die Lampenständer 8 entlang der Firstlinie des oberen Teils 5 des Gestells angeordnet sind, schränken sie das Gesichtsfeld der Ausbilder bei der Beobachtung der Schüler nicht ein. Außerdem werden jeweils zwei einander gegenüberliegende Eopfmodelle 6 von einem einzigen Lampenständer aus gleichmäßig beleuchtet.
  • Jedes Kopfinodell 6 ist innerhalb eines begrenzten Bereichs höhenverstellbar am mittleren Teil einer Halterung 11 angebracht, welche eine aus einer senkrechten Seitenwand 10 des Gestells 1 herausragende, durch einen Kreisbogen begrenzte Oberfläche hat. An der linken Seite hat die Halterung einen herausziehbaren Absaugschlauch 12, und an der rechten Seite sind zwei Bohrergriffe 13, 14 für Bohrer mit hoher und niedriger Drehzahl angeschlossen (Fig. 2).
  • Zur Rechten des Kopfmodells 6 enthält das Gestell ein mit einer Tür verschließbares Schränkchen 15 und darüber ein Fach 15a für die Aufnahme einer Schale 16, an deren Rand eine Halterung 17 mit einem oberen und einem unteren Klemmsitz für die Aufnahme der Bohrergriffe 13, 14 befestigt ist.
  • Seitlich des Schränkchens 15 und oberhalb der Kopfhalterung 11 hat die senkrechte Seitenwand einen Ausschnitt S für die Aufnahme einer Schale 17, welche der Bereitung des Materials für Füllungen und dergl. dient. An jeder durch einen Modellkopf 6 bestimmten Position ist ein Sitz 18 für den jeweiligen Schüler angeordnet. Der Sitz 18 ist um einen senkrecht mit der Mundhöhle 7 des Fopfmodells 6 fluchtenden Punkt P herum verfahrbar. Die Sitzfläche 19 des Sitzes 18 ruht auf einer Stütze 21, deren Höhe durch Betätigung eines Einstellgriffs 22 je nach der Beinlänge des Benutzers verstellbar ist.
  • Im mittleren Bereich des hinteren Randes der Sitzfläche 19 erhebt sich eine aufrecht stehende Sitzkorrekturstange 23, welche dazu dient, den sitzenden Schüler an eine aufrechte Sitzhaltung zu gewöhnen. Wie man in Fig. 4 erkennt, hat des Fuß des Sitzes ein Längsteil 24 mit einer Reihe von für die Aufnahme einer Schraube 25 bestimmten Bohrungen 26, welche dazu dienen, den Abstand des Sitzes 18 zu dem unter der Mundhöhle 7 des Kozfmodells 6 liegenden Drehpunkt P je nach der Beinlänge des Benutzers einzustellen. In der jeweils richtigen Stellung wird die Schraube 25 durch eine der Bohrungen 26 hindurch in eine Gewindebohrung 28 eines mittels eines Bolzens 20 am Drehpunkt P gelagerten Anlenkteils 27 geschraubt.
  • An den Enden eines quer zum Längsteil 24 des Fußes angeordneten Querteils 29 desselben sind in einem Winkel zueinander ausgerichtete, drehbare Rollen 30 gelagert.
  • Durch diese Anordnung wird der Schüler daran gewöhnt, sich wie bei der praktischen Behandlung eines Patienten auf engem Raum mit der Mundhöhle des Patienten als Mittelpunkt zu bewegen.
  • Für zahnärztliche Ubungen nimmt jeder angehende Zahnarzt einen der jeweils einem Kopfmodell 6 zugeordneten drehbaren Sitze 18 ein, nachdem er die Höhe der Sitzfläche 19 und ihren Abstand vom jeeeiligen Drehpunkt P auf seine Körpergröße eingestellt hat. Zwei Ausbilder nehmen die auf den Plattformen 2, 2a befestigten, drehbaren Stühle 3 bzw. 3a ein. Da die Stühle 3, 3a um ein Stück höher angeordnet sind als die Schülersitze 18, kann jeder Ausbilder das Vorgehen und die Handfertigkeit'der näher dem jeweiligen Ende des Ausbildungsstands sitzenden Schüler genau beobachten.
  • Auf den Tischplatten 4, 4a können die Ausbilder die benötigten Bücher und fallweise für Demonstrationszwecke benötigte Instrumente ablegen.
  • Dadurch, daß die Ausbilderhöher sitzen als die aus zu bildenden Zahnärzte, können sie sich diesen in normaler Lautstärke verständlich machen und die Bewegungen der Hände sowie den Gebrauch der Instrumente bis ins Kleinste genau beobachten.
  • Pür die Verwendung des Ausbildungsstands für die gleichzeitige Ausbildung von Zahnmedizinern und zahnärztlichen Assistenten kann jeweils ein Sitz 18 in die in Fig.. 3 gestrichelt gezeichnete Stellung zur Linken eines benachbarten Kopfmodells 6 verfahren werden, so daß dann der angehende Zahnarzt und der auszubildende Assistent gemeinsam an einem Modell 6 arbeiten können.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Zahnärztlicher Ubungsstand P a t e n t a n s p r ü c h e t Zahnärztlicher Ubungsstand, g e k e n n z e i c h -durch eine Anzahl von in gegenseitigen Längsabständen zu beiden Seiten eines Gestells (1) einander gegenüber angeordneten Menschenkopfmodellen (6) und durch beiden Enden des Gestells angeordnete, jeweils einen Stuhl (3) für einen Ausbilder tragende Plattformen (2).
  2. 2. Zahnärztlicher übungsstand nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nenschenkopfinodelle (6) jeweils mittig an einem an der rechten bzw. der linken Seite des Gestells (1) hervorstehenden Tragteil (11) angeordnet sind, daß zu beiden Seiten jedes Tragteils Fächer (15) und/oder Halterungen für Bohrergriffe (13,14), Instrumente und einen Absaugschlauch (12) angeordnet sind und daß das Gestell an einer Seite eine Öffnung (S) für die Aufnahme einer Knetschale aufweist.
  3. 3. Zahnärztlicher bungsstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gestell (1) an seinem oberen Teil einen in Längsrichtung verlaufenden First (5a) mit beiderseits schräg abfallenden Flächen (5) aufweist, so daß sich ein giebelförmiger Querschnitt ergibt, und daß in gegenseitigen Längsabständen entlang dem First angeordnete, an den oberen Enden etwa T-förmig auseinanderstrabende Lampenständer (8, 8a) an den Enden jeweils eine Lampe (9) für die Beleuchtung jeweils eines Menschenkopfmodells (6) tragen.
  4. 4. Zahnärztlicher Ubungsstand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gek e n n z elch -n e t, daß jedem Menschenkopfmodell (6) ein in einem begrenzten Bereich um einen im wesentlichen senkrecht mit der Mundhöhle (7) des Modells fluchtenden Drehpunkt (P) herum verfahrbarer, drehbarer Sitz (18, 19) für einen Schüler zugeordnet ist.
  5. 5. Zahnärztlicher Übungsstand nach Anspruch 4, dadurch gek e n n z e i c h ne t, daß jeder drehbare Sitz (18, 19) etwa in der Mitte der Rückseite eine aufrecht stehende Sitzkorrekturstange (23) trägt.
DE19823205037 1982-02-12 1982-02-12 "zahnaerztlicher uebungsstand" Granted DE3205037A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3600826A (en) * 1969-08-08 1971-08-24 Edwin J Thomas Signal system for assessment and modification of behavior
DE3028756A1 (de) * 1979-07-30 1981-02-26 Morita Mfg Zahnaerztliche uebungs- und ausbildungseinrichtung

Patent Citations (2)

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