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DE3202815C2 - Gerät zum Entfernen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Flüssigkeiten - Google Patents

Gerät zum Entfernen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Flüssigkeiten

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Publication number
DE3202815C2
DE3202815C2 DE3202815A DE3202815A DE3202815C2 DE 3202815 C2 DE3202815 C2 DE 3202815C2 DE 3202815 A DE3202815 A DE 3202815A DE 3202815 A DE3202815 A DE 3202815A DE 3202815 C2 DE3202815 C2 DE 3202815C2
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DE
Germany
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hoses
floating
suction
water
suction hoses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3202815A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3202815A1 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Phys. Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Issel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3202815A1 publication Critical patent/DE3202815A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3202815C2 publication Critical patent/DE3202815C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/10Devices for removing the material from the surface
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Abstract

Es handelt sich um ein Gerät zum Entfernen von auf Wasser schwimmenden, flüssigen Stoffen, z.B. Öl. Das Gerät besteht aus einer größeren Anzahl von nebeneinander angeordneten Saugschläuchen (2) und Schwimmschläuchen (3), die durch Seile (10) verbunden sind. Die Anfänge der Saugschläuche (2), welche Öffnungen (7) tragen, sind an ein quer verlaufendes Sammelrohr (1) angeschlossen, welches zu einer Saugpumpe führt. Das Sammelrohr (1) ist auf zwei Schwimmern (15) befestigt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Entfernen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Flüssigkeiten, bestehend aus parallel nebeneinander angeordneten, mit in der unteren Querschnittshälfte befindlichen öffnungen versehenen, einen nachgiebigen Teppich bildenden, an eine Saugpumpe angeschlossenen, biegsamen Saugschläuchen, die an ihrem einen Ende mit einem quer verlaufenden Sammelrohr verbunden sind, welches mit jedem seiner Enden an einem Schwimmkörper befestigt ist.
Ein solches Gerät findet beispielsweise Anwendung zur Beseitigung von ausgelaufenem öl und von Treibstoffen von den Oberflächen von Binnengewässern sowie der Meeresoberfläche.
Durch die DE-OS 29 47 567 des Anmelders ist in jüngerer Zeit eine Vorrichtung bekanntgeworden, mit welcher auch öl geringer Schichtdicke von bewegtem Wasser aufgenommen werden kann. Sie besteht aus parallelen, mit öffnungen versehenen und auf dem verunreinigten Wasser einen nachgiebigen Teppich bildenden Saugschläuchen, die mit dicht nebeneinander stehenden Lamellen ausgestattet sind. Diese Lamellen ziehen infolge der Kapillarwirkung das öl an, welches dann mit Hilfe von Unterdruck in die Öffnungen hineingesaugt wird. Hierzu sind die Saugschläuche mit einem Sammelrohr verbunden, das an eine Saugpumpe angeschlossen ist. Versuche haben inzwischen gezeigt, daß eine solche Vorrichtung hinsichtlich ihrer Wirkungsweise und ihres Wirkungsgrades bei stark bewegter Wasseroberfläche noch erheblich verbessert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung des gattungsgemäßen Gerätes zum Zwecke der Steigerung der Aufnahme der zu entfernenden Flüssig
keiten bei stark bewegter Wasseroberfläche.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist ausgehend von einem Gerät der eingangs beschriebenen Bauart jeweils zwischen zwei Saugschläuchen ein parallel zu diesen verlaufender, biegsamer, mit Luft gefüllter Schwimmschlauch angeordnet, wobei die Schläuche beweglich miteinander verbunden und dicht nebeneinander angeordnet sind.
Die vorgeschlagene Anordnung von Schwimn. schläuchen zwischen den Saugschläuchen und deren bewegliche Verbindung untereinander hat zur Folge, daß der nachgiebige »Teppich« auch bei relativ hohem Wellengang gerade so auf der Wasseroberfläche liegt, daß die Öffnungen in den Saugschläuchen die zu entfernende Ölschicht aufnehmen können. Das einfach herstellbare Gerät besitzt eine ganz beträchtliche Aufnahmekapazität und erzielt einen erstaunlich hohen Abscheidungsgrad. Versuche haben ergeben, daß ein erfindungsgemäßer »Teppich« von 1.35 m Breite bei 40 cm hohen WeI-len und einer Zuggeschwindigkeit von 1 m/sec auf einer Strecke von 20 Metern bei einer Schichtdicke von 3 mm etwa 75 Liter Flüssigkeit aufnehmen konnte, wobei der
Ölanteil 95% betrug.
Zur Erhöhung der Wirksamkeit des Gerätes bestehen die Saugschläuche vorteilhaft aus einem Material, dessen Haftspannung gleich oder größer ist als die Oberflächenspannung der zu entfernenden flüssigen Stoffe. Daher bestehen die Saugschläuche zweckmäßig aus Polyäthylen.
Auf einfache Weise wird eine hervorragende Beweglichkeit des Gerätes — durch weiche es in die Lage versetzt wird, den Wellenbewegungen des Wassers zu folgen — dadurch erzielt, daß die Saugschläuche und die Schwimmschläuche als Wellschläuche mit in den Schlauchrillen angeordneten öffnungen ausgebildet und durch quer angeordnete Seile beweglich miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein aus nebeneinander angeordneten Saugschläuchen und Schwimmschläuchen bestehendes Gerät in einer Draufsicht;
F i g. 2 das Gerät nach F i g. 1 in einem Querschnitt, geschnitten entlang der Linie 11-11 in Fig. 1;
F i g. 3 ein Gerät entsprechend den F i g. 1 und 2, bestehend aus Wellschläuchen, in einem Teilschnitt;
Fig.4 einen Teil eines als Wellschlauch ausgebildeten Saugschlauches, in einer Seitenansicht;
Fig. 5 ein Geräi zum Entfernen von auf Wasser schwimmenden Flüssigkeiten, dessen Sammelrohr an zwei Schwimmkörpern befestigt ist, in einer perspektivischen Darstellung.
Ein erfindungsgemäßes Gerät zum Entfernen von auf offenem Wasser schwimmenden flüssigen Stoffen besteht — vergleiche Fig. 1 und 2 — aus einem starren Sammelrohr 1, einer großen Zahl von biegsamen Saugschläuchen 2 sowie einer Anzahl von biegsamen Schwimmschläuchen 3.
Das Sammelrohr 1 ist über einen Stutzen 4 mit einer Saugpumpe (nicht dargestellt) verbunden. Das Sammelrohr 1 trägt eine Reihe von senkrecht angeordneten Befestigungsstutzen 5, auf welche die Anfänge 6 der Saugschläuche 2 aufgeschoben und dann angeklemmt sind.
Die Saugschläuche 2, welche aus Polyäthylen bestehen, sind an ihrer unteren Querschnittshälfte über ihre Länge verteilt mit Paaren von öffnungen 7 ausgestattet, wobei jedoch ein Bereich nahe den Anfängen 6 (die sich
beim Betrieb des Gerätes oberhalb der Wasseroberfläche befinden) ausgenommen ist. Die Enden 8 der Saugschläuche 2 sind mit Abschlüssen 9 dicht verschlossen.
Die Schwimmschläuche 3 bestehen ebenfalls aus Polyäthylen und weisen den gleichen Kreisquerschnitt auf wie die Saugschläuche 2, vergleiche Fig.2. Diese Schwimmschläuche 3 besitzen ein spezifisches Gewicht, welches beträchtlich unter demjenigen des Wassers Hegt, was dadurch erreicht wird, daß sie mit Luft gefüllt und an ihren beiderseitigen Enden dicht verschlossen sind.
Die Saugschläuche 2 und die Schwimmschläuche 3 sind abwechselnd und parallel so dicht nebeneinander angeordnet (siehe F i g. 1 und 2), daß sie sich berühren. Die Saugschläuche 2 und die Schwimmschläuche 3 sind beweglich miteinander verbunden, was durch mehrere Paare von quer angeordneten Seilen 10 geschieht (vgl. Fig.3). Diese Paare von Seilen 10 umschlingen die Saugschläuche 2 und die Schwimmschläuche 3 nach Art von zwei gegeneinander um einen Wellenberg versetzten Wellenlinien.
In F i g. 3 ist ein Teil eines erfindungsgemäßen Gerätes im Schnitt wiedergegeben, bei dem die Saugschläuche 2 und die Schwimmschläuche 3 aus handelsüblichen Wellschläuchen bestehen und mit einem Paar von Seilen 10 miteinander beweglich verbunden sind. Aufgrund des Auftriebes der mit Luft gefüllten Schwimmschläuche 3 liegt das Gerät so auf dem Wasser, daß es etwa zur Hälfte unterhalb der Wasseroberfläche 11 liegt. Die in den Schlauchrillen 12 der Saugschläuche 2 angeordneten öffnungen 7, welche in deren einen Querschnittshälfte angeordnet sind, liegen dann unter der Wasseroberfläche 11 und zwar dort, wo sich die zu entfernenden flüssigen Stoffe 13 — zum Beispiel ausgelaufenes Öl — zwischen den Saugschläuchen 2 und den Schwimmschläuchen 3 sowie in den Schlauchrillen 12 befinden.
Die F i g. 5 zeigt in Perspektive ein Gerät, bei dem das Sammelrohr 1 mit seinen beiden Enden 14 an zwei Schwimmkörpern 15 befestigt ist, welche die Form von Bootskörpern besitzen. Die dicht nebeneinander liegenden, mit den Seilen 10 verbundenen Saugschläuche 2 und die Schwimmschläuche 3 bilden einen nachgiebigen, auf der Wasseroberfläche schwimmenden »Teppich«, welcher mittels eines Zugseiles von einem Motorschiff (nicht dargestellt) dort über das offene Wasser gezogen werden kann, wo sich die zu entfernenden, flüssigen Stoffe befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Entfernen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Flüssigkeiten, bestehend aus parallel nebeneinander angeordneten, mit in der unteren Querschnittshälfte befindlichen Öffnungen versehenen, einen nachgiebigen Teppich bildenden, an eine Saugpumpe angeschlossenen, biegsamen Saugschläuchen, die an ihrem einen Ende mit einem quer verlaufenden Sammelrohr verbunden sind, welches mit jedem seiner Enden an einem Schwimmkörper befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei Saugschiäuchen (2) ein parallel zu diesen verlaufender, biegsamer, mit Luft gefüllter Schwimmschlauch (3) angeordnet ist, wobei die Schläuche (2, 3) beweglich miteinander verbunden und dicht nebeneinander angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschläuche (2) und die Schwimmschläuche (3) aus Polyäthylen bestehen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschläuche (2) und die Schwimmschläuche (3) als Wellschläuche miit in den Schlauchrillen (12) angeordneten öffnungen (7) ausgebildet sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschläuche (2) und die Schwimmschläuche (3) durch quer angeordnete Seile (10) beweglich miteinander verbunden sind.
DE3202815A 1982-01-29 1982-01-29 Gerät zum Entfernen von auf einer Wasseroberfläche schwimmenden Flüssigkeiten Expired DE3202815C2 (de)

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DE3202815A1 DE3202815A1 (de) 1983-08-11
DE3202815C2 true DE3202815C2 (de) 1984-09-27

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DE10139308A1 (de) * 2001-08-09 2003-03-06 Otto Daude Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen von in Wasser treibendem Öl
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DE3202815A1 (de) 1983-08-11

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