DE3202815C2 - Gerät zum Entfernen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Flüssigkeiten - Google Patents
Gerät zum Entfernen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden FlüssigkeitenInfo
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Abstract
Es handelt sich um ein Gerät zum Entfernen von auf Wasser schwimmenden, flüssigen Stoffen, z.B. Öl. Das Gerät besteht aus einer größeren Anzahl von nebeneinander angeordneten Saugschläuchen (2) und Schwimmschläuchen (3), die durch Seile (10) verbunden sind. Die Anfänge der Saugschläuche (2), welche Öffnungen (7) tragen, sind an ein quer verlaufendes Sammelrohr (1) angeschlossen, welches zu einer Saugpumpe führt. Das Sammelrohr (1) ist auf zwei Schwimmern (15) befestigt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Entfernen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden
Flüssigkeiten, bestehend aus parallel nebeneinander angeordneten, mit in der unteren Querschnittshälfte befindlichen
öffnungen versehenen, einen nachgiebigen Teppich bildenden, an eine Saugpumpe angeschlossenen,
biegsamen Saugschläuchen, die an ihrem einen Ende mit einem quer verlaufenden Sammelrohr verbunden
sind, welches mit jedem seiner Enden an einem Schwimmkörper befestigt ist.
Ein solches Gerät findet beispielsweise Anwendung zur Beseitigung von ausgelaufenem öl und von Treibstoffen
von den Oberflächen von Binnengewässern sowie der Meeresoberfläche.
Durch die DE-OS 29 47 567 des Anmelders ist in jüngerer
Zeit eine Vorrichtung bekanntgeworden, mit welcher auch öl geringer Schichtdicke von bewegtem Wasser
aufgenommen werden kann. Sie besteht aus parallelen, mit öffnungen versehenen und auf dem verunreinigten
Wasser einen nachgiebigen Teppich bildenden Saugschläuchen, die mit dicht nebeneinander stehenden
Lamellen ausgestattet sind. Diese Lamellen ziehen infolge der Kapillarwirkung das öl an, welches dann mit
Hilfe von Unterdruck in die Öffnungen hineingesaugt wird. Hierzu sind die Saugschläuche mit einem Sammelrohr
verbunden, das an eine Saugpumpe angeschlossen ist. Versuche haben inzwischen gezeigt, daß eine solche
Vorrichtung hinsichtlich ihrer Wirkungsweise und ihres Wirkungsgrades bei stark bewegter Wasseroberfläche
noch erheblich verbessert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung des gattungsgemäßen Gerätes zum Zwecke der
Steigerung der Aufnahme der zu entfernenden Flüssig
keiten bei stark bewegter Wasseroberfläche.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist ausgehend von einem Gerät der eingangs beschriebenen Bauart jeweils
zwischen zwei Saugschläuchen ein parallel zu diesen verlaufender, biegsamer, mit Luft gefüllter Schwimmschlauch
angeordnet, wobei die Schläuche beweglich miteinander verbunden und dicht nebeneinander angeordnet
sind.
Die vorgeschlagene Anordnung von Schwimn. schläuchen
zwischen den Saugschläuchen und deren bewegliche Verbindung untereinander hat zur Folge, daß der
nachgiebige »Teppich« auch bei relativ hohem Wellengang gerade so auf der Wasseroberfläche liegt, daß die
Öffnungen in den Saugschläuchen die zu entfernende Ölschicht aufnehmen können. Das einfach herstellbare
Gerät besitzt eine ganz beträchtliche Aufnahmekapazität und erzielt einen erstaunlich hohen Abscheidungsgrad.
Versuche haben ergeben, daß ein erfindungsgemäßer »Teppich« von 1.35 m Breite bei 40 cm hohen WeI-len
und einer Zuggeschwindigkeit von 1 m/sec auf einer Strecke von 20 Metern bei einer Schichtdicke von 3 mm
etwa 75 Liter Flüssigkeit aufnehmen konnte, wobei der
Ölanteil 95% betrug.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit des Gerätes bestehen die Saugschläuche vorteilhaft aus einem Material, dessen
Haftspannung gleich oder größer ist als die Oberflächenspannung der zu entfernenden flüssigen Stoffe. Daher
bestehen die Saugschläuche zweckmäßig aus Polyäthylen.
Auf einfache Weise wird eine hervorragende Beweglichkeit des Gerätes — durch weiche es in die Lage
versetzt wird, den Wellenbewegungen des Wassers zu folgen — dadurch erzielt, daß die Saugschläuche und die
Schwimmschläuche als Wellschläuche mit in den Schlauchrillen angeordneten öffnungen ausgebildet
und durch quer angeordnete Seile beweglich miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein aus nebeneinander angeordneten Saugschläuchen und Schwimmschläuchen bestehendes Gerät
in einer Draufsicht;
F i g. 2 das Gerät nach F i g. 1 in einem Querschnitt, geschnitten entlang der Linie 11-11 in Fig. 1;
F i g. 3 ein Gerät entsprechend den F i g. 1 und 2, bestehend aus Wellschläuchen, in einem Teilschnitt;
Fig.4 einen Teil eines als Wellschlauch ausgebildeten
Saugschlauches, in einer Seitenansicht;
Fig. 5 ein Geräi zum Entfernen von auf Wasser
schwimmenden Flüssigkeiten, dessen Sammelrohr an zwei Schwimmkörpern befestigt ist, in einer perspektivischen
Darstellung.
Ein erfindungsgemäßes Gerät zum Entfernen von auf offenem Wasser schwimmenden flüssigen Stoffen besteht
— vergleiche Fig. 1 und 2 — aus einem starren Sammelrohr 1, einer großen Zahl von biegsamen Saugschläuchen
2 sowie einer Anzahl von biegsamen Schwimmschläuchen 3.
Das Sammelrohr 1 ist über einen Stutzen 4 mit einer Saugpumpe (nicht dargestellt) verbunden. Das Sammelrohr
1 trägt eine Reihe von senkrecht angeordneten Befestigungsstutzen 5, auf welche die Anfänge 6 der
Saugschläuche 2 aufgeschoben und dann angeklemmt sind.
Die Saugschläuche 2, welche aus Polyäthylen bestehen, sind an ihrer unteren Querschnittshälfte über ihre
Länge verteilt mit Paaren von öffnungen 7 ausgestattet, wobei jedoch ein Bereich nahe den Anfängen 6 (die sich
beim Betrieb des Gerätes oberhalb der Wasseroberfläche
befinden) ausgenommen ist. Die Enden 8 der Saugschläuche 2 sind mit Abschlüssen 9 dicht verschlossen.
Die Schwimmschläuche 3 bestehen ebenfalls aus Polyäthylen und weisen den gleichen Kreisquerschnitt auf
wie die Saugschläuche 2, vergleiche Fig.2. Diese
Schwimmschläuche 3 besitzen ein spezifisches Gewicht, welches beträchtlich unter demjenigen des Wassers
Hegt, was dadurch erreicht wird, daß sie mit Luft gefüllt und an ihren beiderseitigen Enden dicht verschlossen
sind.
Die Saugschläuche 2 und die Schwimmschläuche 3 sind abwechselnd und parallel so dicht nebeneinander
angeordnet (siehe F i g. 1 und 2), daß sie sich berühren. Die Saugschläuche 2 und die Schwimmschläuche 3 sind
beweglich miteinander verbunden, was durch mehrere Paare von quer angeordneten Seilen 10 geschieht (vgl.
Fig.3). Diese Paare von Seilen 10 umschlingen die
Saugschläuche 2 und die Schwimmschläuche 3 nach Art von zwei gegeneinander um einen Wellenberg versetzten
Wellenlinien.
In F i g. 3 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Gerätes im Schnitt wiedergegeben, bei dem die Saugschläuche
2 und die Schwimmschläuche 3 aus handelsüblichen Wellschläuchen bestehen und mit einem Paar von Seilen
10 miteinander beweglich verbunden sind. Aufgrund des Auftriebes der mit Luft gefüllten Schwimmschläuche 3
liegt das Gerät so auf dem Wasser, daß es etwa zur Hälfte unterhalb der Wasseroberfläche 11 liegt. Die in
den Schlauchrillen 12 der Saugschläuche 2 angeordneten öffnungen 7, welche in deren einen Querschnittshälfte angeordnet sind, liegen dann unter der Wasseroberfläche
11 und zwar dort, wo sich die zu entfernenden flüssigen Stoffe 13 — zum Beispiel ausgelaufenes Öl
— zwischen den Saugschläuchen 2 und den Schwimmschläuchen 3 sowie in den Schlauchrillen 12 befinden.
Die F i g. 5 zeigt in Perspektive ein Gerät, bei dem das Sammelrohr 1 mit seinen beiden Enden 14 an zwei
Schwimmkörpern 15 befestigt ist, welche die Form von Bootskörpern besitzen. Die dicht nebeneinander liegenden,
mit den Seilen 10 verbundenen Saugschläuche 2 und die Schwimmschläuche 3 bilden einen nachgiebigen,
auf der Wasseroberfläche schwimmenden »Teppich«, welcher mittels eines Zugseiles von einem Motorschiff
(nicht dargestellt) dort über das offene Wasser gezogen werden kann, wo sich die zu entfernenden, flüssigen
Stoffe befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (4)
1. Gerät zum Entfernen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Flüssigkeiten, bestehend
aus parallel nebeneinander angeordneten, mit in der unteren Querschnittshälfte befindlichen Öffnungen
versehenen, einen nachgiebigen Teppich bildenden, an eine Saugpumpe angeschlossenen, biegsamen
Saugschläuchen, die an ihrem einen Ende mit einem quer verlaufenden Sammelrohr verbunden sind, welches
mit jedem seiner Enden an einem Schwimmkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwischen zwei Saugschiäuchen (2) ein parallel zu diesen verlaufender, biegsamer, mit Luft
gefüllter Schwimmschlauch (3) angeordnet ist, wobei die Schläuche (2, 3) beweglich miteinander verbunden
und dicht nebeneinander angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschläuche (2) und die Schwimmschläuche
(3) aus Polyäthylen bestehen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschläuche (2) und die
Schwimmschläuche (3) als Wellschläuche miit in den Schlauchrillen (12) angeordneten öffnungen (7) ausgebildet
sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschläuche (2)
und die Schwimmschläuche (3) durch quer angeordnete Seile (10) beweglich miteinander verbunden
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3202815A DE3202815C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Gerät zum Entfernen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3202815A DE3202815C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Gerät zum Entfernen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Flüssigkeiten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3202815A1 DE3202815A1 (de) | 1983-08-11 |
DE3202815C2 true DE3202815C2 (de) | 1984-09-27 |
Family
ID=6154181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3202815A Expired DE3202815C2 (de) | 1982-01-29 | 1982-01-29 | Gerät zum Entfernen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3202815C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10139308A1 (de) * | 2001-08-09 | 2003-03-06 | Otto Daude | Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von in Wasser treibendem Öl |
CN110106845A (zh) * | 2019-05-31 | 2019-08-09 | 深圳海洋卫士环保科技有限公司 | 一种浮液吸收装置及其围栏和吸污系统 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181137B (de) * | 1961-01-31 | 1964-11-05 | Jacques Muller | Vorrichtung zum Absaugen einer auf der Wasseroberflaeche von Haefen oder Fluessen schwimmenden Schmutzschicht |
DE2947567A1 (de) * | 1979-11-26 | 1981-05-27 | Wolfgang Dipl.-Phys. Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Issel | Vorrichtung zum absaugen von auf wasser schwimmenden, fluessigen kohlenwasserstoffen |
-
1982
- 1982-01-29 DE DE3202815A patent/DE3202815C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3202815A1 (de) | 1983-08-11 |
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