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DE3203808A1 - Abstandhalterprofil fuer isolierverglasungen und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Abstandhalterprofil fuer isolierverglasungen und verfahren zu seiner herstellung

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Publication number
DE3203808A1
DE3203808A1 DE19823203808 DE3203808A DE3203808A1 DE 3203808 A1 DE3203808 A1 DE 3203808A1 DE 19823203808 DE19823203808 DE 19823203808 DE 3203808 A DE3203808 A DE 3203808A DE 3203808 A1 DE3203808 A1 DE 3203808A1
Authority
DE
Germany
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metal strip
sheet metal
profile
edges
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823203808
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 5600 Wuppertal Eller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SANDER, DIETER, 5600 WUPPERTAL, DE
Original Assignee
Iso Profil Profile fur I GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Iso Profil Profile fur I GmbH filed Critical Iso Profil Profile fur I GmbH
Priority to DE19823203808 priority Critical patent/DE3203808A1/de
Publication of DE3203808A1 publication Critical patent/DE3203808A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/673Assembling the units
    • E06B3/67304Preparing rigid spacer members before assembly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
    • E06B3/66309Section members positioned at the edges of the glazing unit
    • E06B3/66314Section members positioned at the edges of the glazing unit of tubular shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Abstandhalterprofil für Isolierverglasungen und Verfahren
  • zu seiner Herstellung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein rohrförmiges Abstandhalterprofil für Isolierverglasungen, das aus einem rollverformten Blechs#treifen besteht und einen zwischen zwei Glasanlageflächen gelegenen Längsschlitz aufweist, der aus miteinander verklebten Rändern des Blechstreifens gebildet ist, und das über seine Länge verteilte, einen Luftaustausch des Profilinneren gestattende Öffnungen aufweist.
  • Mehrere Abstandhalterprofile werden über Eckwinke#l zu einem Rahmen zusammengebaut, der zwischen zwei umrißmäßig gleich großen Glasscheiben angeordnet wird und diese im Abstand voneinander hält. Ein solcher Rahmen soll möglichst verwindungssteif sein, damit er problemlos verarbeitet werden kann. Der Außenumfang einer solchen Isolierglaseinheit bzw.
  • der am Außenumfang zwischen dem Profilrahmen und den Glasscheiben vorhandene Zwischenraum wird mit einer Klebe-und Abdichtungsmasse versiegelt. Der von dieser Isolierglaseinheit eingeschlossene Innenraum steht mit dem Profilinneren der Abstandhalterprofile durch einen Luftaustausch gestattende Öffnungen in Verbindung. Im Profilinneren befindet sich ein Trockenmittel, welches das von der Isolierglaseinheit eingeschlossene Luftvolumen trocken hält.
  • Bei einem bekannten rohrförmigen Abstandhalterprofil der eingangs genannten Art (DE-OS 20 31 812) ist der Blechstreifen derart rollverformt, daß das Abstandhalterprofil auf seiner dem Innenraum der Isolierverglasung zugewandten Seite in das Profilinnere gerichtete Flansche hat, deren Länge etwa der Hälfte der Höhe des Abstandhalterprofils entspricht. Letzteres ist aus einem plattierten oder kunststoffbeschichteten Material hergestellt und seine Flansche sind in regelmäßigen Abständen miteinander verklebt. Die lediglich stellenweise in Abständen erfolgende Verklebung der beiden Flansche bewirkt, daß die nichtverklebten Bereiche Öffnungen zwischen dem Profilinneren und dem zwischen den Glasscheiben der Isolierverglasung befindlichen Innenraum bilden, so daß über diese Schlitze ein Luftaustausch stattfinden kann.
  • Dieses bekannte Profil besitzt zwar wegen der Klebeverbindung seiner Flansche eine erhöhte Verwifldungssteifigkeit im Vergleich mit nicht miteinander verbundenen Profilrändern, jedoch ist zur Herstellung dieser weit in den Innenraum des Abstandhalterprofils hineinragenden Flansche ein erhöhter Werkstoffaufwand erforderlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Abstandhalterprofil der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Abstandhalterprofil bei noch verbesserter Verwindungssteifigkeit mit vergleichsweise geringem Werkstoffaufwand einfach hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß den Längsschlitz überdeckende Ränder des Blechstreifens über ihre gesamte Länge unterbrechungslos miteinander verklebt und die Luftaustauschöffnungen zwischen der verklebten Randüberdeckung und den Glasanlageflächen angeordnet' sind.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Verklebung der Ränder des Blechstreifens über ihre gesamte Länge unterbrechungslos vorhanden ist. Infolgedessen ist das Abstandhalterprofil besonders geeignet, in einem kontinuierlichen Arbeitsprozeß fertiggestellt zu werden, bei dem der Blechstreifen fortlaufend ein mit Verformungsrollen besetztes Werkzeug durchläuft und anschließend in Stücke bestimmter Länge zersägt wird. -Das Aufbringen des Klebstoffes kann daher dem kontinuierlich durchlaufenden Blechstreifen entsprechend kontinuierlich aufgebracht werden. Die kontinuierliche Verklebung bzw. das Verkleben der Ränder des Blechstreifens über ihre gesamte Länge miteinander ist dem Herstellungsproze#ß des -Blechstreifens durch'Rollverformen optimal angepaßt.
  • In diesem Sinne ist ebenfalls- von Bedeutung, daß sich die Ränder des Blechstreifens im Bereich des Längsschlitzes überdecken. Die beim Rollverformen von Blechstreifen aufgrund der Werkstoffelastizität stets-vorhandene Rückfederung wird bei sich nicht über#deckenden, z. B. stumpf gestoßenen Rändern der Blechstreifen zu einer entsprechenden Entfernung voneinander führen. Dementsprechend ist die Verkleesicherheit herabgesetzt bzw. es kann nicht am laufenden Blechstreifen verklebt werden. Bei einer Überdeckung der Ränder kann die Überdeckung so groß gemacht werden, daß die Rückfederung im Verhält-nis-dazu nur gering ist, so daß auch eine Verklebung am laufenden Blechstreifen ermöglicht wird.
  • Da sich die Überdeckung quer zu der Fensterebene erstrecken muß wird dadurch zugleich auch eine entsprechende Werkstaffeinsparung erreicht. Die Luftaustauschöffnungen sind zwischen der verklebten Randüberdeckung und den Glasanlageflächen angeordnet, so daß sie bei der Herstellung der über die gesamte Länge der Ränder durchlaufenden Verklebung nicht stören und trotzdem der erforderliche# Luftaustausch gewährleistet werden kann.
  • Es sind zwar schon Luftaustauschöffnungen zwischen einem Längsschlitz'und den diesem benachbarten Glasanlageflächen bekannt (DE-GM 72 16 731), jedoch werden bei diesem bekannten Abstandhalterprofil die Kanten der Ränder stumpf gestoßen, so daß der Längsschlitz keine Überdeckung aufweist und praktisch keine Erstreckung in seiner Querrichtung hat, so daß das Anbringen von Luftaustauschöffnungen bei diesem Abstandhalterprofil problemlos ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der eine Blechstreifenrand eine U-förmige und nach außen offene Klebstoffaufnahmetasche, und der andere Blechstreifenrand ist ein in den U-förmigen Blechstreifenrand eingreifender, nach innen gerichteter Andruckvorsprung.
  • Der als Klebstoffaufnahmetasche ausgebildete U-förmige Blechstreifenrand ermöglicht das problemlose Aufnehmen einer dosierten Klebstoffmenge ohne Verschmutzungsgefahr für die umliegenden Bereiche des Blechstreifenrandes-auf der Ober-und Unterseite. Der in den U-förmigen Blechstreifenrand eingreifende Andruckvorsprung kann dem U-förmigen Blechstreifenrand und der darin enthaltenen Klebstoffmenge entsprechend angepaßt werden und drückt zudem in der Klebstoffaufnahmetasche vorhandenen Klebstoff gegen eine Innenwand des U-förmigen Blechstreifenrandes, so daß Anpreßdruck benötigende Klebstoffe verwendet werden können. Zur Herstellung der Klebeverbindung zwischen den beiden Blechstreifenrändern wird also vorteilhaft das an sich nicht erwünschte Rückfederungsverhalten des Blechstreifenwerkstoffs ausgenutz-t, was dazu führt, daß sich der U-förmige Blechstreifenrand und der Andruckvorsprung unter Einschluß des Klebstoffs gegeneinanderdrücken und damit fest verbinden, ohne daß von außen auf einer gewissen Länge eon Druck auf das Abstandhalterprofil ausgeübt werden muß, was beim Rollverformen eines durchlaufenden Blechstreifens besonders schwierig ist, insbesondere, wenn der Anpreßdruck über eine gewisse Zeit aufrechterhalten werden muß.
  • Die Klebstoffschicht -ist -in einer Randüberdeckung eines mit umlaufend, gleichgroßer Wanddicke oder eines mit einer Abkröpfung versehenen Profils angeordnet. Beide Profile besitzen eine quer zur Fensterebene gerichtete Randüberdeckung, die genügend groß gehalten werden kann, um die unvermeidliche# Rückfederung der Wände des Abstandhalterprofils in dieser Ebene nicht als Störfaktor für eine ausreichend feste Verklebung der Blechstreifenränder miteinander in Erscheinung treten zu lassen.
  • Die Klebstoffschicht besteht vorteilhafterweise aus einem flüssig aufbringbaren, schn#ell kalthärtenden Klebstoff. -Derartige Klebstoffe sind für Verwendung am laufenden Blechstreifen besonders geeignet, da sie in wenigen Sekunden abbinden. Verwendet werden beispielsweise Klebstoffe auf der Basis von Cyanacrylaten. Die Klebstoffe eignen sich auch für die'Herstellung von Abstandhalterprofilen aus verzinktem Eisenblech'oder aus einer Leichtmetallegierung.
  • Des-weiteren bezieh't sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Abstandhalter#profils -für Isolierverglasungen, bei dem ein Ble-cbstreifen durch ein mit mehreren hintereinander angeordneten Sätzen von Verformungsrollen versehenes Rohrwalzwerk transportiert und zu einem einen zwischen zwei Glasanlageflächen gelegenen Längsschlitz aufweisenden Rohrprofil rollverformt wird, dessen Ränder miteinander# verklebt werden und das über seine Länge verteilte, einen Luftaustausch des Profilinneren gestattende Öffnungen aufweist.
  • Bei diesem Verfahren erfol#gt erfindungsgemäß die Verklebung der Ränder des Rohrprofils unterbrechungsos während des Rollverformens-des Blechstreifens über dessen gesamte Länge an den Längsschlitz überdeckenden Rändern und die Luftaustauschöffnungen werden insbesondere vor dem Rollverformen des Blechstreifens in einem Bereich zwischen der danach hergestellten Randüberdeckung und den Glasanlageflächen durch ein mitlaufendes Lochstanzrad hergestellt.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt eine unterbrechungslose Verklebung der Ränder des Rohrprofils.
  • Hierdurch wird nicht nur eine optimale Verwindungssteifigkeit erzielt, sondern das Verklebungsverfahren ist auch optimal an das Durchlaufverfahren bei dem fortwährend erfolgenden Verformen des Blechstreifens im Rohrwalzwerk angepaßt. Das Herstellen der Luftaustausahöf#fnungen durch ein mitlaufendes Lochstanzrad erfolgt vor dem Rollverformen.
  • Eine Herstellung der Luftaustauschöffnungen nach dem Rollverformen würde eine unerwünschte Einwirkung der Stanzkräfte auf die Verklebung bewirken.
  • Es ist zwar schon ein aus kunststoffbesc-hichtetem Blech hergestelltes Abstandhalterprofil bekannt (DE-OS 20 31 812), dessen Flansche in regelmäßigen Abständen miteinander verklebt sind. Eine derartige abstandsweise erfolgende Verklebung ist jedoch an einem durchlaufenden Blechstreifen nicht oder nur mit erheblichem technischen Aufwand möglich, zumal das bekannte Profil keine Überdeckung des Längsschlitze#s aufweist und im Bereich dieses Längsschlitzes zwischen den Verklebungen auch die erforderlichen Luftaustauschöffnungen liegen müssen. Das mag bei kunststoffbeschichtetem Blech und bei Inkaufnahme von erhöhtem Arbeitsaufwand vertretbar sein, ist jedoch für einen mas senfertigungsrechten Herstellungsprozeß derartiger Abstandhalterprofile nicht annehmbar.
  • Es ist darüber hinaus auch allgemein bekannt, die Ränder bzw. Kanten des Blechstreifens fortlaufend durchgehend miteinander zu verschweißen. Bei diesem Verfahren wird die Schweißnaht jedoch auf der nach außen gelegenen, also auf der vom Innenraum zwischen den Glasscheiben abgewandten Seite des Abstandhalterprofils -vorgenommen, so daß ein hoher apparativer Aufwand erforderlich ist, um einen zuverlässigen Verschluß des Längsschlitzes zu erreichen. Trotzdem dürfte nicht auszuschließen sein, daß eine derart verschlossene Längsnaht bei übermäßiger Beanspruchung bzw. im Laufe der Zeit auftrennungsgefährdet ist, so daß nicht mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden kann, daß bei spröde gewordener Versieglungsmasse. auf der Außenseite der Isolierglaseinhe#it Luftfeuchtigkeit in den Innenraum des Abstandhalterprofils bzw. in den zwischen den Glasscheiben gelegenen Raum gelangt und damit die Isolierverglasung im Laufe der Zeit unbrauchbar wird.
  • Das erfindungsgemäße #Verfahren führt also zu einem hochverwindungssteifen Abstandhalterprofil, wobei zu dessen Herstellung höchst einfache Mittel ausreichen#. Dabei wird in einfacher Weise der Klebstoff kontinuierlich #zwischen dem letzten und dem vorletzten Rollenpaar des Rohrwalzwerks auf einen Rand des durchlaufenden Blechstreifens im Bereich der Randüberdeckung aufgetragen. Infolgedessen bewirkt der letzte Rollensatz, daß die miteinander zu ver#kleben#den Ränder des Blechstreifens mit Siche#rheit mit dem Klebstoff und miteinander in Kontakt kommen und dementsprechend sicher verkleben.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt Fig. zeine perspektivische Ansicht eines Abstandhalterprofils gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Teilschnittda#rstellung im Überdeckungsbereich der Blechränder, Fig. 3 eine der# Fig. 2 entsprechende Darstellung in anderer Ausgestaltung des um den Längschlitz gelegenen Bereichs des Abstandhalterprofils, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung des Abstandhalterprofils der Fig. 1 und Fig. 5 eine schematische Darstellung des Verfahrens #zur Herstellung des erfindungsgemäßen Abstandhalterprofils.
  • Das in Fig. 1 dargestellte'Abstandhalterprofil 10 ist zwischen zwei Glasscheiben 11 angeordnet. Diese liegen an zwei Glasanlageflächen 12 an und werden derart auf einem durch das Abstandhalterprofil bestimmten Abstand voneinander gehalten. Die Glasscheiben 11 stehen etwas über die außen seite 13 des Abstandhalterprofils 10 vor, so ~daß der Raum zwischen den Überständen der Glasscheiben 11 mit einer Versiegelungsmasse 14 gefüllt werden kann, weIche auch zur klebenden Verbindung des -Abstandhalterprofils 10 mit den Glasscheiben 11 dient und darüber hinaus dafür sorgt, daß keine Feuchtigkeit von außen in den zwischen den Glasscheiben 11 gelegenen Innenraum gelangen kann. Diesem Innenraum ist die Innenwand 15 des Abstandhalterprofils 10 zugewandt. Letzteres ist kastenförmig mit rechteckigem Querschnitt. Stattdessen können aber auch andere Querschnitte verwendet werden.
  • Die Innenseite 15 des Abstandhalterprofils 10 hat einen Längsschlitz -16, der über die gesamte Länge des Abstandhalterprofils 10 durchläuft. Die Ränder 17, 19 des gemäß Fig. 5 aus einem Blechstreifen 18 gefertigten Abstandhalterprofils 10 überdecken einander, wobei die Wandstärke des Abstandhalterprofils 10 umlaufend gleich'bleibt.
  • Ferner sind Luftaustauschöffnungen 20 vorhanden, die einen Luftaustausch des Profilinneren 21 mit dem zwischen den Glasscheiben 11 gelegenen Innenraum gestatten. Im Profilinneren 11 ist ein Trockenmittel 22 vorhanden, welches das Profilinnere 21 ganz oder teilweise ausfüllt. -Das Trockenmittel 22 absorbiert die Luftfeuchtigkeit im Profilinneren 21 und/oder im Innenraum zwischen den Glasscheiben 11. Infolgedessen kann sich an den Innenseiten der Glasscheiben kein Niederschlag bilden.
  • Fig. 4zeigt die in Fig. 1 dargestellte Schlitzausbildung in vergrößerter Darstellung, wobei ersichtlich ist, daß die Blechränder 17, 19 einander in beträchtlichem Maße überdecken. Der Längsschlitz 16 zwischen den Rändern 17, 19 des rollverformten Blechstreifens 1 ist mit Klebstoff 23 gefüllt. Dieser verbindet die Ränder 17, 19 fest miteinander, so daß das Abstandhalterprofil 10 verwindungssteif ist. Aus Fig. -4:ist ersichtlich, #daß Toleranzen des -Längsschlitzes 16 quer zum Abstandhalterprofil keine Rolle spielen, sofern die Überdeckung groß genug ist. Das ist durch entsprechende Bemessung ohne weiteres erreichbar, da die Rückfederung des Blechstreifens beim Rollverformen und die sich infolgedessen ergebenden Toleranzen quer zum Abstandhalterprofil bekannt sind. In Fig. 4 ist der Längsschlitz 16 in den sich infolgedessen ergebenden Verbreiterungen seiner vertikalen Abschnitte mit Klebstoff verfüllt dargestellt, was aber nicht erforderlich ist.
  • Fig. 3'zeigt eine der Fig. 4 ähnliche Gestaltung des Abstandhalterprofils im Bereich seines Längsschlitz-es 16, wobei die'Überdeckung durch eine'Abkröpfung 24'eines Randes des rollverformten Blechstreifens hergestellt wird. Der sich dabei ergebende Längsschlitz 16 ist ebenfalls- mit Klebstoff verfüllt.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausgestaltung des Längsschlitzes 16 bzw. der Blechränder 17, 19, ~wobei'der eine Blechstreifenrand 17' eine U-förmige Klebstofftasche'bildet, während der andere Blechstreifenrand 19' einen Andruckvorsprung bildet, der in den U-förmigen Blechstreifenrand 17' eingreift. Auch hier ist der Längsschl'itz'16 mit Klebstoff verfüllt. Bei dieser Ausbildung der Blechstreifenränder 17', #19' wird von der Eigenschaft der Blechstreifen beim Rollverfahren Gebrauch gemacht, bis zu einem gewissen Grad zurückzufedern. Durch die Rückfederung werden also die Blechstreifenränder 17', 19' in den Richtungen der Pfeile 25, 26 auseinander gezogen, so daß der Andruckvorsprung 17' und der äußerste Randteil 27 des U-förmigen Blechstreifenrandes 19' entsprechend anei'nander liegen und aneinander, gedrückt werden. Bei der Verbindung der Ränder 17', 19' kann also ein Klebstoff benutzt werden, der einen gewissen Anpreßdruck benötigt, um die erforderliche Festigkeit der Klebeverbindung zu erreichen. Diese reicht aus, um die Ränder 17', 19' so fest miteinander zu verbinden, daß die Lagesicherung der Ränder 17', 19' zueinander gewährleistet ist, bis auch der im Bereich'zwischen dem Blechstreifenrand 17' und dem Bereich 28 des U-förmigen Randes 19' befindliche Klebstoff anpreßdrucklos ausgehärtet ist und zur Erhöhung der Verbindungsfestigkeit beiträgt.
  • In Fig. 5 ist das Herstellungsverfahren des Abstandhalterprofils 10 erläutert. Ein planer Blechstreifen 18 wird von einer Vorratsrolle 29 über eine Umlenkrolle 30 abgewickelt und in das Rohrwalzwerk 31 transportiert, in dem er beispielsweise von dem ersten Rollenpaar 32 angetrieben wird. Die Rollenpaare des Rohrwalzwerks-31 verformen den Blechstreifen 18, bis beispielsweise der Blechstreifenrand 17' relativ zum Blechstreifenrand 19' die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Lage erreicht hat. Das erfolgt in üblicher und bekannter Weise. In Laufrichtung hinter dem vorletzten Rollenpaar 33 ist ein Klebstoffvorratsbehälter 34 angeordnet, aus dem der Klebstoff 23 in geeigneter Weise in den U-förmigen Blechstreifenrand 19',gefördert wird, z. B. durch eine düsenartige Zuleitungsspitze 35. Danach'gelangt der vorverformte Blechstreifen zum letzten Rollenpaar 36, mit dem die in Fig. 2 ausgezogen dargesterte Lage der Blechstreifenränder 17', 19' erreicht wird. Das fertig verformte ~Abstandhalterprofil 10 wird durch eine Schneidvorrichtung 37 so lange weiter gefördert, bis eine vom Rohrwalzwerk 31 aus gesehen genügende Länge hinter der Trennvorrichtung 37 erzeugt wurde, so daß die Trennvorrichtung 37 abtrennen kann. Es erfolgt danach die Herstellung einer weiteren entsprechenden Länge eines Abstandhalterprofils.
  • Die zum Luftaustausch des Profilinneren 21 des Abstandhalterprofils 10 mit dem zwischen den Glasscheiben 11 gelegenen Raum erforderlichen Luftaustauschöffnungen 20 werden durch ein mit dem Blechstreifen 18 mitlaufendes Lochstanzrad 38 hergestellt, welches vorteilhafterweise vor dem ersten Rollensatz 32 angeordnet ist. Dieser Rollensatz wird normalerweise auch dazu benutzt, die Form der Blechstreifenränder 17, 19 bzw. 17', 19' bzw. die Abkröpfung 24 des Blechstreifens 18 herzustellen.

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Rohrförmiges Abstandhalterprofil für Isolierverglasungen, das aus einem roll-verformten Blechstreifen besteht und einen zwischen zwei Glasanlageflächen gelegenen Längsschlitz aufweist, der aus miteinander verklebten Rändern des Blechstreifens gebildet ist, und das über seine Länge verteilte, einen Luftaustausch des Profilinneren gestattende Öffnungen aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Längsschlitz (16) überdeckende Ränder (17, 19; 17', 19') des Blechstreifens (18) über ihre gesamte Länge unterbrechungslos miteinander verklebt und die Luftaustauschöffnungen (20) zwischen der verklebten Randüberdeckung und den Glasanlageflächen (12) angeordnet sind.
  2. 2. Abstandhalterprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine Blechstreifenrand (19') eine U-förmige und nach außen offene Klebstoffaufnahmetasche ist und daß der andere Blechstreifenrand (17') ein in den U-förmigen Blechstreifenrand (19') eingreifender, nach innen gerichteter Andruckvorsprung ist.
  3. 3. Abstandhalterprofil nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Klebstoffschicht (23t) in einer Randüberdeckung eines mit umlaufend gleich großer Wanddicke oder eines mit einer Abkröpfung (24) versehenes Profils angeordnet ist.
  4. 4. Abstandhalterprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klebstoffschicht (23') aus einem flüssig aufbringbaren, schnell kalthärtenden Klebstoff besteht.
  5. 5. Abstandhalterprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es aus verzinktem Eisenblech oder aus einer Leichtmetalllegierung besteht.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines rohrförmigen Abstandhalterprofils für Isolierverglasungen, bei dem ein Blechstreifen durch ein mit mehreren hintereinander angeordneten Sätzen von Verformungsrollen versehenes Rohrwalzwerk transportiert und zu einem einen zwischen zwei Glasauflageflächen gelegenen Längsschlitz aufweisenden Rohrprofil rollverformt wird, dessen Ränder miteinander verklebt werden und das über seine Länge verteilte, einen Luftaustausch des Profilinneren gestattende Öffnungen aufweist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verklebung der Ränder (17, 19; 17', 19') des Rohrprofils (16) unterbrechungslos während des Rollverformens des Blechstreifens (18) über dessen gesamte Länge an den den Längsschlitz (1'6) überdeckenden Rändern (17, 19, 17', 19') erfolgt und die Luftaustauschöffnungen (20) insbesondere vor dem Rollverformen des Blechstreifens (18) in einem Bereich zwischen der danach hergestellten Randüberdeckung und den Glasanlageflächen (12) durch ein mitlaufendes Lochstanzrad (38) hergestellt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Klebstoff (23) kontinuierlich zwischen dem letzten und dem vorletzten Rollensatz (33 bzw. 36) des Rohrwalzwerks (31) auf einem Rand des durchlaufenden Blechstreifens (18) im Bereich der Randüberdeckung aufgetragen wird.
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