DE2715049C2 - Abscheider für Leichtflüssigkeiten - Google Patents
Abscheider für LeichtflüssigkeitenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
- B01D17/0211—Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Abscheider für Leichtflüssigkeiten,
wie öl, Benzin, Benzol u. dgl. aus Wasser,
mit einem in Längsrichtung durchströmten Becken, das eine Tauchwand jnd eine Überfallwand aufweist, und in
dem eine Vielzahl von sich in Längsrichtung des Bekkens erstreckenden parallelen Platten lotrecht angeordnet
sind.
Ein derartiger Abscheider ist aus der US-PS 18 64 511
bekannt. Dieser Abscheider zeigt zwischen einer Tauchwand
und einer Überfallwand eine Vielzahl von parallelen Platten, die sich in Längsrichtung des Abscheiderbeckens
erstrecken und lotrecht angeordnet sind. Diese parallelen Platten dienen dem Zweck, Turbulenzen in
der Flüssigkeit zu vermeiden, die den Abscheidevorgang behindern könnten. Um zu vermeiden, daß Bewc
gungen des Abscheiders, wenn dieser z. B. an Bord eines
Schiffes angebracht ist, den Abscheidevorgang behindern, sind die parallelen Platten fest mit dem Abscheiderbecken
verbunden. Dies hat den Nachteil, daß eine Reinigung des Abscheiders, z. B. von Schlammablagerungen,
mit erheblichen Problemen verbunden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen und eine einfache Reinigung des
Abscheiders der eingangs genannten Art von -z. B. Schlammablagerungen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platten in Querrichtung des Beckens horizontal
verschiebbar gelagert sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Reinigung des Abscheiders dadurch
noch weiter erleichtert, daß die Platten an ihren oberen Enden an das Becken in Querrichtung überspannenden
Gleitführungen oberhalb des Flüssigkeitsspiegels aufgehängt sind. Sie können dann von Hand oder durch eine
hierzu vorgesehene Transporteinrichtung nach der einen oder nach beiden Seiten des Beckens hin zusammengeschoben
werden, so daß sie die Beckenmitte für die Reinigung freigeben. Zugelemente können die vorgeschriebenen
Abstände der Platten festlegen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 schematisch den Leichtflüssigkeilsabscheider im Längsschnitt bzw. in perspektivischer Darstellung;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Plattenpaket mit einer
Transportvorrichtung;
Fig.4 und 5 schematisch die Zugelemente an den
oberen Enden der Platten in auseinandergezogener bzw. zusammengeschobener Stellung.
Gemäß F i g. 1 und 2 besteht der Abscheider aus einem rechteckigen Becken 1 mit einem Zulauf 2, dem eine Prallwand 3 zur Strömungsberuhigung und gleichmäßigen Verteilung über die Beckenbreite nachgeschaltet ist, und einem Ablauf 4, dem eine Tauchwand 5 zum Zurückhalten der abgeschiedenen Leichtflüssigkeitsschicht S vorgeschaltet ist In dem Becken ist eine Vielzahl von lotrechten, in Längsrichtung des Beckens verlaufenden parallelen Platten 7 angeordnet, die sich vom Bodenbereich des Beckens 1 bis über das Flüssigkeitsniveau 8 im Becken erstrecken und an ihren oberen Enden an quer über das Becken 1 verlaufenden Stangen 9 aufgehängt und verschiebbar geführt sind.
Gemäß F i g. 1 und 2 besteht der Abscheider aus einem rechteckigen Becken 1 mit einem Zulauf 2, dem eine Prallwand 3 zur Strömungsberuhigung und gleichmäßigen Verteilung über die Beckenbreite nachgeschaltet ist, und einem Ablauf 4, dem eine Tauchwand 5 zum Zurückhalten der abgeschiedenen Leichtflüssigkeitsschicht S vorgeschaltet ist In dem Becken ist eine Vielzahl von lotrechten, in Längsrichtung des Beckens verlaufenden parallelen Platten 7 angeordnet, die sich vom Bodenbereich des Beckens 1 bis über das Flüssigkeitsniveau 8 im Becken erstrecken und an ihren oberen Enden an quer über das Becken 1 verlaufenden Stangen 9 aufgehängt und verschiebbar geführt sind.
Die Platten 7 erstrecken sich über einen wesentlichen Teil, z. B. ca. die Hälfte der Strömungsstrecke von der
Prallwand 3 zu der Tauchwand 5 und unterteilen den Strömungsquerschnitt des Beckens 1 in zahlreiche parallele,
schmale und hohe Strömungskanäie, wodurch das Ansteigen der Leichtflössigkeitsteilchen zur Oberfläche
begünstigt wird Die Platten haben einen Abstand von nur wenigen Zentimeter, maximal etwa 5 cm, so daß die
Wahrscheinlichkeit für ein Lichtflüssigkeitsteilchen, mit der Plattenoberfläche in Berührung zu kommen, relativ
groß ist Die Platten können aus einem hydrophoben bzw. oleophilen Werkstoff, z. B. einem Kunststoff, bestehen
oder sind mit einem solchen beschichtet Hierdurch werden Leichtflüssigkeitsteilchen bevorzugt an
der Piattenoberfläche haften und sich dort zu größeren
Teilchen zusammenlagern, die dann an der Piattenoberfläche oder — nach ihrer Ablösung — zwischen den
Platten rasch nach oben steigen.
Für Reinigungszwecke können die verschiebbar gelagerten Platten nach der Seite des Beckens hin verschoben
werden, so daß der Beckenboden für Saugschläuche und Handräumgeräte frei zugänglich ist, um Ablagerungen
zu entfernen. Das Verschieben der Platten 7 kann von Hand oder mit einer Transportvorrichtung erfolgen.
Gemäß der Ausführungsform nach F i g. 3 kann diese Transportvorrichtung aus Ketten 10 bestehen, die um
Rollen 11 umlaufen imd deren nach der einen bzw. anderen
Richtung laufendes Trum bei 12 und 13 mit den
so beiden der Beckenmitte am nächsten liegenden Platten 7', 7" verbunden sind. Eine Verbindungskette 14 sorgt
für einen synchronen Antrieb der Ketten 10 durch einen (nicht dargestellten) Hand- oder motorischen Antrieb.
Werden die Ketten in der in F i g. 3 angegebenen Pfeilrichtung bewegt, so schieben sich die Platten 7', 7" in
entgegengesetzter Richtung zu den beiden Beckeniängswänden
hin, wobei auch die übrigen Platten 7 mitgenommen werden. Werden die Retten 10 in der entgegengesetzten
Richtung bewegt, so transportieren sie die Platten 7', 7" wieder in ihre Betriebsstellung in der Bekkenmitte,
wobei die übrigen Platten 7 durch Zugelemente mitgenommen werden. Diese Zugelemente können
gemäß F i g. 4 und 5 aus an den Plattenenden schwenkbar gelagerten Lenkern 15 bestehen, die mit einem FOhrungsschlitz
16 einen Zapfen 17 der jeweils benachbarten Platte umfassen, im auseinandergezogenen Zustand
gemäß Fig.4 legen die Zugelemente den maximalen Abstand der Platten 7 z. B. auf 5 cm fest während sie bei
zusammengeschobenen Platten 7 die in F ί g. 5 gezeigte
Lage haben.
Da die Platten 7 aufgrund ihrer lotrechten Anordnung weder seitlichen Strömungskräften noch Belastungen
durch abgelagerte Schichten ausgesetzt sind, genügt es, sie an ihrem oberen Ende aufzuhängen, wie bei
dem Ausführungsbeispiel gezeigt, und ferner können die Platten aus einem relativ dünnen und leichten, eventuell
auch biegsamen Material bestehen. Das ganze
Plattenpaket ist relativ leicht und billig herstellbar und kann auch nachträglich noch in vorhandene Abscheider
eingesetzt werden, wodurch deren Abscheideleistung erheblich verbessert werden kann. Es ist vorteilhaft,
wenn sich die Platten, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel,
nicht ganz bis zum Zulauf bzw. Ablauf erstrecken, sondern daß sich zwischen dem Zulauf und
den Platten eine freie Strömungsstrecke für die Grobabscheidung von Sinkstoffen befindet und zwischen
dem ablaufseitigen Ende der Platten und der Tauchwand 5 eine weitere freie Strecke, in der öltropfen, die
relativ weit unten aus dem Plattsnpsket austreten, noch
ausreichend Zeit haben, zur Oberfläche zu steigen.
Die Platten brauchen nicht bis über den Flüssigkeitsspiegel 8 nach oben reichen; es genügt vielmehr, wenn
sie knapp unterhalb der zu erwartenden Leichtflüssigkeitsschicht 6 oder innerhalb dieser Schicht enden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Abscheider für Leichtflüssigkeiten, wie Öl, Benzin,
Benzol u. dgL aus Wasser, mit einem in Längsrichtung
durchströmten Becken, das eine Tauchwand und eine Oberfallwand aufweist, und in dem
eine Vielzahl von sich in Längsrichtung des Beckens erstreckenden parallelen Platten lotrecht angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) in Querrichtung des Beckens (1) horizontal
verschiebbar gelagert sind.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) an ihren oberen Enden
an das Becken in Querrichtung überspannenden Gleitführungen aufgehängt sind.
3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten (7) durch ihre Abstände festlegende Zugelemente verbunden sind.
4. Absctesder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung
zum Verschieben der Platten (7), die derart ausgebildet ist, daß sie die Platten von der Beckenmitte nach
beiden Seiten zu den Beckeniängswänden schiebt
Priority Applications (3)
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DE2715049A DE2715049C2 (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Abscheider für Leichtflüssigkeiten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2715049A DE2715049C2 (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Abscheider für Leichtflüssigkeiten |
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DE2715049A1 DE2715049A1 (de) | 1978-10-12 |
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Family
ID=6005631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2715049A Expired DE2715049C2 (de) | 1977-04-04 | 1977-04-04 | Abscheider für Leichtflüssigkeiten |
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